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1 Geschäftsbericht Generali Holding Vienna AG 2014 generali.at

2 2 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Kennzahlen GENERALI HOLDING VIENNA AG zum 31. Dezember 2014 Angaben in Tsd. EUR Verrechnete Prämien brutto davon Schaden- und Unfallversicherung davon Krankenversicherung davon Lebensversicherung Abgegrenzte Prämien netto Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Versicherungstechnische Rückstellungen netto Kapitalanlagen Eigenkapital Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Dividende je Aktie (in EUR) 1,73 1,73 1,04 Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter

3 Inhalt Generali Holding Vienna AG 3 Inhalt 5 Lagebericht 5 Gesamtüberblick 5 Erfolgswirksame finanzielle Leistungsindikatoren 6 Bilanzbezogene finanzielle Leistungsindikatoren 7 Risikoberichterstattung 12 Gewinnverwendung 12 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 13 Ausblick 14 Bilanz 16 Gewinn- und Verlustrechnung 18 Anhang 18 Grundsätze der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 21 Erläuterungen zu Posten der Bilanz 24 Erläuterungen zu Posten der Gewinn- und Verlustrechnung 26 Angaben über rechtliche Verhältnisse 28 Angaben über personelle Verhältnisse 30 Bestätigungsvermerk 32 Bericht des Aufsichtsrates Hinweis: Zur Erleichterung der Lesbarkeit wurde auf geschlechtsspezifische Differenzierungen verzichtet. In sämtlichen Texten sind immer Frauen und Männer, ohne jegliche Diskriminierung, gleichwertig gemeint.

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5 Lagebericht Generali Holding Vienna AG 5 Lagebericht GESAMTÜBERBLICK Die Generali Holding Vienna AG mit Sitz in Wien fungiert als Obergesellschaft und Rückversicherer des Generali Holding Vienna Konzerns. Als Management-Holding nimmt sie die Steuerung dieses Finanzdienstleistungskonzerns wahr, der aus mehreren Versicherungsunternehmen, Liegenschaftsverwaltungs-, Beteiligungs-, Finanzgesellschaften sowie Serviceunternehmen, Leasinggesellschaften, Pensionskassen und einer Bank besteht. Die Generali Holding Vienna AG betreibt kein Erstversicherungsgeschäft. Die angeführten Angaben über Prämien, Leistungen und Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sowie das versicherungstechnische Ergebnis beziehen sich somit ausschließlich auf das Rückversicherungsgeschäft. Die Generali Holding Vienna AG gehört dem Konzern der Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, an und ist in deren Konzernabschluss einbezogen. Die Generali Holding Vienna AG ist mit keinen Zweigniederlassungen im Ausland vertreten. Rückversicherungsmarkt Das Jahr 2014 brachte für die Rückversicherer international sehr gute Ergebnisse. Naturkatastrophen größeren Ausmaßes blieben aus oder betrafen Länder mit geringer Versicherungsdichte. Auch in Bezug auf Man-Made-Katastrophen verlief das Jahr ruhig. Auf Grund dieser Ergebnissituation setzte sich die Weichmarktphase fort. Zedierende Gesellschaften konnten damit für das Jahr 2015 einen Rückgang der Rückversicherungsprämien durchsetzen. Auch Überkapazitäten am Rückversicherungsmarkt und der anhaltende Trend zu Special Purpose Vehicles (zum Beispiel Cat-Bonds) sorgten für einen entsprechenden Abwärtsdruck auf die Rückversicherungspreise. Große Rückversicherer wie Munich Re, Swiss Re und Hannover Re sprachen sich zwar am Anfang der Erneuerungssaison gegen Preisreduktionen aus, folgten schlussendlich aber doch weitgehend dem Markttrend. In Österreich gab es im Naturgefahrenbereich in erster Linie lokale Ereignisse, wodurch die Preise für Nat-Cat-Deckungen ebenfalls zurückgingen. Der bisher größte Feuerschaden in der österreichischen Geschichte im März dieses Jahres, Zellstoff Pöls mit einer kolportierten Schadenhöhe von rund 145,0 Mio. EUR, führte zu negativen Ergebnissen in vielen Feuer-Rückversicherungsverträgen österreichischer Gesellschaften, ohne jedoch eine Marktverhärtung zu bewirken. In den anderen Sparten setzte sich der positive Ergebnistrend in den Rückversicherungsverträgen fort. ERFOLGSWIRKSAME FINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN Versicherungstechnisches Ergebnis Das Prämienaufkommen der Generali Holding Vienna AG erhöhte sich 2014 um 2,1 % auf 620,1 Mio. EUR (2013: 607,1 Mio. EUR). Von den Prämieneinnahmen entfielen 616,0 Mio. EUR (2013: 602,1 Mio. EUR) auf Übernahmen von Konzerngesellschaften. Für eigene Rechnung verblieben nach Abzug der Retrozession abgegrenzte Prämien in Höhe von 472,5 Mio. EUR (2013: 479,7 Mio. EUR), wodurch sich die Eigenbehaltsquote von 78,8 % im Vorjahr auf 76,5 % im Berichtsjahr verringerte. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle im Bruttogeschäft sind gegenüber dem Vorjahr um 0,6 % auf 404,6 Mio. EUR (2013: 407,2 Mio. EUR) gesunken. Unter Einbeziehung der Veränderung der Deckungsrückstellung im Lebensversicherungsgeschäft sind die Leistungen um 1,2 % auf 402,1 Mio. EUR zurückgegangen. Die Rückversicherer vergüteten davon 77,9 Mio. EUR (2013: 79,8 Mio. EUR), sodass für eigene Rechnung ein Schadenaufwand in Höhe von 324,2 Mio. EUR (2013: 327,3 Mio. EUR) verblieb. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich um 3,5 % auf 176,6 Mio. EUR. In diesen Aufwendungen sind Kosten für den Versicherungsabschluss in Höhe von 175,7 Mio. EUR (2013: 168,9 Mio. EUR) enthalten, wovon die Rückversicherer 44,6 Mio. EUR (2013: 30,1 Mio. EUR) ersetzten. In der technischen Bruttorechnung konnte im Geschäftsjahr 2014 ein Bruttogewinn in Höhe von 29,1 Mio. EUR erzielt werden (2013: 25,3 Mio. EUR). Vom Gewinn in der Bruttorechnung wurden 20,3 Mio. EUR (2013: 17,2 Mio. EUR) an die Rückversicherer weitergegeben. Nach Auflösung der Schwankungsrückstellung in Höhe von 22,5 Mio. EUR (2013: Zuführung 13,9 Mio. EUR) errechnete sich für eigene Rechnung ein Gewinn in Höhe von 31,3 Mio. EUR (2013: -5,8 Mio. EUR). Die sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. EUR gestiegen. Dies ist im Wesentlichen auf die Veränderung der Abfertigungs- und Pensionsrückstellung zurückzuführen.

