Vorstellung des Schwerpunktes Technische Logistik im Bachelor
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- Chantal Becker
- vor 8 Jahren
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1 Vorstellung des Schwerpunktes Technische Logistik im Bachelor Juni 21 Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
2 Warum SP Technische Logistik? Große Anlagen bauen Abwechslungsreich, da Anlagenbau Vielseitig - innovativ Deutscher Sprachraum weltweit führend Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
3 Entwicklung der Branche Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
4 Viel Arbeit für Maschinenbauer Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
5 Positiver Trend Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
6 International aktiv Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
7 Übersicht Mach IFL-Schwerpunkte Bachelor/Master Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
8 Logistik- Aufbau, Gestaltung und Steuerung Ebenen von Logistiksystemen Netzwerkebene Netzwerke Anlagen Anlagenebene Maschinenebene Maschinen Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
9 I N H A L T E Technische Logistik I: Grundlagen und Systeme Vorlesung am IFL im WS UNSTETIGFÖRDERER Z.B : SCHIFFSENTLADER PROZESSKETTE α A ṁ PROZESSWISSEN PROZESSSTEUERUNG MATERIALFLUSS SCHÜTTGUT STÜCKGUT LOGISTIK BRÜCKENKRAN RBG Fo Fu e s SIEBEN σv h m ts STETIG - FÖRDERER DOSIEREN MISCHEN PRESSEN... Einführung und Systematisierung Fördergüter Prozesskette Wirkmodell Energieversorgung Antriebe Übertragungsglieder Informationsfluss Elemente der Technischen Logistik Förderstrecken Hochregalanlagen d a) Antriebseinheit (Motor + Getriebe) b) Seiltrommel c) Treibscheibe Kettenrad W Br W el P 1 J F Fahrerlose Transportsysteme i 2 2 M 1 1 J 2 J i 1 m r Z m ( g z ) r d) Laufrolle F Z r r X, Y F, F X Y. φ1.. φ1 X, X Hin. φ1= konst. t t1 t2 M M1a (1).. +. Jred φ1a MR (1).. (vom Antrieb. +MR aufzubringen) Jred φ1b -MR UMSCHLAGEN t t4 t5 (1).. -. Jred φ1a LAGERN Zurück t6. - φ1 = konst. I II III IV -M1b +MR -MR MR hilft beim Bremsen (1).. -. Jred φ1b FÖRDERN t7 (Zurück) -x, ẋ M1b t 4 Quadranten Darstellung t AUFBEREITEN (Hin) +x, ẋ Ansprechpartner: Dr.-Ing. Martin Mittwollen
10 I N H A L T E Technische Logistik II: Ausgewählte Anwendungen & Projekt Vorlesung am IFL im SS 4LP / 6LP Dynamik von Fördermitteln Krane Regalbediengeräte Aufzüge Gabelstapler Drehen, Kippen, Schwenken Sicherheitsaspekte Projektarbeit Ansprechpartner: Dr.-Ing. Martin Mittwollen Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
11 IT für Intralogistiksysteme Prof. Dr. Thomas, Thomas & Partner Elektrische Antriebe, Sensoren Codiertechnik und RFID Materialflusssteuerungen Kommunikationssysteme Geschäftsprozesse in der Logistik Innovative IT-Lösungen für Logistik Lebenszyklen von Logistiksystemen IT-Visionen: Cloud Logistics Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
12 Energieeffiziente Intralogistiksysteme Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) Ziel: theoretische und praktische Grundlagen zur Analyse und Gestaltung von energieund ressourceneffizienten Intralogistiksystemen für Produktion und Distribution Grundlagen und Grüne Logistik Neue Technologien Effizienzsteigerung klassische Fördertechnik Effizienzsteigerung modulare, dezentrale Systeme Physikalische Grundlagen Stellschrauben des Energieverbrauchs Regelwerke, Gesetze, Richtlinien Effiziente Antriebe Energierückspeisung Reibungsarme Gurte Leichtbau mit Faserverbunden Stetigförderer (Rollen-, Gurtförd.,..) Unstetigförderer (Stapler, RBG,..) Rekonfiguration Ressourceneffizienz Wiederverwendung Logistikanteil am Carbon footprint Umweltauswirkungen der Logistik Transport Logistikgebäude Termin: Dienstag 11:-1:, LVNr.: 21175, Dozent: Dr. Frank Schönung, Tel.: Energieeffiziente Intralogistiksysteme Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme
