Moving Lights & Lichtsteuerung

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1 Philip Herberger HAW Hamburg; FB Medientechnik Einführungs Workshop: Moving Lights & Lichtsteuerung Lichtlabor: Laborleiter: Prof. Dr. Greule i.a.: Philip Herberger

2 Inhalt: Aufbau und Inhalt dieses Skriptes Seite: 1 Grundsätzliches zu DMX 512 und Moving Lights Seite: 2 Beispielaufbau Seite: 3 Jands HOG 500 Aufbau und erste Schritte Seite: 3 Aufteilung und Grundsätzliches Seite: 4 Einschalten (New Show) Seite: 4 Setup Menü Fixtures Auswählen Seite: 5 Auto Menu Seite: 6 DMX Patch Seite: Programmer Grundsätzliches/ Parameterverwaltung Seite: 7 Fixture Anwahl Seite: 8 Paletten Seite: Szene erstellen Seite: 9 Playback Master Abspeichern von Cues Seite: 10 Wiedergeben von Cues Seite: 10 Editieren von Cues Seite: 11 Chaser Seite: 11 Showablauf (Grundsätzliches) Seite: 11 Show speichern Seite: 11 Anhang DMX Protokoll Stage Color 300 Seite: 12 DMX Protokoll Mac 250 Seite: Aufbau und Inhalt dieses Skriptes: Grundsätzlich soll dieses Skript als Gedächtnisstütze zum Workshop Moving Lights & Lichtsteuerung dienen. Gleichzeitig soll aber auch (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) eine mögliche Herangehensweise an die Grundfunktionen der Jands HOG 500 aufgezeigt werden, die es möglicherweise leichter machen kann, sich in dem eigentlichen Manual zurechtzufinden. Die HOG bietet für zahlreiche Funktionen mehrere Möglichkeiten ans Ziel zu gelangen, und da bei komplexeren Programmier und Editierfunktionen die persönliche Vorliebe für eine bestimmte Arbeitweise zunehmend an Bedeutung gewinnt, sei hier nur kurz auf unterschiedliche Prozeduren verwiesen ohne diese erschöpfend zu erklären. Insbesondere bei der Erstellung eines komplexen Showablaufs hängt die Vorgehensweise beim Programmieren zudem maßgeblich von den jeweiligen Ansprüchen an die Funktionalität (z. B. Möglichkeit zur Variation im Live Betrieb) ab, was das Aufzeigen einer einheitlichen Vorgehensweise praktisch unmöglich macht. Die einzelnen Programmierschritte werden im Folgenden stichpunktartig dargestellt, wobei die fett geschriebenen Begriffe als Buttons bzw. Menüpunkte auf der Konsole bzw. dem Display der HOG zu finden sind. Da für den Workshop keine Vorkenntnisse vorausgesetzt wurden, sind hier viele Details sehr einfach beschrieben; wem das zu einfach ist... bitte einfach überfliegen ;-). Seite 1

