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1 Inverkehrbringer: MEDION AG, Essen BLUTDRUCKMESSGERÄT LT V/11/05 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Str. 131 D Mülheim / Ruhr Tel / Fax: 01805/ (0,12 /Minute innerhalb des Festnetzes) ce-support@medion.com BEDIENUNGSANLEITUNG

2 INHALTSVERZEICHNIS Sicherheitshinweise Reinigung Aufbewahrung Über Blutdruck und Blutdruckmessung Was ist Blutdruck? Zur Blutdruckmessung Übersicht Das Gerät Zubehör Das Display Vor dem Gebrauch Batterien einlegen Datum und Zeit einstellen Blutdruck messen Handgelenkmanschette anlegen Messung vorbereiten Messen Die Speicherfunktion Fehleranzeigen Datenübertragung an den Computer Systemvoraussetzungen Die Software installieren Der BP Manager Entsorgung Technische Daten

3 SICHERHEITSHINWEISE Zum richtigen Gebrauch dieses Geräts Das Gerät ist geeignet für gesunde Personen ab 14 Jahren. Benutzen Sie das Gerät zur vergleichenden Messung, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten. Benutzen Sie das Gerät NICHT für eine medizinische Diagnostik. Das Gerät ist ausschließlich für den privaten Gebrauch zu verwenden und kann keine ärztlichen Maßnahmen ersetzen. Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch und verwenden Sie das Gerät nur wie hier beschrieben. Wenn Sie das Gerät weitergeben, händigen Sie auch diese Anleitung aus. Batterie-betriebene Geräte nicht in Kinderhände Das Gerät wird mit Batterien betrieben. Batterien können bei Verschlucken lebensgefährlich sein. Bewahren Sie deshalb das Gerät für Kinder unerreichbar auf. Wurde eine Batterie verschluckt, muss sofort medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Bei folgenden Personen ist Aufmerksamkeit angezeigt: Bei Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, Erkrankungen der Leber, verhärteten Arterien, Arrhythmien, Kreislaufschwächen usw. Das Gerät richtig benutzen Auslaufende Batterien können das Gerät beschädigen. Bitte entfernen Sie deshalb die Batterien, wenn das Gerät längere Zeit nicht benutzt wird. Starten Sie die Luftzufuhr nur dann, wenn die Manschette richtig am Handgelenk angebracht ist. Drücken Sie die Ein/Ausschalt-Taste nie, wenn die Manschette nicht angelegt ist. 4

4 Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selber zu öffnen und/oder zu reparieren. Es dürfen keine Einstellungen mit irgendwelchen Werkzeugen im Inneren des Gerätes vorgenommen werden. Wenden Sie sich im Störungsfall an unser Service Center. Dieses Gerät besteht aus Präzisionsteilen und darf daher keinen extremen Temperaturschwankungen keiner Feuchtigkeit (auch nicht Tropf- und Spritzwasser) keiner direkten Sonneneinstrahlung keinen Erschütterungen keinem Staub ausgesetzt werden. Halten Sie das Gerät niemals unter Wasser. Verbiegen Sie den festen Teil der Manschette nicht. Lassen Sie das Gerät nicht fallen und beschweren Sie es nicht mit Gegenständen. Wird das Gerät nahe dem Gefrierpunkt aufbewahrt, muss man es vor Gebrauch erst auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen. Störungen durch elektrische Felder In der Nähe von starken elektrischen Feldern (wie etwa Hochspannungsleitungen, Mikrowellen, TV-Geräten, Handys) können die Messungen u. U. fehlerhaft sein. Wechseln Sie in diesem Fall den Standort und wiederholen Sie die Messung. Hinweise zur Wartung Es wird empfohlen, die Gebrauchstauglichkeit mindestens alle 3 Jahre zu prüfen. 5

5 In der Bedienungsanleitung und am Gerät verwendete Symbole: Achtung! Begleitpapiere (Bedienungsanleitung) beachten. Anwendungsteil des Types BF. Reinigung Das Gehäuse des Blutdruckcomputers sowie die Manschette können vorsichtig mit einem leicht angefeuchteten, weichen Tuch gereinigt werden. Wenden Sie dabei keinen Druck an. Biegen Sie die vorgeformte Manschette nicht nach außen. Die Manschette darf weder gewaschen noch chemisch gereinigt werden. Verwenden Sie zur Reinigung niemals Verdünner, Alkohol oder Benzin. Aufbewahrung Wenn Sie das Gerät längere Zeit nicht benutzen möchten, entnehmen Sie die Batterien. Legen Sie das Gerät zur Aufbewahrung gemäß folgender Abbildungen in das Etui: 6

