Nationale Referenzzentrale für Salmonellen

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1 Nationale Referenzzentrale für Salmonellen Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel humanmed.graz@ages.at Ansprechpersonen: Dr. Christian Kornschober Dr. Ulrike Orendi Zusammenfassung Im Jahr 2011 wurde an der Nationalen Referenzzentrale für Salmonellen (NRZS) gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme der Anzahl eingesandter humaner Erstisolate um 1,1 % registriert. Der häufigste Serotyp war Salmonella (S.) Enteritidis (56,6 %). PT8 war der häufigste S. Enteritidis Phagentyp (PT), verantwortlich für 40,3 % aller S. Enteritidis Isolate. Im Jahr 2011 erreichte die Multiresistenzrate mit 12,5 % den bisherigen Höhepunkt (2002: 3,2 %). Resistenzen gegen Ciprofloxacin und Resistenzen gegen Cephalosporine der dritten Generation (Cefotaxim) traten nach wie vor nur vereinzelt auf. Der größte im Jahr 2011 registrierte Ausbruch mit mehr als 40 mikrobiologisch bestätigten Erkrankungsfällen wurde durch S. Stanley verursacht und epidemiologisch auf eine kontaminierte Sauce in einem Kebabstand zurückgeführt. Summary In 2011 a slight increase in the number of primary human isolates sent to the National Reference Centre for Salmonella (+1.1 % as compared to 2010) was registered. Salmonella (S.) Enteritidis was the most frequent serovar (56.6 %). Phage type (PT) 8 accounted for 40.3 % of all S. Enteritidis isolates. The rate of multiresistance peaked with 12.5 % (in 2002: 3.2 %). High level resistance against ciprofloxacin or third generation cephalosporins (cefotaxime) is still rare. The largest Salmonella outbreak in 2011, with more than 40 microbiological confirmed cases, was due to S. Stanley. An epidemiological investigation showed a contaminated dressing used in one kebab stand as causative food vehicle. 1

2 Einleitung Die Salmonellose stellt nach der Campylobacteriose die wichtigste lebensmittelassoziierte Infektion in der Europäischen Union dar. Im Jahr 2009 waren EU-weit bestätigte Fälle von Campylobacter-Infektion und bestätigte Fälle von Salmonellose sowie lebensmittelassoziierte Ausbrüche registriert worden [1]. Der in den letzten Jahren zu beobachtende Rückgang der mikrobiologisch nachgewiesenen Salmonellen-Infektionen setzte sich im Jahr 2011 nicht fort, es gab eine Zunahme der Anzahl eingesandter humaner Erstisolate um 1,1 %. Seit 2002 ist eine Abnahme der mikrobiologisch nachgewiesenen Salmonellen- Infektionen um 73,4 % zu verzeichnen. Neben den aufgrund des Zoonosegesetzes vorgeschriebenen Ausbruchsabklärungen sind es die im Legehennenbereich verpflichtende Impfung gegen S. Enteritidis sowie das entsprechend der EU- Verordnung VO 1237/2007 (Änderung der EU-Verordnung Zoonosen-Bekämpfung VO 2160/2003) [1,2] seit 2009 bei einem positiven Salmonellenbefund auf S. Enteritidis oder S. Typhimurium geltende Eiervermarktungsverbot, die dazu maßgeblich beigetragen haben. Resultate Allgemeines: Die Umstellung der in der NRZS verwendeten Laborsoftware Anfang 2010 hat zu einer deutlich verbesserten Erkennung von Folgeisolaten geführt, sodass die Zahl der humanen Salmonella-Erstisolate sowie die Zahl der entsprechend der NRZS Datenbank erkrankten bzw. mit Salmonellen infizierten Personen nur geringfügig abweicht von den ans BMG gemeldeten Fällen (Abb. 1). Die Diskrepanz ist zum Teil auf die in der NRZS übliche doppelte Zählung bei Doppelinfektion (z.b. Nachweis von S. Enteritidis und S. Typhimurium in einer Einsendung an die NRZS) zurückzuführen. Außerdem werden an der NRZS auch Isolate von mit Salmonellen infizierten, aber nicht erkrankten Personen bzw. auch von Personen, die sich nicht über ein Lebensmittel, sondern z.b. aufgrund von Kontakt zu Reptilien mit Salmonellen infiziert haben, erfasst. Serotypisierung: Im Jahr 2011 wurden 2235 humane Salmonellenerstisolate (von 2193 Erkrankten/Infizierten) an die NRZS eingesandt (Abb. 2). Daraus berechnet sich eine Inzidenz von 26,1/ Einwohnerinnen und Einwohnern. Im Jahr 2010 wurden 2210 humane Erstisolate gezählt. Die Zunahme der Gesamtzahl eingesandter Erstisolate um 25 entspricht einer prozentuellen Steigerung um 1,1 % gegenüber dem 2

