21. April 2016 INIS Abschlusskonferenz, Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "21. April 2016 INIS Abschlusskonferenz, Berlin"

Transkript

1 21. April 2016 INIS Abschlusskonferenz, Berlin Verbesserte Vernetzung von Siedlungswasserwirtschaft und Stadtentwicklung Antje Stokman Institut für Landschaftsplanung und Ökologie

2 projektteam und kooperationspartner TP C.1 Freiraumplanerische Gestaltungsstrategien zur Regenwasserbewirtschaftung und Überflutungsvorsorge Prof. Antje Stokman Fabian Brenne Lisa Deister Prof. Dr.-Ing. Mathias Uhl Dr. Malte Henrichs Julian Langner Christian Massing Jens Ante Dr. Jürgen Mang Michael Becker Michael Getta Dr. Holger Hoppe Michael Jeskulke Prof. Dr.- Ing. Tanja Siems Johannes Geyer

3 Struktur des Gesamtprojekts SAMUWA A. Zukunft befragen A.1 Szenarien der Stadt und Infrastrukturentwicklung A.2 Stochastischer Niederschlagsgenerator Analyse der Treiber B. Bestand verbessern B.1 Qualitätsabh. Steuerung B.2 Prototyp integr. Steuerung B.3 Systemoptimierung B.4 Messdatenmanagement B.5 Vereinfachter Simulator C. Zukunft planen C.1 Freiraumgestaltung C.2 Wasserbilanzmodell C.3 Potentialanalyse Regenwasserbewirtschaftung C.4 Fremd- und Grundwasserbewirtschaftung Technische Maßnahmen und planerischen Lösungen D. Hemmnisse überwinden D.1 Zentrales Informationsportal D. 2 Modul- und Stufenkonzepte D.3 Integrierte, partizipative Planung Entwicklung von Prozessen und Strukturen Anpassungsfähiges Management des urbanen Wasserhaushalts Ganzheitliche Lösung 3

4 Forschungsfragen Gesamtprojekt Wie sehen Schritte zu einem anpassungsfähigen Management des urbanen Wasserhaushalts aus? Teilprojekt Wie können wasserwirtschaftliche Planungen und Simulationstools mit integrierten Strategien der Stadtentwicklung und -gestaltung verknüpft werden? Normalfall - Regenwassermanagement Wie kann die Minderung der Defizite im urbanen Wasserhaushalt in die Stadtentwicklung und -gestaltung einbezogen werden? Überlastfall - Überflutungsvorsorge Wie kann der Umgang mit Starkregenereignisse und Sturzfluten in die Stadtentwicklung und -gestaltung einbezogen werden? 4

5 Forschungsziele Methoden und Konzepte Methoden und Konzepte Methoden und Konzepte Methoden und Konzepte Teilprojekt Entwicklung eines Leitfadens Wassersensible Stadt- und Freiraumplanung - Handlungsstrategien und Maßnahmenkonzepte zur Anpassung an Klimatrends und Extremwetter Modellprojekt Gelsenkirchen Entwicklung von stadt- und freiraumplanerischen Entwurfsstrategien und Gestaltungsmaßnahmen der Regenwasserbewirtschaftung auf Basis des Wasserbilanzmodells WABILA. Emschergenossenschaft: Input/ Austausch FH Münster: Input, wasserwirtschaftliche Planung + Simulation Modellprojekt Wuppertal Entwicklung von stadt- und freiraumplanerischen Entwurfsstrategien und Gestaltungsmaßnahmen der Überflutungsvorsorge auf Basis einer gekoppelten Kanalnetz-/Oberflächenberechnung (Programmsystem ++SYSTEMS/ GeoCPM) Wuppertaler Stadtwerke: Input/ Austausch Dr. Pecher AG: Input, wasserwirtschaftliche Planung + Simulation 5

6 Rahmenbedingungen Modellgebiete Fokus ausgeglichene Wasserbilanz Fokus Überflutungsvorsorge Rahmenbedingungen Gelsenkirchen - Flaches Einzugsgebiet - periphere Lage - hohe Nutzungsmischung - Strukturwandel/ Schrumpfung Rahmenbedingungen Wuppertal - Steiles Einzugsgebiet - periphere Lage - hohe Nutzungsmischung - Strukturwandel/ Schrumpfung 6

7 zentrale Thesen VERZAHNUNG VON Regenwassermanagement UND STADTENTWICKLUNG Damit eine dezentrale Regenwasserbewirtschaftung im Sinne der Nachhaltigkeit überhaupt wirksam werden kann, sind neue Ordnungssysteme erforderlich. Eine kontinuierliche Verbreitung hin zu einer tendenziell flächendeckenden Dezentralisierung in den Kommunen muss auf dem Ziel der Herstellung einer ausgeglichenen Wasserbilanz und Berücksichtigung der naturräumlichen Ordnung basieren. 7

