Nationale Referenzzentrale für Campylobacter
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- Harry Flater
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1 Nationale Referenzzentrale für Campylobacter Jahresbericht 2008 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Medizinische Mikrobiologie und ygiene Graz A-8010 Graz, Beethovenstraße 6 Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) humanmed.graz@ages.at Ansprechperson: Dr. Christian Kornschober Zusammenfassung Im Jahr 2008 wurden in Österreich laut vorläufigem Jahresausweis Fälle von Campylobacteriose registriert. Dies entspricht einer Abnahme von 19,1 % gegenüber dem Jahr Trotzdem war die Campylobacteriose wiederum in allen Bundesländern die häufigste lebensmittel-assoziierte Infektion. Die Inzidenz lag bei 59,7 Fällen pro Einwohner. Wie in den vergangenen Jahren waren die meisten Campylobacter-Infektionen auf C. jejuni zurückzuführen, zweithäufigste Spezies war C. coli. Die Resistenzraten blieben weitgehend stabil. Die derzeitige Ciprofloxacin-Resistenzrate von Campylobacter spp. beträgt Österreich-weit 53,8 %, die gegenüber Tetracyclinen 25,1 %, jene bei Makroliden 1,8 %. Summary According to the preliminary reports of communicable diseases in Austria, a total of 4,963 cases of campylobacteriosis were reported in 2008 representing a decrease of 19.1 % compared to The incidence was 59.7 per 100,000 population. This makes campylobacteriosis the most frequently reported food-associated infection in all provinces. As in preceding years, C. jejuni was the major cause of infection, and C. coli was the second most frequently reported species. The resistance-rates against antibiotics remained stable over the last 2 years. The actual prevalence of antimicrobial resistance to ciprofloxacin in Campylobacter spp. is 53.8 %, resistance to tetracycline is 25.1 %, and resistance to macrolides is 1.8 %. Seite 1 von 12
2 Einleitung Die Campylobacteriose stellt neben der Salmonellose die wichtigste lebensmittel-assoziierte Infektion in Österreich dar. Im Jahr 2007 wurden EU-weit Fälle von Campylobacter- Infektion und Fälle von Salmonellose registriert [1]. Campylobacter-Infektionen in Österreich Im Jahr 2008 wurden in Österreich insgesamt Fälle von Campylobacteriose registriert (Vorläufiger Jahresausweis über angezeigte Fälle übertragbarer Krankheiten, Stand [2]). Das entspricht einer Abnahme von 19,1 % gegenüber dem Vorjahr (Tab. 1). Im Vergleichszeitraum wurden österreichweit jedoch nur insgesamt Fälle von Salmonellose gemeldet, womit sich der Trend der letzten Jahre weiter fortgesetzt hat und die Anzahl an Campylobacter-Infektionen nun deutlich über jener der Salmonella- Infektionen liegt (Abb. 1). Tab. 1. Gemeldete Fälle an Campylobacteriose, Österreich, Jahr Gemeldete Fälle Inzidenz/ EW* , , , , , , , , , , ,7 2008** ,7 * Neu berechnete Inzidenzen lt. Bevölkerungszahlen Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2009 **Zahlen von 2008 erstellt nach vorläufigem Jahresausweis des Bundesministerium für Gesundheit Seite 2 von 12
