Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter"

Transkript

1 Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter

2 Themenübersicht Darüber sollten wir sprechen Attraktives Unternehmensprofil 2. Erfolgreiche soziale Integration 3. Förderung von Kohäsion 4. Förderung von Arbeitszufriedenheit 5. Situative Führung 6. Führungsprozess berücksichtigen 7. Personalbetreuung ernst nehmen 8. Individuelle Anreizsysteme schaffen 9. Menschengerechte Arbeitsbedingungen schaffen 10. Als Vorbild agieren

3 Problem

4 Problem

5 1. Attraktives Unternehmensprofil

6 Sie müssen einen großartigen Arbeitsplatz bieten

7 Ihre Mitbewerber sind bereits aktiv

8 Haben Sie einen Blick auf positive und negative Rückmeldungen

9 Überlassen Sie die Wahrnehmung Ihres Unternehmens nicht dem Zufall

10 2. Erfolgreiche soziale Integration

11 Pflicht

12 Kür

13 3. Kohäsion fördern

14 Bindungs-Killer: Ich muss ständig einspringen Hintergrund: Wunsch nach Routine emotionale Anspannung kurzfristiges Denken kognitive Rigidität

15 Veränderungen richtig umsetzen Rousseau und Tijoriwala (1999) belegen, dass es wichtig ist zu erklären, warum Veränderungen überhaupt stattfinden ergänzend wichtig: Kommunikation der Veränderung Beteiligung der Mitarbeiter Implementation der Veränderung

16 Kohäsion fördern je mehr sich die Mitarbeiter in einem Team verbunden fühlen, desto leichter fällt das Einspringen

17 4. Förderung von Arbeitszufriedenheit

18 Irrtümer und Glück

19 Kongruenz erzeugen

20 Flow-Erleben fördern

21 Motivatoren berücksichtigen

22 Glück fördern

23 5. Situative Führung

24 Emotionale Intelligenz (Goleman, 1999) bereits vor über zwei Jahrzehnten stellte die Forschung erstmals eine Verbindung zwischen der emotionalen Intelligenz von Führungskräften und den Geschäftsergebnissen her

25 Situative Führung (Goleman, 2000) erfolgreiche Chefs beherrschen mehr als einen einzigen Führungsstil sie verhalten sich flexibel je nach Umständen und Erfordernissen

26 Modell Führungsstil Führungserfolg Führungssituation

27

28

29

30

31

32

33 6. Führungsprozess berücksichtigen

34 Modell der Führungsprozess stellt die Abfolge der zweckgerichteten Beeinflussung des Verhaltens der Mitarbeiter durch Führungskräfte dar Zielsetzung Planung Durchführung Kontrolle Steuerung

35 Ergebnisse mangelnder Kontrolle

36 Ergebnisse mangelnder Kontrolle

37 Ergebnisse mangelnder Kontrolle

38 Targin mit Lammfleisch

39 Kontraproduktive Verhaltensweisen Verhalten, das die Ziele der Organisation unterstützt, kann als produktives Verhalten bezeichnet werden ein die Organisation oder ihre Mitglieder potenziell schädigendes dagegen als kontraproduktives Verhalten

40 Kontraproduktive Verhaltensweisen Kategorien (Sackett & de Vore, 2001) Diebstahl Beschädigung Missbrauch von Informationen Missbrauch von Arbeitszeit und Ressourcen Sicherheit vernachlässigendes Verhalten unzuverlässige Anwesenheit geringe Arbeitsqualität Alkoholmissbrauch Drogenvergehen unangemessenes verbales Verhalten unangemessene physische Handlungen

41 Antezedenzien erlebte Ungerechtigkeit Frustration, etc. Persönlichkeitsmerkmale Gewissenhaftigkeit! Selbstkontrolle Tendenz, Handlungen zu vermeiden, deren langfristige negative Folgen den kurzfristigen Vorteil übersteigen

