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- Miriam Wetzel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 NLP Masterarbeit Schlicht & Einfach Wolf Geermann und Henrik Schumacher November 2010
2 Inhalt Vorwort. 3 Einleitung. 5 Ablauf Format 6 Erläuterungen 12 [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 2
3 Vorwort Basierend auf der Transaktionsanalyse gibt das so genannte Dramadreieck von Stephen Karpman Hilfestellungen um unproduktive Kommunikationsabläufe aufzuklären. Grundüberzeugungen der Transaktionsanalyse sind dem NLP sicher nicht fremd und lassen sich auf folgenden Nenner bringen: der Mensch ist von Grund auf gut der Mensch hat die Fähigkeit zu denken der Mensch hat die Möglichkeit über sein eigenes Verhalten zu entscheiden der Mensch kann getroffene Entscheidungen bewusst ändern In diesem Zusammenhang sei insbesondere der NLP-Grundsatz genannt: Der Mensch hat immer die Möglichkeit der Wahl. Darüber hinaus geht die Transaktionsanalyse davon aus, dass der Mensch aus drei internen Zuständen (Teilen) heraus extern kommuniziert, den so genannten Ich-Zuständen. Diese werden auch nach Eric Berne als psychische Organe bezeichnet. Eltern - Ich = von den Eltern erlernte und übernommene Kommunikation (Exteropsyche) Erwachsenen - Ich = Kommunikation, die sich aus der Nutzung des eigenen Verstandes in der gegenwärtigen Situation und der Realität ergibt (Neopsyche) Kindheits - Ich = Kommunikation auf Grundlage der kindlichen Lebenssituation (Archeopsyche) In diesem Zusammenhang auf das NLP Format bezogen, ist es wichtig zu betrachten, dass diese drei Ich-Zustände explizit auch auf die innere Kommunikation bezogen werden können. Hier werden die unterschiedlichen Glaubenssätze präsent, Glaubenssätze die sich aufgrund der unterschiedlichen Ebenen gefestigt haben. Es gibt nun unterschiedliche Ausdrucksformen der unterschiedlichen Ich-Zustände, die aber hier keine genauere Darstellung und Präzisierung finden sollen. Grundlegend darf aber festgestellt werden, dass dieses NLP-Format auch ohne entsprechendes Hintergrundwissen angewendet werden kann, da letztlich die innere Kommunikation an sich in diesem Format von Bedeutung ist, d.h. die Erkenntnis der einzelnen Teile sowie der Beginn des Dialogs ist primär von Bedeutung. Nichts desto trotz ist eine präzise Kenntnis der Meta- bzw. Milton-Sprache von Vorteil. Über die Ich-Zustände hinaus, werden in der Transaktionsanalyse vier unterschiedliche Lebensanschauungen nach Harris beschrieben. Ich bin Ok - Du bist nicht Ok Ich bin nicht Ok - Du bist Ok Ich bin nicht Ok - Du bist nicht Ok Ich bin Ok - Du bist Ok Auch hier sollen Zusammenhänge nicht näher erläutert werden. Nur sei erwähnt, dass die Lebensanschauung "Ich bin Ok - Du bist Ok" eine nachhaltige, innere Zufriedenheit generiert und somit erstrebenswert erscheint, basiert sie doch weniger auf Gefühlen, sondern eher auf der bewussten Entscheidung einer gefestigten Persönlichkeit. [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 3
4 Diese Lebensanschauung kann bewusst trainiert werden. Auf die unterschiedlichen kommunikativen Transaktionen, verdeckt, gekreuzt, offen etc. soll hier in diesem Kontext ebenso nicht eingegangen werden. Das oben erwähnte Dramadreieck ist nun ein gesellschaftliches, psychologisches Konstrukt von Stephen Karpman, welches aus der Transaktionsanalyse entspringt. Kommunikative Verhaltensmuster, die klaren und nachvollziehbaren Regeln folgen, werden hier "Spiel" genannt. Das Dramadreieck beschreibt ein Beziehungsmuster zwischen mindestens 2 Personen, die darin drei Rollen einnehmen: Täter / Opfer / Retter Das Dramadreieck beschreibt ein Grundmuster menschlicher Aktion und Reaktion und die damit verknüpften Verhaltensweisen. Es dient zur Regulierung von Nähe und Distanz. Als Retter und Opfer ist man sich oft nah, vom Täter hält man sich