6 6 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Finanzergebnis Das finanzielle Nettoergebnis lag mit 89,9 Mio. EUR um 12,7 Mio. EUR über dem Vorjahreswert von 77,2 Mio EUR. Die Steigerung ist hauptsächlich auf höhere Dividendenausschüttungen zurückzuführen. Die Rendite der Kapitalanlagen betrug im Jahr ,9 % (2013: 3,4 %). Aus Kapitalanlagenverkäufen wurden 2014 Gewinne in Höhe von 4,2 Mio. EUR realisiert (2013: 0,5 Mio. EUR). Diese Steigerung ist auf erzielte Gewinne aus der Veräußerung von festverzinslichen Wertpapieren zurückzuführen. Den Erträgen standen bilanzielle Abschreibungen von Grundstücken, Beteiligungen und Wertpapieren in Höhe von 2,5 Mio. EUR (2013: 2,5 Mio. EUR) gegenüber. Davon entfielen 1,9 Mio. EUR auf außerplanmäßige Abschreibungen bei festverzinslichen Wertpapieren. Einschließlich der Kosten für Vermögensverwaltung, Zinsenaufwendungen und sonstigen Aufwendungen ergab sich ein Gesamtaufwand in Höhe von 7,8 Mio. EUR (2013: 8,5 Mio. EUR). Wie schon in den Vorjahren hielt die Generali Holding Vienna AG auch 2014 am strengen Niederstwertprinzip fest. Bewertungserleichterungen wurden nicht in Anspruch genommen. BILANZBEZOGENE FINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN Kapitalanlagen Grundsätze der Veranlagung waren unverändert größtmögliche Sicherheit, erstklassige Schuldnerbonität, ausreichende Liquidität, Rentabilität, Mischung und Streuung der Anlagen. Die Kapitalanlagen inklusive der Depotforderungen der Generali Holding Vienna AG haben sich im Geschäftsjahr 2014 um 2,4 Mio. EUR auf 2.394,7 Mio. EUR erhöht. Die Kapitalanlagen ohne Depotforderungen lagen mit 2.353,4 Mio. EUR um 0,3 % über dem Vorjahresniveau (2013: 2.347,2 Mio. EUR). Kapitalanlagen nach Anlagearten Angaben in Mio. EUR 2014 Anteil in % 2013 Anteil in % Veränderung absolut in % Grundstücke und Bauten 3,7 0,2 4,9 0,2-1,2-24,5 Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 2.088,5 87, ,8 87,4-3,3-0,2 Aktien und sonstige Anteile 53,3 2,2 26,5 1,1 26,8 101,1 Festverzinsliche Wertpapiere 142,7 6,0 156,8 6,6-14,1-9,0 Guthaben bei Banken 65,2 2,7 67,2 2,8-2,0-3,0 Depotforderungen 41,3 1,7 45,1 1,9-3,8-8,4 Gesamt 2.394,7 100, ,3 100,0 2,4 0,1 Entsprechend der Funktion der Generali Holding Vienna AG als Konzernobergesellschaft entfällt der überwiegende Teil der Kapitalanlagen ohne Depotforderungen auf Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen. Diese Position hat sich gegenüber dem Vorjahr auf Grund von folgenden Transaktionen verändert: Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen: Zugänge: Erwerb von 24,97 % der Anteile an der Generali IT-Solutions GmbH, Wien (4,3 Mio. EUR) Erwerb von 24,99 % der Anteile an der Generali Capital Management GmbH, Wien (0,5 Mio. EUR) Gesellschafterzuschuss: MLV Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbh, München (0,05 Mio. EUR) Abgänge: Generali Büroservice GmbH, Wien (2,7 Mio. EUR) Selecta CEE s.r.o., Bratislava (0,01 Mio. EUR) Abschreibungen: MLV Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbh, München (0,05 Mio. EUR) Darlehen an verbundene Unternehmen und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: Abgänge: Generali Bank AG, Wien (5,0 Mio. EUR) Hypo Holding GmbH, Linz (0,4 Mio. EUR) Eine detaillierte Aufstellung der Beteiligungsunternehmen der Generali Holding Vienna AG befindet sich im Anhang.

7 Lagebericht Generali Holding Vienna AG 7 Stille Reserven Die Zeitwerte, Buchwerte und stillen Reserven der Kapitalanlagen der Generali Holding Vienna AG sind im Anhang dargestellt (Posten nach 81c Abs. 2 VAG). Die Zeitwerte stiegen gegenüber dem Vorjahr um 196,0 Mio. EUR bzw. 5,9 % auf 3.503,5 Mio. EUR. Versicherungstechnische Rückstellungen Entsprechend der Praxis der vergangenen Jahre wurden auch 2014 die technischen Rückstellungen mit der nötigen Vorsicht dotiert. Die technischen Nettoreserven sind um 1,9 % von 831,5 Mio. EUR auf 846,9 Mio. EUR gestiegen. Eigenmittel Von der Gewinnrücklage wurden 28,5 Mio. EUR aufgelöst. Diese beträgt nunmehr 959,5 Mio. EUR. Die Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen wurde entsprechend den Rechnungslegungsvorschriften reduziert. Sie beträgt nun 14,4 Mio. EUR (2013: 16,9 Mio. EUR). Im Detail ist die Entwicklung der unversteuerten Rücklagen im Anhang dargestellt. Per Ende 2014 lagen die Eigenmittel (Eigenkapital und un versteuerte Rücklagen) mit 1.261,0 Mio. EUR somit um 30,8 Mio. EUR unter dem Wert des Vorjahres. Die Eigenmittel im erweiterten Sinn (unter Berücksichtigung der Schwankungsrückstellung) betrugen 1.364,9 Mio. EUR (2013: 1.418,1 Mio. EUR). Anleiheverbindlichkeiten Die bestehende Teilschuldverschreibung wurde zur Gänze von verbundenen Unternehmen gezeichnet. Gesamtergebnis In der technischen Nettorechnung betrug der Gewinn 31,3 Mio. EUR (2013: -5,8 Mio. EUR), der sich im Wesentlichen aus der Auflösung der Schwankungsrückstellung in Höhe von 22,5 Mio. EUR (2013: -13,9 Mio. EUR) ergab. Das Finanzergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr um 12,3 Mio. EUR verbessert, was im Wesentlichen auf einen Anstieg bei den erhaltenen Dividenden zurückzuführen ist. Unter Einbeziehung der nichttechnischen Erträge und Aufwendungen wurde für das Geschäftsjahr ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 104,1 Mio. EUR (2013: 57,5 Mio. EUR) ausgewiesen. Unter Berücksichtigung einer Steuerbelastung in Höhe von 24,6 Mio. EUR ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 79,5 Mio. EUR (2013: 46,6 Mio. EUR). Im Geschäftsjahr wurden Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Softwareentwicklung und Produktmanagement getätigt. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Nach dem Bilanzstichtag zum 31. Dezember 2014 sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft eingetreten. RISIKOBERICHTERSTATTUNG Organisation des Risikomanagements Das Risikomanagement der Generali Gruppe Österreich ist konzerneinheitlich organisiert. Das zentrale Risikomanagement berichtet als Risikomanager der Generali Gruppe Österreich als auch als operativer Risikomanager der Generali Holding Vienna AG an deren Vorstand und ist eng mit den Risikomanagement-Beauftragten in den Konzernunternehmen verzahnt. Die dezentralen Risikomanagement-Beauftragten verantworten die lokale Umsetzung des Risikomanagements gemäß den zentralen Vorgaben und sind fachliche Ansprechpartner für den jeweiligen Vorstand. Grundsätze, Ziele und wesentliche Vorgaben des Risikomanagements sowie des Internen Kontrollsystems werden in gruppenspezifischen Leit- und Richtlinien definiert. In Vorbereitung auf die Umsetzung der Solvency II-Rahmenrichtlinie hat die Generali Holding Vienna AG bereits in den Vorjahren die folgenden Governance Funktionen etabliert: die Risikomanagement-Funktion die Compliance-Funktion die Interne Revisionsfunktion

