Nationale Referenzzentrale für Salmonellen
|
|
- Til Diefenbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel humanmed.graz@ages.at Ansprechpersonen: Dr. Christian Kornschober Dr. Ulrike Orendi Zusammenfassung Im Jahr 2011 wurde an der Nationalen Referenzzentrale für Salmonellen (NRZS) gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme der Anzahl eingesandter humaner Erstisolate um 1,1 % registriert. Der häufigste Serotyp war Salmonella (S.) Enteritidis (56,6 %). PT8 war der häufigste S. Enteritidis Phagentyp (PT), verantwortlich für 40,3 % aller S. Enteritidis Isolate. Im Jahr 2011 erreichte die Multiresistenzrate mit 12,5 % den bisherigen Höhepunkt (2002: 3,2 %). Resistenzen gegen Ciprofloxacin und Resistenzen gegen Cephalosporine der dritten Generation (Cefotaxim) traten nach wie vor nur vereinzelt auf. Der größte im Jahr 2011 registrierte Ausbruch mit mehr als 40 mikrobiologisch bestätigten Erkrankungsfällen wurde durch S. Stanley verursacht und epidemiologisch auf eine kontaminierte Sauce in einem Kebabstand zurückgeführt. Summary In 2011 a slight increase in the number of primary human isolates sent to the National Reference Centre for Salmonella (+1.1 % as compared to 2010) was registered. Salmonella (S.) Enteritidis was the most frequent serovar (56.6 %). Phage type (PT) 8 accounted for 40.3 % of all S. Enteritidis isolates. The rate of multiresistance peaked with 12.5 % (in 2002: 3.2 %). High level resistance against ciprofloxacin or third generation cephalosporins (cefotaxime) is still rare. The largest Salmonella outbreak in 2011, with more than 40 microbiological confirmed cases, was due to S. Stanley. An epidemiological investigation showed a contaminated dressing used in one kebab stand as causative food vehicle. 1
2 Einleitung Die Salmonellose stellt nach der Campylobacteriose die wichtigste lebensmittelassoziierte Infektion in der Europäischen Union dar. Im Jahr 2009 waren EU-weit bestätigte Fälle von Campylobacter-Infektion und bestätigte Fälle von Salmonellose sowie lebensmittelassoziierte Ausbrüche registriert worden [1]. Der in den letzten Jahren zu beobachtende Rückgang der mikrobiologisch nachgewiesenen Salmonellen-Infektionen setzte sich im Jahr 2011 nicht fort, es gab eine Zunahme der Anzahl eingesandter humaner Erstisolate um 1,1 %. Seit 2002 ist eine Abnahme der mikrobiologisch nachgewiesenen Salmonellen- Infektionen um 73,4 % zu verzeichnen. Neben den aufgrund des Zoonosegesetzes vorgeschriebenen Ausbruchsabklärungen sind es die im Legehennenbereich verpflichtende Impfung gegen S. Enteritidis sowie das entsprechend der EU- Verordnung VO 1237/2007 (Änderung der EU-Verordnung Zoonosen-Bekämpfung VO 2160/2003) [1,2] seit 2009 bei einem positiven Salmonellenbefund auf S. Enteritidis oder S. Typhimurium geltende Eiervermarktungsverbot, die dazu maßgeblich beigetragen haben. Resultate Allgemeines: Die Umstellung der in der NRZS verwendeten Laborsoftware Anfang 2010 hat zu einer deutlich verbesserten Erkennung von Folgeisolaten geführt, sodass die Zahl der humanen Salmonella-Erstisolate sowie die Zahl der entsprechend der NRZS Datenbank erkrankten bzw. mit Salmonellen infizierten Personen nur geringfügig abweicht von den ans BMG gemeldeten Fällen (Abb. 1). Die Diskrepanz ist zum Teil auf die in der NRZS übliche doppelte Zählung bei Doppelinfektion (z.b. Nachweis von S. Enteritidis und S. Typhimurium in einer Einsendung an die NRZS) zurückzuführen. Außerdem werden an der NRZS auch Isolate von mit Salmonellen infizierten, aber nicht erkrankten Personen bzw. auch von Personen, die sich nicht über ein Lebensmittel, sondern z.b. aufgrund von Kontakt zu Reptilien mit Salmonellen infiziert haben, erfasst. Serotypisierung: Im Jahr 2011 wurden 2235 humane Salmonellenerstisolate (von 2193 Erkrankten/Infizierten) an die NRZS eingesandt (Abb. 2). Daraus berechnet sich eine Inzidenz von 26,1/ Einwohnerinnen und Einwohnern. Im Jahr 2010 wurden 2210 humane Erstisolate gezählt. Die Zunahme der Gesamtzahl eingesandter Erstisolate um 25 entspricht einer prozentuellen Steigerung um 1,1 % gegenüber dem 2