42 7. Personalbetreuung ernst nehmen

43 Burn-out-Syndrom für das Syndrom des Ausgebrannt-seins sind vor allem soziale und helfende Berufe anfällig (mindestens 20% sind betroffen) das Burn-out-Syndrom kann sich in verschiedenen Symptomkonstellationen äußern psychische und psychosomatische Symptome kommen vor, wie ein anhaltendes Gefühl der Erschöpfung, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Gereiztheit, Nervosität, Zynismus im Umgang mit Patienten und Mitarbeitern, kardiale oder gastrointestinale Symptome, Kopf- und Rückenschmerzen langfristige Folgen des Burn-outs können Substanzenabusus und auch Suizidalität sein

44 Burn-out-Syndrom

45 Primärprävention 20 SGB V

46 Primärprävention 20 SGB V

47 8. Individuelle Anreizsysteme schaffen

48 Vielfalt bieten

49 Bedürfnisse beachten Selbstverwirklichung Ich-Motive (Anerkennung, Status, Prestige, Achtung) Soziale Motive (Kontakt, Liebe, Zugehörigkeit) Sicherheitsmotive (Schutz, Vorsorge, Angstfreiheit) Physiologische Bedürfnisse (Hunger, Durst, Atmung, Schlafen,...)

50 Bedürfnisse beachten

51 Wir ticken anders

52 9. Menschengerechte Arbeitsbedingungen schaffen

53 Grundmodell menschengerechter Arbeit Arbeitsbedingungen Abwechslung und Autonomie Belastung und Stress Arbeitszeitregelungen Betriebsklima Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen

54 Exkurs: Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung Bild 1

55 10. Als Vorbild agieren

56 So springen Sie alle aus dem Bett und begrüßen den Tag!

57 Was tun Sie?

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Umsetzung! 0172 / Folgen Sie unseren Tipps unter:

Produktives vs. Kontraproduktives Verhalten. Begrifflichkeiten. Grundlagen und Beispiele. Potenzielle Ziele der Gestaltung von Prozessen

Produktives vs. Kontraproduktives Verhalten. Begrifflichkeiten. Grundlagen und Beispiele. Potenzielle Ziele der Gestaltung von Prozessen 27.1.216 Produktives vs. Kontraproduktives Verhalten Grundlagen und Beispiele Begrifflichkeiten Definition Verhalten, das die Ziele der Organisation unterstützt, kann als produktives Verhalten bezeichnet

Mehr

Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.

Burnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen

Mehr

Aufgaben in leitender Position

Aufgaben in leitender Position Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential

Mehr

Catharina Schmeer Syst. Paar- & Familientherapeutin Traumatherapeutin Pädagogin HPpsych

Catharina Schmeer Syst. Paar- & Familientherapeutin Traumatherapeutin Pädagogin HPpsych Pädagogin ist keine Erkrankung der Psyche sondern ein Erschöpfungssyndrom Das -Syndrom (Ausgebranntsein) = Zustand hochgradiger körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung einhergehend mit reduzierter

Mehr

Überblick. «nur» gestresst oder psychisch krank warnsignale früh erkennen

Überblick. «nur» gestresst oder psychisch krank warnsignale früh erkennen «nur» gestresst oder psychisch krank warnsignale früh erkennen thomas ihde-scholl chefarzt psychiatrische dienste der spitäler fmi ag (berner oberland) stiftungspräsident pro mente sana Psychische Belastung

Mehr

Burnout. und Burnout-Prävention

Burnout. und Burnout-Prävention Burnout und Burnout-Prävention Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt. Er beschrieb das Burnout (engl. burn out: ausbrennen) als einen

Mehr

Vom Stress zum Burnout

Vom Stress zum Burnout Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot

Mehr

Auf den Punkt gebracht

Auf den Punkt gebracht Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung Universität Freiburg, 9. März 2006 Leistunsfähigkeit erhalten - Burnout muss nicht sein Auf den Punkt gebracht Der Versuch einer Zusammenfassung der

Mehr

Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg

Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,

Mehr

Beispielsvortrag: Einführung in das Modul

Beispielsvortrag: Einführung in das Modul Beispielsvortrag: Einführung in das Modul Führungskräfte werden häufig als personifizierter Vertreter aller betrieblichen Anforderungen angesehen. Alles was nicht klappt in der Arbeit, wird aus der Perspektive

Mehr

Gesundes Führen. Prof. Dr. habil. Oliver Sträter. Universität Kassel Fakultät für Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie

Gesundes Führen. Prof. Dr. habil. Oliver Sträter. Universität Kassel Fakultät für Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie Gesundes Führen Prof. Dr. habil. Oliver Sträter Universität Kassel Fakultät für Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie Heinrich-Plett-Strasse 40 D-34132 Kassel Tel: +49 561 804 4211 email:

Mehr

Dr. in Eva Morawetz. BVA-Wien. Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien

Dr. in Eva Morawetz. BVA-Wien. Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien Dr. in Eva Morawetz BVA-Wien Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien VOM BURN OUT ZUR BALANCE LehrerInnengesundheit HIB Saalfelden Mi, 30. März 2011 Dr. in Eva Morawetz Chefarzt-Stellvertreterin BVA

Mehr

WELCHE ANSPRÜCHE WERDEN AN DIE SCHULISCHE TAGESBETREUUNG GESTELLT? WELCHES SIND DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE GUTE QUALITÄT?

WELCHE ANSPRÜCHE WERDEN AN DIE SCHULISCHE TAGESBETREUUNG GESTELLT? WELCHES SIND DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE GUTE QUALITÄT? WELCHE ANSPRÜCHE WERDEN AN DIE SCHULISCHE TAGESBETREUUNG GESTELLT? WELCHES SIND DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EINE GUTE QUALITÄT? Nadia Boscardin, Dipl. SA.FH Leiterin Schülerhorte und Mittagstische Richterswil-Samstagern

Mehr

BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden

BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche

Mehr

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen

Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress

Mehr

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt

Mehr

Trainingsinhalte Burnout Prävention

Trainingsinhalte Burnout Prävention Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation

Mehr

Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und

Mehr

Stress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)

Stress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Februar 2018 Stress Was ist Stress? Was sind Anzeichen und Auswirkungen vom Stress auf dem Körper? Was

Mehr

GEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach)

GEW Tag der beruflichen Bildung Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) GEW Tag der beruflichen Bildung 11.03.2013 Forum Ausbrennen im 45-Minuten-Takt Burnout am Arbeitsplatz Schule (Dr. Barbara Breidenbach) Es ist Zeit, den Hebel endlich umzulegen... Fragestellungen/Themen

Mehr

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro

IG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net

Mehr

Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden

Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete

Mehr

Standortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007

Standortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007 Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer

Mehr

Fachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag?

Fachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag? Fachforum 3: Handlungsfähig bis zum Anschlag? Belastung und Motivation von Beschäftigten im öffentlichen Dienst Hiltraud Grzech-Sukalo 1 Inhalte Einleitung Anhand verschiedener Veröffentlichungen und Broschüren:

Mehr

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute

Mehr

Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.

Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen

Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Beurteilung psychischer Gefährdungen für Ihr Unternehmen Hintergrund - Herausforderung - Angebote ffw GmbH - Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg

Mehr

Jugendpsychiatrische Rehabilitation. (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm

Jugendpsychiatrische Rehabilitation. (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm AG 5 Jugendpsychiatrische Rehabilitation (Vorstellung des Konzepts von Herzogsägm gmühle) Schnittmengen: Sozialpsychiatrie Jugendhilfe - Jugendpsychiatrie (Austausch zur aktuellen Situation) Vernetzung

Mehr

Der Job Stress Index 2015

Der Job Stress Index 2015 Der Job Stress Index 2015 Belastungen und Ressourcen in der Schweizer Wirtschaft Noémi Swoboda und Nina Zumstein Gesundheitsförderung Schweiz Bern, 19.11.2015 1 Beispiel Stress während der Arbeit Ressourcen

Mehr

2. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft

2. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft 2. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft Es gibt nicht nur ansteckende Krankheiten, es gibt auch ansteckende Gesundheit. Kurt Hahn Liebe Teilnehmer und Interessierte an

Mehr

Was Forschende zufrieden macht

Was Forschende zufrieden macht Was Forschende zufrieden macht Der Reality Check Ergebnisse der Gleichstellungserhebung 2016 FEMtech Netzwerktreffen Wien, 30.Oktober 2017 Tech Gate Vienna Florian Holzinger und Silvia Hafellner 2 Einleitung

Mehr

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.