8 methodik modellprojekt_ VERZAHNUNG VON Regenwassermanagement UND STADTENTWICKLUNG Von der Pazelle zu einem System des Wassers: Methoden + Werkzeuge zur Gestaltung und Bewirtschaftung der Stadt nach dem "Schwammstadtprinzip" als vernetztes System aus Wasserspeichern, Überflutungs-, Versickerungs- und Verdunstungsflächen zur Kühlung in Hitzeperioden. städtebaulich-freiraumplanerische Entwicklungsplanung für eine wassersensitive Stadt (ILPÖ) Defizitanalyse mithilfe des Wasserbilanzmodells WABILA (IWARU) Quelle: De Urbanisten/ IWARU

9 ergebnisse Modellprojekt Gelsenkirchen Berger Feld_ VERZAHNUNG VON Regenwassermanagement UND STADTENTWICKLUNG --> Konzeption von Maßnahmen des Regenwassermanagements auf Basis einer einzugsgebietsbezogenen Defizitanalyse des urbanen Wasserhaushalts --> Erstellung eines wasserbezogenen städtebaulichen Entwicklungs- und Gestaltungskonzepts, basierend auf der jeweils standortspezifischen natur- und landschaftsräumlichen Ordnung. Defizitanalyse des urbanen Wasserhaushalts (basierend auf WABILA-Simulation) Potenzialanalyse und Entwicklung eines Wassergestaltungskonzepts (basierend auf bestehenden Leitbildern und Planungen) Priorisierung und Festlegung von Fokusgebieten 9

10 ergebnisse Modellprojekt Gelsenkirchen Berger Feld_ VERZAHNUNG VON Regenwassermanagement UND STADTENTWICKLUNG --> Detaillierte Ausarbeitung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen und stadträumlicher Gestaltungsund Nutzungsvarianten für ausgewählte Fokusgebiete zur Optimierung der Wasserbilanz --> Iterative Entwurfsoptimierung: Simulation und Visualisierung unterschiedlicher Entwurfsvarianten im Zusammenspiel verschiedener Maßnahmenbausteinen des Regenwassermanagements Bestand Szenario 1 Szenario 2 Fokusgebiet Gewerbenutzung: Maßnahmenkombinationen 10

11 zentrale Thesen VERZAHNUNG VON ÜBERFLUTUNGSVORSORGE UND STADTENTWICKLUNG Damit die Überflutungsvorsorge im Sinne der Nachhaltigkeit überhaupt wirksam werden kann, muss das geomorphologische Gefüge der Landschaft als grundlegender Ordnungsfaktor der Stadtlandschaft anerkannt werden. Eine Entwicklung hin zu einer tendenziell flächendeckenden Überflutungvorsorge in den Kommunen muss auf dem Ziel der Anerkennung der oberirdischen Fließwege des Wassers als Beitrag zu einer grüneren, wasserreicheren und und lebenswerteren Stadt basieren. 11

12 methodik Modellprojekt_ VERZAHNUNG VON ÜBERFLUTUNGSVORSORGE UND STADTENTWICKLUNG Vom Untergrund zurück auf die Oberfläche: Entwicklung von Methoden und Werkzeugen einer integrierten Stadtentwässerungs- und Stadtgestaltungsstrategie im optimierten Zusammenspiel zwischen ober- und unterirdischen Systemkomponenten. Quelle: ILPÖ, SAMUWA-Projekt

13 Modellprojekt Wuppertal varresbeck_ VERZAHNUNG VON ÜBERFLUTUNGSVORSORGE UND STADTENTWICKLUNG --> Integration und Vernetzung von Einzelmaßnahmen der Überflutungsvorsorge auf Basis einer übergeordneten Gesamtstrategie, basierend auf dem geomorphologischen Gefüge der Landschaft --> Erstellung eines Wassermengenverteilungs- und Fließraumkonzepts als Basis eines strategischen und großräumigen Entwicklungs- und Gestaltungkonzepts für die urbane Landschaft. Fließwege-, Gefährdungs- und Risikoanalyse (basierend auf DWA-M 119) Wassermengenverteilungs- und Fließraumkonzept als Gesamstrategie (basierend auf bestehenden Szenarien, Leitbildern und Planungen) 13

14 Modellprojekt Wuppertal varresbeck_ VERZAHNUNG VON ÜBERFLUTUNGSVORSORGE UND STADTENTWICKLUNG --> Detaillierte Ausarbeitung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen und stadträumlicher Gestaltungs- und Nutzungsvarianten für ausgewählte Fokusgebiete --> Iterative Entwurfsoptimierung: Simulation und Visualisierung unterschiedlicher Entwurfsvarianten im Zusammenspiel zw. unter- und oberirdischen Maßnahmen Landschaftsschutzgebiet Nordbahntrasse Möbelhaus Fokusgebiet Nordbahntrasse/ Möbelhaus BESTAND Überflutungssimulation IST-Zustand, T = 20 a Quelle: Dr. Pecher AG 14