3 Grundsätzliches zu DMX und Moving Lights: Als Steuer Bus, der das Licht Pult auf der einen Seite und unterschiedlichste Endgeräte auf der anderen verbindet hat sich DMX 512 (definiert nach USITT) als ein wesentlicher Standard durchgesetzt. Ohne auf allzu viele Details von DMX 512 einzugehen, sei hier nur soviel erwähnt, dass es sich um einen seriellen Daten Bus mit 512 Kanälen handelt, die jeweils einen Wertebereich von 8 Bit umfassen. Die Standard Steckverbindung ist ein 5 Pol XLR Stecker (Signalführung: weiblich), wobei dies, wie auch die interne Pinbelegung bei weitem nicht von allen Herstellern eingehalten wird (!!! wichtig bei der Verkabelung). Die Datenleitung wird bei einer Installation vom ersten bis zum letzen Endgerät (z.b. Moving Lights) durchgeschliffen und dort mit einem 120 Ω Widerstand abgeschlossen (zur flexibleren Handhabung werden in der Praxis zusätzlich DMX Splitter verwendet). Als Endgeräte kommen eine Reihe von Komponenten in Frage: Dimmer, Color Scroller, Nebelmaschinen, Moving Lights etc. Moving- Lights können je nach Typ und Hersteller eine Reihe unterschiedlicher Funktionen bieten, die sich in einem entsprechenden Bedarf an DMX Kanälen widerspiegeln. Die Funktions und Werteaufteilung der benötigten Kanäle findet man in der Regel in einem sog. DMX Protokoll (meistens im Anhang eines Manuals). Es lohnt sich in jedem Fall vor Beginn der Programmierung einen Blick in diese meist tabellarische Auflistung zu werfen, da hier auch versteckte Funktionen (z.b.: reset oder lamp on ; untergebracht auf dem Shutter Kanal) leicht mit Kanal- und Wertangabe auszulesen sind, und man so später am Pult auch weiß, wo man diese Funktionen zu suchen hat. Als erste wichtige Einstellung muss jedem Moving Light (sowie anderen Endgeräten) eine DMX Startadresse zugewiesen werden, was bei einfachen Geräten über ein Schieberegister oder Tippschalter, bei komplexeren Fixtures über ein internes Geräte Menü realisiert wird (hierbei gibt es meist ein Display, eine Menu -, eine Enter - und zwei Pfeiltasten). Die Startadresse ist der DMX Kanal, ab dem das Gerät die jeweils benötigte Anzahl an Kanälen hochzählt und somit weiß welche Kanäle im seriellen Datenstrom für eben dieses Gerät relevant sind. Eine zweite wichtige Einstellung (nicht bei allen Geräten verfügbar) ist der DMX Modus, bei dem z.b. festgelegt wird ob die Bewegungsachsen (Pan und Tilt) auf zwei DMX Kanäle aufgeteilt werden (und somit ein Wertebereich von 16 Bit statt 8 Bit für diese Funktionen zur Verfügung steht). Als Beispiel für eine Menüstruktur; hier ein Auszug aus dem Manual des Martin MAC 250 : Selbstverständlich müssen die Einstellungen (Adresse und Modus) am Gerät mit denen im Pult übereinstimmen, wobei es sich anbietet zuerst das DMX Patching am Pult durchzuführen (s.u.) was einem auch vorheriges Zusammenrechnen des Kanalbedarfs und damit verbundene, mögliche Fehler erspart. Seite 2

4 Beispielaufbau Um dieses Skript etwas praxisnäher zu gestalten, sollen sich alle Einstellungen u. Erläuterungen im Folgenden auf einen Beispielaufbau beziehen, bei dem folgende Komponenten verwendet werden: Jands HOG 500 Clay Paky: Stage Color 300 Martin: MAC Dimmerkanäle DMX 512/ 5 Pol DMX Output 1 DMX 512/ 5 Pol DMX Output 2 DMX Adapter 5 Pol/m > 3 Pol/f Dimmer Pack Die DMX Protokolle der verwendeten Moving Lights finden sich im Anhang dieses Skriptes. Jands HOG 500: Aufbau und erste Schritte: Die Jands HOG 500 entstammt einer Kooperation der Firmen Jands und Flying Pig und bietet als Hybrid Konsole die Möglichkeit sowohl konventionelle Theaterbeleuchtung, als auch Effektlicht und szenische Gestaltung mit Moving Lights zu realisieren. Daher soll der oben geschilderte Beispielaufbau auch diese beiden Möglichkeiten beinhalten. Neben der 500er Ausführung gibt es auch noch die HOG 1000, die sich in der Funktionalität nur unwesentlich von der HOG 500 unterscheidet. Wesentliche Unterschiede sind die Anzahl der Playback Fader und die Zugriffsmöglichkeiten auf die Paletten (s.u.). Aufgrund der Übereinstimmungen gibt es für beide Pulte ein (fast) einheitliches Manual, auf das im Folgenden gelegentlich verwiesen wird. Abbildung: Jands HOG 1000 Seite 3

