Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter
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- Jakob Bretz
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Mitarbeiterbindung 10 Erfolgsfaktoren der Einstellung und Bindung der passenden Mitarbeiter
2 Themenübersicht Darüber sollten wir sprechen Attraktives Unternehmensprofil 2. Erfolgreiche soziale Integration 3. Förderung von Kohäsion 4. Förderung von Arbeitszufriedenheit 5. Situative Führung 6. Führungsprozess berücksichtigen 7. Personalbetreuung ernst nehmen 8. Individuelle Anreizsysteme schaffen 9. Menschengerechte Arbeitsbedingungen schaffen 10. Als Vorbild agieren
3 Problem
4 Problem
5 1. Attraktives Unternehmensprofil
6 Sie müssen einen großartigen Arbeitsplatz bieten
7 Ihre Mitbewerber sind bereits aktiv
8 Haben Sie einen Blick auf positive und negative Rückmeldungen
9 Überlassen Sie die Wahrnehmung Ihres Unternehmens nicht dem Zufall
10 2. Erfolgreiche soziale Integration
11 Pflicht
12 Kür
13 3. Kohäsion fördern
14 Bindungs-Killer: Ich muss ständig einspringen Hintergrund: Wunsch nach Routine emotionale Anspannung kurzfristiges Denken kognitive Rigidität
15 Veränderungen richtig umsetzen Rousseau und Tijoriwala (1999) belegen, dass es wichtig ist zu erklären, warum Veränderungen überhaupt stattfinden ergänzend wichtig: Kommunikation der Veränderung Beteiligung der Mitarbeiter Implementation der Veränderung
16 Kohäsion fördern je mehr sich die Mitarbeiter in einem Team verbunden fühlen, desto leichter fällt das Einspringen
17 4. Förderung von Arbeitszufriedenheit
18 Irrtümer und Glück
19 Kongruenz erzeugen
20 Flow-Erleben fördern
21 Motivatoren berücksichtigen
22 Glück fördern
23 5. Situative Führung
24 Emotionale Intelligenz (Goleman, 1999) bereits vor über zwei Jahrzehnten stellte die Forschung erstmals eine Verbindung zwischen der emotionalen Intelligenz von Führungskräften und den Geschäftsergebnissen her
25 Situative Führung (Goleman, 2000) erfolgreiche Chefs beherrschen mehr als einen einzigen Führungsstil sie verhalten sich flexibel je nach Umständen und Erfordernissen
26 Modell Führungsstil Führungserfolg Führungssituation
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32
33 6. Führungsprozess berücksichtigen
34 Modell der Führungsprozess stellt die Abfolge der zweckgerichteten Beeinflussung des Verhaltens der Mitarbeiter durch Führungskräfte dar Zielsetzung Planung Durchführung Kontrolle Steuerung
35 Ergebnisse mangelnder Kontrolle
36 Ergebnisse mangelnder Kontrolle
37 Ergebnisse mangelnder Kontrolle
38 Targin mit Lammfleisch
39 Kontraproduktive Verhaltensweisen Verhalten, das die Ziele der Organisation unterstützt, kann als produktives Verhalten bezeichnet werden ein die Organisation oder ihre Mitglieder potenziell schädigendes dagegen als kontraproduktives Verhalten
40 Kontraproduktive Verhaltensweisen Kategorien (Sackett & de Vore, 2001) Diebstahl Beschädigung Missbrauch von Informationen Missbrauch von Arbeitszeit und Ressourcen Sicherheit vernachlässigendes Verhalten unzuverlässige Anwesenheit geringe Arbeitsqualität Alkoholmissbrauch Drogenvergehen unangemessenes verbales Verhalten unangemessene physische Handlungen
41 Antezedenzien erlebte Ungerechtigkeit Frustration, etc. Persönlichkeitsmerkmale Gewissenhaftigkeit! Selbstkontrolle Tendenz, Handlungen zu vermeiden, deren langfristige negative Folgen den kurzfristigen Vorteil übersteigen
42 7. Personalbetreuung ernst nehmen
43 Burn-out-Syndrom für das Syndrom des Ausgebrannt-seins sind vor allem soziale und helfende Berufe anfällig (mindestens 20% sind betroffen) das Burn-out-Syndrom kann sich in verschiedenen Symptomkonstellationen äußern psychische und psychosomatische Symptome kommen vor, wie ein anhaltendes Gefühl der Erschöpfung, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Gereiztheit, Nervosität, Zynismus im Umgang mit Patienten und Mitarbeitern, kardiale oder gastrointestinale Symptome, Kopf- und Rückenschmerzen langfristige Folgen des Burn-outs können Substanzenabusus und auch Suizidalität sein
44 Burn-out-Syndrom
45 Primärprävention 20 SGB V
46 Primärprävention 20 SGB V
47 8. Individuelle Anreizsysteme schaffen
48 Vielfalt bieten
49 Bedürfnisse beachten Selbstverwirklichung Ich-Motive (Anerkennung, Status, Prestige, Achtung) Soziale Motive (Kontakt, Liebe, Zugehörigkeit) Sicherheitsmotive (Schutz, Vorsorge, Angstfreiheit) Physiologische Bedürfnisse (Hunger, Durst, Atmung, Schlafen,...)
50 Bedürfnisse beachten
51 Wir ticken anders
52 9. Menschengerechte Arbeitsbedingungen schaffen
53 Grundmodell menschengerechter Arbeit Arbeitsbedingungen Abwechslung und Autonomie Belastung und Stress Arbeitszeitregelungen Betriebsklima Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen
54 Exkurs: Persönlichkeitsförderliche Arbeitsgestaltung Bild 1
55 10. Als Vorbild agieren
56 So springen Sie alle aus dem Bett und begrüßen den Tag!
57 Was tun Sie?
58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei der Umsetzung! 0172 / Folgen Sie unseren Tipps unter:
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