3 Abb. 1. Gemeldete Fälle an bakterieller Lebensmittelvergiftung, Österreich, (*Zahlen von 2008 erstellt nach vorläufigem Jahresausweis des Bundesministerium für Gesundheit) ( Salmonella Campylobacter Shigella Yersinia EEC * Es zeigte sich eine Abnahme der Meldungen gegenüber dem Vorjahr in allen Bundesländern (Range: 3,2 27,6 %) mit Ausnahme des Burgenlandes, welches einen Zunahme um 18,7 % verzeichnete (Tab. 2). Die höchsten prozentuellen Abnahmen fanden sich in den Bundesländern Salzburg (27,6 %) und Wien (25,4 %), in der Steiermark blieb die Zahl der Meldungen nahezu gleich (Abnahme um 3,2 %). Die Inzidenz der Campylobacteriose lag Österreich-weit im Berichtsjahr bei 59,7 / Einwohner (Gesamtpopulation Österreich , Statistisches Jahrbuch Österreichs 2009 [3]) und schwankte zwischen 39,4 in Kärnten und 97,9 in Tirol (Abb. 2). Während in den westlichen Bundesländern Tirol und Vorarlberg sowie in Salzburg, Wien und im Burgenland die höchsten Inzidenzen registriert wurden, war die Inzidenz der Campylobacteriose in Oberösterreich, Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten deutlich niedriger. Seite 3 von 12
4 Tab. 2. Meldungen an Campylobacteriose in den Bundesländern ( ) * Burgenland Kärnten NÖ OÖ Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Zahlen von entsprechend den endgültigen Jahresausweisen des Bundesministerium für Gesundheit * Zahlen von 2008 erstellt nach vorläufigem Jahresausweis des Bundesministerium für Gesundheit Abb. 2.. Inzidenzen gemeldeter humaner Campylobacteriose-Fälle (je Bevölkerung) je Bundesland, 2008 (Daten erstellt nach vorläufigem Jahresausweis 2008 des Bundesministerium für Gesundheit) 0 =< =< =< =< ,4 53,8 64,3 74,7 67,9 97,8 48,1 69,7 39,4 Seite 4 von 12
5 Wie schon in den Vorjahren zeigte der saisonale Verlauf der Campylobacter-Infektionen nach Auswertung der Monatsberichte (N=4545) eine erhöhte Anzahl an gemeldeten Fällen ab Sommer bis in den späten erbst (Abb. 3). Anzumerken ist in diesem Zusammenhang die hohe Anzahl an Nachmeldungen aus Wien (197) und aus der Steiermark (171), die zeitlich nicht zugeordnet werden konnten und somit die Interpretation der saisonalen Schwankungen erschweren. Abb. 3. Saisonaler Verlauf der gemeldeten Campylobacter-Infektionen, Österreich, Alters- und Geschlechtsverteilung Basierend auf den an die Nationale Referenzzentrale für Campylobacter (NRZC) eingesandten humanen Campylobacter-Isolaten (n=1202) wurde die Verteilung der Campylobacteriose nach Alter und Geschlecht ermittelt. Erkrankungen durch Campylobacter spp. traten in allen Altersgruppen auf, wobei zwei Erkrankungsgipfel bei Kindern zwischen 1 und 4 Jahren und bei jungen Erwachsenen (15-24 Jahre) zu beobachten waren (Abb. 4). Männer waren häufiger von Campylobacteriose betroffen als Frauen. Das mittlere Alter betrug bei Männern 32, bei Frauen 29 Jahre (Tab. 3). Seite 5 von 12