5 Aufteilung und Grundsätzliches Vereinfacht beschrieben besteht die HOG 500 aus zwei Teilen. Auf der linken Seite findet sich die Playback Sektion mit dem Grand Master und den Playback Mastern, mit denen die einzelnen Cue Listen ( Showabläufe ) verwaltet werden. Im rechten Teil der Konsole befindet sich der Editor Bereich, in dem alle Grundeinstellungen realisiert werden und der zur Erstellung der einzelnen Szenen/ Lichtstimmungen dient. Um mit dem Pult komfortabel arbeiten zu können empfiehlt es sich zusätzlich einen Monitor, eine Tastatur und eine Maus/ Trackball anzuschließen (bei den weiteren Ausführungen wird von dieser Konstellation ausgegangen). Zentrales Element des Editors ist das LCD Display (s. Abbildung), in dem, abhängig vom jeweils gewählten Menü die einzelnen Optionen in Form von Toolbars am oberen und unteren Rand dargestellt sind. Die fünf Tasten über und unter dem Display dienen hierbei zur Anwahl der entsprechenden Menüpunkte in der Toolbar. Auffällig sind des weiteren drei große Encoder Räder, die zur Werteingabe dienen; hierbei entspricht die Zuordnung den darüber liegenden drei Menüpunkten in der Toolbar (s.u). Wird eine numerische/ Wert- Eingabe erwartet, so geschieht das in der Regel mit der Tastenkombination: set-> Eingabe über die Tastatur-> Enter Wie bereits kurz erwähnt gibt es für viele Funktionen unterschiedliche Wege (z.b. Menünavigation via Pfeiltasten etc.), diese grundsätzlichen Punkte sollte man allerdings im Hinterkopf behalten ; vieles andere erschließt sich bei der Arbeit am Pult dann auch intuitiv. Einschalten (New Show) Nach dem Einschalten werden im Menü drei Optionen angeboten: Old Show New Show Load Show Old Show startet das Pult mit den Inhalten vor dem letzten Ausschalten, New Show führt einen Pult Reset durch das Pult ist leer und Load Show bietet die Option einen Pultinhalt vom eingebauten 3,5 Diskettenlaufwerk zu laden. Für das weitere Vorgehen wählen wir New Show (2. Taste von links über dem Display). Zur Bestätigung der Auswahl muss jetzt noch Okay gedrückt werden (linke Taste über dem Display). Jetzt befindet sich die HOG im Ausgangszustand ohne jegliche benutzerdefinierten Einstellungen. Seite 4

6 Setup Menü: Fixtures auswählen: Als erste Schritte werden jetzt die verwendeten Fixtures ( DMX Endgeräte ) ausgewählt und gepatcht (zugewiesen). Hierzu muss die Taste Setup gedrückt werden (um ins Setup Menü zu gelangen, wo diese Funktionen zu finden sind). [!!! Ein Tipp: hält man Setup gedrückt, so erscheinen im Display drei Punkte auf der unteren Toolbar, mit denen man die Helligkeit der Pultleuchte und den Kontrast der beiden Displays anpassen kann. Dies Geschieht durch Drehen an den jeweils darunter liegenden Rädern.] Zunächst die Taste Patch drücken (2. Taste von links über dem Display); Danach die Taste Add Fix (2. Taste von links über dem Display); Wir befinden uns jetzt im Typen Auswahl Menü ; auf der linken Seite des Displays findet man die Hersteller, auf der rechten die Moving Light Typen (s.: Abb. rechts). Als nächstes muss man mittels der Pfeiltasten durch das Angebot navigieren bis die gesuchte Komponente gefunden ist. Als nächsten Schritt muss man dem Pult mitteilen welche Stückzahl des ausgesuchten Gerätes verwendet werden soll: set-> Eigabe der Stückzahl über Nummerntastatur -> Enter Einige Besonderheiten für unseren Beispielaufbau: da wir nur jeweils einen Stage Color 300 und einen MAC 250 verwenden muss bei der Stückzahl natürlich 1 eingegeben werden. Der MAC 250 taucht in der Typenliste zwei mal auf; wir wählen den Typ mit dem Zusatz m4, was den Betrieb im DMX Modus 4 kennzeichnet (s.o.). Auch die Dimmerkanäle müssen hier ausgewählt werden; diese finden sich unter Generic als Hersteller und Typ: Desc Channel bei der Stückzahl muss entsprechend 24 eingetragen werden. Zum Schluss kann dieses Menü mit Okay (Taste links über dem Display) verlassen werden. Jetzt hat das Pult alle benötigten Informationen zu den verwendeten Komponenten geladen und weiß daher auch im folgenden Patching wie viele DMX Kanäle benötigt werden und wie die Funktionen im Editor der HOG organisiert werden müssen. Seite 5