3 Vorjahr. Gegenüber der Gesamtzahl des Jahres 2002 beträgt der Rückgang 6170 humane Isolate oder 73,4 % (2002: 8405 Erstisolate, siehe Jahresbericht 2002). Die Abnahme der humanen Salmonellenerstisolate seit 2002 ist nahezu ausschließlich durch einen Rückgang der S. Enteritidis Isolate bedingt (2002: 7459; 2011: 1266 humane Erstisolate; -70%). Im Gegensatz dazu lässt die Anzahl an S. Typhimurium Isolaten (inklusive der monophasischen Variante) in den letzten Jahren keinen eindeutigen Trend erkennen (2003: 488; 2004: 703; 2005: 402; 2006: 639; 2007: 376; 2008:469; 2009: 558, 2010: 322, 2011: 375). Abbildung 1: Vergleich: humane Salmonella-Erstisolate (NRZS) (inkl. Isolate von mit Salmonellen infizierten, aber nicht erkrankten Personen und Isolate von Personen, die sich nicht über ein Lebensmittel, sondern z.b. aufgrund von Kontakt zu Reptilien mit Salmonellen infiziert haben) Meldedaten (BMG), , Österreich Erstisolate - NRZS Meldungen - BMG * 2001* 2002* 2003* 2004* 2005* 2006* 2007* 2008* 2009* 2010* 2011** * Meldungen: BMG - Jahresinfektionsausweise ** Meldungen: BMG - EMS-Daten Stand
4 Abbildung 2: humane Salmonella-Erstisolate, Österreich, Eine bundesländerspezifische Analyse zeigt für die einzelnen Bundesländer ein sehr uneinheitliches Bild (Abb. 3). Während es in den meisten Bundesländern eine Abnahme der Anzahl an Salmonella-Isolaten gab (Tirol -31,7 %; Salzburg -14,2 %; Steiermark -13,8 %; Vorarlberg -5,3 %) oder diese nahezu unverändert blieb (Oberösterreich +1,2), waren in Niederösterreich (+13,1 %), im Burgenland (+22,4 %) und in Kärnten (+78,7 %) bedingt durch einen S. Stanley Ausbruch im Bezirk Feldkirchen Zunahmen zu verzeichnen. 4
5 Abb.3: humane Salmonella-Erstisolate, österreichische Bundesländer, Die epidemiologische Situation ist nach wie vor von S. Enteritidis geprägt. Während in den Jahren der Anteil der S. Enteritidis Isolate noch jeweils mehr als 80 % ausgemacht hat, ist er in den letzten Jahren aber auf zuletzt 56,6 % abgefallen (2006: 78,8 %; 2007: 76,8 %; 2008: 68,5 %, 2009: 64,7 %, 2010: 55,5 %). S. Typhimurium (inklusive der monophasischen Variante mit der Antigenformel 1,4,5,12 : i : -, der im Vergleich zu einem klassischen S. Typhimurium Stamm Antigenformel 1,4,5,12 : i : 1,2 die 2. Geißelantigenphase fehlt) war auch 2010 der zweithäufigste Serotyp mit einem Anteil von 16,8 % aller humaner Erstisolate (Tab. 1). Phagentypisierung: Die Phagentyp (PT)-Verteilung von S. Enteritidis zeigt PT8 als den häufigsten Phagentypen (40,3 %). Phagentyp 4 lag mit 15,6 % an 2. Stelle gefolgt von PT6 mit 12,7 % (Abb. 4). Es gab aber auch wieder regionale Unterschiede in der Verteilung der Phagentypen, so dominierte im Burgenland PT4 (57,6 %), in Salzburg waren PT6 (23 %), in Wien (17,5 %), der Steiermark (17,6 %) und in Vorarlberg (13 %) PT21 der jeweils zweithäufigste Phagentyp. 5
6 Tabelle 1.: Vergleich der zehn häufigsten Serovare bei humanen und nicht-humanen Isolaten, Österreich, häufigsten Serovare human: 10 häufigsten Serovare nicht-human: Anzahl Prozent Anzahl Prozent S. Enteritidis ,6 S. Enteritidis ,1 S. Typhimurium ,8 S. Infantis ,5 biphasische Variante S. Typhimurium 150 7, ,5 (1,4,5,12 : i : 1,2) biphasische Variante 142 7,5 monophas. Variante (1,4,5,12 : i : 1,2) 73 3,3 (1,4,5,12 : i : -) monophas. Variante 8 0,4 S. Stanley 71 3,2 (1,4,5,12 : i : -) S. Infantis 69 3,1 S. Saintpaul 147 7,8 S. Bovismorbificans 37 1,7 S. Senftenberg 122 6,5 S. Braenderup 27 1,2 S. Agona 109 5,8 S. Mbandaka 25 1,1 S. Mbandaka 79 4,2 S. Saintpaul 23 1,0 S. Bovismorbificans 73 3,9 S. Paratyphi B var. Java 21 0,9 S. Stanley 63 3,3 S. Thompson 20 0,9 S. Coeln 49 2,6 Gesamtzahl humane Erstisolate: 2235 Gesamtzahl nicht-humanen Isolate: 1891 Abbildung 4: Phagentypenverteilung, S. Enteritidis, human, Österreich, Resistenztestung: Die Nationale Referenzzentrale für Salmonellen führt bei allen Isolaten eine Resistenztestung entsprechend EUCAST bzw. bei Antibiotika für die keine EUCAST- 6
