Nationale Referenzzentrale für Shigellen
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- Ute Bach
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1 Nationale Referenzzentrale für Shigellen Jahresbericht 2012 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz Zentrum für lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten Beethovenstraße Graz Tel.: ingeborg.lederer@ages.at Ansprechpersonen: Mag. Dr. Ingeborg Lederer Dr. Gerda Höger Zusammenfassung Im Jahr 2012 wurden in Österreich 58 Fälle von Infektionen mit Shigellen gemeldet (Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten, Bundesministerium für Gesundheit, Stand ). Basierend auf den vorliegenden Meldedaten ergibt sich hieraus eine Inzidenz von 0,68/ Einwohnerinnen und Einwohner (berechnet nach Statistik Austria / Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2012). Im Jahr 2011 wurde eine Inzidenz von 0,6/ registriert. Die Zahl der an der Referenzzentrale eingelangten Shigella-Erstisolate betrug 57. Die vorherrschende Spezies war Shigella sonnei mit 70,2 %. Mittels Resistenzbestimmung konnten zwei Stämme identifiziert werden, welche gegenüber allen getesteten antimikrobiellen Wirkstoffgruppen sensibel waren; 94,7 % aller getesteten Stämme waren gegen zwei oder mehr Antibiotika resistent. Bei 13 Isolaten konnte eine Resistenz gegen Ciprofloxacin nachgewiesen werden, bei insgesamt 21 Stämmen eine Nalidixinsäure- Resistenz. Weiters wurden drei Shigella sonnei - Isolate als ESBL (extended spectrum ß-lactamase) Bildner identifiziert. Summary In Austria 58 cases of shigellosis were reported to the health authorities in The incidence rate was 0.68/ ; in 2011 an incidence of 0.6/ inhabitants was registered. A total of 57 Shigella isolates were received by the National Reference Centre. The predominant species was Shigella sonnei, accounting for 70.2 % of all
2 isolates. In vitro susceptibility testing revealed that two strains were sensitive against all substances tested; 94.7 % of the tested isolates were resistant to two or more antibiotics. We detected resistance against ciprofloxacin in 13 strains and resistance to nalidixic acid in 21 isolates. Three Shigella sonnei strains were ESBL (extended spectrum ß-lactamase) positive. Einleitung Die Shigellose ist weltweit verbreitet. Die Prävalenz der Infektion ist von Land zu Land unterschiedlich, ebenso wie der jeweilige Anteil der vier Shigella-Spezies. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr 163 Mill. Episoden endemischer Shigellosen in den Entwicklungsländern (dies entspräche 3,5 % der Bevölkerung) und 1,5 Mill. in den Industrieländern (0,1 % der Bevölkerung) auftreten [1]. Circa 1 Mill. Todesfälle/Jahr sind auf Shigellen zurückzuführen. Ein Großteil der Erkrankungen tritt bei Kindern unter 5 Jahren auf (69 %); auch sind bei Kindern dieser Altersgruppe die meisten Todesfälle zu beklagen (61 %). Die Todesrate ist bei Shigella-Erkrankungen in den Industrieländern sehr niedrig. S. dysenteriae 1, der Erreger der epidemischen Shigellose, ist für weitreichende Ausbrüche in Zentralafrika, Südost-Asien und Indien verantwortlich. S. flexneri dominiert in tropischen und subtropischen Gebieten und ist dort für etwa 50 % der Shigellosen verantwortlich. S. boydii kommt vor allem in Indien vor. In den Industrieländern ist S. sonnei der wichtigste Erreger der Shigellose. Resultate An der Nationalen Referenzzentrale für Shigellen in Graz wurden im Jahr Kultureinsendungen bearbeitet. Davon waren vier Einsendungen Ringversuchen zuzuordnen. Bei neun der Einsendungen an die Referenzzentrale waren keine Shigellen, sondern andere Spezien nachzuweisen (Tabelle 1). In vier Fällen handelte es sich um Doppeleinsendungen. Daraus ergeben sich 57 Shigella-Erstisolate. Tabelle 1: Kultureinsendungen Shigella-Referenzzentrale Österreich, 2012 Projekt Genus/Ergebnis Species Anzahl Diagnostik Salmonella Agona 1 Diagnostik Escherichia coli 6 Diagnostik Plesiomonas shigelloides 1 Diagnostik VTEC 1 Ringversuch 2012 Shigella sonnei 2 Ringversuch 2012 Shigella flexneri 2 Diagnostik Shigella sonnei 43 Diagnostik Shigella flexneri 13 Diagnostik Shigella boydii 5 Gesamt 74