13 Kognitive Automobile Labor Keystone Projekt: Vorlesungsbegleitende Erforschung Automobiler Kognition in der Praxis Maximal 5 Teams a 4 Studenten lassen ein Modellauto die Umgebung wahrnehmen und darin autonom Fahraufgaben bewältigen. Inhalt + Methoden der Teamarbeit, Projektplanung + Fahrzeugsehen + Situationserkennung + Trajektorienplanung + Fahrzeugregelung Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung! Vorkenntnisse: + Fahrzeugsehen oder Machine Vision + Verhaltensgenerierung für Fahrzeuge (paralleles Hören möglich) Di 14: 15:: Dipl.-Ing. Bernd Kitt, Dr. Martin Lauer, Prof. Christoph Stiller 2 P, SS 1 - Stand Juli 21
14 Lager- und Distributionssysteme Quelle: Quelle: LagerWels/IKEA_LagerWels_.jpg 14 IFL Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 21
15 Aufbau eines Distributionszentrums Lagern und Kommissionieren Overhead Konsolidieren und Verpacken Added Value Warenausgang Wareneingang Hofmanagement Bild: swisslog 15 IFL Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 21
16 Materialfluss in Logistiksystemen Prof. Dr.-Ing. Kai Furmans Materialflusselemente: Förderstrecken, Verzweigungen, Zusammenführungen Modellbildung von Materialflusssystemen mit Graphen und Matrizen Warteschlangentheorie Simulation Untersuchung des IST-Zustandes (Ist- Aufnahme, Multimomentverfahren) Planung des Soll-Zustandes mit Material- und Informationsfluss Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
17 Vorlesung Qualitätsmanagement wbk Institut für Produktionstechnik KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
18 Aluminium Dauer: 4 Std 9 mah Gewicht: 125 g 11 x 55 x 12 mm b/g Bluetooth GB Megapixel 9 cm Gehäusematerial Max. Standby-Zeit Akkukapazität Gesamtgewicht Gesamtabmessungen WLAN Bluetooth Flash-Speicher Kameraauflösung Bildschrimdiagonale Wettbewerbsvergleich aus Kundensicht Themen der Vorlesung Qualitätsmanagement Philosophien Methoden Philosophie Standardisieren Maß A P C T Methodologie 6 Werkzeuge T Technisches System Ständige Verbesserungen M Q Qualitätspolitik, -ziele Team und Lernfähigkeit Beharrlichkeit Führungsqualität (Vorbildfunktion) Soziales System Ansprechendes Design Hohe Standby-Zeit Große Sprechdauer Geringes Gewicht Kleine Abmessungen Schneller Internetzugang Einfache Datenübertragung Großer interner Speicher Hoch auflösende Kamera Übersichtliches Display Schwierigkeitsgrad messbare Zielwerte Technischer Wettbewerbsvergleich Technische Bedeutung (neu) E-Phone Stichprobenbefund OEG OWG M UWG UEG Fertigungsmesstechnik Nummern der Stichproben Statistische Prozesskontrolle wbk Institut für Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. J. Fleischer, Prof. Dr.-Ing. G. Lanza, Prof. Dr.-Ing. habil. V. Schulze