7 Auto Menu Als eine Option (die für den Betrieb nicht ausgeführt werden muss) kann man mit der Menüfunktion Auto Menu Gruppenaufteilungen, Dimmerwertabstufungen und Standardwerte/ -Funktionen der verwendeten Moving Lights aus der Library in die Paletten Sektion (s.u.) der HOG laden. Für diesen Beispielaufbau sollte wie folgt vorgegangen werden: Auto Menu anwählen (mittlere Taste der unteren Toolbar) In den Bereichen Color und Beam zunächst unter den Feldern Order from den MAC 250m4 auswählen. Den Typ kann man wählen, indem man mit den Pfeiltasten auf das entsprechende Feld navigiert und dann Set drückt; wiederum mit den Pfeiltasten das gewünschten Moving Light aussucht und Enter drückt. Als nächstes: Generate drücken Und mit Okay in dem neuen Fenster bestätigen Den gleichen Vorgang für den Stage Color 300 wiederholen und das Menü mit Close verlassen. DMX Patch In diesem Schritt erfolgt das Patching der verwendeten Komponenten, d.h. die Zuweisung der DMX Startadressen (s.o.). Zunächst einige Worte zum Patch Menü und dessen Funktionen: nebeneinander sieht man hier die zwei DMX Ausgänge (Universes) der HOG 500. Mit der Taste Output> kann man zwischen den beiden Ausgängen hin und her springen, wobei der schwarz unterlegte Bereich jeweils aktiv ist und zur Eingabe von Werten bereitsteht. In der darunter liegenden Zeile findet man die nächste zur Verfügung stehende freie Startadresse (Next free adress:...). In Abhängigkeit der bereits gepatchten Geräte wird diese Zeile ständig aktualisiert, so dass man automatisch weiß, welche Adresse man dem nächsten Gerät zuweisen kann (grundsätzlich ist man selbstverständlich frei in der Wahl der Startadressen, solange es zwischen dem erforderlichen Kanalbedarf und bereits belegten Adressen keinen Konflikt, d.h. Überschneidungen gibt). Als erstes muss man nun: mit der Group Taste den gewünschten Geräte Typ auswählen!!! Nach dem Drücken der Taste: Group werden in der oberen Toolbar des Displays die vorher ausgewählten Komponenten angezeigt. Um zu dem gewünschten Typ zu gelangen muss die Taste mehrmals gedrückt werden (hier kann man nicht mit den Pfeiltasten navigieren oder die Toolbar Tasten über dem Display verwenden). Seite 6

8 Erscheint der gewünschte Typ als unterlegtes Feld, beginnt das eigentliche Patching: Zunächst muss man angeben das wievielte Gerät des ausgewählten Typs man patchen möchte; dies geschieht über die Nummerntastatur; gefolgt (als Zuweisung); wiederum gefolgt von der DMX Adresse. Die jeweils getätigten Eingaben werden im Display über der unteren Toolbar angezeigt. Hier das Patching für unseren Fall: Stg 300 anwählen Auf der Nummerntastatur 1 und Enter eingeben der Stage Color 300 ist jetzt auf die Startadresse 1 gepatcht und das Pult zeigt an: next free adress: 11 mit Group den MAC 250 anwählen und auf der Nummerntastatur: 11 und Enter eingeben der MAC 250 ist jetzt au Startadresse 11 gepatcht und die nächste freie Adresse ist: 24 jetzt den Menüpunkt Output wählen (da im Folgenden die Dimmerkreise auf den zweiten Ausgang zugewiesen werden sollen) wiederum mit Group die Desk Channels (Dimmerkanäle) auswählen; 1 thru 1 eingeben und mit Enter bestätigen (diese Art der Eingabe patcht die 24 verwendeten Dimmerkanäle mit ansteigender Adresse nacheinander ab der freien Adresse 1 ). Nach dieser Eingabe sind alle verwendeten Komponenten zugewiesen und es kann mit der eigentlichen Programmierung begonnen werden.!!! Sollte dies noch nicht geschehen sein, müssen natürlich die Startadressen und DMX Modi an den Endgeräten angepasst/ eingestellt werden. Programmer: Grundsätzliches/ Parameterverwaltung: Die unterschiedlichen Funktionen, die von den verwendeten Endgeräten angeboten werden, sind bei der HOG in drei Bereichen organisiert: Position: Intensity (Dimmer) Pan (horizontale Bewegungsachse) Tilt (vertikale Bewegungsachse) Color Farbräder oder Farbmischsystem Beam alle übrigen Funktionen, die je nach Hersteller und Typ sehr unterschiedlich sein können (z.b. Gobos; Prismen; Focus; Iris; Shutter; Shapes; Zoom etc.) Wenn ein Bereich gewählt ist, werden dem Operator jeweils maximal drei Funktionen zur Bearbeitung mittels der drei Encoder Räder unterhalb des Displays geboten. Sind in diesem Bereich mehr Funktionen organisiert (z.b. Beam: oft deutlich mehr Funktionen), so erreicht man diese durch mehrfaches Drücken der entsprechenden Bereichs Taste. Wird ein Wert mittels der Datenräder (oder auf anderem Weg; s.u.) editiert, so erscheint dieser in %- Angabe in der Zeile über der unteren Toolbar. Hat man sich zuvor Standardwerte über die Auto Menu Funktion geladen oder selbst Paletten (s.u.) editiert, so wird statt der %- Darstellung ein konkreter Wert angegeben (z.b. Color 0% > white). Seite 7

