Strickhof Fachstelle Obst - Info Nr. 4.2 / 2015 Beerenobst + Allgemeines
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- Swen Schäfer
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1 Strickhof Fachstelle Obst - Info Nr. 4.2 / 2015 Beerenobst + Allgemeines Vegetation Beerenobst Die kühlen Temperaturen in den vergangenen 2 Wochen (vor allem nachts) haben die Pflanzen in ihrer Entwicklung gebremst. Im Vergleich zum 2014 beträgt der Rückstand aktuell rund 3 Wochen, im langjährigen Mittel ist es ein normaler Vegetationsstand. thoh Pflanzenschutz Beerenobst Zulassungen alle Beerenarten - neue Mittellisten 2015 erschienen Die Pflanzenschutzliste und empfehlungen für den Beerenbau sind nun endlich auch in Papierform erhältlich. In diesen Listen sind die Strategien im Pflanzenschutz der Beerenkulturen für Fungizide und Insektizide enthalten. Die Dateien finden sich auf der Webseite der Agroscope unter: Acramite 480 SC - generelle Sonderbewilligung Trotz Kontrollen kann es bei der Erstellung der Mittellisten zu Fehlern kommen. So geschehen dieses Jahr mit dem Mittel Acramite 480 SC (Wirkstoff Bifenazat). Das Mittel ist seit Mai 2014 bei Erdbeeren gegen Spinnmilben zugelassen. Aus der Mittelliste des BLW im Internet ist dies auch ersichtlich unter Da das Mittel auch auf den Mittellisten der Agroscope und den IP-Listen (SAIO) vergessen wurde, erteilt die Fachstelle Obst des Kantons Zürich hiermit eine generelle Sonderbewilligung für das Mittel mit allen Auflagen, die das BLW in der Zulassung definiert hat. Die Auflagen sind genauestens einzuhalten. Interessant ist das Mittel wegen der kurzen Wartefrist von 3 Tagen. Diese Sonderbewilligung gilt für das Gebiet des Kantons Zürich und ist bis befristet. Es kann auch ersatzweise das Produkt Floramite 240SC zum Einsatz kommen. Dabei ist zu beachten, das Floramite 240SC nur den halben Wirkstoffgehalt aufweist, im Vergleich zum Acramite 480SC. Die Aufwandmenge von Floramite 240SC ist deshalb doppelt so hoch (0,5% Erdbeeren gg. Spinnmilben) zu wählen, wie bei Acramite 480SC (0,025% Erdbeeren gg. Spinnmilben). Erdbeeren - Situation Unter der Vliesabdeckung bei milden Temperaturen und Sonnenschein die Temperatur unter der Abdeckung kontrollieren. Tagsüber aufmachen, um einen Hitzestress (= Temperatur über 28 C) für die Pflanzen zu vermeiden, und um ab Beginn Blüte die vollständige Bestäubung zu ermöglichen. Erstellt am : Seite 1 von 5
2 Erdbeeren - Kulturtechnik Wo noch nicht geschehen, sollte die erste Düngergabe im Freiland erfolgen mit einem Basiswert von kgn/ha. Korrektur je nach Bodenprobe oder Nachlieferung des Bodens erforderlich. Frostgeschädigte Parzellen keinesfalls durch Überdüngung zusätzlich stressen. Spätestens bei Blühbeginn ist eine Bodenprobe (N-min-Probe) zur Ermittlung des Nähstoffbedarfs empfohlen. Der N-min-Wert sollte bei 80kg liegen. Startdüngung bei der Dammkultur, als erste Gabe in der Fertigation oder Blattdüngung, hat sich Dünger in Form von MAP (Mono-Ammoniumphosphat) als vorteilhaft erwiesen, um die Phosphat-Verfügbarkeit zu verbessern. Fortsetzung mit Kristalon weiss/calcinit im Wechsel und ab Blüte auf Kristalon rot oder vergleichbare Dünger wechseln. Phosphorsäure zur Pflanzenstärkung in der Fertigation ist empfehlenswert. In Stellagekulturen können jetzt auch Neupflanzungen mit remontierenden Sorten eingeplant werden. Normal sind hier 6-8 Pflanzen/Laufmeter. Auch frühe Terminkulturen mit Pfl./m sind jetzt zu pflanzen. Bei den Durchkulturen ist fortlaufend zu düngen. Auch der Wasserbedarf steigt mit zunehmender Blattmasse an. Dabei hat sich der gleichzeitige Einsatz von phosphoriger Säure in der Düngung zur Pflanzenstärkung in der Praxis bewährt. Erdbeeren - Pflanzenschutz Die Frühjahrsputzete sollte in allen Betrieben abgeschlossen sein, d.h. das alte abgestorbene Laub entfernt sein. Zum Schieben der Blütenstände sollten erste Fungizigbehandlungen gegen