6 Abb.4. Campylobacter-Erstisolate nach Altersgruppen, Österreich, Isolate pro Einwohner < 1 Jahr 1-4 Jahre 5-14 Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre oder älter Altersgruppen Tab 3. Verteilung der Campylobacter-Erstisolate nach Altersgruppen und Geschlecht, Österreich, 2008 Campylobacter spp C. jejuni C. coli Altersgruppe G M W G M W G M W <1 Jahr bis 4 Jahre bis 14 Jahre bis 24 Jahre bis 44 Jahre bis 64 Jahre Jahre od. älter keine Angaben alle Altersgruppen % Quartil ,3 Median 29, ,5 75% Quartil G = gesamt, M = männlich, W = weiblich Speziesverteilung Ausgehend von 1217 an die NRZC eingesandten humanen Campylobacter-Isolaten wurde die Speziesdifferenzierung mittels phänotypischer und molekularbiologischer Methoden durchgeführt. Am häufigsten wurden C. jejuni (87,5 %) und C. coli (11,3 %) identifiziert, außerdem ein C. lanienae, ein Arcobacter butzleri sowie sechs-mal elicobacter spp. (Abb. 5). Bei sieben Stämmen konnte trotz 16S rdna Sequenzierung keine eindeutige Identifizierung erreicht werden. Seite 6 von 12
7 Abb. 5. Differenzierung Campylobacter-Erstisolate, Österreich, 2008 C. jejuni 87,5 C. coli 11,3 elicobacter sp. 0,5 A. butzleri 0,1 C. lanienae 0,1 C. fetus / C. hyointestinalis 0,2 Campylobacter sp. 0,4 Sentinel Surveillance Programm zur Überwachung der Campylobacter- Infektionen und Monitoring der Resistenzentwicklung Im Oktober 2006 wurde in der Referenzzentrale am AGES-Institut für Medizinische Mikrobiologie und ygiene Graz mit der Implementierung eines Sentinel Surveillance Programms zur österreichweiten Erhebung von Daten zu Campylobacter-Infektionen einschließlich des Monitorings der Resistenzentwicklung auf Basis der Minimalen emmkonzentration (MK)-Bestimmung begonnen. In Zusammenarbeit mit vier Diagnostiklabors aus den Bundesländern Vorarlberg, Salzburg, Steiermark und Wien werden monatlich die Spezies und das Antibiotikaresistenzverhalten von klinischen Isolaten bestimmt. Die Isolate werden mittels Bouillon-Mikrodilutionsmethode auf Resistenz gegenüber einem Spektrum von 12 klinisch relevanten bzw. epidemiologisch wichtigen Antibiotika getestet. Ziel dieses Programms ist die flächendeckende Überwachung der Antibiotika-Resistenzentwicklung bei Campylobacter spp. auf Basis der Minimalen emmkonzentration (MK)-Bestimmung, wobei die zentrale Erfassung der MK-Daten von umanisolaten, Veterinär-, Futtermittel- und Lebensmittelisolaten zudem ein vergleichendes Antibiotika-Resistenzmonitoring in den genannten Bereichen ermöglicht. Antibiotika-Resistenzentwicklung von Campylobacter spp. in Österreich Zum Monitoring der Antibiotika-Resistenzentwicklung wurde die minimale emmkonzentration für 12 Antibiotika von insgesamt 435 Campylobacter-Isolaten bestimmt. Zusätzlich wurde das Resistenzverhalten gegenüber vier in Diagnostiklabors routinemäßig getesteten Antibiotika (Erythromycin, Tetracyclin, Ciprofloxacin, Naldidixinsäure) auch mittels Agardiffusionstest ermittelt. Die Auswertung der MK-Daten Seite 7 von 12