7 Werte verfügbar sind entsprechend CLSI (Clinical and Laboratory Standards Institute) durch (Agardiffusion, MHK-Testung mittels ε-test bei besonderen Fragestellungen) [4, 5]. Die Auswahl der Antibiotika erfolgt nach epidemiologischen Kriterien. Es werden auch Antibiotika getestet, die für die Therapie nicht geeignet sind. Die Resistenzraten gegen die 11 von der NRZS getesteten Antibiotika sind in Österreich im letzten Jahr durchwegs gleich geblieben (Tab. 2). Wie schon in den Jahren lagen die Resistenzraten gegen mehrere Antibiotika (Ampicillin, Streptomycin, Sulfonamide, Tetrazykline) und auch der Anteil der multiresistenten Isolate (definiert als Resistenz gegen 4 oder mehr Antibiotika) über 10 %. Ursache dafür ist vor allem das gehäufte Auftreten von multiresistenten S. Typhimurium Stämmen (z.b. DT104L, 120, 193). Aufgrund des gehäuften Vorkommens von Nalidixinsäure-resistenten S. Enteritidis, S. Infantis und S. Stanley Isolaten lag auch die Resistenzrate bei Nalidixinsäure wie 2010 über 10 %. Im Jahr 2011 gab es in Österreich (bei Testung entsprechend den EUCAST-Vorgaben) 15 Ciprofloxacinresistente Salmonella-Isolate (13 x S. Kentucky, 1 x S. Paratyphi B var. Java, 1 x S. Enteritidis RDNC) sowie 16 Stämme mit Resistenz gegenüber 3.-Generations- Cephalosporinen (je 4 x S. Typhimurium RDNC und S. Infantis, 3 x S. Typhimurium - monophasisch DT193, 2 x S. Newport, je 1 x S. Enteritidis PT1, S. Enteritidis PT12 und S. Coeln). Tab. 2: Resistenzanteil aller humanen Salmonella-Erstisolate, Österreich, Antibiotikum % % % % % % % % % % % % % Ampicillin (A) 3,8 4 5,9 4,9 3,2 4,5 5,2 8,0 7,2 11,3 12,9 13,8 12,7 Chloramphenicol (C) 1,7 2 2,4 1,5 1,5 1,4 1,9 2,2 2,9 3,9 2,6 2,8 4,0 Streptomycin (S) 4,2 4,5 4,8 3,9 3,4 3,5 5,2 4,3 6 10,5 10,6 12,4 13,1 Sulfonamide (Su) 3,5 3,8 4,2 3,3 3,1 3,4 5,8 4,5 6,9 10, ,4 13,5 Tetracyclin (T) 5,3 4,9 5,5 4,3 3,6 3,8 5,1 5,1 7, ,6 14,9 14,8 Trimethoprim (Tm) 1,4 1,3 1,6 1,4 0,7 1,2 1,5 1,0 2,1 2,1 2,1 3,4 2,8 Gentamicin (G) 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,5 0,5 0,3 0,4 0,6 0,6 1,3 0,9 Kanamycin (K) 1,2 0,7 1 0,7 0,5 0,4 0,7 0,7 0,5 1 0,6 0,7 0,6 Nalidixinsäure (Nx) 7,9 6 7,2 4,8 5,7 4,9 5,3 5,1 4,6 14,2 6,5 10,4 11,1 Ciprofloxacin (Cp) >0 (2) >0 (1) 0,1 (4) 0 >0 (4) 0,1 (8) 0,2 (9) 0,2 (8) 0,1 (6) 0,3 (9) 0,3 (8) 0,9 (19) 0,7 (15) Cefotaxim (Ct) 0 >0 (3) >0 (1) >0 (3) 0 >0 (4) 0,1 (7) 0,1 (3) 0,1 (4) 0,2 (6) 0,3 (9) 0,4 (8) 0,7 (16) Multiresistent 2,7 3,5 4,1 3,2 2,6 3,1 4,2 3,8 5,7 10,0 9,8 11,9 12,5 Gesamtzahl Diskussion Im letzten Jahr hat sich der positive Trend der Vorjahre nicht fortgesetzt; im Vergleich zum Jahr 2010 gab es eine Zunahme der Salmonella-Erstisolate um 1,1 %. Zurückzuführen ist diese Steigerung auf ein im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhtes Probenaufkommen in den Monaten Mai bis Oktober (Abb. 5). Ein ähnliches 7
8 Bild ist auch bei den gemeldeten Campylobacter-Erkrankungen (siehe Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2011) zu sehen. Ursache dafür ist möglicherweise eine mit der EHEC-Krise im Zusammenhang stehende vermehrte labordiagnostische Abklärung bei an Durchfall erkrankten Personen. Abbildung 5: humane Salmonella-Erstisolate - jahreszeitlicher Verlauf, Österreich, 2010 und 2011 Seit 2002 ist ein Rückgang von 73,4 % zu verzeichnen. Der Abfall der humanen Salmonellose-Fälle ist vor allem durch den deutlich selteneren Nachweis von S. Enteritidis bedingt (2002: 7459; 2008: 2200; 2009: 1829; 2010: 1226; 2011: 1266). Dies beruht zum einen auf der Umsetzung des Zoonosegesetzes (epidemiologische und mikrobiologische Abklärung von lebensmittelbedingten Ausbrüchen), zum anderen auf Maßnahmen im Legehennenbereich. Neben der verpflichtenden Impfung von Legehennen gegen S. Enteritidis (ab einer Betriebsgröße von 350 Tieren) besteht seit 2009 ein Vermarktungsverbot von Eiern (i.e. Verbot des Verkaufs als Ess-Eier ) aus S. Enteritidis und / oder S. Typhimurium positiven Legehennenherden [6,7]. Als Folge all dieser Maßnahmen befinden wir uns wieder auf dem Niveau von vor Beginn der Salmonella-Epidemie ( jährlich zwischen 1600 und 2800 humane Salmonella-Erstisolate), im Vergleich zur Mitte der 80er Jahre liegt aber der Anteil von S. Enteritidis an der Gesamtzahl nach wie vor sehr hoch ( : ~ 30 %; 2011: 56,6 %). Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass bei konsequenter Fortsetzung des eingeschlagenen Weges eine weitere Reduktion der S. Enteritidis Nachweise und damit der Gesamtzahl an Salmonellen-Erkrankungen möglich ist. 8