9 Fixture Anwahl: Um einem Fixture für eine bestimmte Funktion einen Wert zuzuweisen, d.h. mit der eigentlichen Programmierung dieses DMX Endgerätes zu beginnen, muss dieses zunächst angewählt werden. Als erstes muss man den Gerätetyp auswählen (Group Taste; s.o.): Die Group Taste so oft drücken bis der gewünschte Gerätetyp in der oberen Toolbar dunkel hinterlegt erscheint Als nächstes muss man die Gerätenummer des gewählten Typs anwählen. Hierzu dient die Nummerntastatur in Kombination mit den Tasten Throu, +, -, gefolgt von Enter Fixuretyp wählen, gefolgt von 1 und Enter wählt entsprechend Gerät Nr. 1 dieses Typs (auch wenn nur ein Gerät eines Typs gepatcht ist muss auf diese Weise vorgegangen werden) Fixuretyp wählen, gefolgt von z.b. 1 Throu 6 wählt die Geräte 1 bis 6 eines Typs (entsprechend funktioniert das +- Zeichen; z.b. sinnvoll bei der Editierung mehrerer Dimmerkanäle) Mit der Backspace Taste lässt sich eine Auswahl wieder Aufheben. Eine weitere Möglichkeit zur Anwahl eines Fixtures wird im Folgenden Abschnitt deutlich. Nach der Anwahl eines Gerätes ist dieses aktiv gesetzt im Bezug auf eine Wertzuweisung. Die Editierung kann via Drehräder (s.o.) oder über die Nummerntastatur geschehen; Full setzt den Dimmerwert des Fixtures auf 50 Enter setzt den Dimmer auf 50% Die dritte Möglichkeit der Wertzuweisung wird ebenfalls im folgenden Abschnitt erläutert. Paletten: In der Paletten Sektion der HOG kann man für einzelne Fixtures oder auch für Gruppen von Geräten selbst definierte Wert Presets ablegen, die man dann entweder am Monitor per Mouse click oder über die Nummerntastatur (Paletten Nr. + Enter) anwählen kann. Entsprechend der Parameteraufteilung im Editor der HOG gibt es vier Paletten: Group, Position, Color und Beam (+ Effects als 5. Palette). Um diese auf dem Monitor sichtbar zu machen drückt man Monitor (gedrückt halten; daraufhin ändern sich die Toolbars im Display) und gleichzeitig entweder: Group, Position, Color oder Beam (entsprechende Tasten unter dem Display) Wenn während des Patchens die Auto Menu Funktion benutzt wurde, so wurden (je nach Hersteller Library) bereits Presets in die Palettes geschrieben. Wenn man beim Programmieren mit den Paletten arbeitet bieten sich einige Vorteile: Eine Anwahl der zu editierenden Fixtures oder Gruppen ist sehr schnell möglich Mühsam mittels Drehreglern eingestellte Werte (z.b. Farbmischungen oder Gobo Focus Kombinationen ) lassen sich sehr schnell wieder aufrufen Beim Abspeichern als Cue (s.u.) wird nicht der absolute Wert eines Parameters gespeichert, sondern (relativ) die Paletten Nummer. D.h. man kann im nachhinein bei einer kompletten Show z.b. einen bereits programmierten Farbton ändern, indem man nur eine Palette editiert (anstatt jeden einzelnen Cue zu editieren) Seite 8