3 Die Inzidenz der Shigellose beträgt für das Jahr 2012 für das gesamte Bundesgebiet 0,68/ Einwohnerinnen und Einwohner. Im Jahr 2011 wurde eine Inzidenz von 0,6/ registriert. Im Jahr 2012 wurden 58 Fälle von Shigellose an die zuständigen Gesundheitsbehörden gemeldet (Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten, Bundesministerium für Gesundheit, Stand [4]). In der Abbildung 1 ist die Anzahl der gemeldeten Shigellosen seit dem Jahr 1990 dargestellt. Abbildung 2 zeigt die jahreszeitliche Verteilung der 2012 isolierten Shigellen. Den größten Anteil bildete S. sonnei (70,2 %) gefolgt von S. flexneri (21,0 %). Bei 8,8 % der Einsendungen handelte es sich um S. boydii. S. dysenteriae wurde im Jahr 2012 nicht isoliert. Abbildung 1: Gemeldete Shigellose Fälle in Österreich, Abbildung 2: Saisonaler Verlauf der Shigellose in Österreich, 2012
4 In Österreich wurde 2012, wie auch in den Jahren zuvor, S. sonnei Lysotyp 12, Biotyp gl am häufigsten isoliert (Tabelle 2). Tabelle 2: Lysotypen und Biotypen von Shigella sonnei, Österreich, 2012 Lysotyp Biotyp Anzahl 12 gl cd 3 17 gl 1 46 gl 2 nc gl 14 (nc: not conform) Antibiotikaresistenz: Die Ergebnisse der Antibiotikaresistenzprüfungen im Jahr 2012 zeigten folgendes Bild: 94,7 % aller 57 getesteten Shigellen waren gegen zwei oder mehr Antibiotika resistent. 3,5 % der Shigella - Isolate waren gegenüber allen getesteten Substanzen sensibel. Es konnte bei 13 Isolaten (22,8 %) eine Resistenz gegen Ciprofloxacin (Cip) nachgewiesen werden, die Nalidixinsäure (Nx) Resistenz betrug 36,8 %. Abbildung 3 zeigt einen Vergleich von Daten bezüglich Resistenzen gegen Nalidixinsäure und Ciprofloxacin für die letzten 13 Jahre in Österreich. In Tabelle 3 sind die dokumentierten Resistenzphänotypen aufgelistet (siehe auch Abbildung 4). Von den 57 Erstisolaten wurde in dreizehn Fällen ein Zusammenhang mit einem Auslandaufenthalt registriert (Tabelle 4). Drei Shigella -Isolate wurden als ESBL (extended spectrum ß-lactamase) Bildner identifiziert (Tabelle 5). Es handelt sich dabei um drei S. sonnei - Stämme. Abbildung 3: Resistenzen gegen Nalidixinsäure und Ciprofloxacin in Österreich von 1999 bis 2012
5 Tabelle 3: Resistenzphänotypen der im Jahr 2012 untersuchten Shigella Isolate. ABKÜRZUNGEN: Amp = Ampicillin, K = Kanamycin, Amc = Amoxicillin + Clavulansäure, Kz = Cefazolin, Atz = Aztreonam, Mez = Mezlocillin, C = Chloramphenicol, Nx = Nalidixinsäure, Ctx = Cefotaxim, S = Streptomycin, Cn = Gentamicin, Su = Sulfonamid, Cro = Ceftriaxon, Sxt = Trimethoprim + Sulfonamid, Cip = Ciprofloxacin, Te = Tetracyclin, Cm = Cefamandol, Tm = Trimethoprim, Ipm = Imipenem Resistenz Genus Spezies Anzahl AmpAmcCSSuTeTmSxt Shigella fexneri 1 AmpAmcCSTeTmCipNx Shigella flexneri 2 AmpAmcMezCSSuTeTmSxtKz Shigella flexneri 2 AmpAmcMezCSTe Shigella flexneri 3 AmpAmcMezSSuTeTmSxt Shigella boydii 2 AmpAmcMezSSuTeTmSxt Shigella sonnei 3 AmpAmcMezAtzSSuTeTmSxtKzCmCtxCro Shigella sonnei 1 AmpAmcMezSSuTeTmSxtNx Shigella sonnei 1 AmpAmcMezAtzSSuTeTmSxtNxKzCmCtxCro Shigella sonnei 1 AmpAmcMezSuTmSxt Shigella sonnei 3 AmpAmcSSuTeTmSxt Shigella sonnei 6 AmpAmcSSuTeTmSxtCipNx Shigella sonnei 3 AmpAmcSSuTeTmSxtNx Shigella boydii 1 AmpAmcSSuTeTmSxtNx Shigella sonnei 1 AmpMezAtzNxKzCmCtxCro Shigella sonnei 1 AmpSSuTeTmSxtCipNx Shigella sonnei 2 AmpSTmSxt Shigella sonnei 1 S Shigella flexneri 1 SSuTmSxt Shigella boydii 1 SSuTeTmSxt Shigella sonnei 6 SSuTeTmSxtCipNx Shigella boydii 1 SSuTeTmSxtCipNx Shigella sonnei 5 SSuTeTmSxtNx Shigella sonnei 2 STeAk Shigella flexneri 1 STmSxt Shigella sonnei 1 STmSxtNx Shigella sonnei 1 TmSxt Shigella sonnei 2 sensible Stämme Shigella flexneri 2 Gesamt 57