2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr. 1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN

FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN FÜHRUNGSKRÄFTETRAINING DES FÜHRUNGSSTILS SERVANT LEADERSHIP ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT VON MITARBEITERN Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Ardeystraße

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:

Mehr

Burnout und Stressfolgestörungen

Burnout und Stressfolgestörungen Burnout und Stressfolgestörungen Statt ausgebrannt wieder Feuer und Flamme für das Leben Mit Burnout wird eine arbeitsbedingte Stressfolgestörung bezeichnet, die zu einem anhaltend negativen Gemütszustand

Mehr

Erhalt der psychischen Gesundheit

Erhalt der psychischen Gesundheit Erhalt der psychischen Gesundheit DGB Index Gute Arbeit Grundsätze für gute Arbeit: berufliche Zukunftssicherheit leistungsgerechtes Einkommen wertschätzendes Team unterstützende Führungskräfte ausreichende

Mehr

Führerschein für Manager

Führerschein für Manager 2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung

Mehr

Burnout und Stressfolgestörungen

Burnout und Stressfolgestörungen Burnout und Stressfolgestörungen Statt ausgebrannt wieder Feuer und Flamme für das Leben Mit Burnout wird eine arbeitsbedingte Stressfolgestörung bezeichnet, die zu einem anhaltend negativen Gemütszustand

Mehr

Aus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Heike Lubatsch, Dipl. Pflegewirtin (FH) Juni 2012

Aus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Heike Lubatsch, Dipl. Pflegewirtin (FH) Juni 2012 Aus der Kraft des Glaubens pflegen? oder Wie geht s Pflegenden in diakonischen Krankenhäusern? Juni 2012 Leitende Fragestellungen Wie sinnvoll erleben Pflegepersonen in diakonischen Krankenhäusern ihr

Mehr

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

Helfen macht müde - was macht wieder munter? Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?

Mehr

Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid

Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt

Mehr

leadership profil Führungsstil by platypus

leadership profil Führungsstil by platypus leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:

Mehr

Zusammenarbeit der INQA-TIK

Zusammenarbeit der INQA-TIK Zusammenarbeit der INQA-TIK Wie kann der TIK KGA den TIK Mittelstand unterstützen? Gerhard Lomb Seite 1 Bei den INQA-TIK Körper-Geist-Arbeit, Ganzheitliche Prävention und Mittelstand handelt es sich jeweils

Mehr

BORE OUT STATT BURN OUT

BORE OUT STATT BURN OUT BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte

Mehr

Zu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft

Zu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft Quelle: Alexandra Breitenstein Zu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft Definitionen psychische Belastung: Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von

Mehr

Stressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement

Stressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch

Mehr

AUSWIRKUNGEN VON FÜHRUNGSVERHALTEN AUF WOHLBEFINDEN UND GESUNDHEIT

AUSWIRKUNGEN VON FÜHRUNGSVERHALTEN AUF WOHLBEFINDEN UND GESUNDHEIT AUSWIRKUNGEN VON FÜHRUNGSVERHALTEN AUF WOHLBEFINDEN UND GESUNDHEIT Nur wer anwesend ist, kann Leistung bringen + Wohlbefinden Hier liegen Führungsaufgaben! gute Leistung Anwesenheit Arbeitsfähigkeit! Gesundheit

Mehr

In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz In Balance bleiben- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz BARMER GEK Aachen Betriebliches Gesundheitsmanagement Theaterstraße 35-39 52062 Aachen Ansprechpartner: Herbert Lataster herbert.lataster@barmer-gek.de

Mehr

Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung

Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung Nationale Tagung Betriebliche Gesundheitsförderung Symposium Nr. 2 Burnout frühzeitig erkennen: Praktische Umsetzung in der Zusammenarbeit Führungskraft HR Betriebsarzt 09.03.2006 Fribourg David Loeliger,

Mehr

Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz erkennen und angehen

Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz erkennen und angehen AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG DuPont de Nemours Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz erkennen und angehen - Beate Ecsy (Betriebsärztin DuPont) - Urs Hinnen (Arbeitsarzt AEH)

Mehr

Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose

Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit

Mehr

Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemaßnahmen bei beruflichem Burnout

Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemaßnahmen bei beruflichem Burnout Gesundheit von Ärztinnen und Ärzten Prophylaxemaßnahmen bei beruflichem Burnout Dr. med. Christiane Groß, M.A. Vorsitzende des Ausschusses Ärztlicher Beruf und Familie, Ärztegesundheit der Ärztekammer

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli

Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli Prof. Dr. Astrid Schütz Mein Hintergrund Grundlagen- und Anwendungsforschung Praxisprojekte, u.a. zu Personalauswahl und Personalführung Prof. Dr. Astrid Schütz Vom Eigensinn des Engagements 7. Juli 2018

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Gesundheit! Erfolgsfaktor und Führungsaufgabe

Gesundheit! Erfolgsfaktor und Führungsaufgabe Gesundheit! Erfolgsfaktor und Führungsaufgabe Ziele: Risiken der heutigen Arbeitswelt reflektieren Produktivität und Gesundheit im Zusammenhang denken Konkrete Ideen zur gesunden Führung kennen Kein neues

Mehr

4. Grundlagen der Motivation. Motivationstheorien

4. Grundlagen der Motivation. Motivationstheorien 4. Grundlagen der Motivation. Motivationstheorien Zusatzliteratur Maslow, Abraham H. Motivation und Persönlichkeit Olten und Freiburg im Breisgau 1977 (Walter Verlag) Comelli, Gerhard; von Rosenstiel,

Mehr

Herzlich Willkommen. Dr. Elisabeth Unterweger,

Herzlich Willkommen. Dr. Elisabeth Unterweger, Herzlich Willkommen Definition: Ausgebranntsein oder englisch Burnout-Syndrom (engl. (to) burn out: ausbrennen ) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener und/oder familiärer chronischer Erschöpfung.

Mehr

Stress. Folie 1. Am Limit? Strategien für den Umgang mit Stress.

Stress. Folie 1. Am Limit? Strategien für den Umgang mit Stress. Folie 1 Am Limit? Strategien für den Umgang mit. Ausgepowert. Folie 2 Jeder Mensch geht mit anders um: Während die einen schier übermenschlichen Belastungen standhalten können, liegt bei anderen die Schwelle

Mehr

Wissenswertes über Stress.

Wissenswertes über Stress. Wissenswertes über Stress 1 Unser Thema des Monats In dieser Ausgabe von LifeBeats möchten wir Sie ausführlicher über das Thema Stress und Stressoren (Stressfaktoren) informieren. Darüber hinaus erklären

Mehr

Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 )

Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/18 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Die Organisation muss die erforderlichen Ressourcen ermitteln und bereitstellen,

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Mehr

Persönliche Fragestellungen zu den Eskalationsstufen könnten z.b. sein:

Persönliche Fragestellungen zu den Eskalationsstufen könnten z.b. sein: WORK-STORY Burn-out-Checkliste Verfasser: Prof. Dr. Richard K. Streich Berufliche Karrierewege sind oftmals gekennzeichnet durch einen permanenten Anstieg des Arbeitsvolumens, verbunden mit gestiegenen

Mehr

Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus

Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress

Mehr

Unternehmertag Schwerin. Führung in Change Prozessen Implikationen aus der Forschung.

Unternehmertag Schwerin. Führung in Change Prozessen Implikationen aus der Forschung. Unternehmertag Schwerin Führung in Change Prozessen Implikationen aus der Forschung www.wings-fernstudium.de Inhaltsverzeichnis 1. Führung in Change Prozessen 2. Studie: Coaching von betrieblichen Innovations-

Mehr

Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe

Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de

Mehr

PETRA JANSING FÜHRUNGSAUFGABE GESUNDHEIT. ManpowerGroup Solutions HR-Trendbuch 2018

PETRA JANSING FÜHRUNGSAUFGABE GESUNDHEIT. ManpowerGroup Solutions HR-Trendbuch 2018 28 PETRA JANSING 5 FÜHRUNGSAUFGABE GESUNDHEIT 29 5 Petra Jansing FÜHRUNGSAUFGABE GESUNDHEIT Handlungsleitlinien gesunder Führung Petra Jansing liegen die Themen Führung und Gesundheit am Herzen. Ihrer

Mehr

Helfen macht müde was macht wieder munter?