8 8 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Aufsichtsrat Prüfungsausschuss Control Vorstand Report Policies Report Risk Committee Proposals First Control Level Second Control Level Third Control Level Risk Owners & Analyst Limits Risk Taker Support: Risk Observers Controlling Actuaries Risk Meetings Risikomanagement & aktuarielle Funktion Compliance Funktion Audit Interne Revision Im Berichtsjahr wurde das Projekt Functional Governance mit dem Ziel der finalen Ausgestaltung der Governance Funktionen sowie der Etablierung der Versicherungsmathematischen Funktion gestartet. Die Implementierung der Ergebnisse ist im 1. Quartal 2015 geplant. Enstprechend den allgemeinen Governance Anforderungen gem. Art. 41 der Solvency II-Rahmenrichtlinie in Verbindung mit 130c VAG Vorbereitung der Umsetzung der Richtlinie 2009/138/EG verfügt die Generali Gruppe Österreich über folgende Leitlinien zur Definition der jeweiligen Aufgaben, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Berichtsverfahren: Group Directives on the System of Internal Controls and Risk Management Group Internal Audit Policy Group Internal Control Policy Group Compliance Policy Group Risk Management Policy Group Operational Risk Management Policy Group ORSA Policy Group Non-Life-Underwriting and Reserving Policy Group Life-Underwriting and Reserving Policy Group Liquidity Risk Management Policy Group Anti Money Laundering & Counter Terrorism Financ ing Policy Leitlinie (Procedure) Related Parties Transactions Die Leitlinien wurden von der Muttergesellschaft Assicurazioni Generali S.p.A. vorgegeben und entsprechend einem definierten Implementierungs- und Validierungsprozess von den Vorständen der Konzernunternehmen der Generali Gruppe Österreich beschlossen. Im Rahmen der gemäß Art 45 der Solvency II-Rahmenrichtlinie und 130c VAG Vorbereitung der Umsetzung der Richtlinie 2009/138/EG geforderten ORSA (Own Risk and Solvency Assessment) Berichterstattung hat die Generali Gruppe Österreich einen konzernweiten ORSA-Bericht erstellt und parallel die Ausgestaltung des ORSA-Prozesses in enger Abstimmung mit dem bestehenden Planungsprozess begonnen. Risikomanagementprozess Der Risikomanagementprozess der Generali Gruppe Österreich stellt einen Regelkreislauf aus Risikoidentifikation und -bewertung, Risikoberichterstattung sowie Steuerung und Überwachung der Risiken dar. Risikoidentifikation und -bewertung Die Klassifizierung der identifizierten Unternehmensrisiken folgt grundsätzlich den Solvency II-Vorgaben und der in der Generali Gruppe weltweit implementierten Risikolandkarte.

9 Lagebericht Generali Holding Vienna AG 9 Unternehmensrisiken Marktrisiken Kreditrisiken Versicherungstechnische Risiken Operationale Risiken Sonstige Risiken Aktienkursrisiken Spreadrisiken Versicherungstechnische Risiken Leben Betrugsrisiken Liquiditätsrisiken Zinsänderungsrisiken Migrationsrisiken Versicherungstechnische Risiken Schaden/Unfall Personalrisiken Strategische Risiken Immobilienrisiken Ausfallrisiken Vertriebsrisiken Reputationsrisiken Währungsrisiken Prozessrisiken Contagion (An steckung) Risiken Konzentrationsrisiken IT-Risiken Neue Risiken Compliance Risiken Offenlegungsrisiken Katastrophenund Terrorrisiken Das Risikomanagement fokussiert dabei auf die wesentlichen Risiken, welche die Erreichung der strategischen Ziele gefährden könnten. Neben Risiken, die standardmäßig in den Risikokapitalmodellen abgebildet werden, erfolgt die Bewertung wesentlicher Risiken, die in den Modellen nicht explizit berücksichtigt sind, auf Grund von Expertenschätzungen der Risk Owner (Verantwortliche der Fachbereiche). Risikoberichterstattung und -steuerung Die Risk Owner informieren in ihrer regelmäßigen Berichterstattung das zentrale Risikomanagement der Generali Gruppe Österreich. Das zentrale Risikomanagement berichtet an den jeweiligen Vorstand und nimmt mit diesem die endgültige Risikoeinstufung der wesentlichen Risiken vor. Zentrales Element der Risikoberichterstattung ist der ORSA- Bericht. Dieser enthält Informationen zu allen wesentlichen Risiken sowie deren quantitative und qualitative Bewertung für das aktuelle Geschäftsjahr als auch für den Planungszeitraum zur Gesamtsolvabilitätsbeurteilung. Insgesamt stellt die Risikoberichterstattung sicher, dass die risikorelevanten Informationen systematisch und geordnet an die Entscheidungsträger weitergeleitet werden und ist damit eine wesentliche Grundlage für die laufende Risikosteuerung. Der Rahmen der Risikosteuerung wird vom Vorstand durch die beschlossenen und implementierten Leitlinien und Limitsysteme vorgegeben. Limite werden regelmäßig überwacht, Limitverletzungen analysiert und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Berichterstattung zu ausgesuchten Risiken Marktrisiken Oberstes Ziel der Generali Holding Vienna AG ist es, das Risiko aus den Kapitalanlagen so zu beschränken, dass die Gesellschaft ihre Verbindlichkeiten stets bedienen kann und gleichzeitig ein adäquates Kapitalanlagenergebnis erwirtschaftet.