Botrytis, Gnomonia und Blattkrankheiten durchgeführt werden. Strobilurine gegen die Blattfleckenkrankheiten oder Kupfer sollte ausgebracht werden. Kupfermittel besonders in Beständen mit Xanthomonasbefall ausbringen zum Schutz der neuen Blätter und Kelchblätter. Dabei auf gute Benetzung achten Schutzbelag regelmässig erneuern. Bei den Fungizidbehandlungen kann durch die Zugabe von phosphoriger Säure (Phosfik, Manalin protect, Protect basic, Basfoliar Combi) eine Wirkungsverbesserung beobachtet werden. Die jungen Blätter aller Kulturen sind ab sofort regelmässig auf den Befall mit Blattläusen zu kontrollieren. Beim Einsatz von Alanto (Thiacloprid) gegen Läuse werden vorhandene Eulenraupen ebenfalls erfasst. Der Befall mit Spinnmilben sollte gut kontrolliert werden (alte Blätter) und bei Befall im Vorjahr sofort behandelt werden, wenn die neuen Blätter entwickelt sind, da die Akarizide, wie Apollo, Trevi, Matacar und Envidor nur bis zur Blüte zugelassen sind. Eine Behandlung vor dem Öffnen der neuen Blätter ist nicht sinnvoll, da die Tiere nur auf den neuen Blättern ausreichend getroffen werden. Bei Problemen mit Milben (auch Erbeermilben) kann auch ein Einsatz von Netzschwefel mit den Fungiziden gute Erfolge bei der Befallsreduzierung bringen. In Tunnelkulturen oder Folienhäusern hat der Einsatz von Raubmilben (Amblyseius- Arten) jetzt zu erfolgen. Durch das starke Auftreten von Schermäusen sind in einigen Feldern massive Ausfälle zu beobachten. Die Kulturen sind weiterhin gut auf Befall zu kontrollieren und die Bekämpfung konsequent weiter zu führen. Erfolgskontrollen durchführen, indem die Gänge verschlossen werden (zutreten) und nachschauen, ob diese nicht wieder aufgestossen werden. Als weiterer Schädling in den Erdbeeren sind Schnecken bereits recht aktiv und sollte bei Bedarf schon jetzt bekämpft werden. Mittel gemäss Pflanzenschutzliste Beerenobst 2014 der Agroscope, zu finden im Internet unter Herbizidbehandlungen konsequent durchführen und beachten, dass Bodenherbizide bei der aktuell trockenen Witterung eine ungenügende Wirkung zeigen. Bei Bedarf nach der Behandlung beregnen oder auf Regenwetter warten. Bei trockenem Wetter sind alle mechanischen Bekämpfungsmassnahmen sehr wirkungsvoll. Erstellt am: Seite 2 von 5
3 Strauchbeeren - Pflanzenschutz Bei Johannis- und Stachelbeeren sind folgende Behandlungen bei Bedarf durchzuführen: Schildlausbekämpfung (siehe Bild) mit Ölpräparaten (Parafin, Rapsöl), gute Wirkung bei guter Benetzung und langsamem Abtrocknen des Mittels auf der Pflanze (bedeckter Tag) Blattlausbekämpfung mit Schmierseife oder Pirimicarb, Alanto Stachelbeermehltau: befallene Triebspitzen entfernen, um den Infektionsdruck zu senken, zur Vorbeugung z.b. SSH und Strobilurine einsetzen Mehltaubehandlung bei Johannisbeeren Gallmilbenbekämpfung in Brombeeren und Cassis bei Austrieb mit Netzschwefel (3-5 kg/ha) und ergänzend Milbeknock Bei den Brombeeren ist darauf zu achten, dass die ersten Behandlungen mit Schwefelprodukten gegen Milben erfolgen, wenn im Vorjahr ein Befall von Brombeermilben zu beobachten war. Wichtig ist dabei, dass bald nach dem Austrieb die Schwefelbehandlungen mit hoher Wassermenge (1000 L/ha) Schildläuse auf Johannisbeertrieb erfolgen. Möglichst jede Reihe von beiden Seiten (gegenläufig) durchfahren, damit die Pflanzen gut und vollständig benetzt werden. Das optimale Temperaturfenster für diese Behandlung beträgt +15 bis 25 C. Behandlungen gegen Botrytis ab Blühbeginn durchführen Bei den Himbeerkulturen ist die erste Fungizidbehandlung gegen Rutenkrankheiten erforderlich. Dabei kommen entweder Kupfermittel, SSH oder Strobilurine (Flint) zum Einsatz. Bei Himbeeren Nachkontrolle auf Anzahl Ruten/Meter. Ziel: 6-8 gesunde mittelstarke Ruten; d.h. zu schwache oder sehr starke Ruten noch entfernen, wo möglich. Ruten mit Winterschäden, starken Rissen an der Basis, sichtbaren Pilzinfektionen oder mechanischen