3 Vorjahr. Gegenüber der Gesamtzahl des Jahres 2002 beträgt der Rückgang 6170 humane Isolate oder 73,4 % (2002: 8405 Erstisolate, siehe Jahresbericht 2002). Die Abnahme der humanen Salmonellenerstisolate seit 2002 ist nahezu ausschließlich durch einen Rückgang der S. Enteritidis Isolate bedingt (2002: 7459; 2011: 1266 humane Erstisolate; -70%). Im Gegensatz dazu lässt die Anzahl an S. Typhimurium Isolaten (inklusive der monophasischen Variante) in den letzten Jahren keinen eindeutigen Trend erkennen (2003: 488; 2004: 703; 2005: 402; 2006: 639; 2007: 376; 2008:469; 2009: 558, 2010: 322, 2011: 375). Abbildung 1: Vergleich: humane Salmonella-Erstisolate (NRZS) (inkl. Isolate von mit Salmonellen infizierten, aber nicht erkrankten Personen und Isolate von Personen, die sich nicht über ein Lebensmittel, sondern z.b. aufgrund von Kontakt zu Reptilien mit Salmonellen infiziert haben) Meldedaten (BMG), , Österreich Erstisolate - NRZS Meldungen - BMG * 2001* 2002* 2003* 2004* 2005* 2006* 2007* 2008* 2009* 2010* 2011** * Meldungen: BMG - Jahresinfektionsausweise ** Meldungen: BMG - EMS-Daten Stand

4 Abbildung 2: humane Salmonella-Erstisolate, Österreich, Eine bundesländerspezifische Analyse zeigt für die einzelnen Bundesländer ein sehr uneinheitliches Bild (Abb. 3). Während es in den meisten Bundesländern eine Abnahme der Anzahl an Salmonella-Isolaten gab (Tirol -31,7 %; Salzburg -14,2 %; Steiermark -13,8 %; Vorarlberg -5,3 %) oder diese nahezu unverändert blieb (Oberösterreich +1,2), waren in Niederösterreich (+13,1 %), im Burgenland (+22,4 %) und in Kärnten (+78,7 %) bedingt durch einen S. Stanley Ausbruch im Bezirk Feldkirchen Zunahmen zu verzeichnen. 4

5 Abb.3: humane Salmonella-Erstisolate, österreichische Bundesländer, Die epidemiologische Situation ist nach wie vor von S. Enteritidis geprägt. Während in den Jahren der Anteil der S. Enteritidis Isolate noch jeweils mehr als 80 % ausgemacht hat, ist er in den letzten Jahren aber auf zuletzt 56,6 % abgefallen (2006: 78,8 %; 2007: 76,8 %; 2008: 68,5 %, 2009: 64,7 %, 2010: 55,5 %). S. Typhimurium (inklusive der monophasischen Variante mit der Antigenformel 1,4,5,12 : i : -, der im Vergleich zu einem klassischen S. Typhimurium Stamm Antigenformel 1,4,5,12 : i : 1,2 die 2. Geißelantigenphase fehlt) war auch 2010 der zweithäufigste Serotyp mit einem Anteil von 16,8 % aller humaner Erstisolate (Tab. 1). Phagentypisierung: Die Phagentyp (PT)-Verteilung von S. Enteritidis zeigt PT8 als den häufigsten Phagentypen (40,3 %). Phagentyp 4 lag mit 15,6 % an 2. Stelle gefolgt von PT6 mit 12,7 % (Abb. 4). Es gab aber auch wieder regionale Unterschiede in der Verteilung der Phagentypen, so dominierte im Burgenland PT4 (57,6 %), in Salzburg waren PT6 (23 %), in Wien (17,5 %), der Steiermark (17,6 %) und in Vorarlberg (13 %) PT21 der jeweils zweithäufigste Phagentyp. 5