15 Modellprojekt Wuppertal varresbeck_ VERZAHNUNG VON ÜBERFLUTUNGSVORSORGE UND STADTENTWICKLUNG --> Detaillierte Ausarbeitung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen und stadträumlicher Gestaltungs- und Nutzungsvarianten --> Iterative Entwurfsplanung und -optimierung: Simulation und Visualisierung unterschiedlicher Entwurfsvarianten im Zusammenspiel zw. unter- und oberirdischen Maßnahmen Landschaftsschutzgebiet Verlagerung der Überflutungsfläche Nordbahntrasse Möbelhaus Fokusgebiet Nordbahntrasse/ Möbelhaus PLANUNG Maßnahmenbaustein "stoppen" Quelle: Masterarbeit, Christoph Penning- Roth, TU Berlin, 2014 Überflutungssimulation Sanierter-Zustand, T = 20 a Quelle: Dr. Pecher AG 15

16 Modellprojekt Wuppertal varresbeck_ VERZAHNUNG VON ÜBERFLUTUNGSVORSORGE UND STADTENTWICKLUNG --> Detaillierte Ausarbeitung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen und stadträumlicher Gestaltungs- und Nutzungsvarianten --> Iterative Entwurfsplanung und -optimierung: Simulation und Visualisierung unterschiedlicher Entwurfsvarianten im Zusammenspiel zw. unter- und oberirdischen Maßnahmen Entwurf und Visualisierung der freiraumgestalterischen Potenziale zur Förderung der Erlebbarkeit von Wasser im urbanen Raum 16

17 Zusammenfassung In Anlehnung an "de urbanisten" Trockenheits- und Überflutungsvorsorge als Impuls für die großräumige Gestaltung flexibler, kostengünstiger Lösungen an der Oberfläche und Beitrag für lebenswerte und grüne Stadträume. Vom Generalentwässerungsplan zum Wasserleitplan: Entwicklung einer neuen interdisziplinären Planungskultur zur Optimierung des Zusammenspiels zwischen Wasser und urbaner Landschaft. Werkzeuge und Handlungsanleitung unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Wasserwirtschaft und Stadtplanung bei der Anpassung an Klimatrends und Extremwetter. 17

18 Zusammenfassung In Anlehnung an "de urbanisten" Trockenheits- und Überflutungsvorsorge als Impuls für die großräumige Gestaltung flexibler, kostengünstiger Lösungen an der Oberfläche und Beitrag für lebenswerte und grüne Stadträume. Vom Generalentwässerungsplan zum Wasserleitplan: Entwicklung einer neuen interdisziplinären Planungskultur zur Optimierung des Zusammenspiels zwischen Wasser und urbaner Landschaft. Werkzeuge und Handlungsanleitung unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Wasserwirtschaft und Stadtplanung bei der Anpassung an Klimatrends und Extremwetter. 18

19 DANKE Prof. Antje Stokman Fabian Brenne Lisa Deister Prof. Dr.-Ing. Mathias Uhl Dr. Malte Henrichs Julian Langner Christian Massing Jens Ante Dr. Jürgen Mang Michael Becker Michael Getta Dr. Holger Hoppe Michael Jeskulke Prof. Dr.- Ing. Tanja Siems Johannes Geyer

20 21. April 2016 INIS Abschlusskonferenz, Berlin Verbesserte Vernetzung von Siedlungswasserwirtschaft und Stadtentwicklung Antje Stokman Institut für Landschaftsplanung und Ökologie

DIE STADT ALS HYDROLOGISCHES SYSTEM IM WANDEL SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS

DIE STADT ALS HYDROLOGISCHES SYSTEM IM WANDEL SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS DIE STADT ALS HYDROLOGISCHES SYSTEM IM WANDEL SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS DIE STADT ALS HYDROLOGISCHES SYSTEM IM WANDEL SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN

Mehr

DAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema

DAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema DAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema Klimaangepasste Siedlungsentwässerung (C) DWA/Dr. Pecher

Mehr

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW

Mehr

Urbaner Wasserhaushalt als Ziel für wassersensitive Stadtplanung

Urbaner Wasserhaushalt als Ziel für wassersensitive Stadtplanung als Ziel für wassersensitive Stadtplanung Urban water balance as an objective for water sensitive urban design Mathias Uhl, Malte Henrichs FH Münster FB Bau IWARU Joachim Schultz-Granberg, Timo Herrmann,

Mehr

Naturnahes Regenwassermanagement in der Emscher-Region

Naturnahes Regenwassermanagement in der Emscher-Region Naturnahes Regenwassermanagement in der Emscher-Region Ekkehard Pfeiffer, Michael Becker, Brigitte Spengler 37. Berliner Wasserwerkstatt 09.10.2014 Wasserverbände in Nordrhein-Westfalen Emschergenossenschaft

Mehr

KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse

KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse KURAS Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Zwischenergebnisse Prof. Dr.-Ing. Paul Uwe Thamsen 21.4.2016 Folie 1 Erarbeitung und modellhafte Demonstration von integrierten

Mehr

KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen

KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Michael Koch Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referatsleitung - Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung, VAwS 18.11.2015,

Mehr

Leitbild: Wassersensitive Emscherregion Lösungsstrategien für urbane Räume. Michael Becker, Markus Werntgen-Orman

Leitbild: Wassersensitive Emscherregion Lösungsstrategien für urbane Räume. Michael Becker, Markus Werntgen-Orman Leitbild: Wassersensitive Emscherregion Lösungsstrategien für urbane Räume Michael Becker, Markus Werntgen-Orman 21.02.2017 Göttinger Abwassertage 21.2.2017 Agenda 1 Warum eine Lösungsstrategie? 2 Das