6 ÜBER BLUTDRUCK UND BLUTDRUCKMESSUNG Software BP Manager 3.0 Die Folge des zu hohen Blutdruckes ist heute eine der Haupttodesursachen. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie einen zu hohen Blutdruck haben. Dieses Blutdruckmessgerät hilft Ihnen, regelmäßige vergleichende Messungen durchzuführen. (Einzelne unregelmäßige Messungen haben wenig Aussagekraft; s. S. 8.) Falls Sie über einen Computer verfügen, können Sie die Ergebnisse außerdem bequem aufzeichnen und eine Reihe von Berechnungen anstellen lassen. Was ist Blutdruck? Der Blutdruck ist ein Maß für die Kraft, die das Herz aufwenden muss, um das Blut durch das Kreislaufsystem und die lebenswichtigen Organe des Körpers zu pumpen. Je höher der Druck, um so mehr Arbeit muss das Herz leisten. Wenn Teile des blutleitenden Systems eingeengt, krank oder in irgendeiner Weise nicht normal sind, kann der Blutdruck höher als normal sein. Hoher Blutdruck kann Schäden an lebenswichtigen Organen, einschließlich Gehirn und Herz verursachen. Normaler und hoher Blutdruck Die Normen des normalen und hohen Blutdrucks (diastolischer und systolischer Wert) sind durch die Weltgesundheitsbehörde WHO wie in der folgenden Tabelle dargestellt festgelegt. 7

7 Zur Blutdruckmessung Der Blutdruck eines jeden Menschen ändert sich laufend. Schwankungen können durch geistige und körperliche Faktoren (z. B. Angst, Anstrengung, Rauchen, Koffein und Stress) verursacht werden. Aber auch die Tageszeit, Jahreszeit und die Temperaturen können den Blutdruck beeinflussen. Die folgende Darstellung zeigt beispielhaft Blutdruckschwankungen im Laufe eines Arbeitstages: Wie diese Abbildung zeigt, sollten Sie sich von einzelnen, punktuellen Messungen nicht deprimieren oder übermütig machen lassen. Wichtige Hinweise zur richtigen Messung Mithilfe Ihres Geräts können Sie sich durch regelmäßiges Messen und saubere Aufzeichnungen einen klaren Überblick über Ihren Blutdruck verschaffen. 8

8 Damit die Werte ein realistisches Bild Ihres Blutdruckverhaltens geben, beachten Sie bitte Folgendes: Messen Sie Ihren Blutdruck mehrmals am Tag. Messen Sie immer zu den gleichen Tageszeiten. Messen Sie in entspanntem Zustand. Versuchen Sie, vor der Messung eine Viertelstunde zu ruhen. Nach einer größeren Mahlzeit sollten Sie eine Stunde bis zur Blutdruckmessung warten. Rauchen Sie nicht und trinken Sie keinen Alkohol, bevor Sie den Blutdruck messen. Vor der Messung sollten Sie für eine Stunde keine körperlichen Arbeiten verrichten. Messen Sie Ihren Blutdruck nicht, wenn Sie unter Stress stehen oder angespannt sind. Messen Sie Ihren Blutdruck bei normaler Körpertemperatur; nicht, wenn es Ihnen zu kalt oder zu warm ist. Warten Sie ca. 5 Minuten, wenn Sie den Blutdruck erneut messen wollen. Diagnose vom Arzt stellen lassen Nach den Messungen sollte ein Arzt die Werte interpretieren und eine Diagnose stellen. Er wird Ihnen sagen, welcher Blutdruck für Sie normal ist und welche Besonderheiten Sie ihm berichten müssen. Leiten Sie keine therapeutischen Maßnahmen ein, ohne sie mit einem Arzt besprochen zu haben. Nehmen Sie insbesondere NIEMALS aufgrund der gemessenen Werte Medikamente ohne Befragen eines Arztes ein! Bei folgenden Personen ist Aufmerksamkeit angezeigt: Bei Personen mit Bluthochdruck, Diabetes, Erkrankungen der Leber, verhärteten Arterien, Kreislaufschwächen, Arrhythmien usw. 9