6 Tabelle 1.: Vergleich der zehn häufigsten Serovare bei humanen und nicht-humanen Isolaten, Österreich, häufigsten Serovare human: 10 häufigsten Serovare nicht-human: Anzahl Prozent Anzahl Prozent S. Enteritidis ,6 S. Enteritidis ,1 S. Typhimurium ,8 S. Infantis ,5 biphasische Variante S. Typhimurium 150 7, ,5 (1,4,5,12 : i : 1,2) biphasische Variante 142 7,5 monophas. Variante (1,4,5,12 : i : 1,2) 73 3,3 (1,4,5,12 : i : -) monophas. Variante 8 0,4 S. Stanley 71 3,2 (1,4,5,12 : i : -) S. Infantis 69 3,1 S. Saintpaul 147 7,8 S. Bovismorbificans 37 1,7 S. Senftenberg 122 6,5 S. Braenderup 27 1,2 S. Agona 109 5,8 S. Mbandaka 25 1,1 S. Mbandaka 79 4,2 S. Saintpaul 23 1,0 S. Bovismorbificans 73 3,9 S. Paratyphi B var. Java 21 0,9 S. Stanley 63 3,3 S. Thompson 20 0,9 S. Coeln 49 2,6 Gesamtzahl humane Erstisolate: 2235 Gesamtzahl nicht-humanen Isolate: 1891 Abbildung 4: Phagentypenverteilung, S. Enteritidis, human, Österreich, Resistenztestung: Die Nationale Referenzzentrale für Salmonellen führt bei allen Isolaten eine Resistenztestung entsprechend EUCAST bzw. bei Antibiotika für die keine EUCAST- 6