fern, und ist ihm doch in anderer Beziehung sehr nah. Das Bewusstsein für dieses Verhaltensmuster ist ein wichtiger Beitrag zur positiven Verhaltensänderung im Sinne des Ausstiegs aus einem automatisch ablaufenden Kreislauf. Und genau hier gründet sich unsere Überlegung, ein eigenes Format zu kreieren. So wie sich das Dramadreieck auf reine externe Kommunikation mit einem oder mehreren Partnern beschränkt, so bezieht sich unser Format auf die innere Kommunikation mit den jeweiligen inneren Teilen Retter / Täter / Opfer / und Schlichter. (mit Verlaub, jeder von uns wird sie kennen, auch Du, lieber Leser). Darüber hinaus wird eine weitere Position als Metaposition etabliert: Das A durchleuchtet alle ihm relevanten Teile introspektiv auf etwaigen Ankern, wird durch das B mit entsprechender Fragetechnik begleitet, und soll einen inneren Dialog erleben, der einen inneren Frieden und eine Aussöhnung mit allen Teilen bewirken soll. Einzelheiten und genaue Verfahrensanweisungen werden wir auf den folgenden Seiten präsentieren. Henrik Schumacher & Wolf Geermann (Berlin November 2010) [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 4
5 Einleitung Worum geht es? Es geht um die Arbeit mit den inneren Teilen Retter, Opfer, Täter und Schlichter. Es geht um eine Introspektion, in der alle genannten Teile die Möglichkeit eingeräumt bekommen, gleichberechtigt und ehrlich miteinander zu kommunizieren. Was ist das Thema bzw. Anliegen der Person? Thema ist die Anerkennung der einzelnen Teile und deren positiven Absichten. Das Anliegen der Person ist, den inneren Konflikt zu lösen, der sich aus Erlebtem bzw. Getätigtem ergibt. Auf welcher logischen Ebene soll sich eine Veränderung ergeben? Veränderungen sollen auf der Identitätsebene, aber auch auf der Werteebene erwirkt werden. Was soll geklärt werden? Durch Introspektion soll geklärt werden, dass alle Teile nicht nur eine berechtigte und wichtige Funktion im psychologischen Zusammenspiel der einzelnen Teile der Person an sich haben, sondern auch auf gleichberechtigter Ebene fungieren, eine interaktive Funktion einnehmen und aus dieser heraus mit positiver Absicht agieren. Es soll geklärt werden, dass man gleichzeitig Opfer, Retter und Täter sein kann und das gerade dieser Aspekt eine fundamentale Bedeutung in der internen, aber ebenso in der externen Kommunikation darstellt. Was soll erreicht werden? Es soll eine Lebensanschauung (nach Harris) erreicht werden, die sich aus der Transaktionsanalyse herleitet, und als befriedend und innerlich ausgleichend beschrieben wird. Ich bin O.K. - Du bist O.K. Diese Lebensanschauung basiert weniger auf Gefühlen, sondern auf der bewussten Entscheidung einer gereiften Persönlichkeit. Das auf das Format reduzierte Ziel kann wie folgt beschrieben werden. Ich bin O.K. - und das ist gut so Welche langfristige Veränderung soll eintreten? Es soll erreicht werden, dass sowohl intern, als auch extern eine Kommunikation entsteht, die sich aus der Nutzung des eigenen Verstandes in der gegenwärtigen Situation und Realität ergibt. Wofür ist dieses Format geeignet? Es ist geeignet eine innere Aussöhnung insbesondere mit dem Teil "Täter" zu bewirken. Ein schlechtes Gewissen gegenüber einem Opfer oder anderen Teilen kann somit abgemildert werden. Aussöhnung mit sich selber. Womit steht dieses Format im Kontrast? Im Kontrast zu Verhandlungsreframing, bei dem es um sich widersprechende innere Bedürfnisse geht, ohne dass ein schlechtes Gewissen gegenüber einer anderen Person besteht. [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 5
