Gesundes Führen. Prof. Dr. habil. Oliver Sträter. Universität Kassel Fakultät für Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie

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1 Gesundes Führen Prof. Dr. habil. Oliver Sträter Universität Kassel Fakultät für Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie Heinrich-Plett-Strasse 40 D Kassel Tel: Fachtag Soziale Arbeit

2 Zum Zusammenhang

3 Erfahrungen zu Führen und Gesundheit BKK Bericht 2009: Rund 10% der Arbeitsunfähigkeitstage liegen in der Kategorie psychischer Störungen und Verhaltensstörungen Rund 11% in konnotierten Bereichen (Verdauungssystem 6,6%; Herzkreislauf 4,5%) Seit Beginn der neunziger Jahre hat sich der Anteil der psychisch bedingten Ausfalltage verdreifacht

4 Zusammenhang zu Führungsverhalten Einige Aussagen des BKK Berichtes 2009: Permanente organisatorische Veränderungen Steigende Anforderungen an Mitarbeiter ohne wachsende Ressourcen Zeitdruck Über- bzw. Unterforderung Mangelnde Anerkennung Konflikte mit Vorgesetzten und Kollegen

5 Psychologisches Spektrum in Organisationen Normale Reibungsverluste - Mitarbeiterfluktuation - Unklare, heterogene Ziele - Egosimen - Kompetenzstreitigkeiten - Überzogene Kontrolle - Mobbing - Müdigkeit und Erschöpfung - Hass, Zynismus - ~ 46% Wert gebildet aus unterschiedlichen Quellen (u.a. DG für PM; KPMG; EU) Innere Kündigung Gesunde Arbeitssituation ~ 27% ~24% Krankheit ~ 3,7% BKK (2009) Krystek, Becherer & Deichelmann (1994) BIP Deutschland 2009: ~ Mrd. Euro

6 Warum kann (Führungs-) verhalten eigentlich krank machen?

7 Grundlage des Problems: bottom up und top down Prozesse Top down oder konzeptabhängige Wahrnehmung = Das wonach wir suchen Ziele und Aufgaben, aber auch eigene Erfahrungen und Konzepte können die optische Wahrnehmung aktiv beeinflussen und uminterpretieren. Dies kann sich z.b. auch auf Personen beziehen! Bottom up oder reizabhängige Wahrnehmung = Das was uns die Welt als Signale sendet

8 Was ist Kognition?

9 Kognition und vegetatives System Zentraler Vergleicher (limbisches System) greift ein, wenn eigene Erfahrungen und Konzepte gewinnen oder verlieren Gedächtnisstruktur - Erfahrungen - Konzepte Wahrnehmung Zentraler Vergleicher ~ 0,1s Interaktionsobjekt: ~ 0,05 s - Technik - Mensch Emotion ~ 0,05 s Handlung Motorisches System Vegetatives System Sträter (2005)

10 Auswirkungen im vegetativen System

11 Kognitive Mechanismen und Führung Diskrepanz zwischen Erfahrungen und Konzepten Selbstverstärkendes System - Negative Rückkopplung Reduktion 30-70%

12 Entwicklung von ungesunden Zuständen Negative Gedanken: nicht schon wieder der Aufstellen der Nackenhaare Absackendes Gefühl in der Magengegend Abwehrende Gestiken (Nase rümpfen/ Hände über den Kopf) Räuspern / Husten Veränderung der eigenen Stimme Rot anlaufen (Blutdrucksteigerung) Zittern der Hände Schwitzen Schlaflose Nächte Anderen angreifen oder anschreien Zunehmende Beobachtbarkeit & zunehmende emotionale Belastung Innere Kündigung / Krankheit

13 Beispiel der Körpersprache

14 Was kann man tun?

15 Kognitive Mechanismen und Führung Kongruenz zwischen Erfahrungen und Konzepten Selbstverstärkendes System - Positive Rückkopplung Produktion 30-70%

16 Lösungsansatz Verstehen & Vermitteln der Erfahrungen und Konzepte Konstruktive Konfliktbearbeitung Erfahrungen Konzepte Erkennen der Rolle der Emotion für die Informationsverarbeitung Erfahrungen Konzepte Emotion Emotion Unterstützung der Interaktionsprozesse gute Kommunikation

17 Erfordernisse Wesentliches Ziel einer Führungsaufgabe: Schaffen positiver Rückkopplung Personen innerhalb der Organisation (alle) Gesunder Umgang miteinander Leitung & Management Schaffen einer gesunden Betriebskultur

18 Gesunder Umgang - Zug statt Druck Leistungsbereitschaft Kontrollkorridore Zugstrategie Nachhaltige Lösung (robustes Funktionieren der Organisation) Druckstrategie Vermeintliche Lösung (kurzfristiges Funktionieren der Organisation; sich latent entwickelnde Abnahme der Leistungsbereitschaft) Leistungsfähigkeit

19 Gesunder Umgang Positive Rückkopplung Faire Berücksichtigung der Erfahrungen und Konzepte der MAB Zug herstellen & Druck vermeiden Goals Ziele der Person erfragen Reality Ziele einordnen Options Optionen im organisatorischen Kontext entwickeln Will dabei - Ziele berücksichtigen - Realität berücksichtigen Handlungen festlegen

20 Schaffen einer gesunden Betriebskultur Psychologische Aspekte der Betriebskultur im EFQM Modell Ergebnisorientierung Gemeinsame Soziale Verantwortung Kundenfokus Entwicklung von Partnerschaften Kontinuierliches Lernen Managementprozesse Prozessausrichtung Bereitschaft Führungsqualität Gemeinsame andere Positiver definieren Systematische Partnerschaftlicher Verantwortung definiert Meinungen anhand Umgang sich durch der im durch und für mit internen Erfolge eigenen Umgang Unterstützung Fakten Erfordernisse, transparente & wie Verhalten nicht miteinander Misserfolge externen durch aller die zu Ziele Personalentwicklung Ziele Meinungen berücksichtigen der Kunden zu Organisation erreichen oder (keine Schuldzuweisungen) Präferenzen Personalentwicklung und -beteiligung Nutzenbezogene Führung Faktenbasiertes Management Das Organisationsziel ist Referenz für Leitung, Management & Personal

21 Wesentlich ist die Einstellung zueinander Ziel gesunden Führens: Eine stabile und vielseitige Wertegemeinschaft Ist es wahr und aufrichtig? Ist es fair für alle Beteiligten? Wird es guten Willen fördern? Wird es dem Wohl der Beteiligten dienen? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Sträter, Oliver (2010): Was kostet (schlechte) Führung, in: Wissen schafft Anwendung, Transfermagazin der Uni Kassel, Kassel, S.

Sträter, Oliver (2010): Was kostet (schlechte) Führung, in: Wissen schafft Anwendung, Transfermagazin der Uni Kassel, Kassel, S. Gesundes Führen Prof. Dr. habil. Oliver Straeter Universität Kassel Fachbereich Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie Heinrich-Plett-Strasse 40 D-34132 Kassel Tel: +49 561 804 4211 email:

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