Alumni-Info. Zeitschrift für Deutschland-Alumni in China Herausgegeben von der DAAD-Außenstelle in Peking. Erfolgsbilanz des DACH-Projekts in China

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alumni-Info. Zeitschrift für Deutschland-Alumni in China Herausgegeben von der DAAD-Außenstelle in Peking. Erfolgsbilanz des DACH-Projekts in China"

Transkript

1 Alumni-Info Zeitschrift für Deutschland-Alumni in China Herausgegeben von der -Außenstelle in Peking Erfolgsbilanz des -Projekts in China Der feiert seinen 90. Geburtstag 1

2 / Titel Erfolgsbilanz des -Projekts in China Der feiert seinen 90. Geburtstag... 7 / Alumni Direkt Kreativ? Flexibel? Effektiv? Was wir von China lernen können Wiedersehen macht oft sehr große Freude!... 9 Das Klimaschutz- und das Bundeskanzler-Stipendium der Humboldt-Stiftung...10 / Aus der Alumni-Arbeit in China Career Talks 2015 in Beijing Gründung eines Alumni-Stammtisches in Shanghai Austausch über Kulturen und Generationen hinweg: RWTH Alumni-Treffen in Peking Peter-André Alt Alumni-Treffen der Freien Universität Berlin am 9. April 2015 anlässlich der Peking-Reise des Präsidenten, Prof. Dr. Peter-André Alt Deutsch-chinesische Kooperation in der Wirtschaft und Wissenschaft, 2. Alumni-Veranstaltung der Universität Bayreuth an der SISU Schütte Staatssekretär Schütte, BMBF, begeistert von Treffen mit engagierten Studierenden und Alumni an der CDHAW in Shanghai Ehemalige Studierende besuchen CDHK beim Alumni-Tag Gemeinschaft für Deutschland-Alumni China / Aus Bildung und Wissenschaft Duales Studium Made in Baden-Württemberg in China vorgestellt Visa für Geschäftsleute in 48 Stunden - Deutschland setzt Vereinfachungen im Visaverfahren um / Leute Education Marketing Manager Frau Xu Conghua Neuzugang im Team des IC Shanghai Büro-Managerin Frau Chen Xuewen Neue Leiterin des Verbindungsbüros der RWTH Aachen in Peking Frau Liu Jie / Kontakt Neue Vertretungen deutscher Hochschulen in China Deutsche Hochschulen in China Das Team der -Außenstelle Peking Impressum Die Alumni-Info ist eine Zeitschrift für Deutschland-Alumni in China, herausgegeben von der -Außenstelle in Peking in Zusammenarbeit mit weiteren deutschen Mittlerorganisationen in China. Die Alumni-Info wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) der Bundesrepublik Deutschland finanziert. - German Academic Exchange Service Unit 1718, Landmark Tower 2 8 North Dongsanhuan Road Chaoyang District Beijing Telefon: / , Fax: / Herausgeber: Dr. Thomas Schmidt-Dörr Redaktionsleitung: Tobias Schult Übersetzung: Ruth Schimanowski, Ge Zhenzhen, Tobias Schult, Ren Jie, Huo Jingjing, Yuan Siqiao, Yang Qi Redaktion: Tobias Schult, Yuan Siqao Gestaltung und Layout: Beijing Fengjing Design & Printing Co. LTD. Anzeigen: Kathrin Wolfsgruber Druck: Beijing Fengjing Design & Printing Co. LTD.

3 Liebe Deutschland-Alumni, in der vorliegenden Ausgabe der Alumni-Info ziehen wir Bilanz. Unser Projekt Deutschland Alumni China (), das es uns dank Finanzierung des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erlaubt hat, in den letzten Jahren eine Vielzahl von Alumniaktivitäten zu organisieren bzw. zu unterstützen, ist zu Ende. Alumni-Info BMBF QQ Foto: Die Bilanz kann sich sehen lassen: Mehr als chinesische Deutschland-Alumni sind in der Online-Datenbank registriert und zeugen von dem großen Interesse der Alumni miteinander und mit Deutschland in Verbindung zu bleiben. In einem so großen Land wie China ist es die Stadt oder die Region, in der die meisten Begegnungen von Alumni tatsächlich stattfinden. Wichtige Knotenpunkte hierfür sind die Alumni-Ansprechpartner, die es mittlerweile in den meisten Provinzen gibt. Die stärkere Aufmerksamkeit für Alumniarbeit, die auch dank des -Projektes in den letzten Jahren entstanden ist, hat daneben zur Gründung einer ganzen Reihe von Alumni-Zusammenschlüssen geführt: von Alumni einzelner deutscher Hochschulen über Alumni verschiedener Förderorganisationen bis zu Alumni einzelner Studienprogramme. Hinzu kommen Nutzergruppen auf Social Media Plattformen wie QQ und Weixin, über die Deutschland- Alumni in einer Region informell miteinander Kontakt halten. Eigeninitiative von Alumni liegt im Trend, wie wir an der bunten und lebendigen Landschaft von Initiativen ablesen können. Eine Folge des Auslaufens des -Projektes ist, dass dies die letzte Ausgabe der Alumni-Info ist, die als gedruckte Zeitschrift erscheint und per Post an die Deutschland-Alumni versandt wird. Die Alumni-Info besteht zwar fort, sie wird aber in Zukunft nur noch elektronisch erscheinen und per versandt werden. Die Entscheidung weg vom gewohnten Magazin im Vierfarbdruck fällt uns nicht leicht. Sie lässt sich aufgrund der erheblichen Kosten, die mit Druck und Versand verbunden sind, aber nicht vermeiden. Alumni-Info Alumni-Info Mit diesem Schritt kommen wir den Lesegewohnheiten der jüngeren Deutschland-Alumni entgegen, die sich in hohem Maß über elektronische Medien informieren. Bei einigen älteren Deutschland- Alumni ist das anders wie wir wissen. Insbesondere sie bitten wir um Verständnis für die Umstellung und möchten sie gleichzeitig daran erinnern, ggf. ihre adresse in der Alumni-Datenbank zu aktualisieren, damit sie die nächste Ausgabe der Alumni-Info, die sie gegen Ende des Jahres erwarten können, sicher in ihrer Mailbox erreichen wird. Alumni-Info Mit herzlichen Grüßen Ihr Thomas Schmidt-Dörr Vorwort / 3