Mehr

Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement

Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Naturgefahrenkonferenz 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016, Berlin Ministerialdirigent Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Projekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen

Projekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Projekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Bernd Schneider, Katrin Behnken Referat Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Abwasserbeseitigung Bildquellen: Radio Bremen,

Mehr

KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen

KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Projektanlass I KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Katrin Behnken, M.Sc. Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Referat - Oberflächenwasserschutz, kommunale Abwasserbeseitigung

Mehr

Neue Wege für das Regenwasser

Neue Wege für das Regenwasser W. Geiger / H. DreiseitI/ J. Stemplewski Neue Wege für das Regenwasser Handbuch zum Rückhalt und zur Versickerung von Regenwasser in Baugebieten 3. vollständig überarbeitete Auflage Herausgeber der dritten

Mehr

Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen(-Wolfsburg)

Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen(-Wolfsburg) Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen(-Wolfsburg) Projektkoordination Prof. Dr. Günter Gross, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität

Mehr

WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH)

WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung. (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) WASSER IN DER GRÜNEN STADT HAMBURG das Projekt RISA - RegenInfraStrukturAnpassung (Luftbild: Hamburg Marketing GmbH) 1 das Projekt RISA RegenInfraStrukturAnpassung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Behörde

Mehr

Klimarisiko im Griff?

Klimarisiko im Griff? Klimarisiko im Griff? Dialog zu öffentlichem und privatem Risikomanagement im Klimawandel Workshop 2-5: Berücksichtigung von Klimarisiken in Fachplanungen 11./12.10.2012 beim Umweltbundesamt in Dessau

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Raumansprüche bei der Hochwasser-, Regenwasserund. Grundwasserbewirtschaftung. Michael Becker Emschergenossenschaft / Lippeverband

Raumansprüche bei der Hochwasser-, Regenwasserund. Grundwasserbewirtschaftung. Michael Becker Emschergenossenschaft / Lippeverband Raumansprüche bei der Hochwasser-, Regenwasserund Grundwasserbewirtschaftung Michael Becker Emschergenossenschaft / Lippeverband Ganzheitliche Wasserwirtschaft Unsere Aufgaben rund um den Wasserkreislauf

Mehr

Protokoll des 2. INIS Workshop Stadt- und Freiraumplanung

Protokoll des 2. INIS Workshop Stadt- und Freiraumplanung Protokoll des 2. INIS Workshop Stadt- und Freiraumplanung Ort: HAMBURG WASSER, Hamburg Datum: 19.03.2015 Moderation: Prof. Dr. Angela Millon (ROOF WATER FARM, TU Berlin) Dr. Stephanie Bock (INISnet, Difu)

Mehr

Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung. Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung

Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung. Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung Stadtgespräche Wasser AufREGENdes Berlin Wasser Berlin International 2017 Regenwasseragentur

Mehr

Straßen und Gewässer ein lästige Übel in der Stadtentwässerung Grenzen und neue Möglichkeiten im Bereich der Siedlungsentwässerung

Straßen und Gewässer ein lästige Übel in der Stadtentwässerung Grenzen und neue Möglichkeiten im Bereich der Siedlungsentwässerung Manuskript zum Vortrag vom 21.01.2016 in Lünen Straßen und Gewässer ein lästige Übel in der Stadtentwässerung Grenzen und neue Möglichkeiten im Bereich der Siedlungsentwässerung Dipl.-Ing. Reinhard Beck

Mehr

Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung

Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Beteiligte Projektpartner Forschungspartner

Mehr

Kommunale Überflutungsvorsorge aus Sicht des Landes NRW

Kommunale Überflutungsvorsorge aus Sicht des Landes NRW Kommunale Überflutungsvorsorge aus Sicht des Landes NRW Dipl.-Ing. Bauassessor Bernd Mehlig, LANUV NRW, Düsseldorf Aachen, 23.10.2013 Bildnachweis: Hydrotec, Flyer zur Tagung Starkregenereignisse nehmen

Mehr

SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS

SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS SCHRITTE ZU EINEM ANPASSUNGSFÄHIGEN MANAGEMENT DES URBANEN WASSERHAUSHALTS Wasser Berlin International BMBF/DWA-Forum Nachhaltiges

Mehr

Freiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung

Freiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung Freiraumentwicklung, Klimaschutz & Naherholung Dr. Joachim Bauer Abteilungsleiter Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Folie 1 Klimaschutz für Zündorf Planen mit der Sonne Energieeffizienzstandard

Mehr

Aktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft Perspektiven und Chancen neuartiger Ansätze

Aktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft Perspektiven und Chancen neuartiger Ansätze STADT NORDERSTEDT Aktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft Perspektiven und Chancen neuartiger Ansätze Jan Trapp, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin Regionalforum Alles im

Mehr

Starkregenereignisse was können Kommunen und Verbände tun? Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern

Starkregenereignisse was können Kommunen und Verbände tun? Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern FG Siedlungswasserwirtschaft UAN Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam 04.03.2014 in Walsrode Starkregenereignisse was können Kommunen und Verbände tun? Theo G.

