Dramadreieck WENN ERWACHSENE SPIELE SPIELEN

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1 Dramadreieck WENN ERWACHSENE SPIELE SPIELEN

2 Inhalt des heutigen Vortrags Einleitung Belastungen auf der Intensivstation Wirkung positiver Teamkultur Wirkung negativer Teamkultur Grundvoraussetzungen, um psychologische Spiele zu verstehen Grundhaltungen Strokes Maschengefühle

3 Inhalt des heutigen Vortrags Das Drama Dreieck Die verschiedenen Rollen und ihre Bedeutung Psychologische Spiele Typische Eigenschaften Gewinne aus psychologischen Spielen Intensitätsgrade Wie können psychologische Spiele aufgelöst werden? Das Gewinner Dreieck Wie kann ich mich aus psychologischen Spielen raushalten? Fazit

4 Belastungen auf Intensivstationen Nicht beeinflussbare Belastungen Schwierige Patientensituationen (schwere Schicksaale, schwierige Betreuungssituationen, etc.) Notfallsituationen- ich muss IMMER rasch und richtig reagieren! Schichtarbeit mit allen beeinflussenden Nebenwirkungen : Essen, Schlafen, Soziales Netzwerk, etc.

5 Belastungen auf Intensivstationen Bedingt beeinflussbare Belastungen Ethische Dilemma s: durch institutionalisierte ethische Konzepte reduzierbar. Interdisziplinäre Zusammenarbeit (bedingt beeinflussbar, da abhängig von der Complience der einzelnen beteiligten Personen) Körperliche Belastungen: Kontakt mit Infektionskrankheiten- wir können uns zwar schützen, das Ansteckrisiko ist aber vorhanden. Belastung des Rückens durch schweres Heben: wird durch den Einsatz von Kinästhetik massiv reduziert. Unregelmässige und rasche Essenseinnahme: auch hier kann man sich darauf achten, was man am besten verträgt, etc.

6 Belastungen auf Intensivstationen Beeinflussbare Belastungen Negative Teamkultur ist positiv beeinflussbar durch jedes Teammitglied

7 Die Wirkung positiver Teamkultur Die Wirkung positiver Teamkultur ist enorm wertvoll Zusammenhalt Vertrauen Gute Fehlerkultur Unterstützung in schwierigen Situationen Enormer Motivator- man geht gerne zur Arbeit Mit Humor geht so manches einfacher Verständnisvollste Gesprächspartner! familienähnliche Funktion, etc.

8 Die Wirkung negativer Teamkultur Eine negative Teamkultur wirkt vielfach belastend durch Massive Belastung durch die Team- Konflikte an sich Das Wegfallen der positiven Wirkungen (siehe oben) Psychologische Spiele beeinflussen die Teamkultur sehr negativ Sie haben einen sehr hohen «Verletzungswert» und nehmen viel Energie ein. Die dafür gebrauchte Energie geht auf Kosten unseres «Kerngeschäftes», dem Patienten. Die Aufmerksamkeit wird gesenkt durch den emotionalen Stress.

9 Grundvoraussetzungen, um psychologische Spiele besser zu verstehen

10 Grundhaltungen Jeder Mensch ist in einer dieser Grundhaltungen «zu Hause». Die Grundhaltung wird dadurch geprägt, wie jemand aufgewachsen ist. -/+ Ich bin nicht ok, Du bist ok +/+ Ich bin ok, Du bist ok Geringes Selbstwertgefühl Suchen Anerkennung Machen es gerne anderen recht Eigene Meinung/ Bedürfnisse sind nebensächlich Andere Menschen scheinen überlegen -/- +/- Gesundes Selbstwertgefühl Interesse und Sympathie für andere Erstrebenswerte Grundhaltung Ich bin nicht ok, Du bist nicht ok Ich bin ok, Du bist nicht ok Wenig Interesse/ Freude am Leben Sehen alles negativ Haben oft keine Freunde Von sich überzeugt Geben den anderen die Schuld Weisen andere zurecht

11 Strokes (Beachtung) Das Bedürfnis nach körperlicher und seelischer Stimulation- Eric Berne nannte es Stimulus- Hunger. Es gibt verbale und nonverbale Strokes. Jeder Mensch braucht Stokes. Wenn wir als Säuglinge keine Strokes bekommen, sterben wir. Dieses Bedürfnis ist tief in jedem Menschen verankert. Die meisten Menschen haben gerne positive Strokes (einige können diese nicht zulassen). Schlussendlich sind aber negative Strokes besser als gar keine Strokes- zudem geben negative Strokes eine Menge Aufmerksamkeit

12 Maschengefühle Maschengefühle werden in den frühen Kindheitsjahren in unterschiedlichsten Stresssituationen erschaffen. Im Erwachsenenalter können diese Gefühle immer wieder auftretenwir fühlen uns schlecht und doch so vertraut- können die Gefühle selber nicht so klar benennen.

13 Das Drama Dreieck Stephen Karpman hat zur Analyse von Spielen ein ganz einfaches, aber äussert effektives Diagramm entworfen, das Drama- Dreieck.

