Was sind Namen? 10 Namen und Verzeichnisse Namen und Namensdienst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was sind Namen? 10 Namen und Verzeichnisse. 10.1 Namen und Namensdienst"

Transkript

1 10 n und Vereichnisse Was sind n? "The name of the song is called 'Haddocks' Ees'." "Oh, that's the name of the song, is it?" Alice said, tring to feel interested. "Der ist durch keine Definition weiter u ergliedern: Er ist ein Ureichen" Ludwig Wittgenstein "No, ou don't understand", the Knight said, looking a little vexed. "That's what the name is called. The name reall is 'The Aged, Aged Man'." "Then I ought to have said 'That's what the song is called'?" Alice corrected herself. "No, ou oughtn't: that's quite another thing! The song is called 'Was and Means': but that's onl what it's called, ou know!" "Well, what is the song then?" said Alice, who was b this time completel bewildered. "I was coming to that", the Knight said. "The song reall is 'A-sitting On A Gate': and the tune's m own invention." aus: Lewis Caroll: Through the Looking Glass, Chapter VIII n und nsdienst Wou n? Um Objekte in einem verteilten Sstem erreichen u kšnnen, muss man ihren n kennen. Objekte in diesem Sinne sind.b. Benuter, Dienste, Proesse, Ports, Dateien, GerŠte,... Identifiierung Der identifiiert eindeutig ein Objekt. n mÿssen i.d.r. nicht eineindeutig sein, sondern es kšnnen auch Aliase existieren Lokalisierung n genÿgen hšufig einer festgelegten Sntax n sind Betriebsmittel und bedÿrfen der Verwaltung n mÿssen auf die beeichneten Objekte abgebildet werden ber den n kann ein Objekt erreicht werden, ohne dessen Adresse oder Ort u kennen ikarus.uni-paderborn.de fÿhrt ur IP-Adresse des Rechners Beschreibung "The name of a resource indicates what we seek, an address indicates where it is and a route tells us how to get there" J.F. Shoch n - soweit sie fÿr den Menschen bestimmt sind - sollten etwas Ÿber das benannte Objekt aussagen "fa-color-folie" ist der des Farblaserdrucker (Folienschacht) im F

2 n Beispiel Benuterorientierte n (high-level names) Variabel lang frei wšhlbar Šnderbar unabhšngig von der Lage des Objekts.B. stargate.uni-paderborn.de Sstemorientierte n (Identifikatoren) (low-level names) Benuterorientierter /usr/meier/prog.c Identifikator (sstemnaher ) bestehend aus: Rechneridentifikator Dateiidentifikator feste LŠnge, daher effiient verwaltbar (.B. Hashing) eineindeutig.b :60:8c:2:c7:5a Netwerk-Adresse Server Datei nsstruktur nsstruktur nsraum Flache n Beispiel: Ein ist eine Zeichenkette, die aus einem vorgegebenen Alphabet gemš einer Sntax gebildet wird. ZulŠssige n werden hšufig durch regulšre AusdrŸcke mit usštlicher LŠngenbegrenung festgelegt. n sind exklusive Betriebsmittel, die man belegen und freigeben kann. Durch den folgenden Ausdruck kšnnen.b. Dateinamen festgelegt werden: (A-Z):(a-+0-9)*.(a-) 3 ;(0-9)* Die einelnen Komponenten bedeuten.b. Laufwerkskennung, wahlfreier nsanteil, Inhaltstp, Versionsnummer Beispielname, der dieser Sntax genÿgt: C:diplomarbeit.doc;2 Sind die n wechselseitig unabhšngig voneinander, so werden sie flach genannt. Es kann eine sntaktische Struktur vorhanden sein, aber sie hat keine Auswirkung auf die nsverwaltung. d.h. flache n werden atomar verwaltet Beispiel: User-Ids einer Organisation Gegliederte n n seten sich aus einelnen Teilnamen (Domain) usammen und bilden einen mehrdimensionalen nsraum, meistens in Form einer baumartigen Hierarchie. Die nshierarchie spiegelt meist die Organisationsstruktur des Sstems wider. Beispiele: Unix-Dateinamen, Internet Domain Sstem, Telefonnummern

3 Gegliederter nsraum und Kontext nsdienst n sind grundsštlich assoiiert mit einem Kontext, in dem sie gÿltig sind. Ein hat daher eine relative GŸltigkeit innerhalb seines Kontexts. Ein Paar Kontext/ wird auch als qualifiierter oder absoluter n beeichnet. In gegliederten nsršumen Ÿbernehmen die Domains die Funktion von Kontexten Domain 2 Domain 1 Domain 4 Domain 3 Domain 5 Domain 6 n sind Objekten ugeordnet. ber einen n erhšlt man Zugang um Objekt bw. u einer Objektbeschreibung Ein nsdienst ist ein Vereichnis der Zuordnung von n u Objekten bw. Objektbeschreibungen Operationen Eintragen (bind): Festlegen einer Zuordnung Lšschen (unbind) : Lšschen des Eintrags und damit der Zuordnung Auflšsen (lookup, resolve): Umsetung des ns in die Objektbeschreibung bw. die Objektreferen oder -Adresse nsdienst nsauflšsung Die Auflšsung von n und somit die Nutung eines nsdienstes sollte transparent ablaufen. Dau benštigt man einen Agent (als lokales StŸck Software), der die Verbindung u einem nsdienst aufnehmen kann. rekursiv client Agent Server 1 Server 2 Server 3 Der nsdienst kann seinerseits verteilt sein, so dass eine nsauflšsung mehrere Server involviert. Application (Client) Agent Server 1 Server 2 Server n iterativ client 1 2 Agent transitiv client Server 1 Server 2 Server 3 Agent Server 1 Server Server 3