6 Ablauf Die Arbeit mit den inneren Teilen Täter - Opfer - Retter Schlichter I. Situation finden Identifiziere eine oder mehrere Situationen in deinem Leben, in denen Du als Täter agiert hast und letztlich dadurch mit einem schlechten Gewissen geplagt bist. Nimm zu diesem Teil eine assoziierte Position ein, ankere diese und tritt in einen inneren Dialog mit diesem und den Teilen Opfer, Retter, und auch Schlichter, die ebenfalls an prädestinierten Orten geankert sind. II. Vorbereitung des Arbeitsraumes mit Bodenankern (5 Plätze) B erklärt A das geplante Vorgehen und die Bedeutung der einzelnen Positionen, die daraufhin festgelegt werden. Finde im Raum einen passenden Ort für folgende Ankerpositionen. Täter - Retter - Opfer - Schlichter Achte darauf, dass die Positionen nicht zu weit voneinander entfernt sind, und dass die Position des Schlichters etwa in der Mitte der Ankerpositionen liegt. Suche nun etwas abseits davon einen Bodenanker für eine dissoziierte Metaposition III. Etablierung der Bodenanker Auf jeder bodengeankerten Position wird assoziiert eine Situation gefunden, in der der jeweilige Teil gespürt und erlebt wird. Dazu werden die Submodalitäten (VAKOG), das Körpergefühl und die körperlichen Impulse elizitiert. Das B achtet auf die Reinheit der Bodenanker und darauf, dass noch kein interaktiver Dialog zwischen den Teilen entsteht. Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Stelle dich auf den Bodenanker Täter und gehe assoziiert in die erlebte Situation. Stelle dich auf den Bodenanker Opfer und finde assoziiert eine Situation, in der du dich als Opfer gefühlt hast. Das kann die gleiche Situation gewesen sein, das darf aber auch gerne eine neue, andere Situation sein. Stelle dich auf den Bodenanker Retter und finde assoziiert eine Situation, in der Du einem Opfer parteiisch zur Hilfe gekommen bist. Stelle dich auf den Bodenanker Schlichter und finde assoziiert eine Situation in der du komplett unparteiisch einen Konflikt zwischen einem Opfer und einem Täter geschlichtet hast. Wenn du keine Situation findest, so konstruiere eine. IV. Schritte des Eingestehens Auf den bodengeankerten Positionen 1 3 werden erneut die assoziierten Situationen erlebt und das B fragt das A Was genau war das Beste daran, in der jeweiligen Situation so gehandelt zu haben? bzw. Was war das Beste daran, diese Situation so erlebt zu haben? Was hättest du gebraucht in dieser Situation? [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 6
7 Gehe auf den Platz des Täters, assoziiere dich mit der gefundenen Situation und stelle dir die Frage, Was genau war das Beste daran, in dieser Situation so gehandelt zu haben? etc. Finde die positive Absicht. Gehe auf den Platz des Opfers, assoziiere dich mit der gefundenen Situation und stelle auch hier dir die Frage, Was genau war das Beste daran in dieser Situation Opfer gewesen zu sein? (hier ist sicherlich eine gewisse Kreativität gefragt) Was hättest Du in dieser Position gebraucht um Dich besser zu fühlen? etc. Gehe nun auf den Platz des Retters, assoziiere dich mit der gefundenen Situation und frage dich Was war das Beste daran in dieser Situation so gehandelt zu haben? bitte frage dich aber auch, Was war das Schlechteste daran, so gehandelt zu haben? etc. V. Schritte des inneren Dialogs Jetzt wird der vierte bodengeankerte Platz des "Schlichters" eingebracht. Aus dieser Position heraus soll ein innerer Dialog gestartet werden, der es erlaubt, die einzelnen Beweggründe, Sorgen und Ängste genau zu durchleuchten. Das B achtet peinlichst darauf, dass der Schlichter keine bewertende Position einnimmt und völlig unparteiisch agiert. Weiterhin achtet das B darauf, dass die geankerten Positionen rein bleiben. Begib dich nun auf den Platz des "Schlichters", assoziiere die gefundene Situation und frage aus dieser Position als erstes das Opfer, was es mit der Aussage des Täters anfangen kann. Wechsele nun auf die Position des "Opfers" und nimm dir Zeit die Frage des Schlichters zu beantworten. Tue dieses nicht im Zorn oder Groll. Stelle dich nun wieder auf den Platz des "Schlichters", nimm dir Zeit und frage nun den Täter, was er