4 Erfolgsbilanz des -Projekts in China BMBF Alumni-Info China Info Dank der Projektmittel, die das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) dem in mehreren Förderphasen zur Verfügung gestellt hat, konnte der Aufbau einer chinaweiten Community von Deutschland-Alumni begleitet werden. Eine Förderung durch das BMBF wurde damals möglich, da in dem aus dem Jahr 2002 stammenden Asienkonzept des BMBF u.a. gefordert wurde, Alumni besser und umfangreicher nachzubetreuen und hierbei auf alle ehemaligen ausländischen Studenten und Wissenschaftler an deutschen Hochschulen abzuzielen, unabhängig davon, mit welcher Organisation oder Hochschule sie in Deutschland verbunden waren. Genau dies ist der Ansatz, der mit dem Projekt Deutschland-Alumni China () von Beginn an verfolgt wurde. Angesprochen wurden alle Chinesinnen und Chinesen, die für mindestens drei Monate in Deutschland studiert, geforscht, gearbeitet oder eine Ausbildung absolviert hatten. Dabei war es egal, wie der Aufenthalt finanziert wurde ob von der Familie, wie dies bei der großen Mehrheit der chinesischen Studierenden der Fall ist, die derzeit an deutschen Hochschulen studieren, durch ein Stipendium aus China oder ein Stipendium einer deutschen Organisation. Auch für den war das Projekt etwas Neues, denn die traditionelle Alumniarbeit ist auf die Nachbetreuung ehemaliger -Geförderter beschränkt. Durch die Förderung des BMBF war es möglich lokale bzw. regionale Treffen von Deutschland-Aumni zu organisieren und für den Aufbau eines Netzwerks zu werben. Den Vorläufer des Magazins Alumni-Info, die China Info gab es erstmals 2002 zunächst nur in schwarz-weiß und ohne Bilder. Dank der Fördermittel konnte das Layout ansprechender gestaltet und mit Bildmaterial im Vierfarbdruck erscheinen. Das Herz des Projekts war auch damals schon eine Datenbank, die als Teil des Projekts programmiert und an der -Außenstelle Peking geführt wurde, in der sich Deutschland-Alumni registrieren lassen konnten. Und ganz wichtig es gab eine Kollegin, die sich ausschließlich der Alumniarbeit und der Unterstützung des sich entwickelnden Netzwerks widmete. Nun ist das -Netzwerk zwar ein chinaweites Netzwerk von Deutschland-Alumni, seine Basis liegt aber in den Regionen, denn China ist als Flächenland viel zu groß, um landesweite Treffen zu organisieren. Die Grundlage für den erfolgreichen Aufbau des Netzwerks wurde in zahlreichen Regionaltreffen gelegt, die die -Außenstelle Peking im Rahmen des Projekts organisiert hat. Die Abbildung auf der folgenden Seite zeigt alle Städte, in denen mindestens ein Mal, häufig auch mehrmals, ein Regionaltreffen im Rahmen des Projekts stattfand. Typischerweise wurden durch Regionaltreffen jährlich mehr als Deutschland-Alumni erreicht. Sichtbarer Ausdruck des Regionalnetzes sind die Freiwilligen, die sich dazu bereit erklärt haben, für andere Ehemalige als Alumni-Ansprechpartner in ihrer Stadt oder ihrer Region zur Verfügung zu stehen. Derzeit gibt es 31 Alumni-Ansprechpartner in 23 Provinzen (vgl. Liste S. 20). Die Werbung für das -Netzwerk fiel auf fruchtbaren Boden. In der ersten Phase des Projekts gelang es, die Zahl der registrierten Alumni bis 2008 auf ca Deutschland-Alumni zu bringen. In der zweiten Phase des Projekts ging dann auf die Überholspur. Eine Online-Datenbank konnte zur Verfügung gestellt werden, QQ 3 21 QQ 4 Titel /

5 WRSA (SORSA) APD APD APD APD 2013 APD in der sich die Ehemaligen seitdem selbst registrieren, in der Datenbank nach anderen Deutschland-Alumni suchen und sich zu Veranstaltungen anmelden können. Die Zahl der registrierten Deutschland-Alumni ist seither auf etwa gestiegen. Miteinander in täglichem Kontakt stehen: Seit 2012 sind in neun Regionen Nutzergruppen auf der Social Media Plattform QQ entstanden (vgl. Liste der QQ- Gruppen, S. 21), über die Deutschland-Alumni im wechselseitigen Kontakt stehen können sowie drei Gruppen auf der Social Media Plattform WeChat (Weixin). Alle diese Nutzergruppen sind das Ergebnis der Eigeninitiative einzelner Deutschland- Alumni, die die Gruppen unter ihrem Namen eingerichtet haben. Förderung von Eigeninitiative: Im Jahr 2010 legte die -Außenstelle Peking ein Programm zur Förderung von kleineren Alumni-Fachveranstaltungen auf, das Von Alumni für Alumni-Programm (vafa). Deutschland-Alumni sollten durch das Programm dazu ermutigt werden, Alumniarbeit selbst in die Hand zu nehmen und kleinere Fachveranstaltungen für andere Deutschland-Alumni zu organisieren. Hierdurch sollte der fachliche und regionale Austausch zwischen Alumni gefördert und das Netzwerk der Deutschland- Alumni gestärkt werden. In den Jahren wurden insgesamt 38 vafa- Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Themen und in vielen Teilen Chinas unterstützt. Die erste Veranstaltung fand vom Januar 2010 an der Tsinghua Universität zum Thema Kultur, Erziehung und Kreativität statt; Organisator war Prof. YI Xinfa, der jetzt an der Shaanxi Normal University in Xi an tätig ist. Die letzte Veranstaltung, ein Workshop on Forensic Medicine, fand vom November 2014 in Chengdu statt; Organisator war Prof. CHEN Xinshan von der Huazhong University of Science and Technology in Wuhan. Zusammenarbeit mit Alumni-Initiativen: Das -Netzwerk versteht sich als offene Plattform, auf der sich Deutschland-Alumni mit ganz unterschiedlichem Hintergrund und Interessen treffen und austauschen können. ist keine Konkurrenz zu anderen Alumni-Initiativen in China, sondern eine Ergänzung und darum ist immer um die Zusammenarbeit mit anderen bemüht. Die Western Returned Scholars Association (WRSA) ist die älteste chinesische Alumniorganisation und blickt auf eine stolze Geschichte von mehr als 100 Jahren zurück. Eine Abteilung von Rückkehrern aus Deutschland in der WRSA gibt es seit 30 Jahren (später wurde daraus die Abteilung der Rückkehrer aus Deutschland und Österreich) und diese gehört zu den ältesten und wichtigsten Partnern der -Außenstelle Peking in der Alumni-Arbeit. Was in Peking die WRSA ist, ist in Shanghai die SORSA Shanghai Overseas Returned Scholars Association unter deren Dach sich vor zwei Jahren der bisher einzige -Alumni Club in China konstituiert hat (Vorsitz: Prof. SHENG Huanye). Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet das -Projekt mit chinesischen Humboldtianern und der Alexander von Humboldt-Stiftung sowie mit den Alumni- Initiativen verschiedener deutscher Organisationen wie der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich Ebert-Stiftung, der Hanns-Seidel-Stiftung oder der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet mit dem Alumniportal Titel / 5