Helfen macht müde was macht wieder munter? Helfen macht müde was macht wieder munter? Vortrag 24. September 2010 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout erkennen & verstehen 3. Was

Mehr

oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz

oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell

Mehr

Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können

Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische

Mehr

IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach,

IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach, IBO Initiative Burnout Herzlich willkommen zum zweiten IBO Info-Treff Hotel Therme, Bad Teinach, 13.11.2015 Burnout-Syndrom aus psychiatrischer Sicht Zivilisationskrankheit oder Modediagnose? Dr. med.

Mehr

Gemeinsam gesunde Arbeitsbedingungen schaffen!

Gemeinsam gesunde Arbeitsbedingungen schaffen! Gemeinsam gesunde Arbeitsbedingungen schaffen! Erfahrungen aus vier Jahren Praxis Dr. Eva Zwittnig Klinische- und Gesundheitspsychologin Arbeits- und Notfallpsychologin 27 evaluierte Betriebe Das sind

Mehr

Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen?

Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Personalführung: neue Probleme, alte Lösungen? Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. März 2017 Agenda 1) Einführung Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte 2) Führung Theoretische

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung am Arbeitsplatz als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung Quelle: Birte Cordes/GDA Psyche Quelle: Birte Cordes/GDA Psyche Dipl.-Psych. Carolin Amtsfeld 11. Oktober 2016, Unternehmerverband

Mehr

alle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?

alle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief? Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar

Mehr

WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main

WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet

Mehr

Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose

Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Übersicht Gründe für psychische Gesundheitsbeinträchtigungen Folgen psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen Massnahmen Return on Gesundheitsförderung

Mehr

Dipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin

Dipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen

Mehr

Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016

Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016 Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016 wenn Arbeit krank macht Krank zur Arbeit Krank zur Arbeit 2012 waren 47,9% der DAK-Mitglieder mindestens einmal Krankgeschrieben. Die Öffentliche

Mehr

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister

Was ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für

Mehr

Die Führungskraft im Stress

Die Führungskraft im Stress Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen

Mehr

Wege aus dem Burnout

Wege aus dem Burnout Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung

Mehr

Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement. 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern

Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement. 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands

Mehr

VITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig!

VITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig! VITALWORK VITALWORK Das BGM Kompakt System mit Fingerspitzengefühl BGM, aber richtig! Analyse, Aktion, Motivation und Ihr BGM kann sich sehen lassen Die Basis für mehr Produktivität BGM will Gesundheit

Mehr

Burnout Erkennen und Vorbeugen

Burnout Erkennen und Vorbeugen Diplomarbeit Burnout Erkennen und Vorbeugen Durch gezielte Entlastung vorbeugen und Kosten für die Unternehmung sparen von Alexandra Rössner-Fischer Erstauflage Burnout Erkennen und Vorbeugen Rössner-Fischer

Mehr

Wer sind und was machen wir?

Wer sind und was machen wir? Grüezi mitenand! Wer sind und was machen wir? BGM Was verstehen wir darunter? Definition BGM Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es um ein umfassendes Konzept zur Prävention und Gesundheitsförderung,

Mehr

Hochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller

Hochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz

Mehr

Burn-out Was kann ich tun?

Burn-out Was kann ich tun? Burn-out Was kann ich tun? Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 1 Vortrag Burn-out 31.01.2012 Dr. phil. Franco Arnold 2 Als das Volk schliesslich auch noch nach Fleisch als nach Manna verlangt

Mehr

Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita

Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Personal- und Organisationsentwicklung in der Kita Früh übt sich 5.2.2015 Robert Coordes Über uns Kleines psychologisches Beratungsunternehmen Schwerpunkt Gesundheit/ Personal- & Organisationsentwicklung

Mehr

UBS Health Forum "Life Balance", Mai 2010, in Seepark.Thun

UBS Health Forum Life Balance, Mai 2010, in Seepark.Thun 1 Der Fluss des Lebens Anforderungs-Ressourcen-Modell Anforderung Interne Anforderungen individuelle Bedürfnisse (Orientierung, Sicherheit, Liebe, Muße, usw.) Innere Antreiber Ressourcen Interne Ressourcen

Mehr