7 Werte verfügbar sind entsprechend CLSI (Clinical and Laboratory Standards Institute) durch (Agardiffusion, MHK-Testung mittels ε-test bei besonderen Fragestellungen) [4, 5]. Die Auswahl der Antibiotika erfolgt nach epidemiologischen Kriterien. Es werden auch Antibiotika getestet, die für die Therapie nicht geeignet sind. Die Resistenzraten gegen die 11 von der NRZS getesteten Antibiotika sind in Österreich im letzten Jahr durchwegs gleich geblieben (Tab. 2). Wie schon in den Jahren lagen die Resistenzraten gegen mehrere Antibiotika (Ampicillin, Streptomycin, Sulfonamide, Tetrazykline) und auch der Anteil der multiresistenten Isolate (definiert als Resistenz gegen 4 oder mehr Antibiotika) über 10 %. Ursache dafür ist vor allem das gehäufte Auftreten von multiresistenten S. Typhimurium Stämmen (z.b. DT104L, 120, 193). Aufgrund des gehäuften Vorkommens von Nalidixinsäure-resistenten S. Enteritidis, S. Infantis und S. Stanley Isolaten lag auch die Resistenzrate bei Nalidixinsäure wie 2010 über 10 %. Im Jahr 2011 gab es in Österreich (bei Testung entsprechend den EUCAST-Vorgaben) 15 Ciprofloxacinresistente Salmonella-Isolate (13 x S. Kentucky, 1 x S. Paratyphi B var. Java, 1 x S. Enteritidis RDNC) sowie 16 Stämme mit Resistenz gegenüber 3.-Generations- Cephalosporinen (je 4 x S. Typhimurium RDNC und S. Infantis, 3 x S. Typhimurium - monophasisch DT193, 2 x S. Newport, je 1 x S. Enteritidis PT1, S. Enteritidis PT12 und S. Coeln). Tab. 2: Resistenzanteil aller humanen Salmonella-Erstisolate, Österreich, Antibiotikum % % % % % % % % % % % % % Ampicillin (A) 3,8 4 5,9 4,9 3,2 4,5 5,2 8,0 7,2 11,3 12,9 13,8 12,7 Chloramphenicol (C) 1,7 2 2,4 1,5 1,5 1,4 1,9 2,2 2,9 3,9 2,6 2,8 4,0 Streptomycin (S) 4,2 4,5 4,8 3,9 3,4 3,5 5,2 4,3 6 10,5 10,6 12,4 13,1 Sulfonamide (Su) 3,5 3,8 4,2 3,3 3,1 3,4 5,8 4,5 6,9 10, ,4 13,5 Tetracyclin (T) 5,3 4,9 5,5 4,3 3,6 3,8 5,1 5,1 7, ,6 14,9 14,8 Trimethoprim (Tm) 1,4 1,3 1,6 1,4 0,7 1,2 1,5 1,0 2,1 2,1 2,1 3,4 2,8 Gentamicin (G) 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,5 0,5 0,3 0,4 0,6 0,6 1,3 0,9 Kanamycin (K) 1,2 0,7 1 0,7 0,5 0,4 0,7 0,7 0,5 1 0,6 0,7 0,6 Nalidixinsäure (Nx) 7,9 6 7,2 4,8 5,7 4,9 5,3 5,1 4,6 14,2 6,5 10,4 11,1 Ciprofloxacin (Cp) >0 (2) >0 (1) 0,1 (4) 0 >0 (4) 0,1 (8) 0,2 (9) 0,2 (8) 0,1 (6) 0,3 (9) 0,3 (8) 0,9 (19) 0,7 (15) Cefotaxim (Ct) 0 >0 (3) >0 (1) >0 (3) 0 >0 (4) 0,1 (7) 0,1 (3) 0,1 (4) 0,2 (6) 0,3 (9) 0,4 (8) 0,7 (16) Multiresistent 2,7 3,5 4,1 3,2 2,6 3,1 4,2 3,8 5,7 10,0 9,8 11,9 12,5 Gesamtzahl Diskussion Im letzten Jahr hat sich der positive Trend der Vorjahre nicht fortgesetzt; im Vergleich zum Jahr 2010 gab es eine Zunahme der Salmonella-Erstisolate um 1,1 %. Zurückzuführen ist diese Steigerung auf ein im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhtes Probenaufkommen in den Monaten Mai bis Oktober (Abb. 5). Ein ähnliches 7

8 Bild ist auch bei den gemeldeten Campylobacter-Erkrankungen (siehe Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2011) zu sehen. Ursache dafür ist möglicherweise eine mit der EHEC-Krise im Zusammenhang stehende vermehrte labordiagnostische Abklärung bei an Durchfall erkrankten Personen. Abbildung 5: humane Salmonella-Erstisolate - jahreszeitlicher Verlauf, Österreich, 2010 und 2011 Seit 2002 ist ein Rückgang von 73,4 % zu verzeichnen. Der Abfall der humanen Salmonellose-Fälle ist vor allem durch den deutlich selteneren Nachweis von S. Enteritidis bedingt (2002: 7459; 2008: 2200; 2009: 1829; 2010: 1226; 2011: 1266). Dies beruht zum einen auf der Umsetzung des Zoonosegesetzes (epidemiologische und mikrobiologische Abklärung von lebensmittelbedingten Ausbrüchen), zum anderen auf Maßnahmen im Legehennenbereich. Neben der verpflichtenden Impfung von Legehennen gegen S. Enteritidis (ab einer Betriebsgröße von 350 Tieren) besteht seit 2009 ein Vermarktungsverbot von Eiern (i.e. Verbot des Verkaufs als Ess-Eier ) aus S. Enteritidis und / oder S. Typhimurium positiven Legehennenherden [6,7]. Als Folge all dieser Maßnahmen befinden wir uns wieder auf dem Niveau von vor Beginn der Salmonella-Epidemie ( jährlich zwischen 1600 und 2800 humane Salmonella-Erstisolate), im Vergleich zur Mitte der 80er Jahre liegt aber der Anteil von S. Enteritidis an der Gesamtzahl nach wie vor sehr hoch ( : ~ 30 %; 2011: 56,6 %). Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass bei konsequenter Fortsetzung des eingeschlagenen Weges eine weitere Reduktion der S. Enteritidis Nachweise und damit der Gesamtzahl an Salmonellen-Erkrankungen möglich ist. 8