10 Es wird deutlich, dass das eigentliche Programmieren einer Show unter Verwendung der Paletten wesentlich schneller geht, wenn man sich zuvor die Mühe gemacht hat seine benötigten Presets zu speichern. Das schreiben von Einträgen in den Paletten ist denkbar einfach: Fixture (oder Gruppe) auswählen und z.b. Farbwert mittels der Encoderräder einstellen; mit Monitor + Color die Color Palette auf dem Monitor anzeigen die Taste Record drücken und mit der Mouse auf ein freies Feld in der Palette klicken. Um den Eintrag zu benennen klickt man das Feld (in dem jetzt eine Nummer steht) nochmals an, drückt Set und kann über die Tastatur einen Namen eingeben, gefolgt von Enter, um den Vorgang abzuschließen Die Auswahl der Palettennummer kann auch ohne Mouse und Monitor auf dem Display und mittels der Nummerntastatur durchgeführt werden; und man kann selbstverständlich auch Einträge kopieren, mergen löschen, etc.; hierzu mehr im Original Manual! Erstellen einer Szene Die nötigen Schritte/ Operationen zum Programmieren sollte in den letzten beiden Abschnitten deutlich geworden sein; hier nur noch einige Ergänzungen: Die Taste Clear Restore beginnt zu leuchten, sobald man den Zustand eines Fixtures verändert, d.h. sobald Daten im Programmer der HOG sind. Durch drücken dieser Taste wird der Programmer gelöscht; die Kombination aus Pig und Clear Restore macht den Löschvorgang rückgängig. Es ist möglich bereits beim Erstellen einer Szene im Programmer Übergangszeiten der einzelnen Funktionen, wie sie im späteren Showablauf benötigt werden einzubeziehen. Hierzu dient die Taste Time. Die Werteingabe in dem sich öffnenden Fenster geschieht wiederum mit : Set + Werteingabe + Enter (s.o.). Mit der Taste Try Cue können die Einstellungen kontrolliert werden (1. Tastendruck faden den Cue aus; beim 2. Wird der Cue wieder eingefadet). Es lassen sich auch sog. Split Times eingeben; d.h. man erhält für einen Cue (s.u.) eine definierte Ein und eine andere Ausfadezeit hierzu verwendet man / (z.b.: 2s/4s < in/ out Zeit). Alle getätigten Einstellungen lassen sich auch auf dem Monitor anzeigen (Programmer oder Stage Output) hierzu hält man die Taste Monitor gedrückt und wählt die entsprechende Option aus der oberen Toolbar im Display. Im Manual der HOG finden sich eine Reihe weiterer Punkte, die beim Programmieren interessant sind (z.b. Koordinatenbezogenes Programmieren (XYZ Mode) etc). Es lohnt sich in jedem Fall diese Kapitel durchzuarbeiten, da man hier auch meistens mehrere Möglichkeiten sieht das gewünschte Ergebnis einer Programmierung zu erreichen. Seite 9