9 Zur Messtechnik des Geräts Ihr Blutdruckmessgerät enthält technisch hochwertige Komponenten und Materialien, um den Druck zu messen, die Signale zu verarbeiten und die Werte auf einer Flüssigkristallanzeige darzustellen. Darüber hinaus misst es auch die Pulsfrequenz und zeigt sie an. Das Gerät misst den Blutdruck indirekt mit einer um das Handgelenk gelegten Manschette, indem durch Aufpumpen der Manschette die Arterie so zusammengedrückt wird, dass kein Blut mehr durch sie fließen kann. Wenn dann der Druck in der Manschette reduziert wird, wird ein Zusammenhang zwischen dem Manschettendruck und dem Blutdruck hergestellt. Das Gerät verfügt über elektronische Schrittventile, die selbst geringe Schwankungen während der Messung erkennbar machen, die mit Hilfe des Manschettendruckes ausgeglichen werden können. Durch die schrittweise Verringerung des Drucks werden Schwankungen in der Manschette vom Gerät erfasst und in die Auswertung einbezogen. Werden bei einem Schritt keine Schwankungen erkannt, erfolgt eine Verminderung des Luftdrucks. Bestehende Schwankungen werden auf der entsprechenden Schrittstufe ausgewertet, bis deren Genauigkeit ermittelt wurde. Arm- und Handgelenksmessung Der am Handgelenk gemessene Blutdruck kann von dem am Oberarm gemessenen abweichen, z. B. weil sich die Stärke der Blutgefäße von Handgelenk und Oberarm unterscheiden. In vielen Fällen kann der Unterschied bei gesunden Personen ±10 mmhg des systolischen und diastolischen Blutdrukkes betragen. 10

10 ÜBERSICHT Das Gerät Zubehör 2 Alkaline-Batterien 1,5 V Typ "AAA" LR03 CD mit der Software BP Manager 3.0 Kabel mit USB-Stecker zur Übertragung der Daten vom Gerät auf den Computer Aufbewahrungsetui 11

11 Das Display Symbole: Das Batteriewechsel-Symbol erscheint bei notwendigem Batteriewechsel. Das Memory-Symbol weist auf die Nummer des Speicherplatzes hin.im Speicher des Gerätes können bis zu 90 Messungen inkl. Datum und Uhrzeit gespeichert werden. Das Fehler-Symbol erscheint bei einem Bedienungs- oder Gerätefehler. 12

12 VOR DEM GEBRAUCH Batterien einlegen An der Rückeite des Geräts befindet sich das Batteriefach. Schieben Sie den Deckel in Pfeilrichtung ab. Setzen Sie die 2 beiliegenden 1,5 V Alkali-Batterien Typ "AAA in der gezeigten Richtung ein. Achten Sie auf die Polarität (der Minus- Pol liegt an der Feder an). Schieben Sie den Deckel wieder auf das Batteriefach. Benutzen Sie keine aufladbaren Batterien (Akkus). Die Spannung von wiederaufladbaren Batterien niedriger ist als die von Batterien. Dies könnte zu Funktionsstörungen führen. Batterien austauschen Wechseln Sie die Batterien, wenn das Batterie-Wechsel- Symbol auf dem Display erscheint. Wechseln Sie die Batterien auch, wenn auf dem Display nichts angezeigt wird, nachdem das Gerät eingeschaltet ist. Tauschen Sie die Batterien grundsätzlich paarweise aus. 13

13 Datum und Zeit einstellen Durch Drücken der Zeiteinstelltaste gelangen Sie in den Zeiteinstell-Modus. Im Display blinkt der Monat. Ändern Sie den Monat durch Drükken der Taste +. Jeder Tastendruck führt einen Monat weiter. Nach der Ziffer 12 (Dezember) erscheint wieder die 1 (Januar). Drücken Sie die Zeiteinstelltaste (oder warten Sie ca. 10 Sekunden), um in die nächste Einstellung gelangen. Der Tag blinkt. Stellen Sie den Tag wiederum mit der Taste + ein. Drücken Sie die Zeiteinstelltaste (oder warten Sie ca. 10 Sekunden), um in die nächste Einstellung gelangen. Die Stundenanzeige blinkt. AM: Steht vor der Uhrzeit ein AM, so befinden Sie sich in den Morgenstunden (0:00 bis 11:59 Uhr). PM: Steht vor der Uhrzeit ein PM, so befinden Sie sich in den Nachmittags-/Abendstunden (12:00 bis 23:59 Uhr). Stellen Sie die Stunden wiederum mit der Taste + ein. Drücken Sie die Zeiteinstelltaste (oder warten Sie ca. 10 Sekunden), um in die nächste Einstellung gelangen. Die Minutenanzeige blinkt. Stellen Sie die Minuten wiederum mit der Taste + ein. Drücken Sie die Zeiteinstelltaste, um in die Einstellung zu bestätigen. Das Gerät schaltet nach Durchlauf aller Stellen wieder in den Normalmodus. 14