6 ( Career Talks) 10% % % Deutschland (APD Das APD ist eine Art soziales Netzwerk, das von der deutschen Bundesregierung finanziert wird und über das Deutschland-Alumni in der ganzen Welt miteinander in Kontakt treten und sich fachlich austauschen können. Im Rahmen des -Projekts hatte die Pekinger APD-Vertreterin regelmäßig die Gelegenheit, das APD bei Regionaltagungen von Deutschland-Alumni überall in China vorzustellen. Seit 2013 gibt es im APD außerdem eine von der - Außenstelle initiierte -Nutzergruppe mit Informationen über -Aktivitäten. Der Aufbau des -Netzwerks in China fiel mit verstärkten Bemühungen einer beachtlichen Zahl deutscher Hochschulen und ihrer chinesischen Alumni zusammen, stärker miteinander in Kontakt zu bleiben, darunter u.a.: RWTH Aachen, der Zusammenschluss bayerischer Hochschulen - BayChina, Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, TU Berlin, Universität Bremen, TU Clausthal, TU Darmstadt, Hochschule für Ökonomie und Management (FOM), Universität Freiburg, Universität Göttingen, Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), Universität Kiel, Universität Konstanz, TU München. Unterstützung beim Karrierestart: In den letzten drei Jahren standen die jungen Rückkehrer aus Deutschland verstärkt im Fokus der Alumni-Arbeit. Es wird geschätzt, dass jedes Jahr Chinesinnen und Chinesen aus Deutschland zurückkehren, die ganz überwiegend den Einstieg in eine berufliche Karriere in China suchen. Das -Netzwerk stellt mit seinen Kontaktmöglichkeiten und dem gesammelten Know-how der Ehemaligen einen wichtigen Fundus für die Rückkehrer dar. Um Rückkehrer aus Deutschland und junge Berufstätige während der wichtigen ersten Phase ihrer beruflichen Karriere zu unterstützen, wurden im Rahmen des Projektes spezielle Veranstaltungen für diese Zielgruppe organisiert. Hierbei arbeitet die Außenstelle mit deutschen Firmen in China zusammen, für die die Rückkehrer aus Deutschland eine interessante Zielgruppe zur Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter darstellen. Unter der Bezeichnung Career Talks wurde eine Serie von Veranstaltungen organisiert, die sich inhaltlich um das Thema Arbeitsmarkt für Rückkehrer aus dem Ausland, erfolgreiche Bewerbung und Karriereentwicklung drehten. Inhaltlich werden die Veranstaltungen von Profis aus dem Personalbereich von zumeist zwei deutschen Firmen mit Sitz in China getragen, die Wissen und Erfahrungen aus erster Hand vermitteln. Ein wichtiges Element der Veranstaltungen ist das gegenseitige Kennenlernen und der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern, die in vergleichbarem Alter und in einer vergleichbaren Situation sind. Chinesische Deutschland-Alumni im Profil Wertet man die Profildaten der aktiven Deutschland-Alumni aus darunter sollen hier diejenigen verstanden werden, die mit einer adresse in der Datenbank registriert sind dann lässt sich rein statistisch das folgende Profil chinesischer Deutschland- Alumni ableiten. 63% Alter: 10% der Deutschland-Alumni sind 25 Jahre alt oder jünger und sind häufig noch in der Ausbildungsphase. Die größte Alterskohorte bilden die 26-35jährigen (34%); in Bezug auf den Verlauf einer beruflichen Karriere befinden sie sich im aufsteigenden Teil ihrer beruflichen Entwicklung. 45% sind zwischen 36 und 55 Jahre alt und können als in der Mitte ihrer beruflichen Karriere bezeichnet werden. Und 11% sind älter als 55 Jahre. 8% 39% 22% 44% 39% Geschlecht: Die Deutschland-Alumni sind zum größeren Teil männlichen Geschlechts (63%). Dies ist historisch gewachsen und darauf zurückzuführen, dass männliche Wissenschaftler bis in dieses Jahrhundert hinein, den deutsch-chinesischen Austausch dominierten. Unter den derzeitigen chinesischen Studierenden in Deutschland und den jungen Rückkehrern ist das Geschlechterverhältnis hingegen ausgeglichen. Fachgebiete: Fast vier von zehn Deutschland-Alumni kommen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften (39%). Mit einem knappen Drittel stellen die Ingenieurwissenschaften die größte Fachgruppe. Es folgen die Naturwissenschaften mit 22%; 8% entfallen auf den Bereich Life Sciences/Medizin. 6 Titel /

7 16% 51% 17% 7% 11% Qualifikation: Die chinesischen Deutschland-Alumni sind zweifellos sehr gut ausgebildet. 44% verfügen als höchsten Abschluss über einen Doktorgrad, 39% über einen Master- und 16% über einen Bachelorabschluss. Berufsfelder: Bei dem immensen Anteil hochgebildeter Alumni ist es nicht überraschend, dass mit 51% der Bereich Lehre und Forschung also Hochschulen und Forschungsinstitute das wichtigste Berufsfeld darstellen. 17% arbeiten in der Wirtschaft, 7% sind im Staatsdienst und 11% sind noch in der Ausbildung. Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Deutschland-Alumni: Ältere Deutschland-Alumni kommen ganz überwiegend aus der Wissenschaft und die Promotion ist fast der Regelabschluss. Die meisten waren als Doktoranden und Wissenschaftler in Deutschland und zu Zeiten, als es erst wenige chinesische Studierende in Deutschland gab. Die Ingenieure- und Naturwissenschaftler dominieren. Die große Mehrheit ist dem Hochschul- und Forschungsbereich zuzurechnen. Das männliche Geschlecht überwiegt. Jüngere Deutschland-Alumni zeichnen sich durch ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis aus. Sie waren mehrheitlich für ein Masterstudium in Deutschland und haben ihr Studium in Deutschland selbst finanziert bzw. ihre Familien. Die Technikwissenschaften bilden zwar auch hier die stärkste Gruppe, aber Fachgebiete der Wirtschafts- und anderer Sozialwissenschaften spielen eine größere Rolle. Diese jüngeren Rückkehrer aus Deutschland streben weniger eine akademische Karriere an, sondern eine Tätigkeit in der Wirtschaft oder auch als Selbstständige. (Thomas Schmidt-Dörr) Der feiert seinen 90. Geburtstag 1925 AAD ,254 72,862 Prof. Dr. Wintermantel % 23% 9% 15% wurde der in Heidelberg, damals noch in der Weimarer Republik als Akademischer Austauschdienst e.v. (AAD), gegründet. Die ersten 13 deutschen Stipendiaten reisten damals in die USA und 1926 kamen die ersten fünf Stipendiaten aus dem Ausland nach Deutschland. Seitdem ist der stetig gewachsen und zuletzt mit immer größeren Schritten. Im Jahr 2014 förderte der Ausländer und Deutsche. Die Förderprogramme des reichen vom Auslandssemester für junge Studierende bis zum Promotionsstudium, vom Praktikum bis zur Gastdozentur, vom Informationsbesuch bis zum Aufbau von Hochschulen im Ausland. Damit ist der heute die weltweit größte Förderorganisation für den akademischen Austausch und hat eine einzigartige Erfolgsgeschichte geschrieben. Im Mittelpunkt der Arbeit des stehen immer die jungen Menschen, die in ihrer Entwicklung gefördert werden. (Prof. Dr. Wintermantel, Präsidentin des ) Der und seine Programme sind im Wesentlichen aus öffentlichen Mitteln finanziert. Im Jahr 2014 standen dem insgesamt 441 Millionen Euro zur Verfügung. Die wichtigsten Geldgeber sind das Auswärtige Amt (40%), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (23%), das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (9%) sowie die Europäische Union (15%). Der verfügt über ein einzigartiges weltweites Netzwerk und ist mit 15 Außenstellen, 56 Informationszentren und 487 Lektoraten an insgesamt 70 Orten und auf allen Kontinenten präsent. () Titel / 7

