Studienreform in der Angewandten Linguistik Curriculum Reform in Applied Linguistics

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1 Hans Strohner Studienreform in der Angewandten Linguistik Curriculum Reform in Applied Linguistics The currently emerging dominance of information technologies is producing a growing demand for experts able to handle the most important information medium, i.e. language. Among other things, linguistics is confronted with the task of satisfying this demand in a scientifically sound way. In order to be able to confront this issue, linguistics must take several measures, which include an active role in university reforms. The criteria for such reforms include practice orientation, flexibility, and an international as opposed to a national perspective. The introduction of modularized bachelor, master and doctoral programmes into the German university system are important steps towards meeting these requirements. 1. Einleitung In der sich herausbildenden Informationsgesellschaft gibt es einen zunehmenden Bedarf an Personen, die mit dem wichtigsten Informationsmedium, der Sprache, professionell umgehen können. Der Linguistik als einer der Disziplinen, deren Gegenstand die Sprache ist, kommt bei der wissenschaftlichen Umsetzung dieses Bedarfs eine besondere Bedeutung zu (Finke 1997). Das heißt für die Linguistik jedoch, diese Bedeutung nicht nur erfreut zu konstatieren, sondern auch Maßnahmen zu ergreifen, durch die sie ihre Aufgabe bei der Gestaltung der Informationsgesellschaft erfüllen kann. Eine der fundamentalen Maßnahmen hierzu ist sicherlich eine Studienreform, die es ermöglicht, auf die neue Aufgabenstellung bereits während des Studiums in systematischer Weise zu reagieren. Bevor neue Studienziele und -inhalte konzipiert werden können, muss auf der Basis einer differenzierten Arbeitsmarktanalyse ein Bild darüber gewonnen werden, wie die zukünftigen Arbeitsplätze der Linguistikabsolventinnen und - absolventen beschaffen sein werden. Schon heute haben viele Linguistinnen und Linguisten Positionen in Wirtschaft, Medienindustrie und Verwaltung

2 98 ZfAL 35, inne. Bedingt durch den rapiden Wandel der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen wir jedoch auch versuchen, die kommenden Entwicklungen zu antizipieren, um die Ausbildung nicht nur an der heutigen, sondern auch an der zukünftigen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt zu orientieren. 2. Berufliche Perspektiven Das Studium der Angewandten Linguistik sollte auf alle Berufe vorbereiten, in denen sprachliche Kommunikation eine zentrale oder ergänzende Aufgabe darstellt. Solche Berufe bilden in unserer Informations- und Mediengesellschaft ein breites Spektrum in Wirtschaft, Verwaltung, Bildung und Kultur (Doppler 1997). Wichtige Tätigkeiten in diesen Berufen sind die Planung, Durchführung und Optimierung von Information, Unterhaltung, Werbung und Instruktion mittels Gesprächen, schriftlicher Texte, Bildern und anderer Medien. Hierzu gehören auch die zunehmend wichtiger werdenden Bereiche der Verhandlungsführung und der Mediation, der Bürger-Verwaltungs-Kommunikation, des Fachjournalismus sowie fremdsprachliche und fremdkulturelle Kompetenzen. Wie empirische Untersuchungen gezeigt haben, ist der potenzielle Arbeitsmarkt von Absolventinnen und Absolventen der Linguistik nicht so sehr an wenigen speziellen Kompetenzen interessiert, sondern an einem breiten Spektrum von Fähigkeiten vor allem im Bereich der Kommunikation (Wannewitz 1999). Es sind also in erster Linie Generalisten, nicht Spezialisten gefragt. Absolventinnen und Absolventen, die neben ihrem Fachwissen auch solche Schlüsselqualifikationen wie Team- und Problemlösefähigkeit sowie Fremdsprachenkompetenzen mitbringen, haben nachgewiesenermaßen die größten Einstellungschancen. Bei der Integration dieser Inhalte in die Studienangebote müssen jedoch noch weitere Aspekte der Studienreform berücksichtigt werden. 3. Studienreform Um das Linguistikstudium in Deutschland den sich verändernden Anforderungen anzupassen, ist eine Studienreform wichtig, die nicht nur die Studienziele und -inhalte modifiziert, sondern auch die Studienstruktur neu konzipiert. Arbeitsmärkte im Bereich der Kommunikation funktionieren heute nicht mehr national, sondern global. Deshalb werden sich die international akzeptierten gestuften Studiengänge mit den drei Stufen Bachelor, Master und