mit der Aussage des Opfers anfangen kann. Vielleicht erscheint dem Täter die Beantwortung der Frage des Opfers leichter, dann soll er dieses tun. Wechsele nun auf die Position des "Täters" und nimm dir Zeit, die Frage des Schlichters zu beantworten. Tue auch dieses ohne Zorn und ohne Groll. Stelle dich nun wieder auf die Position des "Schlichters", nimm dir Zeit und frage den Retter wie er sich vorstellen könnte beiden Positionen, also sowohl dem Opfer als auch dem Täter, zur Seite zu springen. Ermuntere den Retter kreativ zu sein. Wechsele nun auf den Platz des "Retters", assoziiere dich mit der Situation und finde Möglichkeiten, beiden Teilen (Opfer und Täter) argumentativ helfend zur Seite zu springen. VI. Etablierung des Bodenankers Metaposition. Nun wählt das B einen geeigneten Separator und läßt das A auf den Bodenanker der Metaposition gehen. Von hieraus betrachtet das A dissoziiert die Bodenanker der kommunizierenden Teile. Hier ist es hilfreich, wenn das B einzelne Aussagen der entsprechenden Teile wiederholt. Von der Metaposition heraus darf das A gerne bewerten. Jetzt stelle dich bitte auf die zuvor gewählte Metaposition und betrachte die Bodenanker der komunizierenden Teile. Lass dir die Zeit, die du brauchst und betrachte jeden Teil genau. Sei kreativ und wenn du möchtest, bewerte die einzelnen Aussagen. [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 7
8 VII. Wiederholung der Schritte des inneren Dialogs Erneut wird aus der Position des "Schlichters" heraus ein innerer Dialog gestartet, der in diesem Fall die eventuelle Bewertung der Metaposition integriert. Wiederum achtet das B peinlichst darauf, dass der "Schlichter" eine absolut neutrale Position einnimmt und nicht bewertet. Auch ist weiterhin wichtig, dass die geankerten Positionen rein bleiben. VIII. Ökocheck Aus der Metaposition heraus wird nun die zweite Runde betrachtet und gegebenenfalls bewertet. Es soll nicht nur jeder einzelne Kommentar bewertet werden, sondern auch der gesamte Gesprächsablauf. In diesem Fall ist entscheidend, wie sich das A auf der Metaposition fühlt. Ebenso ist entscheidend, welche Erkenntnisse das A in dissoziierter Weise aus den Aussagen der einzelnen Teile gewinnt. Nun begibt dich bitte wieder auf die Metapositon und betrachte erneut die bodengeankerten Teile. "Was empfindest du (VAKOG) bei der Rekapitulierung der einzelnen Aussagen?" "Wie hast du den Dialog gesamt empfunden (VAKOG)?" " Was würdest du gerne den einzelnen Teilen mit auf ihren Weg geben?" "Welche Erkenntnisse ziehst du aus diesem Dialog?" Und am aller Wichtigsten: "Wie fühlst du dich jetzt im Moment? [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 8
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10 [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 10
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12 Erläuterungen zum Vorgehen Schritt 1 - Finden der belastenden Situationen Grundannahmen: Die Energie fließt dahin, wo wir unsere Gedanken fokussieren Wenn Du verstehen willst handele. Wir lernen beim Tun. Weitere Prozessinstruktionen: In diesem Schritt ist ein guter Rapport sowie ein gutes Pacing und auch ein dezentes Leading von Vorteil. Schwierigkeiten und Hindernisse: Das A findet keine prädestinierte Situation, in der es insbesondere als Täter, aber auch als Retter oder Opfer so agiert hat, dass es im Nachhinein zu einem schlechten Gewissen oder ähnlichem gekommen ist. Das A assoziert sich so stark, dass es zu einer heftigen, emotionalen Reaktion kommt. Hier sollte das B nicht sofort einschreiten und durch starkes Leading oder einen gezielten Separator die Emotionen unterbinden, zeigen die Reaktionen doch klar die Richtung an, welche das B später durch geschicktes Leading einschlagen kann. - Menschen reagieren auf ihre Landkarte, nicht auf die Realität selbst. Schritt 2 - Vorbereitung