8 Kreativ? Flexibel? Effektiv? Was wir von China lernen können Björn Conrad Lohse-Friedrich MERICS Kristin Shi-Kupfer, Matthias Niedenfür Kerstin Ulla Bekel MERICS Am 27. März 2015 veranstaltete der in Kooperation mit dem Mercator Institute for China Studies (MERICS) sein erstes Treffen für China-Alumni in Deutschland. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt: Was können wir von China lernen? Der Mut lokaler Entscheidungsträger, ungewöhnliche Lösungswege auszuprobieren, ist in Bezug auf China bewunderns- und lernenswert, sagte Björn Conrad, stellvertretender Direktor der Forschung am MERICS, zum Auftakt der Podiumsdiskussion. Matthias Niedenführ, ehemaliger - Stipendiat und Juniorprofessor für China-Studien an der Universität Tübingen, hob den hohen Stellenwert von Bildung in der Volksrepublik als vorbildlich hervor. Moderiert wurde der Abend von Kerstin Lohse-Friedrich, Leiterin der Kommunikation beim MERICS. Effizienz mit hohem Preis Die -Alumna und freie China-Beraterin Ulla Bekel betonte, die Effizienz des zentralisierten Systems, wachstumsfördernde Maßnahmen durchzusetzen, sei ein lehrreicher Aspekt chinesischer Politik. Dieses System habe ohne Rechtsstaat und Bürgerbeteiligung aber auch einen hohen Preis, so Bekel weiter. Sie wolle diese Werte in Deutschland und Europa nicht missen. In Bezug auf das politische System können und sollten wir hier in Europa nichts von China lernen, spitzte Kristin Shi-Kupfer, Leiterin des Forschungsbereiches Politik, Gesellschaft, Medien am MERICS, die Diskussion zu. Digitalisierung Weitsicht kontra Freisicht Ob und was Deutschland von China lernen Foto: MERICS kann, diskutierten die Teilnehmer im weiteren Verlauf sehr kontrovers. Dabei ging es vor allem um Themen wie Digitalisierung und Bürgerbeteiligung. Die Führung in Peking nehme die umfassenden Veränderungen und Herausforderungen durch Digitalisierung ernster als Berlin. Die Cyber-Politik der chinesischen Regierung sei umfassender und weitsichtiger. Dahinter stecke jedoch die Logik eines autoritären Machtapparates, der neue Technologien für die Steuerung der öffentlichen Meinung nutzen wolle und das Internet deshalb massiv zensiere, meinten andere Teilnehmer. Rechtstaatlichkeit und Bürgerbeteiligung: überbewertete Werte? Während einige Gäste die Bedeutsamkeit von Werten wie Rechtsstaatlichkeit und Bürgerbeteiligung betonten, hielten andere entgegen, dass diese auch nicht überbewertet werden sollten. Der Zwang zu objektiven Entscheidungen, beispielsweise bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, führe in Deutschland dazu, dass sich Unternehmen immer mehrfach absichern und Vergleichen stellen müssten. Dies unterbinde Dynamik und Innovation. Bei einer nicht repräsentativen Bürgerbeteiligung (z.b. überwiegend Senioren oder überwiegend Jugendliche) könnten zudem Interessen von Minderheiten unter den Tisch fallen. Mehr Wissen über China In einem waren sich alle Teilnehmer einig: Der Bedarf an einem differenzierteren China-Bild in Deutschland ist groß. Dies sei nur mit mehr und vor allem besserem Wissen über die Volksrepublik zu vermitteln. Sprachkenntnisse, aber auch persönliche Kontakte im Rahmen von Reisen und Austauschprogrammen spielen dabei eine zentrale Rolle. (Kristin Shi-Kupfer, MERICS) 8 Alumni Direkt /

9 Wiedersehen macht oft sehr große Freude! GDPCH Cornelia Denz Hannelore Bossmann Ingrid Krüßmann Steffen Mehlich GDPCH Foto: Zhang Weiqi In diesem Jahr versammelten sich die Mitglieder der Gesellschaft Deutscher Professoren chinesischer Herkunft" (GDPCH) aus Anlass des 7. deutsch-chinesischen Professorenforums in Münster. Prof. ZHANG Weiqi der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU Münster) koordinierte federführend das Forum. Am 18. April zeigte sich Münster, die Stadt des Westfälischen Friedens, bei strahlendem Sonnenschein von seiner besten Seite. Neben den über 30 Mitgliedern der Gesellschaft konnte der Vorsitzende der GDPCH, Prof. GU Xuewu, zahlreiche Gäste begrüßen: Frau Prof. Cornelia Denz, (Vizepräsidentin der WWU Münster), Frau Hannelore Bossmann (Deutscher Akademischer Austauschdienst, ), Frau Dr. Ingrid Krüßmann (Deutsche Forschungsgemeinschaft, DFG), Dr. Steffen Mehlich (Alexandervon-Humboldt-Stiftung, AvH), viele aktuelle AvH-Stipendiaten und nicht zuletzt auch Vertreter der chinesischen Botschaft in Berlin, Herrn DONG Qi (Gesandter Botschaftsrat für Bildungswesen) und Herrn ZHAO Qinghua (Botschaftsrat für Wissenschaft und Technologie) sowie Herrn FENG Haiyang (Generalkonsul Düsseldorf). Der älteste Teilnehmer im Stadthotel Münster, Prof. QIAO Wei, war 88 Jahre alt, während der jüngste Sprecher, Prof. YU Dagang, noch keine 30 war. Im Rahmen des Professorenforums gab es verschiedene Vorträge mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten, z.b. über aktuelle Entwicklungen und persönliche Erfahrungen im deutsch-chinesischen wissenschaftlichen Austausch, oder auch über das Leben als AvH-Stipendiat in Deutschland. Es wurde rege ausgetauscht, diskutiert, applaudiert und oft auch sehr herzlich gelacht. Hier feierten viele Freunde ein Wiedersehen und freuten sich darüber, viele neue Freunde kennengelernt zu haben. Nach Vorträgen und Abendessen hatten die Teilnehmer auch die Gelegenheit, die Stadt Münster ein wenig kennenzulernen: das alte Rathaus mit dem weltberühmten Friedenssaal, das mittelalterliche Münster im Rahmen einer Nachtführung sowie das neugebaute Museum für Kunst und Kultur im Rahmen einer Museumsführung. Für die rundum gelungene Veranstaltung und hervorragende lokale Organisation bedankte sich zum Schluss Frau Prof. MENG Liqiu im Namen des Vorstandes der GDPCH ebenso wie für die finanzielle Unterstützung durch den und die AvH- Stiftung und nicht zuletzt auch für die Beiträge aller Teilnehmer. Sie schloss das 7. Professorenforum mit dem Goethe-Zitat: Träumen Sie keine kleinen Träume, denn diese haben nicht die Macht, die Herzen der Menschen zu bewegen verbunden mit dem Wunsch, dass die GDPCH auch zukünftig große Träume verwirklichen kann, nämlich den wissenschaftlichen Austausch und die Menschen in Deutschland und China einander näher zu bringen. (Zhang Weiqi) Foto: Alumni Direkt / Zhang Weiqi 9