10 10 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Das Kapitalanlagemanagement der Generali Holding Vienna AG wird auf Basis eines Funktionsausgliederungsvertrages durch die Generali Capital Management GmbH durchgeführt. Diese bedient sich auf Basis eines Dienstleistungsvertrages unterschiedlicher Dienstleistungen der Generali Investments Europe S.p.A. Das Risikomanagement ist in der Generali Holding Vienna AG etabliert und ist für die Ermittlung der Risikotragfähigkeit (strategische Asset Allocation), die Überwachung des Anlageverhaltens (Investment Guidelines), die Durchführung von Analysen zur Aktiv-Passiv-Steuerung (Asset Liability Management) sowie für das Reporting und die Berechnung aller relevanten Risikokennzahlen zuständig. Die Generali Holding Vienna AG hat 2014 keine Sicherungsgeschäfte getätigt. Aktienkurs- und Zinsänderungsrisiko Das Marktrisiko umfasst das Kursrisiko und das Zinsänderungsrisiko von Wertpapieren. Für eine monatliche, zentrale Risikoberichterstattung werden Marktwerte für alle Kapitalanlagen ermittelt. Aufbauend auf diesen Marktwerten wird das Risikoprofil aufgestellt und in eine Limitsystematik gebracht, welche neben der periodischen Berichterstattung auch Adhoc- Meldungen einschließt. Währungsrisiko Das Währungsrisiko spielt in der Veranlagung eine untergeordnete Rolle, da in der Regel währungskongruent zu den Verbindlichkeiten investiert wird. Konzentrationsrisiko Konzentrationsrisiken resultieren aus einer unzureichenden Portfoliodiversifikation im Bereich der Kapitalanlagen und betreffen sämtliche mit Risiken behaftete Einzelengagements mit einem wesentlichen Ausfallpotenzial. Der Grundsatz der Diversifikation ist ein definiertes Prinzip des Kapitalanlagemanagements der Generali Holding Vienna AG. Kreditrisiken Wertpapierpositionen unterliegen neben dem Marktrisiko auch dem Kreditrisiko des Schuldners. Das Kreditrisiko umfasst die Insolvenz, den Zahlungsverzug und die Bonitätsverschlechterung des Schuldners, wobei es sich hierbei auch um Schulden aus Rückversicherungsverträgen handeln kann. Detaillierte interne Richtlinien regeln den Handlungsspielraum bei der Gesellschaft. Ebenso gibt es intern festgelegte Limits zur Vermeidung von Kumulrisiken. Die Generali Holding Vienna AG hat 2014 keine Sicherungsgeschäfte getätigt. Die Generali Holding Vienna AG verfolgt den Ansatz, nur in Anleihen bester Qualität zu investieren. Dies wird als gegeben angenommen, wenn der Kontrahent ein geringes Ausfallrisiko hat oder eine entsprechende Absicherung vorhanden ist. Demzufolge erfolgen Investitionen zum größten Teil in euronotierte Staatsanleihen sowie in Pfandbriefe. Anleihen, die gemäß ihrem Rating nicht mindestens als Invest ment Grade Anleihen einzustufen sind, werden als Invest ment nur in Ausnahmefällen herangezogen. Versicherungstechnische Risiken Darunter werden alle Risiken und Folgerisiken subsumiert, die sich aus dem Zeichnen von Risiken im Rahmen von Versicherungsverträgen ergeben. Tarifierungsrisiko Unter dem Tarifierungsrisiko versteht man das Risiko, dass die Prämiengestaltung für den tatsächlichen Schadenverlauf unzureichend ist. Um diesem Risiko entgegen zu treten, werden für die Prämienkalkulation anerkannte aktuarielle Verfahren eingesetzt. Neben der Prämienkalkulation stellt die laufende Analyse der Tarifgenerationen einen wesentlichen Bestandteil des Risikomanagements dar. Das wesentlichste Instrument zur Risikominderung stellt die Zedierung von Risikoanteilen an Rückversicherungsunternehmen dar. Bei der Auswahl der Rückversicherungsunternehmen wird auf die finanzielle Stabilität der Rückversicherungspartner Wert gelegt. Zur Begrenzung des Forderungsausfallrisikos aus dem Rückversicherungsgeschäft gibt es Ratingvorgaben. Die Generali Holding Vienna AG tritt dabei als Koordinator und aktiver Rückversicherer für ihre Tochtergesellschaften auf. Die Quantifizierung des Tarifierungsrisikos erfolgt auf der Basis interner Modelle, die auch zur Überprüfung der Effizienz der Rückversicherungsprogramme herangezogen werden. Reserverisiko Unter dem Reserverisiko versteht man das Risiko, dass die versicherungstechnischen Rückstellungen dem zukünftigen Aufwand nicht entsprechen. Die laufende Überwachung des Reserverisikos wird durch regelmäßige Facheinschauen der Reserven und durch Kontrolle der Abwicklungsergebnisse bewerkstelligt. Die Quantifizierung des Reserverisikos erfolgt mittels anerkannter stochastischer Modelle.