3 Zur Diskussion gestellt: Studienreform in der angewandten Promotion früher oder später auch in Deutschland durchsetzen. Bei der Einführung dieser Studiengänge ist selbstverständlich die deutsche Tradition der Bildungssysteme zu berücksichtigen. Dennoch müssen auch neue Akzente gesetzt werden, um das Studium auf den zukünftigen Arbeitsmarkt auszurichten: Wenn sich die Geistes- und Sozialwissenschaften darauf beschränken, in der Diskussion über gestufte Studiengänge und -abschlüsse einen Bachelor einzuführen, mit dem das bisher disziplinorientierte Studium mit begrenzten Veränderungen in den Grundzügen erhalten wird, so kann das nur als eine äußerst zögerliche und passive Reaktion auf die Veränderungen angesehen werden, die in einer Wissensgesellschaft zu erwarten sind. Zu fragen ist, ob sie sich konkreter damit auseinandersetzen müssen, daß bestimmte Berufssektoren Einsatzbereiche von Hochschulabsolventen werden, in denen bisher die Geistes- und Sozialwissenschaften nicht vertreten waren. Allein das Vertrauen auf individuelle Nischensuche mit Hilfe der generalistischen Qualifikationen von geistes- und sozialwissenschaftlichen Absolventen reicht vielleicht nicht. (Teichler 1999, 124) Für die Linguistik bietet sich eine Studienreform an, in die sowohl ausländische als auch deutsche Erfahrungen einfließen (Strohner 1999). Dabei sollten die folgenden Leitlinien berücksichtigt werden, die inzwischen in immer mehr Studienreformbemühungen, zum Beispiel auch im BA-Studiengang Sprachwissenschaft der Universität Erfurt, Eingang gefunden haben: - Bildungspolitische Integration Die anzustrebenden gestuften Studiengänge müssen sowohl aufeinander als auch auf das deutsche Schulsystem und die Bildungsangebote der Wirtschaft abgestimmt sein, so dass sich ein integriertes Praktikums- und Ausbildungsangebot ergibt. - Diversität In der jetzigen Phase des Übergangs sollten möglichst unterschiedliche und miteinander konkurrierende Maßnahmen der Studienreform erprobt werden. - Flexibilität Zu dieser anzustrebenden Diversität gehört auch eine größere Flexibilität des Studierens in Teil-, Vollzeit-, Präsenz- und Fernstudium.

4 100 ZfAL 35, Internationale Mobilität Die Globalisierung von Wirtschaft, Medien und Kultur muss sich in einer Erleichterung der internationalen Mobilität der Studierenden widerspiegeln. - Innovation der Studieninhalte Vielleicht der wichtigste Teil der Studienreform ist, die Studieninhalte nicht nur nach der herkömmlichen akademischen Tradition, sondern auch nach den zu erweiternden Anforderungen des Arbeitsmarkts zu wählen. - Modularisierung Aus Gründen der anzustrebenden Flexibilität und Mobilität der Studierenden erscheint es zweckmäßig, diese neuen Studiengänge modular zu strukturieren. Damit wird erreicht, dass die Studierenden einerseits den notwendigen wissenschaftlichen Zugang zum Gegenstand ihrer gewählten Disziplin erfahren und andererseits ihren Neigungen und Kompetenzen entsprechend Schwerpunkte in ihrem Studium ausbilden können. - Schlüsselqualifikationen Alle Arbeitsmarktanalysen belegen, dass nicht nur im Kommunikationsbereich Schlüsselqualifikationen wie Team- und Problemlösefähigkeit von ausschlaggebender Bedeutung für den Berufserfolg sind. - Leistungspunktsysteme Zur Internationalisierung der Studiensysteme gehört die Einführung von Leistungspunktsystemen, mit deren Hilfe die Studienangebote in verschiedenen Ländern vergleichbar gemacht werden. - Akkreditierung Bei aller Diversität der Studienangebote sollten durch Kriterien der Akkreditierung für Lehrende und Studierende Entscheidungshilfen angeboten werden. - Modellversuche Alles in allem können die anzustrebenden Studienreformen nur gelingen, wenn möglichst viele Modellversuche durchgeführt und einer adäquaten Evaluation unterworfen werden. Das deutsche Universitätssystem kann sich auf die Dauer nicht nur mit vergangenen Erfolgen brüsten, sondern muss seine Leistungsfähigkeit täglich neu unter Beweis stellen. Hierzu gehört sowohl eine wissenschaftliche als auch