10 Das Klimaschutz- und das Bundeskanzler-Stipendium der Humboldt-Stiftung Osnabrück Alumni Direkt / Zhong Zhen bei den Dreharbeiten zur TV-Dokumentation Made in NRW im Bonner Hafen / Foto: privat Sind Sie schon einmal in der Mittagspause für das Fernsehen entdeckt worden? ZHONG Zhen ist das passiert, und zwar genau an dem Tag, als sie in Bonn ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung erhielt. Ein Fernsehreporter sprach sie für eine Umfrage zufällig in der Bonner Fußgängerzone an und engagierte sie anschließend direkt für die Dokumentation Made in NRW : Deutschlands größtes Bundesland aus den Augen einer Chinesin. Zhong Zhen besuchte zusammen mit einem Kamerateam zwei Wochen lang verschiedene Unternehmen in Nordrhein- Westfalen und auch den Bonner Containerhafen (Bild). Eine Karriere beim Fernsehen wollte sie trotzdem nicht machen. Stattdessen kam sie von 2011 bis 2012 als Internationale Klimaschutzstipendiatin der Humboldt-Stiftung an die Hochschule Osnabrück. Die Industrie-Designerin und Landschaftsarchitektin beschäftigte sich dort mit der Frage, wie Landschaften so gestaltet werden können, dass Menschen sie bewusster wahrnehmen und damit auch stärker für Fragen des Klima- und Ressourcenschutzes sensibilisiert werden. Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert seit 1953 internationale Wissenschaftskooperationen und pflegt aktuell ein weltweites Netzwerk von über Humboldtianern den Alumni der Stiftung in mehr als 140 Ländern, darunter 50 Nobelpreisträger. Sie vergibt jährlich über 700 Stipendien und Preise, mit denen Wissenschaftler aus dem Ausland nach Deutschland kommen, um ein selbst gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber und Kooperationspartner durchzuführen. Wissenschaftler aus Deutschland können als Stipendiaten ein Forschungsprojekt bei einem Humboldtianer im Ausland verwirklichen. Um Mitglied der Humboldt-Familie zu werden, zählt nur eines: die persönliche exzellente Leistung. Es gibt keine Quoten, weder für einzelne Länder noch für einzelne akademische Disziplinen. Ein Alleinstellungsmerkmal der Humboldt-Stiftung ist die Möglichkeit der lebenslangen Förderung ehemaliger Stipendiaten und Preisträger. Nicht umsonst ist oft von der Humboldt-Familie die Rede! Das Motto lautet: Einmal Humboldtianer, immer Humboldtianer. Denn auch nach dem ersten Forschungsaufenthalt hält die Stiftung mit den Alumni eine enge Verbindung und unterstützt flexibel die individuellen Lebenswege und Entwicklungen aller Humboldtianer und ihre Kooperationen untereinander. Zhong Zhens Beispiel zeigt, wie gut das in der Praxis funktioniert. Sie ist heute Assistant Professor an der Art School der Xiamen University und immer noch in Kontakt mit ihrem deutschen Gastgeber und anderen Kooperationspartnern, die sie in Deutschland kennengelernt hat. Gerade im Juli dieses Jahres haben ihr Institut und die Hochschule Osnabrück einen gemeinsamen Workshop zum Thema Upcycling in Xiamen veranstaltet. Für 2015 plant die junge Mutter wieder eine Reise nach Deutschland: Ich habe dort Freunde für s Leben gefunden und bin sehr offen und freundlich aufgenommen worden. Ende September gab es ein regionales Netzwerktreffen ehemaliger Klimaschutz-Stipendiaten der Humboldt-Stiftung in Indonesien, zu dem auch Zhong Zhen eingeladen war. Der interdisziplinäre Austausch ist für sie seit ihrer Zeit in Deutschland unverzichtbar geworden: Mein Stipendium in Deutschland war eine einzigartige Erfahrung. Die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern anderer Disziplinen hat meine Arbeit bereichert und mir geholfen, mein Projekt mit anderen Augen zu sehen. Chinesische Bewerber sind in der Humboldt-Stiftung traditionell stark vertreten: Jede sechste Bewerbung kommt aus China. Das Land gehört zu den wichtigsten Partnern der Stiftung. Abgesehen von den Forschungsstipendien, die allen Ländern offen stehen, richtet sich mit dem Bundeskanzler-Stipendium für junge Nachwuchsführungskräfte ein Förderprogramm der Humboldt-Stiftung speziell an Bewerber aus China. Es gibt jungen Absolventen die Chance, ein eigenes berufliches Projekt in Deutschland und mit einem deutschen Kooperationspartner zu realisieren. Das ursprünglich für die USA und Russland ins Leben gerufene Programm steht unter der Schirmherrschaft von

11 Wan Bing erhält beim Nobelpreisträgertreffen in Lindau den Global Childhood Award 2014 von Königin Silvia von Schweden / Foto: World Childhood Foundation 2014 Wan Bing / Foto: Slavica Bundeskanzlerin Angela Merkel und wurde auf ihre Initiative hin 2005 auf China und 2013 auf Brasilien und Indien ausgeweitet. Der chinesische Wirtschaftswissenschaftler WAN Bing kam 2010 als Bundeskanzler-Stipendiat nach München. Mit seinem Projekt wollte er deutsch-chinesische Geschäftsbeziehungen im Bereich der Umwelttechnologie fördern. Das Stipendium ermöglichte mir einen 360- Grad-Blick auf Deutschland und gab mir die Gelassenheit und das Vertrauen meine berufliche Karriere, die Deutschland mit meinem Heimatland China verbindet, weiter zu verfolgen, sagt er rückblickend. Und das tat er überaus erfolgreich: Heute ist er Projektmanager im Sektor Healthcare bei Siemens und steuert von Deutschland aus Aktivitäten zum Thema geistiges Eigentum in aufstrebenden Märkten wie u.a. China. Und auch nach der Förderung besteht weiter ein enger Kontakt zur Humboldt-Stiftung, die ihn für das 5. Lindau Meeting on Economic Sciences im August 2014 nominierte, ein Treffen von 18 Wirtschafts-Nobelpreisträgern mit 460 Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt. In diesem Jahr hatte zusätzlich die World Childhood Foundation alle Teilnehmer zu einem Wettbewerb eingeladen. Es galt, eine Marketingstrategie zu entwickeln, wie sich Unternehmen durch eine Kooperation mit Childhood gesellschaftlich engagieren könnten. Wan Bing gewann den Wettbewerb mit seiner Idee Love knows no distance, die sich für Kinder und deren Eltern in China einsetzt, die durch Arbeitsmigration getrennt sind. Die Stifterin der Childhood Foundation, Königin Silvia von Schweden persönlich überreichte ihm den Global Childhood Award Anschließend traf er sogar noch die deutsche Bundeskanzlerin und konnte ihr erzählen, dass er dank des Bundeskanzler-Stipendiums in Deutschland ist. Dank der Nominierung durch die Humboldt-Stiftung konnte ich einzigartige Erfahrungen machen und Eindrücke gewinnen, die mich mein Leben lang begleiten werden, sagt der stolze Humboldtianer. Auch Zhong Zhen will als Botschafterin Deutschlands den internationalen kulturellen Dialog und wissenschaftlichen Austausch weiter fördern: Ich versuche die aktuelle Forschung zu Umweltthemen zu verfolgen und finde immer neue Inspiration, wenn ich mit Experten aus anderen Ländern und Bereichen diskutieren kann. In den letzten Jahren habe in China ein Umdenken eingesetzt und Ideen wie vertikale Gärten und Wandbegrünung in Städten seien ein Thema geworden. Zhong Zhen und Wan Bing werden weiter dazu beitragen, Antworten auf die globalen Fragen unserer Zeit zu suchen. (Kristina Güroff ) Das Bundeskanzler-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung Im Bundeskanzler-Stipendienprogramm werden jedes Jahr jeweils bis zu zehn Stipendien an Nachwuchsführungskräfte aus Brasilien, China, Indien, Russland und den USA vergeben. Finanziert werden die Bundeskanzler-Stipendien aus Mitteln des Auswärtigen Amts. Im Rahmen eines einjährigen Aufenthalts in Deutschland führen die Bundeskanzler-Stipendiatinnen und -Stipendiaten in Kooperation mit Fachkollegen an einer deutschen Gastinstitution ein selbst gewähltes Projektvorhaben durch. Bewerbungen für Bundeskanzler-Stipendien können jedes Jahr bis zum 15. September eingereicht werden. Das Internationale Klimaschutzstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung Aus Mitteln der Internationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit werden jährlich bis zu zwanzig Internationale Klimaschutzstipendien an Nachwuchsführungskräfte aus Schwellenund Entwicklungsländern vergeben. Die Stipendiaten können damit in Deutschland ein Jahr an einem forschungsnahen Projekt im Bereich Klima- und klimarelevantem Ressourcenschutz in Kooperation mit einem Gastgeber arbeiten. Bewerbungen für Internationale Klimaschutzstipendien sind voraussichtlich ab 15. September 2015 wieder möglich. Alumni Direkt / 11