9 Im Februar 2011 ist ein 13 Monate altes Kind an einer Salmonelleninfektion verstorben, im Blut bzw. Stuhl des Kindes konnten zwei sehr selten vorkommende Serotypen S. Kintambo und S. Poano nachgewiesen werden. Die gleichen Serotypen und noch einige andere (S. Oranienburg, S. Nyanza, Salmonella enterica subsp. diarizonae) konnten bei im gleichen Haushalt gehaltenen Reptilien (Steppenwaran, Bartagame, Blauzungenskink) nachgewiesen werden [8]. Dieser Todesfall verdeutlicht die Gefahr, die von mit Salmonella besiedelten Reptilien (meist findet man auf der Haut bzw. im Stuhl verschiedenste Salmonella-Serotypen) speziell für Säuglinge und Kleinkinder ausgehen kann [9,10]. Dementsprechend sollten in Haushalten mit Säuglingen / Kleinkindern keine (freilebenden) Reptilien gehalten bzw. entsprechende Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Mit einem entsprechenden Folder wurde von der AGES und den Sanitätsbehörden auf diese Gefahr hingewiesen [11]. Danksagung Die Nationale Referenzzentrale für Salmonellen dankt allen beteiligten Ärztinnen, Ärzten und Behörden sowie allen einsendenden Labors für die gute Zusammenarbeit. Literatur [1] Anonymous. Verordnung (EG) Nr. 1237/2007 der Kommission vom 23. Oktober 2007 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2160/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Entscheidung 2006/696/EG hinsichtlich des Inverkehrbringens von Eiern aus mit Salmonellen infizierten Legehennenherden. OJ L 280, 5 9 [2] Anonymous. Verordnung (EG) Nr. 2160/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. November 2003 zur Bekämpfung von Salmonellen und bestimmten anderen durch Lebensmittel übertragbaren Zoonoseerregern. OJ L 325, 1-15 [3] The Community Summary Report on Trends and Sources of Zoonoses, Zoonotic Agents, Antimicrobial resistance and Foodborne outbreaks in the European Union in EFSA Journal 2011;9(3):2090 [4] European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing (EUCAST). Breakpoint tables for interpretation of MICs and zone diameters. [5] Clinical and Laboratory Standards Institute (2010) Performance Standards for Antimicrobial Susceptibility Testing: Eighteenth Informational Supplement M100-S20. Wayne, PA, USA [6] Anonymous. Bundesgesetz vom 18. November 2005 zur Überwachung von Zoonosen und Zoonoseerregern (Zoonosengesetz). BGBl. I Nr. 128/2005 [7] Anonymous. Geflügelhygieneverordnung BGBL. II Nr. 100/2007 [8] Österreichische Ärztezeitung. Medizinische Kurzmeldungen - Waran übertrug Salmonellen. ÖÄZ [9] Aiken AM, Lane C, Adak GK. Risk of Salmonella infection with exposure to reptiles in England, Euro Surveill. 2010;15(22):pii= [10] Robert Koch Institut. Reptilien-assoziierte Salmonella-Tennessee-Infektionen. RKI - Epidemiologisches Bulletin. 29. August 2008;35 9
10 [11] Bundesministerium für Gesundheit & AGES. Reptilien als Quelle von Salmonelleninfektionen. 10
Nationale Referenzzentrale für Salmonellen. Jahresbericht 2015
Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrNationale Referenzzentrale für Salmonellen
Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2012 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrNationale Referenzzentrale für Salmonellen
Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrNationale Referenzzentrale für Salmonellen
Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2013 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrNationale Referenzzentrale für Salmonellen
Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2014 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Ansprechperson: Dr. Christian Kornschober
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2012 AGES IMED Graz/ Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstrasse 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter. Jahresbericht 2015
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrERGEBNISSE DES SALMONELLA- BEKÄMPFUNGSPROGRAMMES 2015
ERGEBNISSE DES SALMONELLA- BEKÄMPFUNGSPROGRAMMES 2015 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen(BMGF) Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) Österreichische Qualitätsgeflügelvereinigung
MehrVorkommen von Salmonellen und Campylobacter bei Mastgeflügel und Elterntieren in Österreich Fachveranstaltung
Vorkommen von Salmonellen und Campylobacter bei Mastgeflügel und Elterntieren in Österreich Fachveranstaltung 22.11.2011 Hatzendorf Seite 1 07.12.2011 Übersicht Unterschiede bei Salmonellen und Campylobacter
MehrNationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2015
Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Claudia Mikula Infektionskrankheiten PD Dr. Burkhard Springer Beethovenstraße
MehrSalmonellen-Bekämpfungsprogramm gemäß Verordnung (EG) Nr. 2160/2003: Ergebnisse für 2009
Salmonellen-Bekämpfungsprogramm gemäß Verordnung (EG) Nr. 2160/2003: Ergebnisse für 2009 Stellungnahme Nr. 044/2010 des BfR vom 1. August 2010 Im Rahmen des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von Salmonellen
MehrSalmonellosen + Campylobacteriosen
Gemeldete Fälle bakterieller Lebensmittelvergiftungen 199-27 8. AGES Salmonellosen + Campylobacteriosen Franz Allerberger 7... 4. 3. 2. 1. 199 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 2 2 27 28 29 Salmonella Campylobacter
MehrNationale Referenzzentrale für Yersinien
Nationale Referenzzentrale für Yersinien Jahresbericht 2014 AGES IMED Graz/ Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Ansprechperson: Dr. Shiva Pekard-Amenitsch Tel. 050555-61210
MehrSalmonella-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2014
Salmonella-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2014 Stellungnahme Nr. 038/2015 des BfR vom 8. Oktober 2015 Im Rahmen des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von Salmonellen erstellen die Mitgliedsstaaten
MehrNationale Referenzzentrale für Campylobacter
Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2008 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Medizinische Mikrobiologie und ygiene Graz A-8010 Graz, Beethovenstraße
MehrSalmonellen-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2015
DOI 10.17590/20170920-101542 Salmonellen-Bekämpfungsprogramm - Ergebnisse für das Jahr 2015 Stellungnahme Nr. 029/2017 des BfR vom 20. September 2017 Im Rahmen des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von
MehrSalmonella und Campylobacter ein Update. Franz Allerberger 30 Min. 9-12:30h am 11.10.08
Salmonella und Campylobacter ein Update Franz Allerberger 30 Min. 9-12:30h am 11.10.08 8.000 7.000 6.000 Gemeldete Fälle bakterieller Lebensmittelvergiftungen 1996-2007 AGES 5.000 4.000 3.000 2.000 Salmonella
MehrNeusiedl am See (6000 Einwohner, 3 prakt. Ärzte) Studie 2007 Infection 2009; 37:
Stool specimens were provided by 36 patients (161 female) with acute diarrhea. 3 Pathogens were detected in 71 (23.2%) patients, with incidence peaks in Febr.and June. 25 2 6 2 15 1 2 2 3 1 11 > 6 4-59
MehrSalmonella-Bekämpfungsprogramm gemäß Verordnung (EG) Nr. 2160/2003: Ergebnisse für das Jahr 2013
Salmonella-Bekämpfungsprogramm gemäß Verordnung (EG) Nr. 2160/2003: Ergebnisse für das Jahr 2013 Stellungnahme 038/2014 des BfR vom 5. November 2014 Im Rahmen des EU-weiten Programms zur Bekämpfung von
MehrNationale Referenzzentrale für Shigellen
Nationale Referenzzentrale für Shigellen Jahresbericht 2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Zentrum für lebensmittelbedingte
MehrSalmonella. Amtsärzte-Fortbildung, Klagenfurt,
Salmonella Amtsärzte-Fortbildung, Klagenfurt, 16.06.2011 humane Salmonella-Erstisolate, Österreich, 1983 2010 16000 14000 12000 10000 8000 6000 Gesamt Enteritidis Typhimurium Andere humane Salmonella-Erstisolate,
MehrHumanerkrankungen. Ablauf der Testungen
Ein positiver Salmonellen - Befund ist immer äußerst unangenehm, aber nicht jede positive Testung muss eine Katastrophe bedeuten. Welche Salmonellen es gibt, was sie bei einer Infektion des Menschen verursachen
MehrNationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2016
Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Claudia Mikula Infektionskrankheiten PD Dr. Burkhard Springer Beethovenstraße
MehrBUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Salmonellen in Nutztieren, Lebens- und Futtermitteln in Deutschland: Bericht aus dem NRL-Salmonella Dr. Istvan Szabo Nationales Referenzlabor für Salmonellen Etabliert
MehrBUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Salmonella Epidemiologie und aktuelle Entwicklungen. Dr. Istvan Szabo
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Salmonella Epidemiologie und aktuelle Entwicklungen Dr. Istvan Szabo Taxonomie Familie: Enterobacteriaceae Genus (Gattung): Salmonella 32 Gattungen, 130 Spezies z.b.