11 Lagebericht Generali Holding Vienna AG 11 Biometrisches Risiko Die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen beruht unter anderem auf biometrischen Rechnungsgrundlagen, das heißt auf Annahmen zur Sterblichkeit und Invalidisierung. Die Angemessenheit dieser Grundlagen wird jedenfalls jährlich überprüft, und die damit verbundenen Anpassungen der Tarife und Rückstellungen werden ebenfalls mindestens jährlich vorgenommen. Stornorisiko Das Stornorisiko betrifft das Risiko, dass die tatsächlichen Stornoquoten von den prognostizierten abweichen. Stornorisiken lassen sich durch geeignete Produkt- und Provisionsgestaltung verringern. Das verbleibende Stornorisiko wird durch produktspezifische Bestandsanalysen eingeschätzt und in die Preisfindung einbezogen. Operationale Risiken Das operationale Risiko bezeichnet das Risiko von Verlusten auf Grund von unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen sowie aus mitarbeiter-, systembedingten oder externen Vorfällen. Es umfasst zudem Rechtsrisiken, nicht jedoch strategische Risiken und Reputationsrisiken. Derartige Risiken sind ein Bestandteil der täglichen Geschäftstätigkeit. Da sich operationale Risiken nur bedingt mit Hilfe rein quantitativer Methoden erfassen und risikogerecht mit Kapital unterlegen lassen, steuert und begrenzt die Generali Gruppe Österreich diese Risiken durch ihr inte griertes Internes Kontrollsystem (IKS). Dieses Instrumentarium wird laufend optimiert und beständig weiterentwickelt. Durch den Eintritt von schwerwiegenden Ereignissen mit der Folge des Ausfalls von Gebäuden, von Mitarbeitern usw. könnten wesentliche Geschäftsprozesse gefährdet werden. Um diesem Risiko zu begegnen, wurde ein Gesamtkonzept Notfallplanung erarbeitet. Dieses wird laufend weiterentwickelt und besteht aus den Teilsegmenten Notfallhandbuch, Krisenund Pan demieplan und Business Continuity Management (BCM). An allen relevanten Standorten stehen neben einer adäquaten Organisationsstruktur mit Krisen- und Notfallstäben auch einheitliche und verbindliche Krisen- und Notfallpläne zur Verfügung. Die Aufgaben der Generali Holding Vienna AG sind im Bereich IT in der Generali Infrastructure Services S.c.a.r.l. und der Generali VIS Informatik GmbH gebündelt. Durch die Einbindung der Tochtergesellschaften in das Risikomanagementsystem verfügt die Gesellschaft über effiziente Instrumente, IT-Risiken zu erkennen. Zur Risikominderung werden fortlaufend Maßnahmen zur Sicherung der größtmöglichen Verfügbarkeit der Hard- und Softwaresysteme sowie zur IT-Sicherheit und zum Schutz der Daten aller Tochterunternehmen ergriffen, sodass auch im Katastrophenfall der IT-Betrieb sichergestellt ist. Sonstige Risiken Strategische Risiken Als strategische Risiken sind vor allem langfristige Verlustpotenziale auf Grund von Veränderungen der Marktpositionen und der Ineffizienz des eingesetzten Kapitals zu nennen. Die Steuerung dieser Risiken mit eher langfristigem Bedrohungspotenzial erfolgt im Rahmen der regelmäßigen Risk Meetings sowie der Einbettung in den Strategieprozess. Liquiditätsrisiken Darunter wird das Risiko verstanden, dass auf Grund von zeitlichen Inkongruenzen in den Zahlungsströmen oder fehlender Liquidität an den Wertpapiermärkten nicht jederzeit den Zahlungsverpflichtungen der Gesellschaft nachgekommen werden kann. Eine Begrenzung dieses Risikos er folgt über eine Abstimmung der zu erwartenden Zahlungsströme aus den Kapitalanlagen und den Versicherungsver trägen durch die mehrjährige Planung. Zusätzlich erfolgt für einen Zwölfmonatszeitraum eine Prognose auf Vierteljahresbasis und ein Limitsystem zur Steuerung der illiquiden Wertpapiere. Reputationsrisiken Das Reputationsrisiko bezeichnet das Risiko eines Unternehmens, einen Imageschaden bei Kunden, Geschäftspartnern, Aktionären sowie Aufsichtsbehörden und dadurch potenzielle Verluste zu erleiden. Gezielte Kundenkommunikation und aktives Reputationsmanagement sind dabei entscheidende Faktoren, Imageschäden für die Gesellschaft präventiv entgegen zu treten. Da theoretisch jede Aktivität der Generali Holding Vienna AG zu Reputationsverlusten führen kann und Wechselwirkung zwischen den einzelnen Risikokategorien besteht, ist ein aktives Reputationsmanagement von großer Bedeutung. Die Kommunikationseinheiten des Konzerns stehen in einem ständigen Austausch und beobachten sämtliche Aktivitäten der Gruppe im Hinblick auf mögliche Reputationsrisiken. Ausblick Für die Weiterentwicklung des Risikomanagements konzentriert sich die Generali Gruppe Österreich auf die Umsetzung von Solvency II in Verbindung mit den entsprechenden lokalen Bestimmungen des 130c VAG Vorbereitung der Umsetzung der Richtlinie 2009/138/EG sowie VAG 2016.

