Automobil-Logistik. Von der Steuerung zur Selbststeuerung. A member of BLG LOGISTICS GROUP
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- Cornelius Goldschmidt
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1 Automobil-Logistik Von der Steuerung zur Selbststeuerung 1
2 High Quality Automobile Logistics in Europe CUXHAVEN HAMBURG BREMERHAVEN DODENDORF DUISBURG NEUSS COLOGNE MAINZ-BUDENHEIM (projected) WÖRTH KELHEIM WESTERN POLAND (projected) VIENNA GDANSK DABROWA GORNICZA long-range distribution center short distance C O M P E T E N C E I N I N T E G R A T E D S U P P L Y C H A I N M A N A G E M E N T KOPER Main Locations Facts & Figures 2004 Turnover 173 million Employees 1,500 Trucks / Barges 400 / 6 Terminals / subsidiaries 19 Total terminal area 1,732,000 sqm Volume 2004 Total volume Terminal / technical Transport by truck Transport by barge 2,385,000 vehicles 1,018,000 vehicles 882,000 vehicles 140,000 vehicles 2
3 Prozesse im Überblick Komplexe Anforderungen? Vorlauf Terminal Distribution Transporte Lagerhaltung und Technik-Prozesse 3
4 Beispiel: Auto-Terminal Hamburg Komplexe Anforderungen? 4
5 Beispiel: Abläufe für f r spezifischen Kunden Komplexe Anforderungen? Steuerung des Technikdurchlaufs Kapazitätsauslastung, Teileverfügbarkeit Information und Dokumentation Änderung von Aufträgen während des Durchlaufs 5
6 Innovationsfeld Prozesssteuerung Fokus Prozess-Steuerung Avis Prozess-Steuerung Zahlungseingang Ist: Fragmentierte Prozess-Steuerung Übergreifende Prozess-Steuerung Selbststeuerung der Prozesse 6
7 Logistische Aufgabenstellung Position und Status Passage- Kontrolle LKW-Transport Terminal Inventur Einlager- Lokalisierung Lager Bahntransport LKW- Transport Schiffstransport Ersterfassung Technik Logistik-Dienstleister-Welt 7
8 Logistische Aufgabenstellung Heute eingesetzte Technologie Terminal GPS LKW-Transport Bahntransport Schiffstransport aktive aktive Transponder Lager LKW- Transport Technik Logistik-Systeme (Tracking Logistik-Dienstleister-Welt (Tracking& Tracing, Tracing, Dispositions-, Dispositions-, Terminal-Systeme Terminal-Systeme etc.) etc.) 8
9 Voraussetzungen für f r Selbststeuerung Kommunikationsfähigkeit der Fahrzeuge RFID Konzeptentwicklung mit dem SFB 637: Nutzung passiver Transponder in einem hierarchischen System Projekt FasTEr Navigationsgerät mit Kommunikationsschnittstelle Konzeptentwicklung mit dem SFB 637: Steuerung des Fahrzeugs durch die logistische Kette mittels des Navigationsgerätes Projekt in Vorbereitung 9
10 Fahrzeugsteuerung durch mobile Transponder-Erkennung Projektkonzept FasTEr Ausstattung der Fahrzeuge mit passiven Transpondern die bei Gate-Durchfahrten ausgelesen und ggfs. beschrieben werden Realisierung durch: E.H.H. Automobile- Logistics BIBA T Com / T Systems Ausstattung der Handling-Fahrer mit lokalisierbaren MDEs die den passiven Transponder des jeweils bewegten Automobils automatisch erkennen die beim Verlassen des Automobils automatisch eine Standortmeldung erzeugen BIA (Förderung) 10
11 Fahrzeugsteuerung durch mobile Transponder-Erkennung FasTEr Reader für den Fahrzeug-Tag mobiles Datenerfassungs -gerät Drahtlose Datenübertragung Ersterfassung Kommunikation mit dem Handling-Fahrer Passagekontrolle Lokalisierung Inventur Ortung (z.b. GPS) 11
12 Autonome Steuerung von Fahrzeugen in Automobil-Logistiknetzen Ersterfassung Kommunikation mit dem Handling-Fahrer Passagekontrolle Lokalisierung Inventur Projektkonzept NavKoS Nutzung von Navigationsgeräten zur Steuerung von Fahrzeugen durch Transport- und Technik- Prozesse Annahme: in naher Zukunft wird ein großer Anteil der Neufahrzeuge mit Navigationsgeräten ausgestattet sein, die über eine eigene Kommunikationsschnittstelle verfügen Über diese Kommunikationsschnittstelle können dem Fahrzeug Zielposition und Auftragsdaten übermittelt werden Der jeweilige Standpunkt des Fahrzeugs wird über GPS oder RFID ermittelt, wobei das Navigationsgerät das entsprechende Signal sendet 12
13 Kooperation EHH / SFB 637 Aktueller Stand FasTEr: Fachkonzept und IT-Konzept fast fertiggestellt, derzeit Entwicklung der MDE- Prototypen durch T-Systems NavKoS: Derzeit wird die Projektskizze für den Förderantrag gestellt Kooperation bei der Simulation von Einlagerprozessen Vorbereitung von 2 LKW-Modellen für den Demonstrator des SFB 13
14 High Quality Automobile Logistics in Europe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wolf Lampe 14
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