14 Das Drama Dreieck Jede Rolle im Drama- Dreieck bringt eine Abwertung mit sich. Sowohl der Verfolger wie auch der Retter werten andere ab. Das Opfer wertet sich selber ab. Alle drei Rollen im Drama- Dreieck sind letztendlich unecht. Wenn Menschen in einer dieser drei Rollen sind, reagieren sie auf die Vergangenheit, nicht auf das Hier und Jetzt. Sie setzen alte, skriptgebundene Strategien ein, die sie schon als Kinder beschlossen oder sich von ihren Eltern her an Bord gezogen haben.

15 Psychologische Spiele Typische Eigenschaften von psychologischen Spielen Spiele laufen unbewusst ab, haben eine verdeckte Absicht. Spiele laufen immer nach dem gleichen Muster ab. Die +/+- Haltung (oder das Erwachsenen- Ich) ist ausgeschaltet. Jeder Mensch hat ein Lieblingsspiel, worauf er gerne einlädt oder sich einladen lässt -dies hat mit der Grundhaltung zu tun, wo man sich zu Hause fühlt. Dieselben Spiele wiederholen sich oft x- mal im Leben, die Bühne kann wohl wechseln- natürlich ist das Zusammenarbeiten in einem Team auch eine hervorragende Bühne. Am Ende erleben die Spieler ein Maschengefühl (unbewusste Absicht, mit dem Spiel ein tief vertrautes Gefühl wieder zu spüren). Spiele führen dazu, dass die Beteiligten sich verwirrt und missverstanden fühlen. Die Schuld für ungute Gefühle wird den Anderen zugewiesen. Die Rollen werden gewechselt.

16 Psychologische Spiele Gewinne aus den psychologischen Spielen Generierung von negativen Strokes Minderwertigkeitsgefühle werden ausgeglichen Herabsetzung suchen Frust loswerden Keine Verantwortung für sich selbst übernehmen Träge und bequem bleiben

17 Intensitätsgrade von psychologischen Spielen Intensitätsgrade von psychologischen Spielen Spiel 1. Grades: harmlos, wird in der Öffentlichkeit gespielt Spiel 2. Grades: «ungut», unangenehm, Geheimhaltungstendenz- richtet keinen bleibenden, nicht wieder gutmachenden physischen Schaden an Spiel 3. Grades: hat einen endgültigen Charakter- endet im Gerichtssaal, im OPS, auf dem Friedhof

18 Wie können psychologische Spiele aufgelöst werden? Drei wesentliche Punkte in der Haltung, welche es zu beachten gibt Nur ich selbst kann aus dem Spiel aussteigen (nicht bewirken wollen, dass die anderen aussteigen) Jeder kann nur sich selber ändern, ist verantwortlich für sein Denken/ Handeln/ Fühlen Gefahr, andere zu etikettieren: Du bist ein typischer Verfolger- Typ - und schon beginnt das nächste Spiel. Es ist ok, wenn man für sich analysiert, aber sachlich und konstruktiv

19 Wie können psychologische Spiele aufgelöst werden?

20 Das Gewinner Dreieck nach Klaus Burghard

21 Wie tappe ich da gar nicht erst rein? Wenn mein Stroke Gefäss gefüllt ist, bin ich weniger spielanfällig. Durch meine Kenntnisse über die theoretischen Hintergründe erkenne ich psychologische Spiele eher und kann mich bewusst davor schützen. Wenn ein Teammitglied plötzlich sehr unangenehm auffällt, braucht es evt. ein paar Punkt 3: Erkennen, wo die Grenzen sind- wann reagiert werden muss

22 Wie tappe ich da gar nicht erst rein? Wenn eine Situation nach einem Spiel schmeckt, ich diese aber nicht gleich einordnen kann- Zeit einräumen: «Ich werde es mir überlegen» «Dazu kann ich jetzt gerade nichts sagen» Danach kann ich die Situation analysieren und mir bewusst eine passende Lösung/ Antwort überlegen.

23 Wie tappe ich da gar nicht erst rein? Wenn ich die «Einladung zum Spiel» gleich erkenne, kann ich in der +/+- Haltung sagen: Das stimmt für mich so nicht, ich möchte, dass wir das konstruktiv zusammen anschauen. Wenn über andere «gelästert» wird und versucht wird, Euch auf «eine Seite zu ziehen»: «Ich weiss nicht, ich bin nicht dabei gewesen» Besprich das doch mit der entsprechenden Person selber, ich bin sicher, ihr werdet eine gute Lösung finden. Mit diesem Verhalten werdet ihr immer wie weniger «Einladungen zu Spielen» bekommen.

24 Fazit Reflektion der Teamkultur Bewusstsein, wie wertvoll eine positive Teamkultur ist Sich selber reflektieren, wenn «ungute» Situationen untereinander vorfallen Was kann ICH dazu beitragen, dass es besser wird? Das Gespräch suchen in der +/+ Haltung

25 Fazit Streiten erlaubt! Ein offener Konflikt ist viel besser als ein verdeckter Konflikt. Am Schluss sollte eine Aussprache stattfinden, um offene Punkte zu klären.

26 Fazit Dafür sorgen, dass das eigene Stroke- Gefäss voll ist Aktiv werden und eigene ungute Situationen ändern Gewinner Dreieck beachten Sich bewusst werden, was abläuft und entsprechend reagieren

27 Fazit Humor nicht vergessen

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