12 12

13 Career Talks 2015 in Beijing to Change Daniel Jakobi Daniel Jakobi, Career Talks Passion to Innovate, Power ( ) Von links: Liu Yao, Daniel Jakobi, Yuan Siqiao / Foto: Die von jungen Deutschland Rückkehrern langerwartete Neuauflage der Career Talks fand am 25. April im Beijing Landmark Hotel statt. Als Firmenpartner nahmen Bayer Greater China und Siemens Financial Services teil. Für Bayer Greater China stellten Frau WU Yi, Strategic Recruiting Program Manager und Herr YUAN Boyong, Senior Manager, Corporate Social Responsibility sowohl die neueste weltweite Kampagne des Bayer Konzerns Passion to Innovate, Power to Change vor, als auch attraktive Programme zur Karriereentwicklung bei Bayer China. Auf Fragen zur Karriereplanung, die den Alumni besonders am Herzen lagen, gab Herr CHENG Dasong, Recruiting Coordinator bei Siemens Financial Services, ausgiebige Antworten. Außerdem ermunterte er alle Teilnehmer ihre Erfahrungen aus der eigenen Karriereplanung anderen offen mitzuteilen. Der Status eines Deutschland Alumnus öffne bei Siemens nicht automatisch alle (Konzern-)Türen. Es gelte realistisch zu bleiben: häufig seien es professionelle Fähigkeiten und Fachwissen, die jemanden aus der Masse hervorheben. Im zweiten Teil der Veranstaltung stand ein Erfahrungsaustausch zum Thema Kulturelle Besonderheiten in der Kommunikation im Unternehmen auf dem Programm. Die Eingangsstatements kamen von der Deutschland-Alumna Frau LIU Yao und dem deutschen China- Alumnus, Herrn Daniel Jakobi. Die beiden berichteten über ihre Erfahrungen bei der Jobsuche vor dem Hintergrund in Deutschland bzw. China studiert zu haben und über ihre praktischen Erfahrung mit interkultureller Kommunikation am Arbeitsplatz. Sie brachten zum Ausdruck, dass egal in welchem neuen kulturellen Umfeld man sich wiederfindet, Verständnis und Respekt die Voraussetzung für den gemeinsamen Austausch sind. Bei der darauf folgenden Diskussion, geleitet von Frau YUAN Siqiao von der -Außenstelle Peking, beteiligten sich viele der anwesenden Alumni. Sie kommentierten die vorangegangenen Beiträge und gaben Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen und Schwierigkeiten und ermöglichten so einen regen Meinungsaustausch zu dem Thema. (Yuan Siqiao) Frau Wu Yi von Bayer Greater China / Foto: Foto: Herr Cheng Dasong von Siemens Financial Services / Foto: Aus der Alumni-Arbeit in China / 13

14 Gründung eines Alumni-Stammtisches in Shanghai 5 8 Susanne Günther Verena Simon Susanne Günther Foto: Am 8. Mai, einem Freitagabend, hat der Shanghai zusammen mit der Auslandshandelskammer (AHK) einen Stammtisch für Deutschland-Alumni aus der Taufe gehoben. Er findet in Zukunft alle zwei Monate statt, immer am ersten Freitag eines Monats. Eingeladen sind alle Chinesinnen und Chinesen, die für längere Zeit in Deutschland studiert oder gearbeitet haben. Susanne Günther, die Leiterin des Informationszentrums (IC) Shanghai, und Verena Simon, Projektmanagerin an der AHK, hatten im Vorfeld lange darüber nachgedacht, welches deutsche Restaurant in Shanghai am Geeignetsten für einen chinesischen Stammtisch sei. Sie haben sich für das Paulaner Brauhaus in der Fenyang Road entschieden, weil es ein attraktives Angebot bietet (das erste Bier geht immer aufs Haus, außerdem gibt es auf allen Tischen Bretzeln) und weil es besonders typisch deutsch ist. Auch die Frage, an welchem Wochentag so ein Stammtisch am Besten stattfindet, musste gut überdacht werden. Deutsche bevorzugen für einen Stammtisch einen Termin unter der Woche, am liebsten an einem Mittwoch oder an einem Donnerstag, damit das Wochenende frei bleibt für Hobbies und für die Familie. Aber nachdem die Organisatorinnen ihre chinesischen Kolleginnen und Kollegen befragt hatten, ergab sich ein völlig anderes Bild. Die chinesische Seite war sich einig: ein Freitagabend wäre am Besten. Die Entscheidung stellte sich im Nachhinein als richtig heraus. Trotz starken Regens waren über 80 Deutschland-Alumni gekommen, um sich bei Bier, Schweinshaxe und Würstchen an die alten Zeiten zu erinnern. Im Verlauf des Abends wurde spontan noch eine WeChat- Gruppe gegründet, mittels derer Alumni der gleichen deutschen Universität schnell zueinander finden und einander kennen lernen konnten. Die nächsten Stammtisch-Termine diesen Jahres sind: 3. Juli, 4. September und 6. November. (Susanne Günther) Foto: Foto: 14 Aus der Alumni-Arbeit in China /

15 Austausch über Kulturen und Generationen hinweg: RWTH Alumni-Treffen in Peking Ernst Schmachtenberg VCAA 80 USTB Schmachtenberg 70 Schmachtenberg Julia Kundermann Thomas Schmidt-Dörr VCAA Foto: Zhao Pengpeng Das nunmehr sechste offizielle Alumni-Treffen der RWTH Aachen in China fand im Rahmen des Besuchs einer Delegation der RWTH Aachen, angeführt von Rektor Prof. Ernst Schmachtenberg, in Peking statt. Fast 80 Gäste kamen für das Event zusammen, das mit freundlicher Unterstützung der Vereinigung Chinesischer Alumni der RWTH Aachen (VCAA) an der University of Science and Technology Beijing (USTB) ausgerichtet wurde. Dort hießen Prof. Schmachtenberg und Prof. ZHANG Xinxin, Präsident der USTB, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen. Unter ihnen waren neben zahlreichen Alumni auch aktuelle Austauschstudierende der RWTH Aachen in Peking. Professor Zhang begrüßte die Gäste herzlich und verwies auf die seit den siebziger Jahren bestehende Kooperation der beiden Hochschulen. Besonders aufmerksam nahmen dies auch die beiden Amtsvorgänger des Präsidenten, Prof. YANG Tianjun und Prof. XU Jinwu, auch Alumni der RWTH Aachen und Ehrengäste bei der Veranstaltung, zur Kenntnis. Mit großem Interesse verfolgten die Gäste dann die Ausführungen von Prof. Schmachtenberg zu den aktuellen Entwicklungen der RWTH Aachen sowie den Hochschulaktivitäten und -zielen in China. Neben den beiden Hochschulvertretern begrüßten auch Julia Kundermann, Wissenschaftsattaché der Deutschen Botschaft in Peking, und Dr. Thomas Schmidt-Dörr, Leiter des -Außenstelle Peking, die Anwesenden. Durch den Abend moderierte gekonnt der Generalsekretär der VCAA, Herr DU Shengyong. (RWTH Aachen) Foto: Zhao Pengpeng Foto: Zhao Pengpeng Das Alumniportal Deutschland! Das Alumniportal Deutschland ist ein soziales Netzwerk für Menschen aus aller Welt, die in Deutschland oder an einer deutschen Einrichtung im Ausland studiert, geforscht, gearbeitet, an einer Aus-/Weiterbildung oder an einem Sprachkurs teilgenommen haben. Es bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Deutschland-Alumni sowie mit Unternehmen, Hochschulen und Organisationen zu vernetzen und fachlich auszutauschen. Werden Sie Mitglied der weltweiten Community! Aus der Alumni-Arbeit in China / 15