11 Playback- Master: Abspeichern von Cues: Um den Inhalt des Programmers als Cue (Stimmung) abzuspeichern drückt man zunächst Record, gefolgt von der Choose Taste über dem Playback Fader, auf dem man den Cue ablegen möchte. Wiederholt man diesen Vorgang, so wird der nächste Cue automatisch hinter den ersten gesetzt. Um eine Stimmung zwischen zwei bestehende Cues zu speichern, wählt man Record, gibt danach eine Kommazahl, die zwischen den Cue Nummern liegt ein (z.b.: 1,5) und drückt danach die entsprechende Choose Taste. Beim Speichern eines Cues gibt es bei der HOG eine Reihe von Optionen, die direkte Auswirkung auf den späteren Showablauf und die Möglichkeiten der Kombination mehrerer Cue Lists im Live - Betrieb haben (Stichwort: selektives vs. absolutes Programmieren; s.u., etc.); hierzu empfiehlt es sich das Kapitel Summery of recording options im Manual durchzusehen; des weiteren findet man hier auch andere Möglichkeiten der Zuweisung von Cues auf die Playback Fader, Copy-, Merge-, Delete und andere Funktionen. Wiedergeben von Cues: Im Bezug auf die Wertausgabe am DMX Ausgang der Konsole hat der Programmer grundsätzlich Priorität vor den Playback Mastern. Um also einen Cue wiederzugeben muss zunächst: mittels Clear Restore der Programmer gelöscht oder durch Drücken der Taste Blind der Programmer gesperrt werden. Als nächstes muss der entsprechende Fader aufgezogen sein und man kann mit Go (Play Taste) den ersten Cue in der vordefinierten Fadezeit abspielen. Erneutes Drücken von Go spielt entsprechend die nächste Stimmung ab. Um den Ablauf während eines Crossfades zu stoppen dient die Halt- (Pause-) Taste. Durch mehrfaches Drücken dieser Taste kann man die Cue List rückwärts durchlaufen. Um die Cue- List wieder auf 0 zu setzten (keine Werte am Ausgang) dient die Release Taste. Um einen besseren Überblick über die Cue List zu erhalten, einzelne Ques zu benennen (Werteingabe; s.o.) etc. kann man sich diese auf dem Monitor oder Display anzeigen lassen: Monitor + Qlist oder Pig + Choose Man erkennt eine Reihe von weiteren Funktionen und Optionen einer Qlist, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Es empfiehlt sich allerdings besonders das Kapitel Timing im Manual durchzuarbeiten, da hier das Zusammenwirken der unterschiedlichen Zeiten (Wait-, Fade- und Delay Time) etc. verdeutlicht wird. Seite 10

12 Editieren von Cues: Um eine bestehende Stimmung zu editieren gibt es wiederum mehrere Möglichkeiten; im Folgenden sei eine davon erläutert: Als erstes muss die zu editierende Qlist angewählt sein (entsprechender Choose Button). Mit Load, gefolgt von der Nummer des zu editierenden Ques und Enter wird die Stimmung wieder in den Programmer der HOG geladen. Hier kann man wie oben beschrieben die gewünschten Veränderungen durchführen und die neue Stimmung abschließend mir Update wieder auf dem Ausgangsplatz in der Qlist speichern. Chaser: Ein Chaser ist ein automatischer Ablauf einer Qlist. Diese Funktion lässt sich aktivieren, indem man zunächst Pig + Choose drückt, um die Qlist im Display anzuzeigen und danach Options drückt. Im Option Menü muss man als nächstes Chase wählen und kann dann im Fenster (mit den Pfeiltasten + Enter) die gewünschten Optionen auswählen. Nachdem die Qlist als Chaser definiert ist und man das Option Menü mit Okay wieder verlassen hat, kann man das Timing festlegen, indem man Choose gedrückt hält und die Werte an den Datenrädern unter dem Display einstellt. Showablauf (Grundsätzliches) Bevor man eine Show programmiert sollte man sich im Klaren darüber sein, wie man die QLists später handeln möchte. An dieser Stelle seien hier nur einige (wenige) Stichpunkte erwähnt: Möchte man die Cues selektiv programmieren (nur einzelne Werte abspeichern) um mehrere QLists auf die (ggf.) selben Fixtures gleichzeitig anwenden zu können? Ist es erforderlich das Timing für den Live Betrieb festzulegen? Wie verwalte ich meine Qlists auf unterschiedlichen Pages am sinnvollsten? Etc.!!! Spätestens an diesem Punkt spielen natürlich auch persönliche Vorlieben zur Art einer Programmierung eine wichtige Rolle und man sollte sich mit dem Manual der HOG 500 genauer auseinandersetzen und/ oder viel ausprobieren. Es empfiehlt sich in jedem Fall eine übersichtliche Beschriftung der Cues, um im Live Betrieb problemlos den Überblick zu behalten; dies geschieht wiederum mittels anklicken + Werteingabe + Enter (sollte das Auswählen mittels Mouse nicht möglich sein: die Taste Monitor erneut drücken. Speichern einer Show Zuletzt soll noch erwähnt werden, dass es sinnvoll ist auch zwischendurch den Pultinhalt immer wieder auf Diskette zu sichern, denn es kann durchaus passieren, dass das Pult abstürzt oder man etwas löscht, was man vielleicht doch noch gebraucht hätte (die Undo Funktionen der Hog sind in diesem Punkt merklich begrenzt). Zum Speichern drückt man Setup, gefolgt von Save Show und Okay. Seite 11