12 12 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde insbesondere die Umsetzung der Governance-Anforderungen voran getrieben. Im Rahmen der geforderten ORSA-Berichterstattung hat die Generali Gruppe Österreich 2014 einen gruppenweiten ORSA- Bericht mit den jeweiligen unternehmensspezifischen Berichtsteilen der Konzern-Versicherungsunternehmen erstellt. Darüber hinaus wurden 2014 die Anforderungen der Säule III weiter voran getrieben. Die Anpassung der IT-Landschaft an die Solvency II-Anforderungen wird auch 2015 einen Tätigkeitsschwerpunkt darstellen ebenso wie die Einrichtung der versicherungsmathematischen Funktion. GEWINNVERWENDUNG Für die Gesellschaft ergab sich einschließlich des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr ein Bilanzgewinn in Höhe von ,58 EUR. Der Vorstand schlägt die Ausschüttung einer Dividende in Höhe 1,73 EUR pro gewinnberechtigte Stückaktie, das sind ,72 EUR, an die Aktionäre sowie den Vortrag des Restbetrages von ,86 EUR auf neue Rechnung vor. NICHTFINANZIELLE LEISTUNGSINDIKATOREN Die Unternehmen der Generali Gruppe Österreich gehören zu einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzgruppen. Seit ihrer Gründung legt die Generali Group ein besonderes Augenmerk auf das Verhältnis zu all ihren Stakeholdern, das sind Mitarbeiter, Aktionäre und Investoren, Kunden, Lieferanten, staatlichen Institutionen und lokale Organisationen. Sie erfüllt im nichtfinanziellen Bereich eine Vielzahl von Interessen und Erwartungen, die auf einem klaren Wertesystem, zu dem Professionalität, Transparenz und Verantwortung gehören, basiert. Um die soziale Verantwortung und den Respekt gegenüber der Umwelt zu unterstreichen, hat sich die Generali Group bereits im Jahr 2007 dazu entschlossen, UN Global Compact beizutreten. An dieser Initiative der Vereinten Nationen teilnehmende Unternehmen und Konzerne unterstützen und setzen universell gültige Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsrecht, Umwelt sowie bei der Bekämpfung von Korruption um. Im Jahr 2010 ist die Generali Group überdies dem Carbon Disclosure Project beigetreten, einer Initiative, die sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt und insbesondere das Ziel hat, durch eine nachhaltige Handlungsweise den ökologischen Fußabdruck unternehmerischen Handelns zu reduzieren. Bereits seit dem Jahr 2005 wird der Generali Group Sustainability Report publiziert, der die Performance der Gruppe in den Bereichen Umwelt und Soziales dokumentiert. Dieser Nachhaltigkeitsbericht enthält umfassende Daten über die österreichischen Unternehmen der Gruppe und erfüllt die internationalen Standards der Global Reporting Initiative (GRI). Er steht auf den Websites generali.at und generali.com zur Verfügung. Das Engagement der Generali Group wird auch durch die Präsenz der Assicurazioni Generali in den führenden Ethik-Indices unterstrichen. Die Sustainability Strategy der Generali Group setzt unter anderem auf eine Fortsetzung des nachhaltigen Wachstumskurses, die Erweiterung der Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter, die Unterstützung der Gesellschaft durch soziale, kulturelle und sportliche Aktivitäten sowie auf die Reduktion direkter und indirekter Umweltbeeinträchtigungen. Im Umweltbereich betreibt die Generali Group zahlreiche Initiativen, um das Bewusstsein der Mitarbeiter für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen zu stärken. Seit 2009 wird dies durch die Implementierung einer Environmental Policy auf Gruppenebene deutlich unterstrichen. Außerdem hat sich die Generali Ziele gesetzt, um ihre Umweltperformance noch weiter zu verbessern. Dies bezieht sich insbesondere auch auf die Bereiche Verbrauch von Energie, Papier und Wasser, die Treibhausgasemissionen sowie Reduktion von Abfall. Auch die Generali Gruppe Österreich ist hierbei maßgeblich beteiligt. So wurde beim Büropapier auf eine leichtere Grammatur (75 Gramm/m 2 ) umgestellt, und dieses aus Eukalyptus (absorbiert im Wachstumsprozess mehr CO 2 als herkömmliche Baumarten) hergestellte Papier ist überdies FSC und EU Ecolabel zertifiziert. Die Zustellung von Briefsendungen der Generali erfolgt durch die österreichische Post (durch entsprechende Kompensationsprojekte) CO 2 -neutral. Zusätzlich wird die Kundenkommunikation schrittweise auch auf elektronische Post umgestellt. Da die Beleuchtung der Büros ein wesentlicher Faktor für den Stromverbrauch ist, wurde mit der Umrüstung auf umweltfreundliche LED-Leuchtmittel begonnen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist der Generali Gruppe Österreich ein wichtiges Anliegen. Durch das Audit beruf und familie ist die Generali Gruppe als familienfreundliches Unternehmen offiziell zertifiziert. Zu den familienorientierten Benefits zählen flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit, umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, zahlreiche familienfreundliche Sozialleistungen sowie Freizeit-, Kultur-, Gesundheits- und Sportangebote teilweise auch für Familienangehörige. Seit dem Jahr 2014 steht den Kindern der Mitarbeiter ein Betriebskindergarten in Wien zur Verfügung. Generali gehört weiters zu den Unterzeichnern der Charta der Vielfalt der Wirtschaftskammer Österreich.

13 Lagebericht Generali Holding Vienna AG 13 Das Management von Risiken ist eine zentrale Aufgabe der Generali und dies kommt in der Kooperation mit zwei bedeutenden Organisationen zum Ausdruck: Die Generali unterstützt seit vielen Jahren die Österreichische Bergrettung und die ÖAMTC-Flugrettung bei ihren wichtigen Aufgaben im Interesse der Menschen in Österreich. Mit diesen Partnerschaften hilft die Generali mit, die finanzielle Basis dieser so wichtigen Institutionen zu sichern. Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements stellt die Generali außerdem verschiedenen Schulen, NGOs und weiteren sozialen Organisationen zum Teil fabrikneue Computer (PCs und Notebooks) zur Verfügung. In Kooperation mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs werden Spielsachen, Kleidung und Sportgeräte für Kinder aus sozial benachteiligten Familien gesammelt. Die Generali zeichnet auch eine langjährige Präsenz im kulturellen Bereich aus. Im Berichtsjahr wurde eine langfristige Kooperation mit dem renommierten Museum der Moderne Salzburg abgeschlossen, welches die Werke der Generali Foundation künftig als Dauerleihgabe einer breiten Öffentlichkeit präsentieren wird. Eine starke Medienaufmerksamkeit erreicht die Generali schließlich durch ihr Sponsoring hochkarätiger Sportveranstaltungen: Als Unterstützer des Österreichischen Fußballbundes und des FK Austria Wien, dessen Stadion den Namen Generali Arena trägt. Im Bereich des Tennissports gehört das Generali Ladies Linz zu den führenden ATP Damenturnieren. Über die Grenzen hinaus ist die Generali im Skisport stark vertreten, bei zahlreichen Ski Alpin Rennen in Europa und Übersee, bei den Hahnenkamm-Bewerben in Kitzbühel und zum Jahreswechsel bei der Vierschanzen-Tournee. AUSBLICK Das Hauptgeschäftsfeld bleibt unverändert die Rückversicherung der österreichischen Konzerngesellschaften. Wie schon im Berichtsjahr wird das von Konzernfremden übernommene Rückversicherungsgeschäft nur eine untergeordnete Rolle spielen. Im Jahr 2015 wird mit einem leichten Anstieg der Prämieneinnahmen gerechnet. Der Brutto-Schaden-/Leistungssatz inklusive Dotierung der Deckungsrückstellung wird über dem Niveau des Vorjahres erwartet, der Kostensatz sollte sich dagegen verbessern. In der technischen Bruttorechnung geht man bei der Generali Holding Vienna AG von einer leichten Verschlechterung des Ergebnisses aus. Unter Berücksichtigung der Schwankungsrückstellung und des Ergebnisabgangs aus der Retrozession wird in der technischen Nettorechnung ein unter dem Vorjahr liegendes Ergebnis erwartet. Das finanzielle Ergebnis 2015 wird sich gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich verschlechtern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2015 wird unter dem Wert des Jahres 2014 liegen. Wien, am 25. Februar 2015 Der Vorstand Dr. Peter Thirring e.h. Mag. Klaus Wallner e.h. Walter Kupec e.h. Arno Schuchter e.h.