19 Fundament Spezifische Säulen Dach Überblick über die Vorlesung Qualitätsmanagement QM in frühen Produktphasen Der Begriff Qualität Kap. 1 VE 1 Total Quality Management (TQM) und 6 Kap. 2 VE 2 Universelle Methoden und Werkzeuge des QM Kap. VE Spezielle Methoden des QM entlang der Wertschöpfungskette QM in der Produktion VE = Vorlesungseinheit Produktdefinition Produktentwicklung QM in der Beschaffung Fertigungsmesstechnik Statistische Methoden QM im Service Kap. 4 - VE 4 Kap. 5 - VE 5 Kap. 6 VE 5 Kap. 7 - VE 6 Kap. 8 - VE 7 Kap. 9 - VE 8 QM-Systeme, Zertifizierung und rechtliche Aspekte Kap VE 9 Übung 1 Übung 2 Übung wbk Institut für Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. J. Fleischer, Prof. Dr.-Ing. G. Lanza, Prof. Dr.-Ing. habil. V. Schulze
20 Termine, Umfang, Prüfung Jedes Wintersemester mittwochs 2. Block (9:45 11:15 Uhr) im Redtenbacher Hörsaal 9 Vorlesungen, Übungen, 1 Exkursion Schriftliche Klausur jedes Semester (Anfang März, Ende August) Mündliche Prüfungen nach Vereinbarung Anmeldung zur Vorlesung über Ilias ( Aktuelle Ankündigungen Herunterladen von Skript und Übungsunterlagen QM-Team: Prof. Dr.-Ing. G. Lanza Dipl.-Ing. B. Viering Dipl.-Ing. S. Stockey wbk Institut für Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. J. Fleischer, Prof. Dr.-Ing. G. Lanza, Prof. Dr.-Ing. habil. V. Schulze
21 Sicherheitstechnik Vorlesung im WS (2 SWS) Dr.-Ing. Hans-Peter Kany Fachausschuss Förder- und Lagertechnik Ziel der Vorlesung Künftigen Konstrukteuren und Verantwortlichen in Betrieben sollen die Grundlagen der Sicherheitstechnik vermittelt werden. Die Umsetzung dieser Aspekte wird an Beispielen aus der Förder- und Lagertechnik dargestellt. Schwerpunkte der Vorlesung Grundlagen von Gesundheit am Arbeitsplatz und Arbeitssicherheit Unfälle, Unfallentstehung Rechtliche Grundlagen, Produkthaftung Grundlagen der Normung und der Normungsarbeit Sicherheitsgerechtes Gestalten, Schutzeinrichtungen Sicherheit von Steuerungen Ergonomie
22 Verhaltensgenerierung für Fahrzeuge Aktuelle Methoden zur Planung und Regelung von Fahrzeugtrajektorien Inhalt + Fahrdynamik, -sicherheit, -komfort, -effizien + Regelung von Fahrzeugen + Fahrwerkstabilisierung (ABS, ASR, ESP) + Längsführung (ACC, Notbremsung,...) + Querführung (Spurhalten, Ausweichen,...) + Trajektorienplanung, -regelung + Autonomes Fahren Voraussetzung: Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik Dozenten: Prof. Christoph Stiller, Dr. Thao Dang (Daimler) 2 V, SS, Di. 9:45 11:15 Uhr 22 - Stand Juli 21
23 Werkzeugmaschinen und Handhabungstechnik I Inhalt Fundiertes und praxisorientiertes Wissen für die Auswahl, Auslegung und Beurteilung von Produktionsmaschinen. Aufbau, Anforderungen und Einsatz von Werkzeugmaschinen und Handhabungstechnik. Systematische Erläuterung der wesentlichen Komponenten einer Werkzeugmaschine: Gestelle und Gestellbauteile, Hauptantriebe und Hauptspindeln, Vorschubachsentechnik (Überblick), Steuerungen (Überblick), periphere Einrichtungen. Einsatz und Verwendung von Werkzeugmaschinen anhand von Beispielmaschinen. Veranstaltungsdaten: Turnus: Wintersemester. Block: Montag, 8:-9:. Ort: Redtenbacher Hörsaal. Kontakt für organisatorische Fragen: Dipl.-Ing. Heiko Hennrich, hennrich@wbk.uka.de, Tel. 721/ wbk Institut für Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. J. Fleischer, Prof. Dr.-Ing. G. Lanza, Prof. Dr.-Ing. habil. V. Schulze
24 IT für Intralogistiksysteme Prof. Dr. Thomas, Thomas & Partner Elektrische Antriebe, Sensoren Codiertechnik und RFID Materialflusssteuerungen Kommunikationssysteme Geschäftsprozesse in der Logistik Innovative IT-Lösungen für Logistik Lebenszyklen von Logistiksystemen IT-Visionen: Cloud Logistics Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme, 29
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