16 Peter-André Alt Alumni-Treffen der Freien Universität Berlin am 9. April 2015 anlässlich der Peking-Reise des Präsidenten, Prof. Dr. Peter-André Alt 50 Alt Mühlhahn Renger / Simon / Wulff / Wahl / Wanke / Braun-Wanke / Alt T (Beate Rogler, FUB) Der Einladung des Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Peter-André Alt, für ein Alumni-Treffen an der Peking University folgten erfreulicherweise ca. 50 Alumni, was angesichts eines donnerstagabends mit langem Anfahrtsweg ein schöner Erfolg war. Das kulturhistorisch geschützte Anwesen auf der Insel im Namenlosen See, das die Peking University - auch strategische Partneruniversität der FUB - uns zur Verfügung stellte, war ein atmosphärisch sehr schöner Ort. Anlass der Peking-Reise des Präsidenten war unter anderem die Teilnahme an einem Workshop des Zentrums für Deutschlandstudien der Peking University, eine geförderte Einrichtung, mit dem die Freie Universität und die Humboldt- Universität eine 10-jährige Partnerschaft verbindet. Thema des Workshops war die Bedeutung der Geisteswissenschaften in der Gesellschaft. Neben dem Literaturwissenschaftler Prof. Alt und dem Sinologen Prof. Mühlhahn reisten drei weitere Professoren der Freien Universität zum Workshop an. Beim Alumni-Treffen konnten die Alumni somit neben dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten für Internationales, Prof. Dr. Klaus Mühlhahn, auch mit vielen anderen Vertretern der Freien Universität sprechen (Prof. Renger/Religionswissenschaft, Prof. Simon/Sprachwissenschaft, Prof. Wulff/Anthropologie und Erziehung, Prof. Wahl/Biochemie, Herr Wanke/ Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie, Frau Braun-Wanke/ Schüler Uni). Foto: FU Berlin Bevor das eigentliche Treffen begann, nahm Prof. Alt die Gelegenheit wahr und überreichte zwei Urkunden: je eine an den jüngsten und den ältesten chinesischen Alumnus. Der kleine drei Jahre alte CHEN Huaide war vom FU-Bären und dem FU Kinder-T-Shirt sichtlich angetan. Unser Junior-Alumnus besuchte vor kurzem drei Monate den Kindergarten der FUB, als er seine Eltern zu deren Forschungsaufenthalten nach Berlin begleitete. Prof. CHAO Huashan, Jahrgang 1939 und Archäologe der Peking University, war Anfang der 80er Jahre für zwei Jahre als AvH Fellow am Ostasiatischen Institut der Freien Universität. Eingerahmt von den beiden Präsentationen des Präsidenten über die neuesten Entwicklungen an der Freien Universität in den vergangenen 10 Jahren und des Vizepräsidenten zu den Möglichkeiten für Alumni kamen auch zwei Alumni zu Wort: Prof. Chao, Senior-Alumnus, berichtete von der spannenden Erfahrungen Anfang der 80er Jahre im geteilten Berlin und zeigte viele seiner Fotos, die für einige Anwesende Wiedererkennungswert hatten und für die Jüngeren historische Ereignisse darstellten. Im Kontrast zu dem lang zurückliegenden Forschungsaufenthalt von Prof. Chao erzählte danach Frau WANG Congcong (Peking University) von ihrem PhD Forschungsaufenthalt in Berlin Sie promoviert an der Peking University und wurde als CSC-Stipendiatin im Forschungszentrum für Umweltpolitik betreut. Abschließend gab es wie immer den geselligen Teil, den viele zum Kennenlernen, Netzwerken und zum Austausch nutzten; draußen sitzend, vor dem im alten traditionellen chinesischen Stil erbauten Luce Pavillon mit Kerzenlicht, deutschem Essen und Getränken. (Beate Rogler, FUB) 16 Aus der Alumni-Arbeit in China /

17 Deutsch-chinesische Kooperation in der Wirtschaft und Wissenschaft 2. Alumni-Veranstaltung der Universität Bayreuth an der SISU Jiang Lulu Zhang Qianqian Susanne Günther Alexander Prautsch Guido Rösler Zhang Honglin Chen Zhuangying Arnim Heinemann 50 Jiang Lulu Lulu.Jiang@shisu.edu.cn Am 21. März 2015 fand die zweite Alumni-Veranstaltung des Bayreuth International Alumni Network für ehemalige Forscher und Studierende der Universität Bayreuth an der Shanghai International Studies University (SISU) statt. Aufgrund der langjährigen, engen Zusammenarbeit und erfolgreichen Kooperationen mit der SISU - darunter die Gestaltung eines gemeinsamen Studiengangs, Studenten- und Lehreraustausch-Programme sowie gemeinsame Forschungsprojekte - hat die Universität Bayreuth 2009 beschlossen, das Zentrum ihres Alumni-Netzwerks für China in Shanghai an der SISU zu etablieren. Die Gründung fand im September des selben Jahres an der SISU statt; zur Koordinatorin des Alumni-Netzwerks der Universität Bayreuth in China wurde Frau Prof. JIANG Lulu ernannt. Im März dieses Jahres, zur Feier des Alumni-Netzwerks, lud die Universität Bayreuth dann zum zweiten Alumnitreffen an der SISU ein. Der Titel des Treffens lautete Deutschchinesische Kooperation in der Wirtschaft und Wissenschaft. Das Programm beinhaltete die Themen Trends und Karriere im deutsch-chinesischen Wirtschaftsraum sowie Trends und Karriere im deutsch-chinesischen Wissenschaftsraum. Frau ZHANG Qianqian, Projektmanagerin bei der AHK in China, Frau Susanne Günther, Leiterin des - Informationszentrums Shanghai sowie die Uni Bayreuth Alumni Herr Alexander Prautsch, Steuerberater bei PwC China und Herr Dr. Guido Rösler waren vor Ort, um über die oben genannte Thematik zu referieren und zu diskutieren. Prof. ZHANG Honglin, Leiterin des International Offices der SISU, Prof. Dr. CHEN Zhuangying, stellvertretender Dekan der deutschen Fakultät, sowie Dr. Arnim Heinemann, Leiter des International Offices der Universität Bayreuth, hielten Eröffnungsreden bzw. richteten Grußworte aus. Auch den Alumni wurde am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit geboten, über ihre Karriereentwicklung zu sprechen. Mehr als fünfzig Alumni hatten sich die Zeit genommen, an der Veranstaltung teilzunehmen und tauschten sich über ihre beruflichen und privaten Erfahrungen aus und kamen hierbei mitunter über die schönen Erinnerungen und die alten Zeiten ins Schwelgen. Für mehr Informationen zu den Aktivitäten des Alumni-Netzwerks der Universität Bayreuth in China, kontaktieren Sie bitte Frau Prof. Jiang Lulu: Lulu.Jiang@shisu.edu.cn (Quelle: SISU) Aus der Alumni-Arbeit in China / Foto: BIAC/SISU 17

