Max Horkheimer. Gesammelte Schriften Band 2: Philosophische Frühschriften Herausgegeben von Gunzelin Schmid Noerr

Transkript

1 Max Horkheimer 2Ü1L Gesammelte Schriften Band 2: Philosophische Frühschriften Herausgegeben von Gunzelin Schmid Noerr Fischer Taschenbuch Verlag

2 Inhalt Zur Antinomie der ideologischen Urteilskraft Inhaltsverzeichnis 15 Vorbemerkung 20 Einleitung: Die Aufgabe 21 I. Abschnitt: Die Antinomie 24 II. Abschnitt: Kants Auflösung 35 III. Abschnitt: Die Auflösung als Voraussetzung von Kants Theorie der Erkenntnis 48 IV. Abschnitt: Von der Möglichkeit einer anderen Lösung. 61 Literaturverzeichnis 71 Über Kants Kritik der Urteilskraft als Bindeglied zwischen theoretischer und praktischer Philosophie Vorwort 75 Inhaltsverzeichnis 77 Einleitung: Die Stellung der Kritik der Urteilskraft in der Philosophie Kants 80 I. Abschnitt: Die formale Zweckmäßigkeit in der Natur. 94 II. Abschnitt: Die Zweckmäßigkeit der ästhetischen Gegenstände 110 III. Abschnitt: Die Zweckmäßigkeit der organischen Gegenstände 126 Abschließende Bemerkung 145

3 Inhalt Würdigungen Hans Cornelius. Zu seinem 60. Geburtstag 149 Rudolf Eucken. Ein Epigone des Idealismus 154 Hans Driesch. Zum 60. Geburtstag 158 Leopold Ziegler 162 Nicolai Hartmann 172 Anfänge der bürgerlichen Geschichtsphilosophie Vorwort Machiavelli und die psychologische Geschichtsauffassung Naturrecht und Ideologie Die Utopie Vico und die Mythologie 252 Aufsätze Ein neuer Ideologiebegriff? 271 Hegel und das Problem der Metaphysik 295 Dämmerung. Notizen in Deutschland Vorbemerkung 312 Dämmerung 313 Monadologie 313 Roulette 314 Entehrte Begriffe 315 Unbegrenzte Möglichkeiten 315 Die verräterischen Hände 316 Philosophische Gespräche im Salon 317 Die Parteilichkeit der Logik 318

4 Inhalt 9 Charakter und Avancement 319 Gewalt und Harmonie 320 Aller Anfang ist schwer 321 Von innen nach außen 321 ZeitistGeld 322 Widerspruch 324 Der Hotelportier 324 Erziehung und Moral 326 Gefahren der Terminologie 326 Kategorien der Bestattung 327 Gerechtes Schicksal 329»Die Hand, die samstags ihren Besen führt, wird sonntags dich am besten karessieren«329 Bridge 330 Wertblindheit 330 Grenzen der Freiheit 331 Auf die Gemeinheit ist eine Prämie gesetzt 332 Zweierlei Tadel 335»Das unentdeckte Land...«336 Zur Lehre vom Ressentiment 336 Absolute Gerechtigkeit 337 Nietzsche und das Proletariat 338 Spielregeln 339 Archimedes und die moderne Metaphysik 340 Umschlag von Gedanken Man kann nur dem Ganzen helfen 341 Skepsis und Moral 341 Heroische Weltanschauung 344 Alle müssen sterben 345 Diskussion über die Revolution 346 Takt 349 Animismus 349 Über die Formalisierung des Christentums 350 Glaube und Profit 351 Entweder-Oder! 351 Politische Lebensregel 353 Metaphysik 354 Gesellschaftsbau und Charakter. 355

5 10. Inhalt Plattheiten 357 Gesundheit und Gesellschaft 358 Die Nicht-Gezeichneten 359 Herrschaft der Kirche 359 Buddhismus 360 Der kleine Mann und diephilosophie der Freiheit 360 Eine alte Geschichte 363 Uninteressiertes Streben nach Wahrheit 364 Bürgerliche Moral 365 Revolutionäres Theater oder»kunst versöhnt«366 Zur Charakterologie 367 Die Gestrandeten 369 Verschiedene Kritik 370 Zur Psychologie des Gesprächs 372 Die Ohnmacht der deutschen Arbeiterklasse 373 Atheismus und Religion 379 Der Wolkenkratzer 379 Bedürfnislosigkeit der Reichen 381 Symbol 381 KainundAbel 381 Der Kampf gegen den Bürger 382 Erziehung zur Wahrhaftigkeit 383 Wert des Menschen 384 Die Frau bei Strindberg 385 Macht, Recht, Gerechtigkeit 386 Grade der Bildung 387 Liebe und Dummheit 388 Indikationen 389 Zur Geburtenfrage 390 Sozialismus und Ressentiment 391 Die Urbanität der Sprache 392 Eine Kategorie von Großbürgern 393 Das Persönliche 394 Der gesellschaftliche Raum 394 Ein Märchen von der Konsequenz 396 Konfession 396 Der»leider«stabilisierte Kapitalismus 397 Dienst am Geschäft 397

6 Inhalt 11 Das Ansehen der Person 398 Menschheit 400 Schwierigkeit bei der Lektüre Goethes 401»Geld macht sinnlich«(berliner Spruchweisheit) 401 Das verlassene Mädchen 402 Asylrecht 403 Schlechte Vorgesetzte 404 Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen 405 Ohnmacht des Verzichts 406 Die gute alte Zeit 407 Wandlungen der Moral 408 Verantwortung 408 Freiheit der moralischen Entscheidung 410 Arbeitsfreude 411 Europa und das Christentum 411 Die Sorge in der Philosophie 415 Gespräch über die Reichen 415 Dankbarkeit 417 Der Fortschritt 418 Der Idealismus des Revolutionärs 419 Die Person als Mitgif t 420»Greuelnachrichten«421 Zu Goethes Maximen und Reflexionen 423 Die neue Sachlichkeit 423 Lüge und Geisteswissenschaften 426 Wirtschaftspsychologie 426 Kunstgriffe 427 AmTelefon 428 Absonderlichkeiten des Zeitalters 429 DerCharakter 429 Zufälligkeit der Welt 430 Ernste Lebensführung 433 Relativität der Klassentheorie 434 Entsetzen über den Kindermord 436 Profitinteressen 436 Moralische Intaktheit des Revolutionärs 437 Freie Bahn dem Tüchtigen 437 Menschliche Beziehungen 438

7 12 Inhalt Geistige Leiden 440 Zwei Elemente der Französischen Revolution 441 Vom Unterschiede der Lebensalter 442 Verpönte Äffekte 442 Schwierigkeit eines psychoanalytischen Begriffs 444 Durch Schaden wird man klug 445 DasistdieWelt 445 Gewerkschaftsbürokratie 445 Die Zurückgebliebenen 446 Doppelte Moral 447 Zur Relativität des Charakters 448 Eine Neurose 449 Warten 450 Das Unerforschliche 450 Vergessen 452 Editorischer Anhang Nachwort des Herausgebers Die philosophischen Früh Schriften. Grundzüge der Entwicklung des Horkheimerschen Denkens von der Dissertation bis zur >Dämmerung< 455 Editorische Hinweise 469 Verzeichnis der Erstveröffentlichungen 471