14 BLUTDRUCK MESSEN Handgelenkmanschette anlegen Legen Sie Uhr, Schmuck etc. ab und schieben Sie Ihren Ärmel nach oben. Für eine korrekte Messung muss das Gerät direkt auf die Haut gesetzt werden. Legen Sie die Handgelenkmanschette so an, dass sie ca. 1cm von der Handfläche der linken Hand entfernt ist (siehe Abb. B). Stellen Sie sicher, dass kein Kleidungsstück eingeklemmt ist. Halten Sie das untere Teil der Handgelenkmanschette wie auf der Abb. C gezeigt. Ziehen Sie an und wickeln Sie es nach oben, so dass keine Lücke zwischen Manschette und Handgelenk bleibt. Während des Nach-oben-Wikkelns hält der Daumen die Manschettenabdeckung. Wickeln Sie die Manschette nach der Form des Handgelenks. Falls die Manschette leicht schräg gewikkelt ist, wird das Messergebnis nicht beeinflusst. 15

15 Wenn die Manschette nicht am linken Gelenk angelegt werden kann oder das Messen am linken Gelenk nicht möglich ist, messen Sie am rechten Gelenk. Legen Sie dazu die Manschette an, wie auf der Abbildung rechts dargestellt. Messung vorbereiten Messen Bitte beachten Sie den Abschnitt Wichtige Hinweise zur richtigen Messung auf Seite 8. Körperhaltung Legen Sie Ihren Ellenbogen auf den Tisch oder eine Unterlage und halten Sie den Arm so, dass die Handgelenkmanschette sich auf der Höhe Ihres Herzens befindet. Stützen Sie dabei Ihren Unterarm auf die Aufbewahrungsbox oder ein gefaltetes Handtuch etc. Setzen Sie sich zum Blutdruckmessen bequem auf einen Stuhl, machen Sie 5 oder 6 tiefe Atemzüge und entspannen Sie sich. Drücken Sie die Ein-/Ausschalt-Taste. Wenn die Ein-/Ausschalt-Taste gedrückt wird, erscheinen alle Zeichen der Anzeige im Display. Durch diesen Test kann die Vollständigkeit der Anzeige überprüft werden. Der Vorgang dauert ca. 2 Sekunden. 16

16 Nach diesem Displaytest erscheint das nebenstehende Bild. Das Gerät ist messbereit. Die 0 blinkt und das Gerät beginnt automatisch, die Manschette aufzupumpen. Bewegen Sie während der Blutdruckmessung weder die Manschette noch Ihre Arm- oder Handmuskeln und sprechen Sie nicht. Zunächst pumpt das Gerät die Manschette auf ca.180 mmhg auf. Mit Erreichen des richtigen Manschettendrucks beginnt der Messvorgang; der Wert fällt. Wollen Sie die Messung abbrechen, schalten Sie das Gerät aus. Die Manschette wird entlüftet. Ende der Messung Wenn die Messung beendet ist, wird die Manschette entlüftet. Der systolische und der diastolische Blutdruck sowie der Puls mit dem Puls-Symbol erscheinen im Display. Das Memory-Symbol mem blinkt und die Speichernummer erscheint. Die Messwerte werden automatisch in den Speicher übernommen. Sie brauchen nicht die Taste M (Speicher) zu drücken. Störungen beim Aufpumpen? Ist der Manschettendruck zu niedrig, unterbricht das Gerät den Messvorgang und pumpt die Manschette weiter auf, bis ein für die Messung ausreichender Manschettendruck erreicht ist. 17

17 Die Speicherfunktion Bleibt die Manschette dauerhaft aufgepumpt, entfernen Sie die Manschette vom Handgelenk und setzen Sie sich mit dem Service in Verbindung. Die Manschette kann nicht aufgepumpt werden, wenn das USB-Kabel im Gerät eingestöpselt ist. Gerät ausschalten Drücken Sie die Ein-/Ausschalt-Taste, um das Gerät auszuschalten. Das Display erlischt. Wenn Sie vergessen auszuschalten, schaltet das Gerät ca. 1 Minute nach der letzten Tastenbetätigung automatisch ab. Die Messwerte (Blutdruck und Puls) werden zusammen mit Datum und Uhrzeit nach Beendigung der Messung automatisch in den Speicher übernommen. Speicherwerte abrufen Drücken Sie zum Abrufen der gespeicherten Messwerte die Speichertaste M. Hierfür spielt es keine Rolle, ob das Gerät einoder ausgeschaltet ist. Der erste gezeigte Wert ist der zuletzt gemessene Wert ( MEM: A ). Drücken Sie die Taste M wiederholt, um sich die vorherigen Speicherwerte mit den Speichernummern nacheinander anzeigen zu lassen. Während der Anzeige wechseln Uhrzeit und Datum alle 2 Sekunden. 18