Mehr

Wassersensibel planen und bauen in Köln - Schutz der Gebäude vor Starkregen

Wassersensibel planen und bauen in Köln - Schutz der Gebäude vor Starkregen Wassersensibel planen und bauen in Köln - Schutz der Gebäude vor Starkregen StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Ingo Schwerdorf Abteilung wasserwirtschaftliche Planungen StEB Köln und ihre Aufgaben

Mehr

Amsterdam, De Boel Appartementhaus. Weltkongress Gebäudegrün WGIC 2017 Peter Küsters

Amsterdam, De Boel Appartementhaus. Weltkongress Gebäudegrün WGIC 2017 Peter Küsters Drossel 4.0 "Smart Flow Control" Stand moderner Regenwasserbewirtschaftung Peter Küsters, Leiter Anwendungstechnik Forschung & Entwicklung, Optigrün international AG Amsterdam, De Boel Appartementhaus

Mehr

Stadtentwicklung Langenhagen

Stadtentwicklung Langenhagen F. 1 Engelbostel Stadtentwicklung Langenhagen Integriertes Stadtentwicklungskonzept als Vorbereitung zum Flächennutzungsplan 23.11.09 Auftaktveranstaltung F. 2 Tagesordnung Auftaktveranstaltung Stadtentwicklung

Mehr

URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten

URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des RIMAX-Seminars am 14. September 2006 auf der acqua alta in Hamburg Dipl.-Ing. F. Hatzfeld, Hydrotec GmbH, Aachen

Mehr

DynAKlim. KLIMZUG-Auftaktkonferenz. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten 23. Juli 2009, Bonn

DynAKlim. KLIMZUG-Auftaktkonferenz. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten 23. Juli 2009, Bonn DynAKlim Dynamische Anpassung regionaler Planungs- und Entwicklungsprozesse an die Auswirkungen des Klimawandels (Nördliches Ruhrgebiet) KLIMZUG-Auftaktkonferenz Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten

Mehr

URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten

URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten URBAS Vorhersage und Management von Sturzfluten in urbanen Gebieten 1 Vortrag im Rahmen des 4. Hochwasserschutzforums in der Metropolregion Rhein-Neckar am 16. November 2006 in Ludwigshafen Dr.-Ing. K.

Mehr

Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung

Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung

Mehr

Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster

Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster Bitte zurückschicken an: BuWo Münster c/o Matthias Kayß Kampstr. 16 48147 Münster Danke! An den Rat der Stadt Münster 48127 Münster 15.03.2014 Bürgerantrag zur Förderung von Wohnprojektgruppen und Initiativen

Mehr

Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün

Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün Sieker Die Regenwasserexperten Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün Prof. Dr.-Ing. Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, Hoppegarten Technische Universität

Mehr

Anpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten

Anpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten Anpassung der Niederschlagswasserbeseitigung an den Klimawandel Urbane Sturzfluten Hintergründe Risiken - Vorsorgemaßnahmen Auftraggeber: Bundesverband Deutscher Baustoff Fachhandel e. 1 1 Hintergründe

Mehr

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1

Mehr

Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft

Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias Gliederung 1. Ursachen von Hochwasserereignissen und Minderungsstrategien in der Landwirtschaft 2. Konservierende Bodenbearbeitung

Mehr

Überall, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn, sind Begrenzungen, sind feste Mauern notwendig, damit der Mensch nicht im Wesenlosen zerfließt...

Überall, im wörtlichen wie im übertragenen Sinn, sind Begrenzungen, sind feste Mauern notwendig, damit der Mensch nicht im Wesenlosen zerfließt... V 5 Stadt-Raum-Stadt O.F. Bollnow Neue Geborgenheit, 1955 Menschliches Leben hat mit seiner Ordnung den Raum gestaltet und ihm einen Sinn gegeben, aber darum gilt jetzt auch eben so sehr die Umkehrung,

Mehr

Das neue Merkblatt DWA-M 119 Risikomanagement in der kommunalen Überflutungsvorsorge für Entwässerungssysteme bei Starkregen

Das neue Merkblatt DWA-M 119 Risikomanagement in der kommunalen Überflutungsvorsorge für Entwässerungssysteme bei Starkregen Das neue Merkblatt DWA-M 119 Risikomanagement in der kommunalen Überflutungsvorsorge für Entwässerungssysteme bei Starkregen Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt theo.schmitt@bauing.uni-kl.de Erfahrungsaustausch

Mehr

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse am Beispiel der Stadt Wuppertal Dipl.-Ing. Sebastian Czickus Ingenieurbüro Beck 15.05.2014 1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale

Mehr

Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme

Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme Mit dem Verbundforschungsprojekt KURAS soll am Fallbeispiel Berlin gezeigt werden, wie durch intelligent gekoppeltes Regenwasser- und

Mehr

Klimaanpassung durch urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Schwammstadt

Klimaanpassung durch urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Schwammstadt Klimaanpassung durch urbanes Grün in der integrierten Stadtentwicklung Schwammstadt 10. Netzwerktreffen Lippstadt 24.11.2016 "Land unter in Südwestfalen!? Strategien zur Klimafolgenanpassung Prof. Dr.