5 Zur Diskussion gestellt: Studienreform in der angewandten eine organisatorische Erneuerung, in der die modernen gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen aufgenommen und funktional umgesetzt werden (Finke 1998). Für die Linguistik heißt dies, ihre Anwendung stärker als bisher unter einer kommunikativen Perspektive zu sehen (Brünner/ Fiehler/ Kindt 1999). 4. Studienziele und -inhalte Die Studienziele und -inhalte zukünftiger Studiengänge der Angewandten Linguistik sollten sich stärker als bisher an dem breiten Spektrum der beruflichen Perspektiven orientieren. Die Frage, die es bei der Konzeption eines Studiengangs zu entscheiden gilt, bezieht sich in erster Linie auf die Breite des Studienangebots, zum Beispiel ob eher die mündliche oder die schriftliche Sprache im Anwendungsmittelpunkt stehen sollte oder ob beide Medienbereiche in gleicher Weise berücksichtigt werden sollten. Für jede dieser drei Möglichkeiten sprechen viele gute Gründe. Deshalb sollten alle drei in Modellversuchen erprobt und evaluiert werden. Alle Studiengänge im Bereich der Angewandten Linguistik sollten auf jeden Fall jedoch folgende allgemeine Studienziele umfassen: - Kenntnis wichtiger Theorien und Methoden der Angewandten Linguistik, - Fähigkeit zur selbstständigen Problemlösung in diesen Bereichen, - Kommunikationsfähigkeit in mündlichen und schriftlichen Medien, - Team- und Kooperationsfähigkeit, - Fremdsprachenkompetenz, - Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Diese Studienziele richten nicht nur das Studium auf die angestrebte berufliche Tätigkeit aus, sie haben auch wichtige Konsequenzen für die zentralen Studieninhalte. Die moderne Linguistik steht im Schnittpunkt einer Vielzahl von geistes-, sozial- und naturwissenschaftlicher Theorien und Methoden, die ihrerseits in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Entwicklungen zu sehen sind (Finke 1997). Um ein Beispiel für die inhaltliche Orientierung eines praxisorientierten Studienangebots der Angewandten Linguistik zu geben, möchte ich auf die Bielefelder Konzeption verweisen, die folgende inhaltliche Orientierungen vorsieht: - Funktion von Sprache Wir sind besonders an der Funktion von Sprache interessiert. Das heißt, dass wir Sprache nicht nur als abstrakte Struktur in den Köpfen von Spre-

6 102 ZfAL 35, chern begreifen, sondern das Funktionieren von Sprache in realen oder realistischen Situationen, in der Lebenswelt von realen Sprechern erforschen. - Sprache auf allen Ebenen In Bielefeld gibt es bei der Erforschung von Sprache keinen ausschließlichen Schwerpunkt auf einer Sprachebene. Stattdessen wird bei uns Sprache als Gesamtphänomen betrachtet und in ihrer gesamten Bandbreite und Situiertheit erforscht. - Methodenvielfalt Die Bielefelder Linguistik zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich nicht einem einzigen gerade gängigen Sprachmodell und den daraus resultierenden Methoden verschrieben hat, sondern zur gegenseitigen Bereicherung eine ganze Reihe von an sich verschiedenen Ansätzen und Methoden nebeneinander zulässt. Die Auswahl der Methoden richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsziel, nicht umgekehrt. - Interdisziplinarität Wir, die Bielefelder Linguistinnen und Linguisten, arbeiten eng sowohl mit Wissenschaftlern anderer Forschungsrichtungen als auch mit Praktikern außerhalb der Universität, die Forschungsergebnisse der Linguistik anwenden, zusammen. - Verbindung von Forschung und Praxis Unsere Forschung wird in die Praxis umgesetzt. Was wir an den Schreibtischen oder Computern entwickeln, kann sich in unterschiedlicher Art und Weise praktisch niederschlagen: Zum Beispiel arbeiten Bielefelder Linguisten mit der Industrie zusammen, wirken im medizinischen Bereich, informieren die Öffentlichkeit durch Ausstellungen, beschreiben und dokumentieren Sprachen, und vieles mehr. (Bielefelder Linguistik 1997, 18) 5. Modularisierung Der in Bielefeld konzipierte Studiengang besitzt sowohl inhaltlich als auch methodisch ein breit angelegtes interdisziplinäres Fundament, das sich unter anderem aus Aspekten der Kommunikationsanalyse, Psycholinguistik, Textlinguistik, Medienlinguistik, Sprechwissenschaft sowie linguistischer Pragmatik zusammensetzt. Diese breite inhaltliche und methodische Orientierung