18 Speicherinhalt löschen Wenn Sie die Speichertaste M für 5 Sekunden gedrückt halten, löschen Sie alle Aufzeichnungen im Speicher. Die Daten werden ebenfalls gelöscht, wenn die Batterien entfernt werden. Die gespeicherten Daten bleiben gespeichert, wenn die Ein-/Ausschalt-Taste betätigt wird. 19

19 FEHLERANZEIGEN Anzeige Störung/Ursache Fehlerbeseitigung Das Display bleibt dunkel Das Gerät ist nicht eingeschaltet. Die Batterien sind zu schwach. Batterien ersetzen. Die Batterien sind falsch eingelegt. Batterien auf richtige Polung untersuchen. Fehleranzeige ( EE, E2 ) Sie haben während der Messung gesprochen oder sich der Messung ruhig. Halten Sie sich für die Dauer bewegt. Legen Sie die Manschette Die Manschette ist nicht richtig angelegt. Halten Sie den Arm mit der sorgfältig an. Sie haben den Arm mit der Manschette auf die Höhe Manschette nicht auf die des Herzens. Höhe des Herzens gehalten. Die Batterien sind leer. Ersetzen Sie die Batterien durch neue Alkalibatterien des Typs AAA /LR03. 20

20 DATENÜBERTRAGUNG AN DEN COMPUTER Sie können die gespeicherten Daten Ihres Blutdruckmessgerätes an einen Computer übertragen und dort bequem auswerten und weiter verarbeiten. Auf der mitgelieferten CD befindet sich auch ein Programm zur Datenübertragung. Systemvoraussetzungen Um die Software installieren zu können, muss Ihr Computer folgende Voraussetzungen erfüllen: Hardware: PC/AT-kompatibler Computer, Intel Pentium oder vergleichbarer Prozessor, 64 MB Arbeitsspeicher, 100 MB freier Festplattenspeicher, USB-Schnittstelle CD-ROM-Laufwerk Betriebssystem: Microsoft Windows 98/ME/2000/XP Home Edition 21

21 Die Software installieren Hinweise zur Softwareinstallation Bei der Installation von Software können wichtige Dateien überschrieben und verändert werden. Um bei eventuellen Problemen nach der Installation auf die Originaldateien zugreifen zu können, sollten Sie vor der Installation eine Sicherung Ihres Festplatteninhaltes erstellen. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Beachten Sie unter allen Umständen die Sicherheitshinweise in der Bedienungsanleitung Ihres Computers! Hinweis: Unter Windows XP/2000 benötigen Sie ggf. Administratorrechte, um Installationen durchzuführen. Melden Sie sich mit einem Konto an, das diese Rechte hat. Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein entsprechender Dialog. Der Wortlaut kann, je nach Betriebssystem, unterschiedlich sein. Bsp.: "Der zu installierende Treiber... hat die Prüfung nicht bestanden...". Dies bedeutet nicht, dass die Software fehlerhaft ist, sondern verweist nur auf die nicht vorhandene Microsoft-Signatur. Sie können diesen Hinweis übergehen. Klicken Sie zur Installation der Treiber auf "Weiter". Da die Software mit verschiedenen Windows Versionen benutzt werden kann, sind leichte Abweichungen von der nachfolgenden Beschreibung möglich. Diese sind aber so gering, dass keine Probleme bei der Installation auftreten sollten. So gehen Sie vor: 1. Legen Sie die CD ein, um das Installationsmenü automatisch zu starten. 2. Das Installationsmenü erscheint. Wählen Sie im Fenster Language Option sinnvollerweise die deutsche Sprache GERMAN und klicken Sie auf die Schaltfläche NEXT. 22

22 3. Der Installationsassistent startet. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und bestätigen Sie jeden Schritt durch Klick auf WEITER. Ist die Installation abgeschlossen, wird in Ihrem Programmmenü eine Verknüpfung mit dem Namen BP 3.0 abgelegt. Sollte der hier beschriebene automatische Start nicht funktionieren, starten Sie dann die Programminstallation direkt von der CD (Doppelklick auf das CD-Laufwerk im Explorer). Die Software deinstallieren Um die installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, gehen Sie so vor: 1. Klicken Sie auf START. 2. Starten Sie die SYSTEMSTEUERUNG. 3. Wählen Sie anschließend das Programm SOFTWARE und wählen Sie das betreffende Programm aus. Starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm. 23