Schäden, sind vorgängig komplett zu entfernen. Strauchbeeren Kulturhinweise Frostschäden an Himbeeren & Co sind erfreulicherweise bisher kaum zu beobachten. Das Risiko bei Spätfrösten, die hoffentlich ausbleiben, ist zu beachten. Bei allen Strauchbeeren ist die Startdüngung auszubringen auf der Basis von kgn/ha. Korrekturen je nach eventuell vorhandener Bodenprobe notwendig. Spurenelemente über die Blattdüngung ergänzen, wenn der ph-wert oder der Phosphatgehalt die Aufnahme erschwert, z.b. sehr hoch (über ph 7) ist. Himbeeren im Substrat brauchen jetzt eine gute Fertigationssteuerung Johannisbeeren, Stachelbeeren Entfernen toter oder befallener Sträucher Nach Austrieb sind jetzt tote oder befallene Sträucher sehr gut sichtbar; diese nochmals entweder auf gesundes Holz zurücknehmen oder ganze Sträucher entfernen und verbrennen. thoh Erstellt am: Seite 3 von 5
4 Obst- und Beeren-Gebinde ab 13. April abholbereit Die Obst- und Beeren-Gebinde für die kommende Saison werden diese Woche geliefert und können ab Montag, 13. April abgeholt werden. Die Gebindeausgabe befindet sich wie gehabt am Strickhof in Lindau in der Remise beim Hühnerstall. Bitte melden Sie sich 1-2 Tage im Voraus, damit wir die Gebinde bereitstellen können. Tel (Mo - Do) / info@zueri-obst.ch latd Untersuchung Ihres Bewässerungswassers (nur für SwissGAP-Betriebe obligatorisch) Seit der Einführung der neuen SwissGAP Richtlinien vom , ist jeder Produktionsbetrieb verpflichtet, für das verwendete Bewässerungswasser eine Risikoanalyse durchzuführen. Sinn und Zweck dieser Risikoanalyse ist die Ermittlung möglicher Gefahren, deren Bewertung sowie die Einleitung von Massnahmen mit dem Ziel die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Je nachdem wie die Risikoanalyse ausfällt, sind Sie dazu verpflichtet Ihr Bewässerungswasser von einem akkreditierten Labor hinsichtlich der bakteriologischen Belastung analysieren zu lassen. Die Strickhof Fachstelle Gemüse möchte die Produzenten hierbei unterstützen und bietet einen Service zur Untersuchung des Bewässerungswassers an. Wenn Obstbaubetriebe Ihr Bewässerungswasser ebenfalls untersuchen lassen möchten, wäre das zum gleichen Zeitpunkt möglich. Durch die Bündelung der Produzenten in unserem Beratungsgebiet können wir bei den Labors günstigere Konditionen erreichen. Wasseruntersuchungsservice: Kosten für die Analyse einer Probe CHF 63,-. Sie können Wasser aus folgender Herkunft untersuchen lassen: Fluss-, Bach-, Seewasser, Wasserspeicher, Teiche, Meteorwasser, Bewässerungskanäle, Kiesgruben, Wasser von Nachernte-Waschanlagen. Die Wasserproben werden von einem Mitarbeiter der Fachstelle Obst in KW 22/23 bei Ihnen genommen und ins Labor gebracht. Untersuchung der Wasserprobe durch die Firma Bachema in Schlieren. Das Analyseergebnis wird Ihnen direkt zugestellt. Fakturierung durch die Firma Bachema direkt an Sie. Sie zahlen nur den Preis für die Untersuchung, die Probennahme und der Transport der Probe ist kostenlos. Anmeldung bis 15. April 2015 mit Angaben der Adresse und den Anzahl Wasserproben an: Strickhof Fachstelle Obst, Riedhofstrasse 62, 8408 Winterthur oder an denise.lattmann@strickhof.ch Wir sind sicher, Ihnen mit diesem Service ein interessantes Angebot machen zu können. Wenn Sie noch Fragen zu diesem Service haben, dann melden Sie sich bitte. Erstellt am: Seite 4 von 5
5 Termine 7./8. April Obst-Gebläsespritzentest Meilen 9. April Obst-Gebläsespritzentest Affoltern a.a. 19. Mai Beeren-Sommertagung auf dem Betrieb Mathys/Huber in Uitikon-Waldegg 31. Mai Breitenhoftagung in Wintersingen BL 18. August Sommertagung Obst bei Familie Kupper, Elgg 22. August Güttingertagung Weitere Informationen sind unter > Veranstaltungen zu finden. Freundliche Grüsse Strickhof Fachstelle Obst Denise Lattmann-Frei (latd), David Szalatnay (szad), Hagen Thoss (thoh) Erstellt am: Seite 5 von 5
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