Literatur / Literaturunterricht und Neue Medien

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1 Literatur / Literaturunterricht und Neue Medien Die primäre Kulturtechnik des Lesens läßt sich, mit entsprechenden Veränderungen, auch auf nicht-literale Medienprodukte übertragen, die ihre Wirklichkeitsmodelle wie Texte organisieren und ihnen vergleichbare Funktionen zuweisen. (...) Kategorien, die von der Literaturwissenschaft für die Analyse von literarischen Entwürfen der Wirklichkeit eingesetzt werden wie Sprechsituationen bzw. Vermittlungsperspektive, Figur und Figurenkonstellation, Raum- und Zeitorganisation, wie story und Sequenz, Episode und Ereignis, Konfliktgestaltung und Konfliktlösung lassen sich auch auf Film- und Fernsehprodukte beziehen. Gleichzeitig können Erfahrungen aus der Film- und Fernsehanalyse zum differenzierten Umgang mit den eigentlichen literaturwissenschaftlichen Kategorien beitragen. Schönert, Jörg (1999): Kultur und Medien als Erweiterungen zum Gegenstandsbereich der Germanistik in den 90er Jahren In: Lecke, Bodo (Hg.): Literatur in Studium und Deutschunterricht. Frankfurt a.m. (Lang). S (hier: S. 54f.) zwei Beispiele aus dem Umfeld der Neuen Medien: 1) Telenovelas 2) Web-Logs (Blogs) 1) Didaktischer Kommentar zur Telenovela These: Aufgrund ihrer spezifischen narrativen Struktur der Telenovelas kann gezeigt werden, dass und wie sich durch die unterrichtliche Befassung mit dieser Medientextart ein Beitrag auch zum Erwerb literarischer Kompetenz leisten lässt, die dann eine Transferstelle zu literarischen Texten anbietet. zur Geschichte der Telenovela: Telenovela (span.) = Fernseh-Roman Intermedialität Ursprünge liegen im vorrevolutionären Kuba (Arbeiterinnen in den Zigarrenfabriken bekommen während der Arbeit täglich ein Kapitel aus einem Fortsetzungsroman vorgelesen)

2 Medientransfer: Radionovela (v.a. in Kuba in den 1930er Jahren) Telenovela exemplarisch: brasilianische Telenovela Die Sklavin Isaura (1976) November 2004: die erste in Deutschland produzierte Telenovela: Bianca Wege zum Glück (ZDF) Verliebt in Berlin (SAT1) Kennzeichnung der Textartspezifika: zyklisch-serielle Narration ( die Zusammengehörigkeit mehrerer Erzählungen oder Erzähleinheiten in einem real oder fiktional erkennbar gerahmten Modus ) Zahl der erzählten Handlungsstränge begrenzt Verbindung zwischen den Nebenhandlungen und der Haupthandlung bleibt identifizierbar lineare Erzählweise geprägt Multiplot-Stil Erzählperspektive: klassische Telenovela erzählt aus der Sicht ihrer Hauptfigur Hauptfigur: prototypisch weiblich, jung, moralisch integer, Aschenputtel- Schicksal Nebenhandlungen nutzen Figuren aus dem beruflichen und dem familiären Umfeld sowie aus dem Freundeskreis - jüngst wird die rigide Fokussierung auf diesen Protagonistinnentypus durchbrochen Cliffhanger Didaktik der Telenovela: Ziel: am Beispiel der strukturell, formal und narrativ überschaubaren Textart Telenovela solche Kompetenzen erwerben und verfestigen, die Auseinandersetzung mit literarischen Texten erleichtert neuer Trend: Web-Soaps

3 2) Didaktischer Kommentar zu Weblogs Blogs als jedermanns speakers corner strukturelle Intermedialität der meisten Blogs, in denen sich Text-, Bild- und seltener auch Ton-Elemente verbinden, Simplizität der Folgekommunikation Bloggen als soziales Phänomen werden Blogs werden zunehmend in den Dienst einer sich basisdemokratisch verstehenden Medien(gegen)öffentlichkeit gestellt. unterrichtsrelevante Kontexte mit didaktischem Mehrwert der Blogs im Unterricht Blog-Journalismus im Unterricht: Lernziele für Sekundarstufe I: zunehmend kritischer Umgang mit Medienangeboten Erwerb, Aufbau und Ausbau einer medienkritischen Rezeptionshaltung konkret: Schülerinnen und Schüler sollen lernen, dass auch journalistische mediale Inszenierungen als Artefakte zu verstehen sind, deren Produktionsbedingungen und Intentionalität in der Rezeption mit zu bedenken sind eigenständiges Blog-Genre: Watch-Blogs (z.b.: Bild.de informiert seine Leser heute überraschend darüber, dass die Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 Prozent zum Jahresbeginn gar nicht soooo schlimm sei wie gedacht. Zum Beispiel, weil sie einige Produkte gar nicht betreffe: Keine Mehrwertsteuer müssen Verbraucher auch in Zukunft für (...) Versicherungsprämien (...) bezahlen. Das stimmt. Aber Versicherungssteuer. Und die steigt zum Jahresbeginn, Sie ahnen es: von 16 auf 19 Prozent. (Aufruf vom )

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5 Literatur-Blogs literatische Kultur goes net and blog: Literatur-Blogs: Zahl der Publikationsforen für literarische Texte vergrößert (z.b.: ) Zielperspektiven: Ausloten von (medialen, technischen, sozialen, kulturellen,...) Voraussetzungen der literarischen Produktion, Distribution und Rezeption im historischen Vergleich: z.b. Buchmarkt, literarische Szene(n) und literarische Texte zur Goethe-Zeit, zur Jahrhundertwende 19./20. Jh., nach 1945 und heute die Funktion des Schriftstellers in einer sich wandelnden gesellschaftlichen Umgebung Netzliteratur als eigenständiges Genre? Beziehungen zwischen U-Kultur, E-Kultur und Netz-Kultur Überschneidungen, Abgrenzungen, Grenzauflösungen literarische Wertungskompetenz Stellungnahmen zu Blog-Literatur begründen, formulieren und in die Blog-Kommunikation einbringen Prägt das Medium den Inhalt literarischer Texte? Wer schreibt? Warum? Für wen? Und wer liest / kommentiert? Warum? u.a.m.

6 Blog(auto)biografie und Blognarration: hoher Anteil derjenigen Blogs, in denen tagebuchähnliche Eintragungen von Privat veröffentlicht werden und die eine öffentlichen Diskussion bzw. Folgekommunikation ermöglichen (z.b.: ) Blog als Organisationform und forum E-Learning-Konzept technische Funktionen des Blogs als (Text-)Speichermedium soziale Komponenten des Blogs als social software kooperative Arbeitsformen (sowohl zwischen Schülerinnen und Schülern untereinander als auch zwischen Lernenden und Lehrenden) mit Unterstützung dieser Speicher- und Interaktions- bzw. Kommunikationsmöglichkeit

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