MehrVorkommen und Bedeutung von Zoonosen in Deutschland
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Vorkommen und Bedeutung von Zoonosen in Deutschland Annemarie Käsbohrer, Bernd-Alois Tenhagen, Matthias Hartung, Katja-Pamela Alt FGr. Epidemiologie u. Zoonosen Seite
MehrNationale Referenzzentrale für Pneumokokken
Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Ansprechpersonen:
MehrNationale Referenzzentrale für Botulismus
Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at Ansprechpersonen:
MehrNationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2016
Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Ansprechpersonen: Dr. Christian Kornschober Dr. Shiva Pekard-Amenitsch
MehrSalmonellenbekämpfung
Salmonellenbekämpfung - Staatliche Maßnahmen - Dr. Hans-Joachim Bätza, BMELV, Bonn 1. Salmonellensituation 2. EG-Recht 3. Beabsichtigtes nationales Recht 1 1. Salmonellensituation Salmonellen: Salmonellensituation
MehrNationale Referenzzentrale für Pneumokokken. Jahresbericht 2011
Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2011 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) IMED Graz Beethovenstr. 6 A 8010 Graz Ansprechpersonen: Dr. Sigrid
MehrEpidemiologische Analyse von S. Infantis-Isolaten aus Mensch, Tier sowie Lebensmitteln
Epidemiologische Analyse von S Infantis-Isolaten aus Mensch, Tier sowie Lebensmitteln 50 Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelhygiene der DVG 300909, Garmisch-Partenkirchen Tatjana Miller Salmonella
MehrMonitoring von Resistenzen in Österreich
Monitoring von Resistenzen in Österreich Peter Much Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Bereich Daten, Statistik, Risikobewertung Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette
MehrNationale Referenzzentrale für Pneumokokken
Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken Jahresbericht 2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Beethovenstr.
MehrÜR RISIKOBEWERTUNG UNDESINSTITUT. Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin
UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Resistenzmonitoring in der Veterinärmedizin Annemarie Käsbohrer Fachgruppe Epidemiologie und Zoonosen Nationales Referenzlaboratorium für Antibiotikaresistenz Perspektive:
MehrEU-Zoonosenbericht: Zahl der Campylobacteriose-Fälle unverändert hoch, weitere Zunahme bei Listeriosen
EU-Zoonosenbericht: Zahl der Campylobacteriose-Fälle unverändert hoch, weitere Zunahme bei Listeriosen Mitteilung Nr. 004/2015 des BfR vom 17. Februar 2015 In Europa ist die Zahl der gemeldeten Campylobacter-Erkrankungen
MehrUntersuchung von tiefgekühlten Kebabspießen aus Putenfleisch auf Salmonellen
Untersuchung von tiefgekühlten Kebabspießen aus Putenfleisch auf Salmonellen AutorInnenliste: Monika Matt, Michaela Mann Schlüsselwörter: Salmonella, Serovare, gemeldete Erkrankungen, Ausbrüche, EU VO
MehrAntibiotikaeinsatz in der Geflügelhaltung und Resistenzsituation in Österreich eine Zusammenhangsanalyse
Antibiotikaeinsatz in der Geflügelhaltung und Resistenzsituation in Österreich eine Zusammenhangsanalyse A. Griesbacher, H. Sun, P. Much, R. Fuchs, S. Weber, K. Fuchs AGES / Integrative Risikobewertung,
MehrNationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2015
Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Ansprechpersonen: Dr. Christian Kornschober Dr. Shiva Pekard-Amenitsch
MehrNationale Referenzzentrale für Haemophilus influenzae. Jahresbericht
Nationale Referenzzentrale für Haemophilus influenzae Jahresbericht 2006-2010 Österreichische Agentur für Ansprechpersonen: Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Dr. Sigrid Heuberger Institut für
MehrAntibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach
Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Inhalt des Vortrags Hintergrund Antibiotikaresistenz Mögliche Interventionen Landwirtschaftsbetrieb Tierarztpraxis Lebensmittel
MehrLebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche. Österreich 2015
Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche Österreich 2015 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik Spargelfeldstraße 191 A-1220
MehrNationale Referenzzentrale für Meningokokken. Jahresbericht 2015
Nationale Referenzzentrale für Meningokokken Jahresbericht 2015 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Claudia Mikula Infektionskrankheiten PD Dr. Burkhard Springer Beethovenstraße
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Abg Dagenbach u. a. REP. und
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode 24. 09. 99 Antrag der Abg Dagenbach u. a. REP und Stellungnahme des Ministeriums Ländlicher Raum Impfstoff gegen Salmonellen Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrDie Schweine-Salmonellen-Verordnung und der SALMOTYPE PigScreen ELISA
Die Schweine-Salmonellen-Verordnung und der SALMOTYPE PigScreen ELISA Schroeder C., Kramer T., Seifert S., Sasse O., Gabert J. Labor Diagnostik GmbH Leipzig I. Leipziger Labor Diagnostik Symposium Leipzig,
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 2 / 204, 24. Januar 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrLebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche. Österreich 2014
Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche Österreich 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Integrative Risikobewertung, Daten und Statistik Spargelfeldstraße 191 A-1220