14 14 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Angaben in EUR in Tsd. EUR A. Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 4.538,25 16 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke und Bauten , II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Schuldverschreibungen von verbundenen Unternehmen und Darlehen an verbundene Unternehmen , Beteiligungen , Darlehen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Schuldverschreibungen und andere festver zinsliche Wertpapiere , , Sonstige Ausleihungen 1.600, Guthaben bei Kreditinstituten , , IV. Depotforderungen aus dem übernommenen Rückversicherungsgeschäft , , C. Forderungen I. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , II. Sonstige Forderungen , , D. Anteilige Zinsen , E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) und Vorräte , II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten , III. Andere Vermögensgegenstände , ,73 15 F. Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , Summe Aktiva ,

15 Bilanz Generali Holding Vienna AG 15 Passiva Angaben in EUR in Tsd. EUR A. Eigenkapital I. Grundkapital Nennbetrag , II. Kapitalrücklagen Gebundene Rücklagen , III. Gewinnrücklagen Freie Rücklagen , IV. Bilanzgewinn, davon Gewinnvortrag ,63 EUR (2013: 259 Tsd. EUR) , , B. Unversteuerte Rücklagen Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschrei bungen , C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt I. Prämienüberträge 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , II. Deckungsrückstellung 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , IV. Schwankungsrückstellung , V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , ,87-43 D. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen I. Rückstellungen für Abfertigungen , II. Rückstellungen für Pensionen , III. Steuerrückstellungen , IV. Sonstige Rückstellungen , , E. Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft , F. Sonstige Verbindlichkeiten I. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rück versicherungsgeschäft , II. Anleiheverbindlichkeiten , III. Andere Verbindlichkeiten , , G. Rechnungsabgrenzungsposten , Summe Passiva ,

16 16 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Gewinn- und Verlustrechnung 1. Jänner bis 31. Dezember 2014 Allgemeines Versicherungsgeschäft, Schaden- und Unfallversicherung Versicherungstechnische Rechnung Angaben in EUR in Tsd. EUR 1. Abgegrenzte Prämien a) Verrechnete Prämien aa) Gesamtrechnung , ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , , b) Veränderung durch Prämienabgrenzung ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Kapitalerträge des technischen Geschäfts , Sonstige versicherungstechnische Erträge , Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Gesamtrechnung , ab) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung a) Gesamtrechnung 0,00 0 b) Anteil der Rückversicherer 0,00 0, Verminderung von versicherungstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung a) Gesamtrechnung , b) Anteil der Rückversicherer , , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , b) Rückversicherungsprovisionen , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , Veränderung der Schwankungsrückstellung , Versicherungstechnisches Ergebnis ,

17 Gewinn- und Verlustrechnung Generali Holding Vienna AG 17 Nichtversicherungstechnische Rechnung Angaben in EUR in Tsd. EUR 1. Versicherungstechnisches Ergebnis , Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge a) Erträge aus Beteiligungen, davon verbundene Unternehmen: ,10 EUR (2013: Tsd. EUR) b) Erträge aus Grundstücken und Bauten, davon verbundene Unternehmen: 0 EUR (2013: 0 EUR) c) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen, davon verbundene Unternehmen: ,30 EUR (2013: Tsd. EUR) , , , d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , e) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , , Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung , b) Abschreibungen von Kapitalanlagen , c) Zinsenaufwendungen , d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , e) Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen , , In die versicherungstechnische Rechnung übertragene Kapitalerträge , Sonstige nichtversicherungstechnische Erträge , Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag a) Körperschaftssteuer , b) Weiterbelastung an Gruppenmitglieder , c) Erstattung an Gruppenmitglieder , , Jahresüberschuss (Jahresfehlbetrag) , Auflösung von Rücklagen a) Auflösung der Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen ,61 25 b) Auflösung der freien Rücklagen , , Jahresgewinn , Gewinnvortrag , Bilanzgewinn ,

18 18 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Anhang I. GRUNDSÄTZE DER BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Auf den vorliegenden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 wurden die Rechnungslegungsbestimmungen des Unternehmensgesetzbuches (UGB) unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) in der geltenden Fassung angewandt. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Die Bewertung erfolgte nach den allgemeinen Grundsätzen gem. 201 ff UGB unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen des VAG. Änderungen in den Grundsätzen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden nicht vorgenommen. Am Grundsatz der Bewertungsstetigkeit wurde festgehalten. Die Generali Holding Vienna AG erfüllt neben ihrer Funktion als Holdinggesellschaft des Konzerns auch die des Konzernrückversicherers. Ihre Prämieneinnahmen stammen zum überwiegenden Anteil von den Erstversicherungsunternehmen des Generali Holding Vienna Konzerns und darüber hinaus auch von konzernfremden Gesellschaften. Sämtliche Konzernübernahmen in Höhe von Tsd. EUR (2013: Tsd. EUR) werden zeitgleich im selben Wirtschaftsjahr übernommen. Die Übernahmen von konzernfremden Gesellschaften in Höhe von Tsd. EUR (2013: Tsd. EUR) werden in der Regel um ein Jahr zeitversetzt eingebucht. Für die Retrozession gilt Entsprechendes. Immaterielle Vermögensgegenstände Die sonstigen immateriellen Wirtschaftsgüter wurden mit den Anschaffungskosten unter Abzug der planmäßigen Abschreibungen (Nutzungsdauer von 4 bis 10 Jahren) aktiviert. Grundstücke und Bauten Diese wurden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und um planmäßige Abschreibungen (Nutzungsdauer von 20 bis 100 Jahren), die den steuerlichen Vorschriften entsprechen, vermindert. Verbundene Unternehmen, Beteiligungen und sonstige Kapitalanlagen Sämtliche Wertpapiere einschließlich der Anteile an verbundenen Unternehmen und der Beteiligungen sind grundsätzlich nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet; Wertaufholungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen werden bei nachhaltig positiver Entwicklung des Unternehmens maximal bis zur Höhe der in den Vorjahren erfolgten Wertberichtigungen vorgenommen. Für die Bewertung der Kapitalanlagen werden Markt- oder Börsenwerte herangezogen. Soweit ein solcher nicht vorhanden ist, erfolgt die Bestimmung des Marktwertes mittels interner Modelle oder externer Gutachten. Falls kein Marktwert ermittelt werden kann, wird zu Anschaffungskosten bewertet. Die im Bestand befindlichen Spezialfonds wurden ebenfalls gemäß dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Im Geschäftsjahr gab es außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von Tsd. EUR (2013: Tsd. EUR). Davon ent fielen 47 Tsd. EUR auf die MLV Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbh, München. Zuschreibungen, die im Jahr 2014 auf Grund von gestiegenen Börsekursen möglich gewesen wären, wurden wie im Vorjahr nicht vorgenommen. Sonstige Ausleihungen Sonstige Ausleihungen werden grundsätzlich mit dem Nennbetrag der aushaftenden Forderungen bewertet. Die Depotforderungen wurden entsprechend der Aufgaben der Zedenten eingestellt. Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten Die Gesellschaft hat keine derivativen Finanzinstrumente wie Optionen, Futures, Forwards oder Swaps und keine strukturierten Vermögensgegenstände ohne Kapitalgarantie (Erlass BMF: GZ /18-V/D/01) im Bestand.