23 Der BP Manager 3.0 Wenn Sie die Software BP3.0 starten, erscheint zunächst folgende Ansicht: Sie finden einen Beispielpatienten vor, für den bereits zahlreiche Blutdruckwerte gespeichert sind. Sie können mithilfe dieses Beispielpatienten die verschiedenen Funktionen der Software ausprobieren. Im den oberen Menüzeilen finden Sie die Hauptschaltflächen der Software; darunter den Dialog mit den vier Registern Patient, Patientendaten, Diagramm und Histogramm für Ihre Eingaben und Auswertungen. Im Folgenden erläutern wir die Hauptschaltflächen der Software und die Übertragung der Daten vom Gerät auf den PC. Unter dem Eintrag HILFE finden Sie ausführliche Erläuterungen für die verschiedenen Dialogen und Funktionalitäten der Software. 24

24 Graue Schaltflächen Die Hauptschaltflächen der Software Schaltflächen, die grau erscheinen, sind im aktuellen Modus nicht aktiv (die Funktion kann zur Zeit nicht angewählt werden). System (S): Hier wählen Sie den Drucker aus. Hilfe (H): Hier starten Sie die Online-Hilfe. Die Hilfetexte führen Sie detailliert durch die diversen Funktionen der Software. Lesen Sie sich die Hilfe aufmerksam durch, um die volle Funktionalität des Programms ausschöpfen zu können. Neu: Über diese Schaltfläche legen Sie einen neuen Patienten-Datensatz an. Diese Funktion muss zunächst ausgeführt werden, bevor Sie irgendeine andere Funktion (außer Programm beenden ) starten können. Abbrechen: Über diese Schaltfläche brechen Sie die Eingaben ab. Speichern: Über diese Schaltfläche speichern Sie die Patientendaten. Bitte beachten Sie, dass neue Einträge nicht automatisch gespeichert werden. Löschen: Mit dieser Schaltfläche löschen Sie die Daten des ausgewählten Patienten. Suchen: Über diese Schaltfläche starten Sie eine Suche nach Patientendaten. Bearbeiten: Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um bereits gespeicherte Eingaben für die Veränderung zu aktivieren. Drucken: Über diese Schaltfläche drucken Sie die Einträge des aktuellen Dialog auf dem Drucker, der unter System eingestellt ist, aus. Beenden: Über diese Schaltfläche beenden Sie das Programm. 25

25 PC-LINK: Über diese Schaltfläche stellen Sie die Verbindung zum Gerät her (siehe folgenden Abschnitt). Daten auf den BP Manager übertragen Das Programm überträgt ALLE Daten, die im Blutdruckmessgerät gespeichert sind, in die Software. Bevor Sie die Daten also übertragen, vergewissern Sie sich, dass genau die Daten im Gerätespeicher sind, die Sie auf den Computer übertragen möchten. So gehen Sie vor: Starten Sie das Programm BP3.0 und legen Sie im Dialog Patient einen Patienten an, dessen Daten im Blutdruckmessgerät gespeichert sind und die auf den Computer übertragen werden sollen. Wenn bereits mehrere Patienten angelegt sind, wählen Sie den gewünschten über die nebenstehenden Schaltflächen aus. Stecken Sie den USB-Stecker des mitgelieferten Kabels in eine freie USB-Schnittstelle Ihres Computers. Stecken Sie den anderen Stecker des Kabels in die Buchse am Blutdruckmessgerät. Falls das Gerät ausgeschaltet ist, schalten Sie es über die Taste M an. Schalten Sie das Gerät nicht über die Ein-/Ausschalttaste an, wenn Sie keine Blutdruckmessung vornehmen möchten und das Gerät nicht am Handgelenk angelegt ist (die Aufpump-Funktion wird gestartet)! Klicken Sie im BP Manager auf die Schaltfläche PC Link. Wenn die Verbindung besteht, erfolgt eine Meldung Verbindung - Bitte war- 26

26 ten und Daten erfolgreich weitergeleitet. Es erscheint der Dialog Speicherzonen 1, in dem die Patientendaten und die im Gerät gespeicherten Werte erscheinen. Um die Daten so in den BP Manager zu übernehmen, klicken Sie im Dialoag Speicherzonen 1 auf die Schaltfläche Speichern. Die Daten werden in der Tabelle in der Registerkarte Patientendaten abgelegt. Jetzt sind auch die Registerkarten Diagramm und Histogramm aktiv, weil jetzt Daten vorhanden sind, mit denen Auswertungen vorgenommen werden können. Fehlermeldungen Wenn die Verbindung fehlerhaft ist, erfolgt die Meldung Fehler bei Weiterleitung von Daten. Überprüfen Sie in diesem Fall die Verbindungen. Wenn der Gerätespeicher leer ist, erfolgt die Meldung Keine Daten gefunden. Nehmen Sie zunächst Blutdruckmessungen vor (damit die Aufpumpfunktion arbeiten kann, darf das PC-Kabel nicht im Blutdruckgerät eingestöpselt sein). 27