MehrAntibiotika-Resistenzsituation und Antibiotika-Verbrauch in der Lebensmittelkette
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotika-Resistenzsituation und Antibiotika-Verbrauch in der Lebensmittelkette Annemarie Käsbohrer& Bernd Appel Abteilung Biologische Sicherheit Nationales Referenzlaboratorium
MehrSalmonella spp. Campylobacter spp. Fokus Schwein
Salmonella spp. Campylobacter spp. Fokus Schwein Roger Stephan Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Schweiz www.ils.uzh.ch Facts 70% aller Erkrankungen
MehrAufbau des Vortrags. Antibiotikaresistenz beim Menschen - Welche Rolle spielt die Tierhaltung? Im Fokus: MRSA und ESBL. Grundsätzliche Anmerkungen
Im Fokus: MRSA und ESBL MRSA ESBL- E. coli BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Antibiotikaresistenz beim Menschen - Welche Rolle spielt die Tierhaltung? B.-A. Tenhagen FG Epidemiologie, Zoonosen und Antibiotikaresistenz
MehrÖsterreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut
Österreich erklärt sich ab 28. September 2008 als frei von Tollwut Einleitung Die Bedingungen, unter denen ein Land sich für frei für Tollwut erklären kann, sind in Artikel 2.2.5.2. des Terrestrial Animal
MehrNationale Referenzzentrale für Noroviren
Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at oder
MehrHumanpathogene Pilze in Österreich und deren Resistenz
Birgit Willinger Klin. Abt. für Mikrobiologie Klin. Institut für Labormedizin Medizinische Universität Wien Humanpathogene Pilze in Österreich und deren Resistenz AURES der österreichische Antibiotikaresistenz-Bericht
Mehr312/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
312/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 312/AB XXIII. GP Eingelangt am 04.04.2007 BM für Gesundheit, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer
MehrRisikofaktorenanalyse für multivariate Resistenzdaten
Risikofaktorenanalyse für multivariate Resistenzdaten Der distanzbasierte Permutationstest Inga Ruddat 1, Erhard Tietze 2, Dagmar Ziehm 3 & Lothar Kreienbrock 1 1 Institut für Biometrie, Epidemiologie
Mehr318/J XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
318/J XXIII. GP - Anfrage 1 von 5 318/J XXIII. GP Eingelangt am 07.02.2007 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Risikobewertung
MehrSalmonellen beim Geflügel Erreger - Epidemiologie - Bekämpfung. PD Dr. Ulrich Methner
Friedrich-Loeffler-Institut Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Jena Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen Salmonellen beim Geflügel Erreger - Epidemiologie - Bekämpfung PD Dr. Ulrich
MehrWIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015
WIENER ARBEITSMARKTBERICHT i 2015 Miriam Paprsek 14. ust 2015 er Arbeitsmarktbericht i 2015 Inhalt 1. Aktuelle Trends... 3 2. Unselbstständige Beschäftigung... 4 2.1 Entwicklung der Beschäftigung im Bundesländervergleich...
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2016
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1
MehrGZ: BMG 11001/0394 II/A/9/2010 Wien, am 3
6992/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 7 6992/AB XXIV. GP Eingelangt am 07.02.2011 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a. Barbara Prammer Parlament 1017 Wien
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0146-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 45/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Mai 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Mai 2017 bleibt das relativ
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrJahresbericht Zusammenfassung
Nationale Referenzzentrale für Pneumokokken an der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Akkreditierte Prüfstelle Ident.-Nr.
MehrLebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche, Österreich 2010
Lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche, Österreich 2010 Peter Much, Astrid S. Voss, Juliane Pichler, Franz Allerberger Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Kompetenzzentrum
MehrHIV in Tirol. Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle
HIV in Tirol Dezember 2007 Univ. Prof. Dr. Robert Zangerle Wieviele HIV-infizierte Personen leben in Tirol? Amtlicherseits (incl. AIDS-Hilfe) wird für Ende 2007 eine Zahl von 865 HIV-infizierten Personen
MehrNationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz
Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz am Krankenhaus der Elisabethinen Linz Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin Fadingerstr. 1 4010 Linz Tel.:
MehrKolonisation mit ESBL- E. coli in der Allgemeinbevölkerung. Giuseppe Valenza
Kolonisation mit ESBL- E. coli in der Allgemeinbevölkerung Giuseppe Valenza www.reset-verbund.de Trägertum von ESBL- E. coli in der Bayerischen Allgemeinbevölkerung www.lgl.bayern.de PEG, Bad Honnef-Symposium,
MehrHIV/AIDS in Deutschland Eckdaten der Schätzung* Epidemiologische Kurzinformation des Robert Koch-Instituts Stand: Ende 2015 Geschätzte Zahl der Menschen, die Ende 2015 mit HIV/AIDS in Deutschland leben
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe 2/ Januar Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und sepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: sepidemiologie des Hygiene Institutes!