des Arbeitsraumes mit 5 Bodenankern Grundannahmen: Menschen treffen stets die zur Zeit beste Wahl Das Unbewusste ist wohlwollend Weitere Prozessinstruktionen: Hier ist es sinnvoll dem A im Vorfeld mitzuteilen, dass die vier"protagonisten", Täter, Opfer, Retter und Schlichter nicht zu weit von einander entfernt liegen, um später beim kommunikativen Wechsel auf die Anker weite Wege zu vermeiden. Am Besten scheint es, den Schlichter in etwa mittig zu positionieren. Zu weite Wege könnten unter Umständen ein ungewollter Separator sein, welcher in dieser Situation unerwünscht wäre. Die Metaposition hingegen sollte etwas entfernt liegen, damit das A die ganze Situation visuell erfassen kann. Hier wäre ein etwas längerer Weg, aufgrund der separierenden Wirkung, gegebenenfalls sinnvoll. Schwierigkeiten und Hindernisse: Das A sucht irgendwo im Raum seine Ankerpositionen, ohne Zusammenhang und vermeintlichen Sinn. - OK - des Menschen Wille ist sein Himmelreich - Die Bedeutung der Kommunikation ist die Reaktion, die du bekommst. - Widerstand ist eine Aussage über uns selber ( böses "B" :-) kleiner Gag am Rande ) [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 12
13 Schritt 3 - Etablierung der Bodenanker Grundannahmen: Menschen funktionieren perfekt Menschliches Verhalten ist sinnvoll Weitere Prozessinstruktionen: VAKOG / Submodalitäten Schwierigkeiten und Hindernisse: Das A findet keine Situationen, mit denen es sich assoziieren kann. Hier wäre es sinnvoll, wenn das B: einen "Als-Ob-Rahmen" öffnen lässt. "Wie wäre es denn, wenn du als Retter, Schlichter etc. auftreten würdest?" "Tu mal so, als wärst du ein Schlichter. Wie würde sich das anfühlen?" "Wie würdest du gegebenenfalls schlichten?" Insbesondere der Schlichter ist in diesem Zusammenhang als schwierig anzusehen, mitunter auch der Retter. Hier darf das B: das volle Programm der Submodalitäten ausschöpfen. Schritt 4 - Schritte des Eingestehens - Grundannahmen: Menschliches Verhalten ist sinnvoll Menschen funktionieren perfekt Menschen verfügen über alle Ressourcen, die sie zur persönlichen Veränderung benötigen Veränderungen können schnell gehen und dürfen Spass machen Hinter jedem Verhalten steht eine positive Absicht Weitere Prozessinstruktionen: In jeder gefundenen oder fiktiv instruierten Situation darf das B: fragen "Wie war es das Beste, so gehandelt zu haben?" Dies führt zu einer tiefen Introspektion von A, und führt zu den erhofften oder auch erwarteten Reaktionen des Gegenspielers in der jeweiligen Situation, somit zu eventuell nicht erfüllten Wünschen, Hoffnungen und Erwartungen des A. Schwierigkeiten und Hindernisse: Es kann vorkommen, dass das A keine positiven Aspekte findet. Isbesondere als Opfer mag es schwierig sein, etwas Positives heraus zu filtern. Hier darf das B: ins Leading gehen. "Was hat sich denn Positives ergeben, weil du ein Opfer warst?" "Und wenn es nichts Positives war, was hat sich denn überhaupt ergeben, und das darf gerne im ersten Moment etwas Schlechtes sein" Hier ist es wichtig, dem A klar zu machen, dass das Beste nicht zwangsläufig gut sein muss, sondern eher eine evtl. Begebenheit aus der sich etwas Neues, das Leben veränderndes ergibt, vielleicht ist dieses dann positiv. zb.- Als Opfer im Krankenhaus gelegen und den Bettnachbarn als neuen Freund gefunden. Seight of Mouth patterns In diesem Fall darf das B Mut zum Reframing aufbringen. [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 13