27 ENTSORGUNG Verpackung Batterien Gerät Ihr Blutdruckmessgerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe und somit wiederverwendungsfähig oder können dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Die Batterien müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung 28

28 TECHNISCHE DATEN Modell: LT Messprinzip: Oszillometrisch Anzeige: LCD Messbereich: mmhg (Blutdruck) Puls/min. (Pulsfrequenz) Messgenauigkeit: ± 3 mmhg (Druckanzeige) ± 5 % (Pulsfrequenz) Luftablass: Automatisches Ablassventil Stromversorgung: Hochleistungs- oder Alkalibatterien: 2 x 1,5V = Typ AAA/LR03 Speicher: 90 Messergebnisse Betriebstemperatur: 5 C bis 45 C max. 40 bis 85 % relat. Luftfeuchtigkeit Lagertemperatur: -5 C bis 60 C max. 10 bis 95 % relat. Luftfeuchtigkeit Manschette: für Handgelenkumfang mm Größe (Messeinheit): ca. (79 x 72 x 71) mm Gewicht: ca. 120 g (ohne Batterien) Das Produkt erfüllt die Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG für Medizinprodukte. Das Gerät entspricht den Normen für nicht-invasive Blutdruckmessgeräte EN :1995 und EN :1997. Anwendungsteil des Typs BF Dieses Symbol, das auf Ihrem Gerät angebracht ist, bedeutet: Achtung: Begleitpapiere (Bedienungsanleitung) beachten! Hergestellt im Jahre

29 ANHANG Das Gerät LT erfüllt die Anforderungen an die EMV (Europäische Richtlinie: Elektromagnetische Verträglichkeit ) gemäß EN :2001. Die folgenden Tabellen beschreiben die Bedingungen und Ergebnisse der hierfür vorgeschriebenen Prüfungen nach EN :2001. Tabelle 201: Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische Aussendungen Das Modell LT ist für den Betrieb in einer wie unten angegebenen Umgebung bestimmt. Der Kunde oder der Anwender des Modells LT sollte sicherstellen, dass es in einer derartigen Umgebung betrieben wird. Störaussendungsmessungen Übereinstimmung Elektromagnetische Umgebung - Leitfaden HF-Aussendungen nach CISPR 11 Gruppe 1 HF-Aussendungen nach Nicht anwendbar CISPR 11 Aussendungen von Nicht anwendbar Oberschwingungen nach IEC Aussendungen von Nicht anwendbar Spannungsschwankungen/ Flicker nach IEC Das Modell LT verwendet HF-Energie ausschließlich zu seiner internen Funktion. Daher ist seine HF-Aussendung sehr gering, und es ist unwahrscheinlich, dass benachbarte elektronische Geräte gestört werden. Das Modell LT ist für den Gebrauch in allen Einrichtungen einschließlich Wohnbereichen und solchen bestimmt, die unmittelbar an ein öffentliches Versorgungsnetz angeschlossen sind, das auch Gebäude versorgt, die für Wohnzwecke genutzt werden. 30

30 Tabelle 202: Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische Störfestigkeit Der Modell LT ist für den Betrieb in der unten angegebenen elektromagnetischen Umgebung bestimmt. Der Kunde oder der Anwender des Modells LT sollte sicherstellen, dass es in einer solchen Umgebung benutzt wird. Störfestigkeitsprüfungen IEC Prüfpegel Übereinstimmungs -pegel Elektromagnetische Umgebung - Leitlinien Entladung statischerelektrizität (ESD) nach IEC schnelle transiente elektrische Störgrößen/Bursts nach IEC Stoßspannungen (Surges) nach IEC ± 6 kv Kontaktentladung ± 8 kv Luftentladung ± 2 kv für Netzleitungen ± 1 kv für Eingangs- und Ausgangsleitungen ± 1 kv Gegentaktspannung ± 2 kv Gleichtaktspannung Die Qualität der Versorgungsspannung sollte der einer typischen Geschäftsoder Krankenhausumgebung entsprechen. Die Qualität der Versorgungsspannung sollte der einer typischen Geschäftsoder Krankenhausumgebung entsprechen. Wenn der Anwender des Modells LT fortgesetzte Funktion auch beim Auftreten von Unterbrechungen der Energieversorgung fordert, wird empfohlen, das Modells LT aus einer unterbrechungsfreien Stromversorgung oder einer Batterie zu speisen. Spannungseinbrüche, Kurzzeitunter- Einbruch der U T ) für < 5 % U T (> 95 % brechungen und ½ Periode; Schwankungen der- 40 % U Versorgungsspannung nach IEC T (60 % Einbruch der U T ) für Perioden; 70 % U T (30 % Einbruch der U T für 25 Perioden; < 5 % U T (> 95 % Einbruch der U T ) für 5 s ± 6 kv ± 8 kv Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht anwendbar Fußböden sollten aus Holz oder Beton bestehen oder mit Keramikfliesen versehen sein. Wenn der Fußboden mit synthetischem Material versehen ist, muss die relative Luftfeuchte mindestens 30 % betragen. Die Qualität der Versorgungsspannung sollte der einer typischen Geschäftsoder Krankenhausumgebung entsprechen. 31