19 Anhang Generali Holding Vienna AG 19 Sonstige Vermögensgegenstände Die Bewertung der Sachanlagen und Vorräte erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, denen die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 4 bis 10 Jahren zugrundegelegt wird. Versicherungstechnische Rückstellungen Die Prämienüberträge und die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle beruhen auf den Meldungen der Zedenten. Die gemeldeten Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle werden um Zuschläge ergänzt, wenn dies nach den Gesamtumständen für erforderlich gehalten wird. Die Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung beruht ebenfalls auf den Meldungen der Zedenten. Die Schwankungsrückstellung in Österreich wird nach den Vorschriften der Verordnung des Bundesministers für Finanzen, BGBl. II 1997/66, berechnet. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Die Rückstellungen für Abfertigungen wurden zum 31. Dezember 2014 mit dem versicherungsmathematischen Wert gemäß den Richtlinien des IAS 19 angesetzt. Nach versicherungsmathematischen Grundsätzen wurde die Defined Benefit Obligation (DBO) zum 31. Dezember 2014 in Höhe von Tsd. EUR, das sind 85,8 % der gesetzlichen und kollektivvertraglichen Abfertigungsansprüche an diesem Stichtag, ermittelt. Die DBO wurde unter Verwendung der Generationensterbetafel AVÖ 2008-P mit einem Rechnungszinssatz von 2,0 % (2013: 3,25 %) und einem Gehaltstrend von 2,5 % (2013: 2,5 %) berechnet, unter der Annahme, dass der Übertritt in den Ruhestand gemäß Pensionsreform 2004 (Budgetbegleitgesetz 2003) erfolgt und bei Frauen unter Berücksichtigung der schrittweisen Anhebung auf das Pensionsantrittsalter 65, jedoch spätestens nach Vollendung des 64. Lebensjahres. Ein Fluktuationsabschlag wurde berücksichtigt. Die Verteilung des Dienstzeitaufwandes erfolgt über die gesamte Dienstzeit vom Eintritt in das Unternehmen bis zum Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters. Die Rückstellungen für Pensionen wurden nach den Vorschriften des IAS 19 gebildet. Die Defined Benefit Obligation (DBO) zum 31. Dezember 2014 wurde nach der Projected Unit Credit Method ermittelt. Die DBO wurde unter Verwendung der Generationensterbetafel AVÖ 2008-P mit einem Rechnungszinssatz von 2,0 % (2013: 3,25 %), einer Steigerung des pensionsfähigen Jahresbezuges bzw. der laufenden Jahrespension von 2,5 % bzw. 2,1 % (2013: 2,5 % bzw. 2,1 %) und unter der Annahme, dass der Übertritt in den Ruhestand gemäß Pensionsreform 2004 (Budgetbegleitgesetz 2003) erfolgt und bei Frauen unter Berücksichtigung der schrittweisen Anhebung auf das Pensionsantrittsalter 65, jedoch spätestens nach Vollendung des 64. Lebensjahres, berechnet. In der Bilanz der Gesellschaft werden auch die Rück stellungen für die Pensionsverpflichtungen gegenüber den Mitarbeitern der Generali Versicherung AG, Wien, gebildet. Die Generali Versicherung AG, Wien, refundiert der Gesellschaft den für diese Pensionsverpflichtungen anfallenden Aufwand. Für Mitarbeiter ohne Zusage werden seit dem Geschäftsjahr 2002 Beitragsleistungen in die Generali Pensionskasse AG, Wien, eingezahlt. Die Jubiläumsgeldrückstellung wurde nach den Vorschriften des IAS 19 gebildet. Die Defined Benefit Obligation (DBO) zum 31. Dezember 2014 wurde nach der Projected Unit Credit Method ermittelt. Die DBO wurde unter Verwendung der Generationensterbetafel AVÖ 2008-P mit einem Rechnungszinssatz von 2,0 % (2013: 3,25 %) und einem Gehaltstrend von 2,5 % (2013: 2,5 %) berechnet, unter der Annahme, dass der Übertritt in den Ruhestand gemäß Pensionsreform 2004 (Budgetbegleitgesetz 2003) erfolgt und bei Frauen unter Berücksichtigung der schrittweisen Anhebung auf das Pensionsantrittsalter 65, jedoch spätestens nach Vollendung des 64. Lebensjahres. Ein Fluktuationsabschlag wurde berücksichtigt.

20 20 Generali Holding Vienna AG Geschäftsbericht 2014 Die auf fremde Währung lautenden Forderungen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen wurden zum Devisen-Mittelkurs vom Bilanzstichtag in Euro-Währung umgerechnet. Wichtigste Umrechnungskurse AUD 1, ,54230 CAD 1, ,46110 CHF 1, ,22770 GBP 0, ,83080 JPY 144, ,95000 USD 1, ,37560 Das übernommene Rückversicherungsgeschäft aus der Lebens- bzw. Krankenversicherung wird nicht in eigenen Abteilungen ausgewiesen. Die verrechneten Prämien betragen in der Lebensversicherung Tsd. EUR (2013: Tsd. EUR) und in der Krankenversicherung 206 Tsd. EUR (2013: 169 Tsd. EUR). Die Lebensversicherung weist einen Rückversicherungssaldo von Tsd. EUR (2013: Tsd. EUR), die Krankenversicherung einen solchen von -69 Tsd. EUR (2013: -43 Tsd. EUR) aus. Wesentliche Änderungen zum Vorjahr Der Rechnungszinssatz zur Berechnung der Personalrückstellungen wurde von 3,25 % auf 2,0 % geändert.

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