MehrPRESSEINFORMATION. Weniger Salmonellen bei Mastputen und in Putenfleisch. BVL veröffentlicht Bericht zum Zoonosen-Monitoring 2012
Berlin, den 03.03.2014 PRESSEINFORMATION Weniger Salmonellen bei Mastputen und in Putenfleisch BVL veröffentlicht Bericht zum Zoonosen-Monitoring 2012 Die EU-weit durchgeführten Salmonellen-Bekämpfungsmaßnahmen
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 9 / 2012, 27. April 2012 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrNationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie
Nationale Referenzzentrale für Influenza Epidemiologie An der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Adresse: Währinger
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit
MehrAntibiotikaresistenz und multiresistente Erreger
Institut für medizinische Mikrobiologie Antibiotikaresistenz und multiresistente Erreger Seminar für Studierende der Humanmedizin SS2017 Steffen Höring Themenübersicht Seminar 1. Molekulare Resistenzmechanismen
MehrListeriose-Infektionen Aktuelle Trends
Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends 2001-2006 Judith Koch Abteilung für Infektionsepidemiologie Lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten, Zoonosen und Tropische Erkrankungen Übersicht Krankheitsbilder
MehrSalmonella Bedeutung als Zoonose- Erreger in der Lebensmittel-Kette
Karlsruher Futtermitteltag 14.07.2016 Teil I Zoonose: Bedeutung, Beispiele Salmonellen bei Nutztiere: Bekämpfungsprogramme, Nachweis, Prävalenz Dr. Pablo Hernando Fachtierarzt für Mikrobiologie Zoonose
MehrINFEKT - INFO Ausgabe 27 / 2009, 30. Dezember 2009
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 27 / 2009, 30. Dezember 2009 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrKlebsiella oxytoca als Ursache der hämorrhagischen
Klebsiella oxytoca als Ursache der hämorrhagischen Antibiotikacolitis a.o. Univ. Prof. Dr. Christoph Högenauer, Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin Graz.
MehrUmgebungslärm-Aktionsplan Österreich Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten
Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich 2008 Teil A2 Zusammenfassende Darstellung der Daten IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2017 Vortrag an den Ministerrat GZ: BMASK-434.001/0025-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 31/12 Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Jänner 2017 bleibt das
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrMedizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen
Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Dr. med. Uwe Lang Facharzt für f r Medizinische Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie und Virologie 1 Umsetzung von EUCAST Grenzwerten
MehrBerliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 127, Heft 11/12 (2014), Seiten
428 Open Access Berl Münch Tierärztl Wochenschr 127, 428 434 (2014) DOI 10.2376/0005-9366-127-428 2014 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG ISSN 0005-9366 Korrespondenzadresse: bernd-alois.tenhagen@bfr.bund.de
MehrGZ: BMGF-11001/0057-I/A/5/2017 Wien, am 31. März 2017
11213/AB vom 31.03.2017 zu 11744/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Pamela Rendi-Wagner, MSc Bundesministerin GZ: BMGF-11001/0057-I/A/5/2017 Wien,
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 3 / 03, 0. Juni 03 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Übersicht
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt
MehrInfektionsstatus von Asylbewerbern in Bayern
Infektionsstatus von Asylbewerbern in Bayern Stefan Hörmansdorfer, N. Ackermann, H. Bischoff, A. Berger, K. Bengs, B. Treis, G. Rieder, U. Eberle, G. Schlenk, A. Sing Untersuchungen von Asylbewerbern nach
MehrNationale Referenzzentrale für Botulismus. Jahresbericht 2014
Nationale Referenzzentrale für Botulismus Jahresbericht 2014 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0380-VI/A/6/2016 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 27/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2016 bleibt
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme
Mehr"Resistenzentwicklung Hauptrisiko der Mensch?" Franz Allerberger
"Resistenzentwicklung Hauptrisiko der Mensch?" Franz Allerberger Tierzucht Therapeutische Antibotika Therapie Metaphylaxe Prophylaktische Antibotika Prophylaxe (z.b. medicated early weaning ) Coccidiostatika
Mehr10 Jahre IfSG & Aktuelles zum IfSG
10 Jahre IfSG & Aktuelles zum IfSG Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Dr. Johannes Dreesman Niedersächsisches Landesgesundheitsamt www.nlga.niedersachsen.de Entwicklung
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR) (6) Aus dem Kurzbericht der Europäischen Union über Entwicklungstendenzen
13.12.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 340/29 VERORDNUNG (EU) Nr. 1190/2012 DER KOMMISSION vom 12. Dezember 2012 über ein EU-Ziel zur Verringerung von Salmonella Enteritidis und Salmonella Typhimurium
MehrEpidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen. Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012
Epidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012 3) Bedeutung der Tbk weltweit weltweit ca. 2 Milliarden Menschen infiziert
MehrNationale Referenzzentrale für Noroviren
Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2013 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at oder
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0059-VI/A/6/2017 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 34/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Februar 2017 bleibt
MehrAntibiotikaresistenz: Carbapenemase-bildende Keime in Nutztierbeständen
Antibiotikaresistenz: Carbapenemase-bildende Keime in Nutztierbeständen Aktualisierte Mitteilung Nr. 036/2016 des BfR vom 23.12.2016* Carbapeneme sind Antibiotika, die für die Behandlung von Menschen zugelassen
MehrSalmonellen in Futtermitteln Bewertung und Handlungsoptionen B. Zucker, BfR-Symposium Zoonosen und Lebensmittelsicherheit, Berlin, 10./11.11.
Salmonellen in Futtermitteln Bewertung und Handlungsoptionen Seite 1 Bedeutung von Futtermitteln für die Einschleppung von Salmonellen in die LM/FM-Kette kontaminiertes Futtermittel Tierbestand kontaminierte
Mehr