8 erfolgte sowohl anhand klinischer Breakpoints (CLSI Richtlinie M45A [4]) als auch anhand epidemiologischer Cut-off Values gemäß den Empfehlungen der EFSA zum Monitoring von Resistenzentwicklungen [5] und der von EUCAST ermittelten Wildtypverteilungen [6]. Aufgrund geänderter Vorgaben wurden 2008 die zu testenden Antibiotika (Imipenem ersetzt Trimethoprim) sowie die Test-Ranges einiger Antibiotika (z.b. Neomycin alt: 1-64 mg/l; neu: 0,12-8 mg/l) geändert. Als Folge wurde ein Teil der humanen Stämme (129 C. jejuni, 13 C. coli) entsprechend den ursprünglichen Vorgaben (Sensititre-Plattenlayout NLV48), die restlichen Isolate (261 C. jejuni, 32 C. coli) entsprechend den neuen (Sensititre-Plattenlayout NLVC73) getestet (Tab. 4). Die Ablesung der Werte des Agardiffusionstests und deren Kategorisierung erfolgte gemäß den Richtlinien Standardisierung und Qualitätssicherung in der mikrobiologischen Diagnostik [7]. Von den 435 untersuchten Isolate waren 390 C. jejuni, bei 45 Isolaten handelte es sich um C. coli. Die Antibiotika-Resistenztestung mittels Agardiffusionstest ergab für Campylobacter spp. eine Tetracycline-Resistenzrate von 25,1% und eine Fluorochinolon-Resistenzrate von 53,8 % (Tab. 5). 0,7 % der Isolate zeigten intermediäres Verhalten hinsichtlich Tetracyclin, 0,3 % hinsichtlich Ciprofloxacin. Die beobachtete Resistenzrate für Erythromycin lag bei 1,8 %. Beim Vergleich von C. jejuni mit C. coli zeigt sich, dass C. coli-isolate in verstärktem Ausmaß eine Resistenz gegenüber Ciprofloxacin (66,7 %) und Erythromycin (15,6 %) aufwiesen. Vier C. coli-isolate aus dem Sentinel Surveillance Programm sowie 7 weitere an die Referenzzentrale eingesandten Isolate (6 C. coli, 1 C. jejuni) waren multiresistent und zeigten Resistenz gegenüber Tetracyclin, Ciprofloxacin, Nalidixinsäure und Erythromycin. Tab.4. Übersicht über untersuchte Antibiotika, Breakpoints/ Cut-off Values und Messbereiche Spezies Antibiotika Abk. Klin. Breakpoints Epid. Breakpoints Test-Range (NLV48) Test-Range (NLVC73) C. jejuni C. coli Ampicillin AMP ,5-64 Amoxicillin/ClavulanicAcid AUG Chloramphenicol CL Ciprofloxacin CIP 2 1 0, ,06-32 Colistin COL Erythromycin ERY , , Gentamicin GEN 8 1 0, ,12-16 Imipenem IMI ,06-8 Nalidixicacid NAL Neomycin NEO ,12-8 Streptomycin STR ,5-32 Tetracycline TET 8 2 0, ,12-64 Trimethoprim TMP - 8 0, Ampicillin AMP ,5-64 Amoxicillin/ClavulanicAcid AUG Chloramphenicol CL Ciprofloxacin CIP 2 1 0, ,06-32 Colistin COL Erythromycin ERY , , Gentamicin GEN 8 2 0, ,12-16 Imipenem IMI ,06-8 Nalidixicacid NAL Neomycin NEO ,12-8 Streptomycin STR ,5-32 Tetracycline TET 8 2 0, ,12-64 Trimethoprim TMP - 8 0, Seite 8 von 12
9 Tab.5. Antibiotika-Resistenzen von Campylobacter spp., Österreich, 2008 Spezies Erythromycin Tetracycline Ciprofloxacin % S % I % R % S % I % R % S % I % R C. jejuni 99,7-0,3 75,9 0,8 23,3 47,4 0,3 52,3 C. coli 84,4-15,6 60,0-40,0 33,3-66,7 Campylobacter spp. 98,2-1,8 74,3 0,7 25,1 46,0 0,2 53,8 S = sensitive, I = intermediär, R = resistent Tabelle 6 und 7 zeigen die Verteilung der MK-Werte und die Resistenzraten bei C. jejunibzw. C. coli-isolaten von humanen Fällen und von im Zuge einer Prävalenzstudie isolierten Stämmen von Geflügelproben (115 C. jejuni, 53 C. coli). Die Auswertung der Antibiotikaresistenzen erfolgte mittels der in Tabelle 4 angeführten