31 Magnetfeld bei der Versorgungsfrequenz (50/60 Hz) nach IEC A/m Nicht anwendbar Das Modell LT enthält keine Bauteile, die gegen Magnetfelder empfindlich sind. ANMERKUNG : U T ist die Netzwechselspannung vor der Anwendung der Prüfpegel. Tabelle 204: Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische Störfestigkeit Das Modell LT ist für den Betrieb in der unten angegebenen elektromagnetischen Umgebung bestimmt. Der Kunde oder der Anwender des Modells LT sollte sicherstellen, dass es in einer solchen Umgebung betrieben wird. Störfestigkeitsprüfungen IEC Übereinstimmungs Elektromagnetische Umgebung - Prüfpegel -pegel Leitlinien Tragbare und mobile Funkgeräte sollten in keinem geringeren Abstand zum LT einschließlich der Leitungen verwendet werden als dem empfohlenen Schutzabstand, der nach der für die Sendefrequenz zutreffenden Gleichung berechnet wird. Empfohlener Schutzabstand: Geleitete HF-Störgrößen nach IEC Gestrahlte HF-Störgrößen nach IEC V eff 3 V eff d = 1,17 1/V * 150 khz bis 80 MHz 3 V/m 3 V/m 80 MHz bis 2,5 GHz P d = 1,17 1/V * P 800 MHz 80 MHz bis 32

32 d = 2.33 m/v * 2,5 GHz P 800 MHz bis Gestrahlte HF-Störgrößen nach IEC V/m 3 V/m 80 MHz bis 2,5 GHz Mit P als der Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angaben des Senderherstellers und d als dem empfohlenen Schutzabstand in Metern (m). Die Feldstärke stationärer Funksender ist bei allen Frequenzen gemäß einer Untersuchung vor Ort a geringer als der Übereinstimmungs- Pegel b. In der Umgebung von Geräten, die das folgende Bildzeichen tragen, sind Störungen möglich. ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Wert. ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Situationen zutreffen. Die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen wird durch Absorptionen und Reflexionen von Gebäuden, Gegenständen und Menschen beeinflusst. a Die Feldstärke stationärer Sender, wie z. B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen Landfunkdiensten, Amateurstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsendern, können theoretisch nicht genau vorherbestimmt werden. Um die elektromagnetische Umgebung in Folge von stationären HF-Sendern zu ermitteln, ist eine Untersuchung des Standortes zu empfehlen. Wenn die ermittelte Feldstärke am Standort des Modells LT den oben angegebenen Übereinstimmungspegel überschreitet, muss das Modell LT hinsichtlich seines normalen Betriebs an jedem Anwendungsort beobachtet werden. Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet werden, kann es notwendig sein, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die Neuorientierung oder Umsetzung des Modells LT b Über den Frequenzbereich von 150 khz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein. 33

33 Tabelle 206: Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten und dem LT Das Modell LT ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der die HF-Störgrößen kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender des Modells LT kann dadurch helfen, elektromagnetische Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und mobilen HF-Telekommunikationsgeräten (Sendern) und dem Modell LT abhängig von der Ausgangsleistung des Kommunikationsgerätes, wie unten angegeben - einhält. Nennleistung des Schutzabstand abhängig von der Sendefrequenz m Senders W 150 khz bis 80 MHz 80 MHz bis 800 MHz 800 MHz bis 2,5 GHz d = 1,17 1/V * P d = 1,17 1/V * P d = 1,17 1/V * P 0,01 0,12 0,12 0,23 0,1 0,37 0,37 0,74 1 1,17 1,17 2, ,7 3,7 7, ,7 11,7 23,3 Für Sender, deren maximale Nennleistung nicht in obiger Tabelle angegeben ist, kann der Abstand unter Verwendung der Gleichung bestimmt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angabe des Senderherstellers ist. ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich. ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektromagnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände und Menschen beeinflusst. 34

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