7 Zur Diskussion gestellt: Studienreform in der angewandten wird durch die Bezeichnung Kommunikationsmanagement auch für Laien verständlich vermittelt. Der Studiengang umfasst die folgenden, jeweils etwa 6-stündigen Module, das heißt Lehreinheiten, die inhaltlich zusammenhängende Lehrveranstaltungen umfassen und mit einer Prüfung abgeschlossen werden: - Basismodule Das Studium der Basismodule zu Kommunikation und Sprachbeschreibung ist für alle Studierende des Kommunikationsmanagements obligatorisch. - Vertiefungsmodule Die Vertiefungsmodule bieten den Studierenden die Gelegenheit, gewisse sie besonders interessierende Fragestellungen intensiv zu bearbeiten. - Ergänzungsmodule Die Ergänzungsmodule haben unter anderem die Aufgabe, fachsprachliche und weitere relevante Kompetenzen zu fördern, wozu unter anderem auch wirtschaftliche und juristische Kenntnisse gehören. - Praxismodule Die Praxismodule umfassen ein Praktikum und Module in den Bereichen Medienkompetenz und Computerkompetenz. Da für die endgültige Verabschiedung des geplanten Studiengangs eine Abstimmung mit anderen Fächern der Fakultät und der Universität notwendig ist, wird sich die interne Struktur dieser Module und ihre Relation zueinander wahrscheinlich noch verändern. Nach der derzeitigen Planung wird der Studiengang Kommunikationsmanagement im Oktober 2002 starten. 6. Schluss Die Linguistik hat gute Chancen, an der Gestaltung der Informationsgesellschaft mitzuwirken und sich dabei auch eigene Anwendungsfelder mit attraktiven Beschäftigungsmöglichkeiten für ihre Absolventen zu sichern. Zwei Voraussetzungen hierfür sind allerdings erst noch zu schaffen: Zum einen ist dies eine konsequente Sichtweise der Linguistik als Kommunikationswissenschaft in Theorie, Methodologie und Praxis (Strohner 2001). Hierzu sind alle Teildisziplinen der Linguistik und alle Methoden aufgerufen, um in einem rationalen Wettstreit die am besten zutreffenden Theorien und die effizientes-

8 104 ZfAL 35, ten Methoden herauszufinden. Zum andern muss durch eine inhaltliche und strukturelle Studienreform mehr Praxisbezogenheit, Flexibilität und Internationalität in das Linguistikstudium gebracht werden. Literatur Bielefelder Linguistik (Hrsg.) (1997): Linguistik. Die Bielefelder Sicht. Bielefeld. Brünner, G./ Fiehler, R./ Kindt, W. (Hrsg.) (1999): Angewandte Diskursforschung. Band 1 und 2. Opladen. Doppler, C. (1997): Linguistik praxisnah. In: Bielefelder Linguistik (Hrsg.), Linguistik: Die Bielefelder Sicht, Bielefeld, Fiehler, R. (1999): Kann man Kommunikation lehren? In: Brünner, G./ Fiehler, R./ Kindt, W. (Hrsg.), Angewandte Diskursforschung. Band 2: Methoden und Anwendungsbereiche. Opladen, Finke, P. (1997): Zehn Gründe, Linguistik zu studieren. In: Bielefelder Linguistik (Hrsg.), Linguistik. Die Bielefelder Sicht. Bielefeld, Finke, P. (1998): Die Zukunft der Wissenschaft. In: Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld (Hrsg.), 25 Jahre für eine neue Geisteswissenschaft. Bielefeld, Lepschy, A. (1999): Lehr- und Lehrmethoden zur Entwicklung von Gesprächsfähigkeit. In: Brünner, G./ Fiehler, R./ Kindt, W. (Hrsg.), Angewandte Diskursforschung. Band 2: Methoden und Anwendungsbereiche. Opladen, Strohner, H. (1999): Ausländische B.A.- und M.A.-Studienprogramme in den Sprach- und Literaturwissenschaften am Beispiel der Linguistik. In: DAAD (Hrsg.), Bachelor und Master in den Geistes-, Sprach- und Kulturwissenschaften. Bonn, Strohner, H. (2001): Kommunikation: Grundlagen und Anwendungen. Wiesbaden. Teichler, U. (1999): Gestufte Studiengänge und -abschlüsse in den Geistes- und Sozialwissenschaften. In: DAAD (Hrsg.), Bachelor und Master in den Geistes-, Sprach- und Kulturwissenschaften. Bonn, Wannewitz, B. (1999): Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft. Wiesbaden. Adresse des Verfassers Hans Strohner Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld Postfach Bielefeld hans.strohner@uni-bielefeld.de

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