6 Abbildung 4: Resistenzen bei Shigellen 2012, Österreich. ABKÜRZUNGEN: siehe Tabelle 3; Ipm = Imipenem, Cn = Gentamicin, K = Kanamycin, F = Nitrofurantoin Tabelle 4: Resistenzen von importierten Shigellen im Jahr 2012 in Österreich. ABKÜRZUNGEN: siehe Tabelle 3. Einschleppung Genus Spezies Resistenz Anzahl Ägypten Shigella sonnei AmpAmcMezAtzSSuTeTmSxtKzCmCtxCro 1 Ägypten Shigella sonnei AmpAmcSSuTeTmSxt 1 Ägypten Shigella sonnei SSuTeTmSxt 1 Aserbaidschan Shigella sonnei AmpAmcSSuTeTmSxt 1 Frankreich Shigella flexneri AAugMezCSSuTTmSxtKz 2 Guatemala Shigella flexneri STeAk 1 Indien Shigella sonnei AmpSSuTeTmSxtCipNx 1 Israel Shigella sonnei SSuTeTmSxtNx 1 Marokko Shigella sonnei SSuTeTmSxt 1 Mexiko Shigella sonnei SSuTeTmSxt 1 Nepal Shigella sonnei AmpSSuTeTmSxtCipNx 1 Türkei Shigella flexneri AmpAmcMezCSTe 1 Tabelle 5: Im Jahr 2012 isolierte ESBL bildende Shigella-Stämme. ABKÜRZUNGEN: siehe Tabelle 3. Genus Spezies Resistenz Einschleppung Anzahl Shigella sonnei AmpAmcMezAtzSSuTeTmSxtNxKzCmCtxCro unbekannt 1 Shigella sonnei AmpAmcMezAtzSSuTeTmSxtKzCmCtxCro Ägypten 1 Shigella sonnei AmpMezAtzNxKzCmCtxCro unbekannt 1
7 Diskussion Die Inzidenz der Shigellose in Österreich ist deutlichen Schwankungen unterworfen. Dies geht einher mit dem Ausbruchsgeschehen im Laufe eines Jahres. Letztmalig wurde in Österreich ein Shigellose-Ausbruch im Jahr 2008 publiziert [2]. Im Jahr 2011 wurde ein Familienausbruch mit zwei Fällen dokumentiert. Im jahrszeitlichen Verlauf findet sich in Österreich ein Anstieg der Shigellosen ab den Sommermonaten mit Abfall gegen Jahresende. Dieser Verlauf lässt sich durch die vor allem im Sommer nach Urlaubsreisen auftretenden Shigella-Infektionen erklären. Generell entspricht das Bild der Resistenzphänotypen der Shigellen in Österreich im Jahr 2012 dem der letzten Jahre. Drei S. sonnei-isolate wurden als ESBL Bildner identifiziert. ESBL- bildende S. sonnei -Stämme wurde erstmals 1999 beschrieben [3]. Eine im Vergleich zum Vorjahr geringere Resistenzrate gegenüber dem Antibiotikum Ciprofloxacin entspricht wahrscheinlich den natürlichen Schwankungen. Bei Infektionen mit S. sonnei handelt es sich meist um selbstlimitierende, eher milde Erkrankungen, weshalb eine Antibiotikatherapie nicht zwingend ist. Für Erwachsene werden als Therapie der Wahl Chinolone wie z.b. Ciprofloxacin eingesetzt. Bei Resistenz gegen Co-Trimoxazol und Ampicillin ist für Kinder eine Therapie mit Cephalosporinen möglich. Aufgrund der Resistenzentwicklung bei Shigella sollte eine antimikrobielle Therapie nach Antibiogramm des getesteten Bakterienstammes erfolgen. Danksagung Die Nationale Referenzzentrale für Shigellen dankt allen einsendenden Labors sowie den beteiligten Behörden und Ärztinnen bzw. Ärzten für die gute Zusammenarbeit. Literatur [1] Kotloff KL, Winickoff JP, Ivanoff B, Clemens JD, Swerdlow DL, Sansonetti PJ, Adak GK, Levine MM. Global burden of Shigella infections: implications for vaccine development and implementation of control strategies. Bull World Health Organ. 1999;77(8): [2] Kuo HW, Kasper S, Jelovcan S, Höger G, Lederer I, König C, Pridnig G, Luckner-Hornischer A, Allerberger F, Schmid D, (2009) A food-borne outbreak of Shigella sonnei gastroenteritis, Austria, Wien Klin Wschr 121: [3] Kim S, Kim J, Kang Y, Park Y, Lee B. (2004) Occurrence of extended-spectrum beta-lactamases in members of the genus Shigella in the Republic of Korea. J Clin Microbiol 42: [4] Jahresausweis über meldepflichtige Infektionskrankheiten, Bundesministerium für Gesundheit, Stand
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