Mehr

Naturnahe Regenwasserbewirtschaftung in der Emscherregion Von der IBA bis heute

Naturnahe Regenwasserbewirtschaftung in der Emscherregion Von der IBA bis heute Naturnahe Regenwasserbewirtschaftung in der Emscherregion Von der IBA bis heute Michael Becker Fotocommunity.de Agenda 1 Die Ausgangssituation: das Emschergebiet der 1980er 2 Ansatzpunkte der IBA Emscher-Park

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Arbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge

Arbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge DWA Erfahrungsaustausch Neustadt 13.06.2013 Arbeiten des BWK und der DWA zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge Michael Buschlinger Mitglied der DWA- / BWK Arbeitsgruppe HW-4.2 Starkregen und Überflutungsvorsorge

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach Technische Universität Kaiserslautern. Das Metalldach im Kleid der Bebauungsplanfestsetzung

Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach Technische Universität Kaiserslautern. Das Metalldach im Kleid der Bebauungsplanfestsetzung Prof. Dr.-Ing. Gerhard Steinebach Technische Universität Kaiserslautern Das Metalldach im Kleid der Bebauungsplanfestsetzung München,..00 Einführung / Ausgangslage Rahmenbedingungen Anforderungen an die

Mehr

Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon

Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden. Olaf Simon Was macht die Stadt? Umgang mit Starkregen und Hitzeperioden Photo: www.mediaserver.hamburg.de/r.hegeler Olaf Simon Dipl.-Ing., Wirtschaftsmediator Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie,

Mehr

Erfahrungen mit dem ersten Hamburger Regenspielplatz

Erfahrungen mit dem ersten Hamburger Regenspielplatz Workshop zur kommunalen Querschnittsaufgabe Überflutungsvorsorge am 15.05.2014 in Wuppertal Erfahrungen mit dem ersten Hamburger Regenspielplatz l Klaus Krieger, Katja Fröbe Konzeption des Ver- und Entsorgungssystems

Mehr

FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014

FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner

Mehr

Kursmaterialien dienen ausschliesslich der Schulung 1

Kursmaterialien dienen ausschliesslich der Schulung 1 Verbandsübergreifende Seminarreihe BWK und DWA Überflutungsgefahren erkennen: Gefährdungsanalysen Dipl.-Ing. Reinhard Beck Termin:.02.204 Ort: Karlsruhe Der gemeinsame Erfolg ist weit mehr als reine Mathematik

Mehr

Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder

Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder Forschungsprojekt Planungsmethode städtebauliche Leitbilder ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 19. März 2014 Peter Jenni Architekt HTL March Städtebau UPC Jenni Architektur und

Mehr

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den

Mehr

Folien. Notizen für die Vortragenden. Veranlassung und Ziele

Folien. Notizen für die Vortragenden. Veranlassung und Ziele Veranlassung und Ziele DAS Verbundprojekt KliWäss: Konzeption, Erstellung und pilothafte Umsetzung eines Bildungsmoduls für Studierende, Meister und Techniker zum Thema Klimaangepasste Siedlungsentwässerung

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Klimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen

Klimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen Für Mensch & Umwelt 7. Klima-und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, 7. Oktober 2015, Kronshagen Klimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen Andreas Vetter Umweltbundesamt,

Mehr

Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner

Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung Wettbewerbsverfahren

Mehr

Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern

Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern Wasserrückhalt im Einzugsgebiet der Wandse mit Mulden-Rigolen und Gründächern Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut Dipl. Geoökologe Tobias Ernst saw... Gründächer: Gestalt Foto: Büro NSP Landschaftsarchitekten

Mehr

KOMMUNALE ÜBERFLUTUNGSVORSORGE PLANER IM DIALOG

KOMMUNALE ÜBERFLUTUNGSVORSORGE PLANER IM DIALOG 1 SBE16-2E Klimafolgenanpassung und Regenwassermanagement 10. März 2016 in Hamburg PROJEKT KOMMUNALE ÜBERFLUTUNGSVORSORGE PLANER IM DIALOG Anna-Kristin Jolk Deutsches Institut für Urbanistik 2 Das erwartet

Mehr

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern

GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen

Mehr

Innovationen für Ihr Kanalnetz

Innovationen für Ihr Kanalnetz Innovationen für Ihr Kanalnetz Bemessung von Notüberläufen und Versickerungsanlagen Dipl.-Ing. Univ., Dipl. Umweltwiss. Andreas Obermayer VDI IDV SS 2015, 02.06.2015 Kontrastwerkstatt-Fotolia.com Innovationen

Mehr

Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen

Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen Juliane Jörissen Reinhard Coenen Volker Stelzer Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen Herausforderungen, Defizite, Strategien edition sigma Vorwort 9 Teil I: Nachhaltigkeitsverständnis und Methodik n 1 Einführung

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0600 10.10.2017 Mitteilung zur Kenntnisnahme Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung als wirksamen Teil der Klimafolgenanpassung voranbringen Drucksachen 18/0212 und 18/0447

