Pension meiner Eltern, in der ich vorher ausgeholfen habe, hätte komplett in der Lobby Platz. Einzig die Lage am Fluss haben beide gemeinsam.

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2 Pension meiner Eltern, in der ich vorher ausgeholfen habe, hätte komplett in der Lobby Platz. Einzig die Lage am Fluss haben beide gemeinsam. Nur dass hier der Rhein fließt und bei mir daheim die Weser. Der Gedanke an zu Hause lässt mich leise seufzen. Hätte ich in Bremen studieren können Doch ich bin nicht hier, um in Erinnerungen zu schwelgen. Entschlossen ersticke ich meine aufkeimende Wehmut und konzentriere mich wieder auf die Gegenwart. Je mehr Nancy mir zeigt, desto selbstsicherer werde ich. Niemand scheint sich an meinem Aussehen zu stören. Alle sind froh, dass ich so kurzfristig einspringen kann. So viel Zuspruch bringt meine beste Seite zum Vorschein. Immerhin bin ich gelernte Hotelfachfrau. Das war der Deal mit meinen Eltern. Ich kann Gesang studieren, wenn ich

3 vorher die Ausbildung mache. So habe ich immer einen Plan B. Mittlerweile sind wir wieder in der Eingangshalle. Das Hotel ist im Erdgeschoss an einer Seite komplett verglast. So kann ich kurz die Aussicht auf die Kölner Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern genießen.»wirklich schön.nachts mit Beleuchtung ist der Ausblick noch besser«, schwärmt Nancy neben mir.»ein gelungener Abschluss für deine Hotelführung. Jetzt gebe ich dich aber in der Bar ab. Da wartet schon jemand sehnsüchtig auf dich.«sie zwinkert mir verschwörerisch zu und schiebt mich durch die nächste Tür. Es ist dieselbe, hinter der Leon zuvor verschwunden ist. Doch ihn meint sie leider nicht, sondern Mario, meinen Chef für diesen Abend. Er ist mein Mitbewohner und nach

4 eigenen Angaben der beste Barkeeper der Stadt. Ihm habe ich diesen Job zu verdanken. Kaum hat er mich gesehen, bahnt er sich fröhlich winkend seinen Weg zu mir. Seinen schwarzen Rockabilly-Hut hat er sich leicht schräg ins Gesicht gezogen.»hab ich dir zu viel versprochen?«triumphierend breitet er die Arme aus, als wolle er nicht nur mich, sondern gleich die gesamte Bar umarmen. Damit lenkt er meinen Blick auf den langen Tresen, hinter dem ein imposantes Flaschenregal in die Höhe ragt. Alles leuchtet in einem warmen Orange. Die oberste Flaschenreihe spiegelt sich in der blank polierten Decke. An den Wänden hängen Porträts von Miles Davis, Peggy Lee und Norah Jones. Genau der richtige Arbeitsplatz für einen Jazzfan wie mich. Mario hat mit seinen Schwärmereien definitiv nicht zu viel versprochen. Dabei übertreibt er eigentlich

5 immer mit allem. Mein Heimweh von vorhin ist fast vergessen.»noch mal danke!«ohne ihn hätte ich den Job bestimmt nicht bekommen. Wir umarmen uns, und Mario macht eine wegwerfende Handbewegung. Dann zeigt er mir im Schnelldurchlauf, wo ich Gläser, Besteck und Strohhalme finde. Außerdem bekomme ich eine lange schwarze Schürze, deren rote Schrift am unteren Rand mich offiziell als Personal von Casparis Jazzbar ausweist. Während ich mich in meine neue Arbeit einfinde, füllt sich der Raum. Viele Frauen stehen an den runden Tischen und halten sich an ihren Cocktails fest. Einige räkeln sich gekonnt in den Chesterfield-Sesseln. Sie

6 sitzen so, dass sie genügend Dekolleté und Bein zeigen, um die Männer in ihren dunklen Anzügen auf sich aufmerksam zu machen, sind aber nicht zu aufdringlich. Da kann ich mir noch einiges abschauen. Die Bühne befindet sich in der linken Barhälfte, direkt vor einer weiteren Glaswand mit Ausblick auf den Kölner Dom. Ein Mikrofon und ein schwarzer, glänzender Flügel stehen schon bereit. Wie gerne würde ich jetzt selbst dort auftreten und singen, anstatt Cocktails zu servieren»gleich geht s los!«, ruft Mario mir zu und reicht mir zwei Gin Tonic, die für einen der vorderen Tische bestimmt sind. Beim Servieren sehe ich aus dem Augenwinkel, wie eine große, schlanke Frau in die Bar kommt. Die Sängerin. Ihr grünes Satinkleid hat vorn einen langen Schlitz, der den Blick auf ihre extrem langen Beine freigibt. Dann folgt

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