13 11.: Anhang: DMX Kanalbelegung Stage Color 300 DMX Channel Percentage DMX Value Function Mode 1 Mode 2 1 Cyan Fully Saturated Open 2 Magenta Fully Saturated Open 3 Yellow Fully Saturated Open 4 Stopper/Shutter Closed Slow Strobe (1 flash/sec) Fast Strobe (7 flash/sec) Open 5 - Pan (8-bit) Left Right (128 = Centre) - 5 & 9 Pan (16-bit) Left Right (32767 = Centre) 6 - Tilt (8-bit) Up Down (128 = Centre) - 6 & 10 Tilt (16-bit) Up Down (32767 = Centre) 7 Dimmer Closed Open 8 Linear Frost Frost Out Frost In Seite 12

14 11.: Anhang: DMX Kanalbelegung MAC 250 Start code = 0 DMX1 DMX2 DMX3 DMX4 Value Percent Function Shutter, Strobe, Reset, Lamp On/Off Shutter closed Aug 19 Shutter open Strobe, fast to slow Shutter open Opening pulse, fast to slow Closing pulse, fast to slow Shutter open Random strobe, fast Random strobe, medium Random strobe, slow Shutter open Random opening pulse, fast Random opening pulse, slow Note: To override (DMX) Reset or Lamp Off = OFF, set color wheel to CTC ( ), gobo wheel to open (0-9), and insert prism w/ no rotation (80-89) Random closing pulse, fast Random closing pulse, slow Shutter open Reset, see note Shutter open Lamp on Shutter open Lamp off: time > 5 seconds, see note Dimmer Closed to open Seite 13

15 3 Color Continuous Scroll Full color positions: 0 0 White 12 5 CTC 24 9 Yellow Blue Pink Green Blue Red Magenta Blue Orange Green Purple 502 Stepped scroll Purple Green Orange Blue Magenta Red Blue Green Pink Blue Yellow CTC White Continuous rotation CW, fast to slow CCW, slow to fast Random color Fast Medium Slow 4 Gobo selection and shake Open gobo Okt Jul Gobo Nov Gobo Dez 15 Gobo Gobo Gobo Gobo Gobo Gobo 8 Shake Gobo 8 slow to fast Gobo 7 slow to fast Gobo 6 slow to fast Gobo 5 slow to fast Gobo 4 slow to fast Gobo 3 slow to fast Gobo 2 slow to fast Gobo 1 slow to fast Continuous rotation CW slow to fast CCW fast to slow Seite 14

16 5 Gobo rotation No rotation Jan 50 CW, slow to fast CCW, fast to slow No rotation Focus Infinity to 2 meters 7 Prism Prism off Aug 31 Rotating prism, CCW fast to slow No rotation Rotating prism, CW slow to fast Prism off Prism/Gobo Macros Macro Macro Macro Macro Macro Macro Macro Macro Pan Left to right (127 = neutral) Pan Fine (LSB) Left to right (127 = neutral) Tilt Up to down (127 = neutral) Tilt Fine (LSB) Up to down (127 = neutral) Pan/Tilt Speed Tracking Jan 96 Fast to slow Tracking, PTSP SLOW (override FAST) Tracking, PTSP FAST (override SLOW) Blackout while moving Effects Speed Dimmer, focus Tracking mode Jan 96 Fast to slow Tracking Maximum speed Color Tracking mode Jan 96 Speed, fast to slow Tracking, override SCUT ON Tracking, override SCUT OFF Blackout while moving Gobo selection Normal (no blackout) Normal, SCUT OFF (override ON) Normal, SCUT ON (override OFF) Blackout while moving Prism Normal (no blackout) Blackout while moving Seite 15

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