18 Schütte Staatssekretär Schütte, BMBF, begeistert von Treffen mit engagierten Studierenden und Alumni an der CDHAW in Shanghai 5 8, Schütte? 2004 Sabine Porsche Schütte Schütte Generalsekretär Dr. Georg Schütte, BMBF, bei Diskussionsrunde zum Thema Sino-German Careers CDHAW Georg Schütte / Foto: CDHAW 2008 Erita Gong 2011 Ulrike Klein 2013/14 (Sabine Porsche, CHDAW ) Warum studieren Sie an einer Hochschule, die mit Deutschland kooperiert? war eine der Fragen, die Staatssekretär Schütte, BMBF, den CDHAW-Studierenden bei seinem Besuch am 8. Mai stellte. Ich bin Bayern Fan!, antwortete GAO Yingqiang, angehender Ingenieur im 2. Studienjahr, spontan in hervorragendem Deutsch und hatte die Lacher auf seiner Seite. Die Gründe für ein Studium an der seit 2004 bestehenden und vom BMBF geförderten Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) an der Tongji Universität sind vielfältig. Das Interesse an praxisorientierten Doppelbachelorprogrammen in den Ingenieurwissenschaften in Kooperation mit Deutschland steigt weiterhin. Das waren Ergebnisse der Diskussionsrunde zum Thema Sino-German Careers CDHAW moderiert von Sabine Porsche, Vizedirektorin der CDHAW, beim Besuch von Staatssekretär Dr. Georg Schütte, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), mit chinesischen und deutschen Studierenden und Alumni. Bei dem Gespräch mit den Alumni lag der Fokus auf den beruflichen Möglichkeiten, die ein (Doppel-)Abschluss an der CDHAW eröffnet. Die beiden chinesischen Alumni, Erita GONG, Absolventin 2008, und LIU Jianyang, Absolvent 2011, waren sich einig, dass die sehr guten Deutschkenntnisse verknüpft mit interkulturellen Kompetenzen neben dem praxisnahen Fachstudium den Alumni hervorragende Positionen in deutschen Unternehmen an der Schnittstelle zwischen China und Deutschland bieten. Darüber hinaus sei das Studium sehr straff organisiert und man lerne Durchhaltevermögen. Für die deutsche Alumna Ulrike Klein von der FH Aachen war bereits während des Studienjahres 2013/14 an der CDHAW klar, dass sie nach China zurückkehren möchte. Derzeit ist sie erneut in der Metropole um ihre Masterarbeit bei einem Unternehmen zu schreiben. Die nächsten Karriereschritte plant sie gerade. China steht weiterhin ganz oben! (Sabine Porsche, CHDAW) 18 Aus der Alumni-Arbeit in China / Foto: CDHAW

19 Ehemalige Studierende besuchen CDHK beim Alumni-Tag PPP 23 Susanne Otte IT 2000 (Susanne Otte, CDHK) Über 80 Alumni des CDHK besuchten am 18. April den Alumni-Tag 2015 und durchliefen ein spannendes Programm aus Vorträgen, einer Campus-Tour und Austausch mit den Fakultäten des CDHK. Das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) ist eine Gemeinschaftseinrichtung des und der Tongji Universität und seit seiner Gründung 1998 das erfolgreichste Projekt im Wissenschaftsaustausch beider Länder. Studierende aus ganz China erlangen am CDHK einen Masterabschluss an den Fakultäten Elektrotechnik, Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Wirtschaft (mit Wirtschaftsrecht) und studieren gemeinsam mit über 100 deutschen Austauschstudierenden. Praxisnähe in Ausbildung und Forschung wird durch ein einzigartiges Public-Private-Partnership-Modell von 23 Stiftungslehrstühlen gewährleistet. Das CDHK ist ebenfalls eine aktive Plattform zur Förderung des deutschchinesischen Wissenschafts- und Kulturaustauschs zwischen beiden Ländern. Nach der Begrüßung durch CDHK-Vizedirektoren Prof. WU Zhihong und Susanne Otte und einem gemeinsamen Mittagessen hatten die Alumni Gelegenheit, ihre ehemaligen Professoren wieder zu treffen. Prof. HUANG Guanwei, Prof. LIN Song und Prof. SHEN Bin leiteten Gespräche über aktuelle Entwicklungen und Forschungsthemen in den Fakultäten. Ein Vortrag zum Thema "Made in China Industrie 4.0" von Prof. FAN Liuqun präsentierte Visionen für eine IT-basierte Produktion und ging darauf ein, was die Digitalisierung für die Fakultät für Maschinenbau bedeutet. Im Rahmen des neuen Alumnikonzepts des CDHK gibt es eine Reihe von Maßnahmen, von denen ehemalige Studierende profitieren können. Neben dem Ausbau der Alumni-Datenbank und der Aufnahme in den Newsletter-Verteiler des CDHK erhalten Alumni auch eine eigene Rubrik auf der CDHK-Website und werden zu fachlich orientierten Veranstaltungen eingeladen. Alumni in Stifterunternehmen sind darüber hinaus aufgerufen, sich als Pate zu engagieren und Studierenden als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Mit dem Programm "Alumni für Alumni" können Ehemalige selbständig eigene Fachtreffen organisieren und unter bestimmten Voraussetzungen eine Förderung von bis zu 2000 Euro für die Durchführung erhalten. (Susanne Otte, CDHK) Aus der Alumni-Arbeit in China / Foto: CDHK 19

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 1 2 Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 5 6 7 Warum muss es eine Agentur speziell für Gründerinnen geben? 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Von den Selbständigen sind

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

WITH THE EYES OF LOVER.

WITH THE EYES OF LOVER. WITH THE EYES OF LOVER. DIE KRAFT DER BEGEISTERTEN NUTZEN MICHAELA MOJZIS-BÖHM CORPORATE GRASSROOTS FACTORY 21. MAI 2015 MAN MUSS MIT ALLEM RECHNEN - AUCH MIT DEM SCHÖNEN! GABRIEL BARILLY UNSERE LOVERS

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz,

Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz, Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz, sehr geehrte Frau Senatorin Dr. Stapelfeldt, sehr geehrter Herr Senator Horch sehr geehrter

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Dienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG

Dienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Karriere braucht Klarheit über sich selbst Stärkung der Selbstführungskompetenz am Beispiel der eigenen

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche.

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche. Seite 1 Als Social-Networking-Services (SNS) werden Anwendungssysteme bezeichnet, die ihren Nutzern Funktionalitäten zum Identitätsmanagement (d.h. zur Darstellung der eigenen Person i.d.r. in Form eines

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.

Coaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. 2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Grußworte. Das Team. Sehr geehrte Damen und Herren,

Grußworte. Das Team. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, Grußworte Das Team auch in diesem Jahr möchte ich Sie recht herzlich zur Firmenkontaktmesse Treffpunkt an die TU Kaiserslautern einladen. Sie haben die Möglichkeit, dort

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

Werden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg

Werden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Werden Sie Chef Ihres Hobbys 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Vorwort Werden Sie Chef Ihres Hobbys Nachdem Mrs.Sporty im jährlichen Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse mehrmals unter den Top

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat

Karriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Übersicht Info-Mails im 2. Semester Bachelor BWL 1. Info-Mail: Ansprechpartner Auslandssemester und Übersicht Zeitablauf 2. Info-Mail:

Mehr