epidemiologischen Cutoff Values. Während die Resistenzraten für C. jejuni in beiden untersuchten Isolatgruppen ähnlich hoch waren, zeigten sich bei den C. coli Isolaten doch deutliche Unterschiede. So war bei den umanisolaten die Ciprofloxacin-Resistenz signifikant höher, die von Streptomycin signifikant niedriger als jene der Geflügel-Isolate. Tab. 6. Verteilung der MK-Werte und Resistenz bei Campylobacter jejuni- Isolaten von humanen Fällen und Geflügelisolaten, Österreich, 2008 MK-Verteilung (%) Sensititre- resistent AB N KI (95%) Layout (in %) NLV ,6 [16.1 ; 30.5] 8,5 18,6 30,2 20,2 1,6 4,7 10,1 3,1 3,1 AMP* NLVC ,1 [12.1 ; 21.1] 0,8 3,1 24,9 41,8 13,4 2,3 5,4 6,5 1,9 G NLVC ,6 [10.1 ; 23.5] 1,7 15, ,2 7,8 0 7,8 5,2 2,6 NLV [0 ; 2.3] 43,4 53,5 3,1 AUG NLVC [0 ; 1.2] 79,7 19,9 0,4 G NLVC [0 ; 2.6] 81,7 17,4 0,9 NLV [0 ; 2.3] 72,9 25,6 1,6 CL* NLVC [0 ; 1.2] 70,9 23,4 3,8 1,9 G NLVC [0 ; 2.6] 76,5 18,3 4,3 0,9 NLV ,4 [48.7 ; 65.6] 24 10,9 7,8 2,3 45 3,9 5,4 0,8 CIP* NLVC ,2 [44.1 ; 56.3] 25,7 20,7 2,7 0,8 1,5 3, ,5 3,4 2,7 G NLVC ,6 [40.5 ; 58.6] 33 12,2 5,2 0,9 1,7 37,4 7,8 0,9 0,9 NLV [0 ; 2.3] 84,5 13,2 2,3 COL NLVC [0 ; 1.2] 92,3 7,7 0 G NLVC [0 ; 2.6] 98,3 1,7 0 NLV [0 ; 2.3] 41,9 22,5 21,7 13,2 0,8 ERY* NLVC ,4 [0 ; 2.2] 11,9 48,3 35,2 4,2 0,4 G NLVC [0 ; 2.6] 21,7 47,8 27,8 2,6 NLV [0 ; 2.3] 82,2 17,8 GEN* NLVC [0 ; 1.2] 83,5 16,5 G NLVC [0 ; 2.6] 93,9 5,2 0,9 NLVC ,2 0,8 IMI** G NLVC NLV ,1 [46.4 ; 63.4] 14,7 24,8 5,4 0,8 7 33,3 14 NAL* NLVC ,2 [44.1 ; 56.3] 10,7 33,7 4,2 1,1 0,4 1,9 21,5 26,4 G NLVC ,7 [39.7 ; 57.8] 19,1 25,2 5,2 1,7 0,9 30,4 17,4 NLV ,8 [0.1 ; 4.3] 99,2 0,8 NEO* NLVC ,4 [0 ; 2.2] 11,9 55,9 30,3 1,5 0,4 G NLVC ,9 [0.2 ; 4.8] 29,6 55,7 13,9 0,9 NLV ,6 [0.4 ; 5.5] 98,4 1,6 STR* NLVC ,6 [0.6 ; 3.9] 93,5 5 0,8 0,4 0,4 G NLVC ,8 [0.5 ; 6.1] 96,5 1,7 0,9 0,9 NLV ,8 [21.5 ; 37.1] 64,3 7 0,8 0,8 3,1 7,8 10,1 6,2 TET* NLVC ,9 [18.3 ; 28.5] 26,4 34,5 12,6 2,7 0,8 1,1 0,4 3,8 6,9 10,7 G NLVC [18.9 ; 34.9] 28,7 36,5 4,3 2,6 1,7 1,7 1,7 1,7 8,7 12,2 TMP NLV [97.7 ; 100] 2,3 97,7 * epid. Breakpoints entsprechend EUCAST ** keine epidemiologischen Breakpoints verfügbar human G Geflügel Seite 9 von 12
10 Tab. 7. Verteilung der MK-Werte und Resistenz bei Campylobacter coli- Isolaten von humanen Fällen und Geflügelisolaten, Österreich, 2008 MK-Verteilung (%) Sensititre- resistent AB N KI (95%) Layout (in %) NLV ,4 [4.6 ; 42.9] 15,4 7,7 53,8 7,7 7,7 7,7 AMP* NLVC ,2 [1.9 ; 20.3] 3,1 34,4 53,1 3,1 3,1 3,1 G NLVC ,4 [5.3 ; 22.7] 3,8 7,5 26,4 47,2 3,8 5,7 5,7 NLV [0 ; 19.3] 15,4 46,2 23,1 15,4 AUG NLVC [0 ; 8.7] 0 46,9 50 3,1 G NLVC [0 ; 5.4] 20,8 37,7 30,2 9,4 1,9 NLV [0 ; 19.3] 69,2 15,4 15,4 CL* NLVC [0 ; 8.7] 37,5 53,1 6,3 3,1 G NLVC [0 ; 5.4] 34 58,5 5,7 1,9 NLV [49.2 ; 91.7] 15,4 7,7 30,8 30,8 7,7 7,7 CIP* NLVC ,5 [45.1 ; 77.1] 28,1 6,3 3, ,1 6,3 3,1 G NLVC [37.8 ; 64] 32,1 17 3,8 20,8 18,9 7,5 NLV [0 ; 19.3] 100 COL NLVC [0 ; 8.7] 96,9 3,1 G NLVC [0 ; 5.4] 100 NLV ,7 [1.7 ; 33.9] 30,8 7,7 30,8 23,1 7,7 ERY* NLVC ,8 [8.9 ; 35.5] 18,8 46,9 6,3 6,3 3,1 18,8 G NLVC ,6 [3 ; 17.9] 13,2 