Mehr

Smart City/Smart Region

Smart City/Smart Region 1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt

Mehr

Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung von Überflutungsflächen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste

Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung von Überflutungsflächen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung von Überflutungsflächen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste Foto: Scholz, 1976 Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, RWTH Aachen Christian

Mehr

Energetische Stadtsanierung in Stockach. Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg

Energetische Stadtsanierung in Stockach. Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg Energetische Stadtsanierung in Stockach Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg Informationsveranstaltung am 3. Dezember 2012 Energiepolitischer Rahmen Integriertes energetisches

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE STÄDTISCHE GRÜNORDNUNG UND DIE FREIFLÄCHENSICHERUNG

HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE STÄDTISCHE GRÜNORDNUNG UND DIE FREIFLÄCHENSICHERUNG HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE STÄDTISCHE GRÜNORDNUNG UND DIE FREIFLÄCHENSICHERUNG 1 Aktuelles Forschungsvorhaben Entwicklung von naturschutzfachlichen Zielen und Orientierungswerten für die planerische Umsetzung

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

Beispiele für den Einsatz von HYDRO_AS-2D und Maßnahmen der Qualitätssicherung Dr.-Ing. Alpaslan Yörük und Dipl.-Ing. Robert Mittelstädt

Beispiele für den Einsatz von HYDRO_AS-2D und Maßnahmen der Qualitätssicherung Dr.-Ing. Alpaslan Yörük und Dipl.-Ing. Robert Mittelstädt Beispiele für den Einsatz von HYDRO_AS-2D und Maßnahmen der Qualitätssicherung Dr.-Ing. Alpaslan Yörük und Dipl.-Ing. Robert Mittelstädt 11.11.2014 www.hydrotec.de Gliederung Ermittlung von Hochwassergefahrenflächen

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades

Mehr

Systematische Weiterentwicklung von (E-) Mobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept

Systematische Weiterentwicklung von (E-) Mobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept Systematische Weiterentwicklung von (E-) Mobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept Dr. Sabine Wagner, Thomas Ernst 20.03.2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität

Mehr

im Bergischen Städtedreieck Solingen Remscheid - Wuppertal

im Bergischen Städtedreieck Solingen Remscheid - Wuppertal Überflutungsvorsorge der Stadt Wuppertal Workshop zur Vorbereitung der Kommunalen Querschnittsaufgabe Überflutungsvorsorge im Bergischen Städtedreieck Solingen Remscheid - Wuppertal 15. Mai 2014 in Wuppertal

Mehr

Herausforderung Mischwasser - Forschungsaktivitäten der Berliner Wasserbetriebe

Herausforderung Mischwasser - Forschungsaktivitäten der Berliner Wasserbetriebe Herausforderung Mischwasser - Forschungsaktivitäten der Berliner Wasserbetriebe Forschung und Entwicklung: Regina Gnirß, Bernd Heinzmann Grundlagenplanung, Erika Pawlowsky-Reusing Wasserwirtschaftliche

Mehr

Hochwasserschutz Erding

Hochwasserschutz Erding Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung

Mehr

Abwassertage Göttingen. Stadtplanung im Zusammenwirken mit Landschaftsarchitektur und Stadthydrologie

Abwassertage Göttingen. Stadtplanung im Zusammenwirken mit Landschaftsarchitektur und Stadthydrologie Abwassertage Göttingen Stadtplanung im Zusammenwirken mit Landschaftsarchitektur und Stadthydrologie 21.02.2017 Gerhard Hauber, Geschäftsführender Partner, Landschaftsarchitekt 100 90 80 URBAN LANDNUTZUNG

Mehr

Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping

Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping Bernd Bertsche Hans-Jörg Bullinger (Hrsg.) Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping Grundlagen, Rahmenbedingungen und Realisierung Unter Mitarbeit von Heiko Graf sowie Thorsten

Mehr

FOREnergy die energieflexible Fabrik

FOREnergy die energieflexible Fabrik FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische

Mehr

Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung. Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung und -Steuerung. Zusammenfassung und Ausblick

Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung. Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung und -Steuerung. Zusammenfassung und Ausblick Einführung Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung 2.1 Aachener PPS-Modell 2.2 Aufgaben 2.3 Prozessarchitektur 2.4 Prozesse 2.5 Funktionen Gestaltung der innerbetrieblichen Produktionsplanung

Mehr

Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung

Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung Prof. Dr. Stephan Pauleit Prof. Dr. Werner Lang TU München Technische Universität München, 21.05.2015 Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Prozessmanagement - Theorie und Leitfaden 1. 1 Einführung Problemstellung Zielsetzung 4 1.