9 Im Februar 2011 ist ein 13 Monate altes Kind an einer Salmonelleninfektion verstorben, im Blut bzw. Stuhl des Kindes konnten zwei sehr selten vorkommende Serotypen S. Kintambo und S. Poano nachgewiesen werden. Die gleichen Serotypen und noch einige andere (S. Oranienburg, S. Nyanza, Salmonella enterica subsp. diarizonae) konnten bei im gleichen Haushalt gehaltenen Reptilien (Steppenwaran, Bartagame, Blauzungenskink) nachgewiesen werden [8]. Dieser Todesfall verdeutlicht die Gefahr, die von mit Salmonella besiedelten Reptilien (meist findet man auf der Haut bzw. im Stuhl verschiedenste Salmonella-Serotypen) speziell für Säuglinge und Kleinkinder ausgehen kann [9,10]. Dementsprechend sollten in Haushalten mit Säuglingen / Kleinkindern keine (freilebenden) Reptilien gehalten bzw. entsprechende Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Mit einem entsprechenden Folder wurde von der AGES und den Sanitätsbehörden auf diese Gefahr hingewiesen [11]. Danksagung Die Nationale Referenzzentrale für Salmonellen dankt allen beteiligten Ärztinnen, Ärzten und Behörden sowie allen einsendenden Labors für die gute Zusammenarbeit. Literatur [1] Anonymous. Verordnung (EG) Nr. 1237/2007 der Kommission vom 23. Oktober 2007 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2160/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Entscheidung 2006/696/EG hinsichtlich des Inverkehrbringens von Eiern aus mit Salmonellen infizierten Legehennenherden. OJ L 280, 5 9 [2] Anonymous. Verordnung (EG) Nr. 2160/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. November 2003 zur Bekämpfung von Salmonellen und bestimmten anderen durch Lebensmittel übertragbaren Zoonoseerregern. OJ L 325, 1-15 [3] The Community Summary Report on Trends and Sources of Zoonoses, Zoonotic Agents, Antimicrobial resistance and Foodborne outbreaks in the European Union in EFSA Journal 2011;9(3):2090 [4] European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing (EUCAST). Breakpoint tables for interpretation of MICs and zone diameters. [5] Clinical and Laboratory Standards Institute (2010) Performance Standards for Antimicrobial Susceptibility Testing: Eighteenth Informational Supplement M100-S20. Wayne, PA, USA [6] Anonymous. Bundesgesetz vom 18. November 2005 zur Überwachung von Zoonosen und Zoonoseerregern (Zoonosengesetz). BGBl. I Nr. 128/2005 [7] Anonymous. Geflügelhygieneverordnung BGBL. II Nr. 100/2007 [8] Österreichische Ärztezeitung. Medizinische Kurzmeldungen - Waran übertrug Salmonellen. ÖÄZ [9] Aiken AM, Lane C, Adak GK. Risk of Salmonella infection with exposure to reptiles in England, Euro Surveill. 2010;15(22):pii= [10] Robert Koch Institut. Reptilien-assoziierte Salmonella-Tennessee-Infektionen. RKI - Epidemiologisches Bulletin. 29. August 2008;35 9

10 [11] Bundesministerium für Gesundheit & AGES. Reptilien als Quelle von Salmonelleninfektionen. 10

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