32,1 26,4 9,4 9,4 1,9 1,9 1,9 3,8 NLV [0 ; 19.3] 46,2 46,2 7,7 GEN* NLVC ,1 [0.7 ; 15.8] 40,6 53,1 3,1 3,1 G NLVC [0 ; 5.4] 41,5 58,5 NLVC , ,8 IMI** G NLVC ,8 67,9 28,3 NLV [49.2; 91.7] 23,1 30,8 38,5 7,7 NAL* NLVC ,6 [45.1; 77.1] 31,3 3,1 3,1 9,4 43,8 9,4 G NLVC ,9 [37.8; 64] 3, ,3 5,7 37,7 7,5 NLV [0; 19.3] 100 NEO* NLVC ,1 [0.7; 15.8] 6,3 37,5 50 3,1 3,1 G NLVC ,9 [0.4; 9.9] 5, ,5 1,9 0 NLV ,4 [4.6; 42.9] 46,2 38,5 7,7 7,7 STR* NLVC ,2 [1.9; 20.3] 68,8 25 3,1 3,1 G NLVC ,2 [17.9; 41.7] 47,2 22,6 1,9 13,2 7,5 7,5 NLV ,2 [23; 71.2] 46,2 7,7 7,7 7,7 23,1 7,7 TET* NLVC ,5 [22.9; 54.9] 15,6 43,8 3,1 3,1 34,4 G NLVC ,4 [30.9; 56.8] 18,9 28,3 5,7 3,8 1,9 9,4 32,1 TMP NLV [80.7; 100] 7,7 92,3 * epid. Breakpoints entsprechend EUCAST ** keine epidemiologischen Breakpoints verfügbar human G Geflügel Schlussfolgerungen Im Jahr 2008 stellt die Campylobacteriose mit 4963 gemeldeten Fällen in allen Bundesländern die häufigste lebensmittel-assoziierte Infektion in Österreich dar. Im Unterschied zur Situation bei Salmonellosen können nur wenige Fälle von Campylobacteriosen einem Ausbruch zugeordnet werden [9]. Trotz einer Abnahme um 19,1 % liegt die Anzahl der Campylobacter-Infektionen weiterhin deutlich über jener der Salmonella-Infektionen (2790 gemeldete Fälle). Dies entspricht auch den Daten des EU- Zoonosenberichts 2007, welcher Campylobacteriose als die häufigste Zoonose innerhalb der EU ausweist [1]. Die Abnahme an Meldungen von Campylobacteriose-Fällen lässt sich in allen Bundesländern mit Ausnahme des Burgenlandes, wo eine Zunahme um rund 10 % zu verzeichnen war, beobachten. Während in den westlichen Bundesländern Tirol und Vorarlberg die höchste Inzidenz festgestellt wurden, lagen die Inzidenz in den beiden südlichen Bundesländern Steiermark und Kärnten deutlich niedriger. Nachdem seit Einführung der offiziellen Meldepflicht im Sommer 1996 die Zahl an jährlich gemeldeten Campylobacteriose-Fällen bedingt durch Unterschiede in der zeitlichen Umsetzung der Meldepflicht durch Labors in den einzelnen Bundesländern einem nahezu kontinuierlichen Aufwärtstrend unterworfen war, ist es wahrscheinlich, dass durch die Einführung der Einzelfallmeldung für bakterielle Lebensmittelvergiftungen mit nun eine weitere Angleichung der Anzahl von diagnostizierten Fällen an jene der gemeldeten erreicht werden konnte [11]. Somit könnte die nun vorliegende Inzidenz der Campylobacteriose dem Seite 10 von 12
11 tatsächlich zu erwartenden Wert für Österreich entsprechen. Inwieweit der Rückgang an gemeldeten Campylobacter-Fällen im Jahr 2008 den realen Gegebenheiten entspricht, lässt sich nach derzeitigem Wissensstand nur schwer abschätzen. Basierend auf den Daten des Sentinel Surveillance Programms zum Monitoring der Antibiotika-Resistenzentwicklung wurde für das Jahr 2008 ein leichter Rückgang der Tetracyclin-Resistenz (2007: 27,8 %; 2008: 25,1 %) sowie eine praktisch gleichbleibende Ciprofloxacin-Resistenz (2007: 54 %; 2008: 53,8 %) beobachtet. Für C. coli-isolate wurde eine Ciprofloxacin-Resistenzrate von 66,7 % (2007: 69,8 %) ermittelt. Resistenz gegenüber Ciprofloxacin ist die häufigste Antibiotika-Resistenz bei Isolaten von humanen Fällen, gefolgt von einer Resistenz gegenüber Tetracyclin und Ampicillin. Da Ciprofloxacin häufig zur Therapie von schweren gastrointestinalen Erkrankungen eingesetzt wird, stellt der weiterhin sehr hohe Anteil an Ciprofloxacin-Resistenz ein relevantes Gesundheitsproblem dar. Eine ähnlich hohe Ciprofloxacin-Resistenz wurde auch bei Campylobacter in österreichischem Geflügel festgestellt [8]. In Übereinstimmung damit zeigt der Vergleich der Ciprofloxacin- Resistenz von uman- und Geflügelisolaten eine ähnlich bedenkliche Resistenzrate. Wie in den vergangenen Jahren stellten Infektionen mit Campylobacter jejuni wiederum die häufigste Form der Campylobacteriose dar, gefolgt von Infektionen mit Campylobacter coli. Daneben konnte aber auch ein von einer 82-jährigen Frau aus der Steiermark stammendes Isolat als Campylobacter lanienae identifiziert werden. Es handelt sich dabei um eine weitere thermophile Campylobacter-Spezies, welche vor allem bei Schweinen und Rindern gefunden wurde. C. lanienae wurde bisher im umanbereich nur sehr selten beschrieben (u.a. bei Schlachthofarbeitern mit Kontakt zu Schweine- bzw. Rinder-Karkassen) [10]. Danksagung Die nationale Referenzzentrale dankt allen einsendenden Labors sowie den beteiligten Behörden für die gute Zusammenarbeit. Literatur [1] The Community Summary Report on Trends and Sources of Zoonoses and Zoonotic Agents in the European Union in 2007, The EFSA Journal (2009), 223 [2] Vorläufiger Jahresausweis über angezeigte Fälle übertragbarer Krankheiten 2008, Stand vom , BMG [3] Statistisches Jahrbuch Österreichs Statistik Austria. [4] CLSI M45-A, Methods for antimicrobial dilution and disk susceptibility testing of infrequently isolated or fastidious bacteria; Approved Guideline. Wayne, PA [5] Report of the Task Force of Zoonoses Data Collection including a proposal for a harmonized monitoring scheme of antimicrobial resistance in Salmonella in fowl (Gallus gallus), turkeys, and pigs and Campylobacter jejuni and C. coli in broilers. The EFSA Journal (2007), 96:1-46 [6] European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing (EUCAST). [7] Standardisierung und Qualitätssicherung in der mikrobiologischen Diagnostik, Richtlinien. Bundesministerium für Soziale Sicherheit und Generationen [8] Resistenzbericht Österreich AURES 2007, BMG, 1. Auflage: Februar 2009 Seite 11 von 12
12 [9] Jelovcan S, Schmid D, Lederer I, ell M, Rehberger K, Arnhold D, Krassnig G, Lassnig, Romanek G, Pless P, Maaß M, Wojna A, Allerberger F (2008) Cluster of nosocomial campylobacteriosis, Austria J osp Infect 69: [10] Logan JM, Burnens A, Linton D, Lawson AJ, Stanley J (2000) Campylobacter lanienae sp. nov., a new species isolated from workers in an abattoir. Int J Syst Evol Microbiol. 50: [11] Feierl G. (2007) Nationale Referenzzentrale für Campylobacter: Jahresbericht Mitt. Sanitätsverwaltung 108 (4):6-10. Seite 12 von 12
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