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Prozessmanagement - Theorie und Leitfaden 1. 1 Einführung Problemstellung Zielsetzung 4 1. Inhaltsverzeichnis Teil I: Prozessmanagement - Theorie und Leitfaden 1 1 Einführung 3 1.1 Problemstellung 3 1.2 Zielsetzung 4 1.3 Vorgehensweise 5 2 Hintergrund und Definition des Prozessmanagements 9

Mehr

Interaktiver Planungstisch für die Stadtplanung

Interaktiver Planungstisch für die Stadtplanung Interaktiver Planungstisch für die Stadtplanung Jürgen Graef B.A. Interaktionsgestaltung Fabian Gronbach B.A. Interaktionsgestaltung Aufbau 1. Kurzvorstellung und Thema 2. Problemfelder 3. Lösungsansatz

Mehr

Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen

Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Hochschulinterne Flächensteuerungsmodelle Möglichkeiten der Steuerung Bauhaus-Universität

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

Prof. Dr. rer. nat. habil. Ekkehard Boggasch M. Sc. Dipl.-Ing.(FH) Lars Baumann, Dipl.-Ing. Jens Tölke, Lab.-Ing. Michael Mundt

Prof. Dr. rer. nat. habil. Ekkehard Boggasch M. Sc. Dipl.-Ing.(FH) Lars Baumann, Dipl.-Ing. Jens Tölke, Lab.-Ing. Michael Mundt Intelligente-Gebäude-Energie-Systeme IGES: Betrachtung von regenerativen Mikro-Energieerzeugern im Kontext von Gebäuden unter Berücksichtigung der energetischen Versorgungsstruktur Projektleitung: Mitarbeiter:

Mehr

Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir?

Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir? Extremregen in Münster und Greven - Was lernen wir? Tagung am 01.10.2015 in Münster DWA Landesverband NRW Bezirksregierung Münster Stadt Münster Konsequenzen aus Sicht der Stadtplanung Dipl.-Ing. Christian

Mehr

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Die Rolle der Landschaftsplanung in städtischen Schrumpfungsprozessen Möglichkeiten interkommunaler Kooperation

Die Rolle der Landschaftsplanung in städtischen Schrumpfungsprozessen Möglichkeiten interkommunaler Kooperation Die Rolle der Landschaftsplanung in städtischen Schrumpfungsprozessen Möglichkeiten interkommunaler Kooperation 02 Juli 2003 in Erfurt Ing.büro für Planung und Umwelt Schwerpunkte 1. Ausgangssituation

Mehr

Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie

Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie Integrierte Systemlösungen für Wasser und Energie INIS Konferenz, 20. 21. April 2016 Harald Hiessl (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) Überblick und Zielsetzung TWIST++: Transitionswege WasserInfraSTruktursysteme:

Mehr

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung I

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Abteilung I Landschaftsprogramm / Artenschutzprogramm B. Machatzi Inhalt 1. Verfahren der Fortschreibung 2. Programmpläne des Landschaftsprogramms 3. Ziele für die wachsende Stadt Rechtliche Grundlagen 8 Naturschutzgesetz

Mehr

Master Stand Seite1

Master Stand Seite1 Master Stand 13.03.08 Seite1 A Allgemeine Wissenschaften A-2.001 P in ASL Transformation und Planungsprozesse 4 6 V A-2.002 WP in ASL Recherche-/Stegreifübung in Kombination mit A-2.xxx oder Pro 1 3 Ü

Mehr

RISA Veröffentlichungsreihe

RISA Veröffentlichungsreihe RISA Veröffentlichungsreihe Begleitdokument zum Ergebnisbericht Regenwasser 2030 Thematische Einordnung Arbeitsgruppe (AG) / Querschnittsthema (QT) AG Siedlungswasserwirtschaft Titel Handlungsziel ngsziel

Mehr

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag, Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung

Mehr

1. Grundsätze der Planung 2. Integration der Planungen 3. Fallbeispiele

1. Grundsätze der Planung 2. Integration der Planungen 3. Fallbeispiele 2. Tag der Panke Fallbeispiele landschaftsplanerischer Gestaltung städtischer und stadtnaher Fliessgewässer 13.12.2005 1. Grundsätze der Planung 2. Integration der Planungen 3. Fallbeispiele Quelle: EMSCHERGENOSSENSCHAFT

Mehr

Energiecafe Langfristszenarien für CO2-freie Städte und Regionen Richtungs- und Impulsgeber für kommunale und regionale Politiken?!

Energiecafe Langfristszenarien für CO2-freie Städte und Regionen Richtungs- und Impulsgeber für kommunale und regionale Politiken?! Leuphana Energieforum 2014 Energiecafe Langfristszenarien für CO2-freie Städte und Regionen Richtungs- und Impulsgeber für kommunale und regionale Politiken?! Impuls Dr. Stefan Lechtenböhmer Forschungsgruppe

Mehr

Abgestuftes Vorgehen zur Anpassung an Überflutungen Bewertung des Anpassungsbedarfs und Objektschutz

Abgestuftes Vorgehen zur Anpassung an Überflutungen Bewertung des Anpassungsbedarfs und Objektschutz Abgestuftes Vorgehen zur Anpassung an Überflutungen Bewertung des Anpassungsbedarfs und Objektschutz Dipl.-Ing. Thomas Siekmann DWA-Fachtagung Die Siedlungswasserwirtschaft unter dem Aspekt der Extreme

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument

Mehr

FLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich

FLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich . VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 2 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 3 INHALT 1. KEROSIN ALS STÄDTEBAULICHER

Mehr