14 Schritt 5 - Schritte des inneren Dialogs - Grundannahmen: Hinter jedem Verhalten steht eine positive Absicht Veränderungen können schnell gehen und dürfen Spass machen Der Mensch verfügt über alle Ressourcen, um sich zu ändern Der Mensch ist kreativ Menschliches Verhalten ist sinnvoll Weitere Prozessinstruktionen: VAKOG Schwierigkeiten und Hindernisse: Das A geht assoziiert in die Position des Schlichters und bewertet die Aussagen des jeweiligen Gesprächspartners oder aber nimmt eine parteiische Haltung ein. In diesem Fall muss das B konsequent einschreiten und dem A klar machen, dass der Part des Schlichters keine Bewertung oder aber Stellungnahme beinhaltet. Aus dieser Position heraus darf das A dem jeweiligen Protagonisten nur die Äußerungen der Anderen verständlich machen. Der Schlichter ist wie ein Schwamm, der alles aufnimmt, um dieses dann weiter zu geben. Dieser verlängerte Prozess führt zu einer genaueren Betrachtung der Hintergründe der Äußerung. Das A hält die Anker nicht rein, d.h. es kommuniziert aus den jeweilig geankerten Positionen als anderer Protagonist, bzw. direkt mit dem anderen Partner. Auch hier schreitet das B konsequent ein und hält somit die Bodenanker "sauber". Wichtig in diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass das A sich jeweils ein Stück weit Zeit lässt, um die jeweiligen Äußerungen aufzunehmen und zu bewerten. B: "Du hast nun die Aussage von XY gehört. Was kannst du damit anfangen?...was meinst du wohl hat er damit gemeint?...was meinst du wohl will er damit sagen?...und lass dir ruhig Zeit mit deiner Antwort." Schritt 6 - Etablierung des Bodenankers Metaposition - Grundannahmen: Wenn etwas nicht funktioniert, mach etwas anderes Menschen regulieren ihre Gefühle selbst Menschliches Verhalten ist sinnvoll Weitere Prozessinstruktionen: B: "Was empfindest du, wenn du diese vier Protagonisten so betrachtest?...was möchtest du spontan einem oder allen Teilen sagen?...wärst du gerne einer dieser Teile?...wärst du gerne Teil dieser Gesprächsrunde?" Gerade diese Frage ist interessant, da das A erkennen darf, dass es ja nun voll integriert ist. Schwierigkeiten und Hindernisse: Das A wendet sich von der gesamten Situation ab. Das A möchte mit dieser illustren Runde "nichts zu tun haben". [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 14
15 In diesem Fall empfiehlt das B, dass das A einen wohlwollenden Blick auf alle Teile wirft und vielleicht einen Tipp gibt, um dem gesamten Dialog eine neuerliche Wendung/Richtung zu geben. B:"Gerne darfst du äußern, was dir an den einzelnen Teilen missfällt. Welchen wohlwollenden Tipp würdest du einem oder allen in dieser Runde geben?...was meinst du, hier als Außenstehender, womit könntest du den einzelnen Teilen dieser Gesprächsrunde am besten helfen?...was könntest du dazu beitragen, dass es allen ein Stück weit besser geht?" Hinter jedem Verhalten steht eine positive Absicht Schritt 7 - Wiederholung der Schritte des inneren Dialogs siehe Schritt 5 Schritt 8 - Ökocheck Grundannahmen: siehe Schritt 6 Weitere Prozessinstruktionen: Hier sind weitere Prozessinstruktionen gar nicht hilfreich. Wichtig ist in diesem Schritt nur, dass der Dialog aufrecht erhalten bleibt. Wenn es zu keiner neuen Erkenntnis kommt bzw. sich der Dialog im Kreis dreht, so muss das B nicht zwangsläufig eingreifen. In diesem Fall empfiehlt es sich trotzdem,wenn das B den Prozess unterbricht. Schwierigkeiten und Hindernisse: Auf die Frage des B,"Wie fühlst du dich jetzt im Moment?" antwortet das A -"Schlecht!". Hier wäre es anzuraten, einen "Moment of Exzellent" zu kreieren, vielleicht sogar mit einer kleinen "core transformation". Das B darf dem A gerne mitteilen, dass die Kommunikation der einzelnen Teile eine nachhaltige Aussöhnung verspricht. Und gerade deshalb ist zu erwarten, dass ein Umdenkprozess eintritt, da viele Fragen gestellt wurden, viele Antworten gehört wurden, die in diesem Zusammenhang so noch nicht existent waren. - Veränderungen können Spass machen und dürfen Spaß machen - müssen es aber nicht Des Weiteren wäre es möglich, das Format "Change History" zu anzuwenden. [NLP-Format Schlicht & Einfach von Wolf Geermann u. Henrik Schumacher] Seite 15
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