4 10.2 Domain Sstem (DNS) DNS n DNS ist der nsdienst im Internet. Komponentennamen sind bis u 63 Zeichen lang Er basiert auf einem gegliederten nsraum, der eine Organisationsstruktur widerspiegelt und nichts mit der phsischen Netstruktur u tun hat. Pfadnamen bestehen aus Komponentennamen entlang eines Pfades, jeweils durch einen Punkt (dot) getrennt. Volle Pfadnamen sind bis u 255 Zeichen lang Gro - und Kleinbuchstaben werden nicht unterschieden Top-Level Domains Länderkennungen Die Sntax erlaubt es nicht festustellen, ob ein eine Domain oder einen einelnen Knoten repršsentiert int com edu gov mil org net de fr it uk... ibm stanford acm ieee sni uni-paderborn Nur vollstšndige (absolute) n werden umgesett. Falls AbkŸrungen (.B. mail) verwendet werden, ist es Aufgabe des Clients, sie durch ein vorgegebenes Suffix (upb.de) u ergšnen watson cs stargate ikarus Resource Records Resource Record Tpes (Auswahl) EintrŠge in einem DNS-Server sind als Resource Records organisiert. Ein Resource Record besteht aus den folgenden 5 Feldern Domain-name Zu welcher Domain gehšrt dieser Eintrag Time_to_live Wie lange darf die Information dieses Sates in einem Cache gehalten werden (# sec) Class FŸr Internet-Anwendungen immer "IN" Tpe Record-Tp: Was wird in diesem Sat beschrieben (s. nšchste Folie) Resource Data Eigentlicher Eintrag, dem ein LŠngenfeld vorausgeht Tp Bedeutung Inhalt SOA Start Of Authorit Diverse Parameter fÿr diese Zone A Address 32 bit Integer IP-Adresse (Standardeintrag) MX Mail Exchange einer Domain, die fÿr die angegebene Domain Mail empfšngt NS Server eines Servers fÿr die angegebene Domain CNAME Canonical Definition von Aliasnamen PTR Pointer hnlich CNAME HINFO Host Information Angaben Ÿber CPU und Betriebssst. TXT Text Beliebige weitere Information

5 Beispiel DNS-EintrŠge DNS Nachrichtenformat pbbn.de IN MX mail.upb.de Mail fÿr die Domain pbbn.de (Paderborner Bildungsnet) wird vom Mailserver des FB17 (mail.upb.de) bearbeitet. Wenn der Eintrag in einen Cache Ÿbernommen wird, soll er nach einem Tag (= Sekunden) wieder gelšscht werden. upb.de IN CNAME uni-paderborn.de Die Domain uni-paderborn.de hat als Alias upb.de Identification Parameter Number of Questions Number of Answers Number of Authorit Number of Additional Question Section Answer Section Authorit Section Additional Information Section mac26.upb.de IN A IN HINFO MacPPC MacOS IP-Adresseintrag eines Rechners mit Zusatinformation Struktur eines Eintrags in der Question Section Quer Tpe Quer domain name Quer Class DNS-Server im Internet 10.3 Vereichnisse DNS Server mÿssen mindestens einen Wurel-Server kennen. Sie mÿssen repliiert sein, damit trot Server-Ausfall nsauflšsungen fÿr die betroffene Domain stattfinden kšnnen. Bei der Anfrage kann festgelegt werden, ob die Auflšsung rekursiv oder iterativ erfolgen soll. DNS-Server benuten in der Regel UDP, nur fÿr die bertragung der kompletten Datenbasis (one transfer).b. um Back-up-Server wird TCP benutt Welche hat... Wem gehšrt die -Adresse... Welche Durchwahl hat... Welches ist der nšchstgelegene Drucker.. Was ist der šffentliche SchlŸssel von... Welcher Seminarraum verfÿgt Ÿber einen Video-Beamer.. Wer ist der Postmaster der TU Ilmenau.. In welcher Abteilung arbeitet... Wer von den Professoren ist per u erreichen

6 white pages / ellow pages Vereichnis vs. Datenbank nsdienst (white pages) Ist der eines Objekts bekannt, kann nach seinen Eigenschaften gesucht werden (Beispiel: Telefonbuch) Vereichnisdienst (ellow pages) Ist der nicht bekannt, lš t sich eine Liste von Objekten heraussuchen, die eine bestimmte Eigenschaft erfÿllen Ein Vereichnis ist eine Datenbank, aber: mit speiellen Eigenschaften: Daten bleiben Ÿber lšngere Zeit unveršndert optimiert fÿr schnelle Abfragen sehr eingeschršnkte Schreibugriffe Ein Vereichnisdienst (director service) liefert daher auf Grund einer Beschreibung (Angabe von Attributwerten) Referenen auf Objekte, die der Beschreibung entsprechen Da ein ebenfalls als Attribut angesehen werden kann, ist eine nsdienst eine speielle Form eines Vereichnisdienstes sowohl fehlende als auch doppelte Attribute sind ulšssig keine TransaktionsunterstŸtung einfaches Abfrageprotokoll Bekannte Vereichnisdienste Der X.500-Vereichnisdienst Vereichnisdienste: Telefonbuch ãgelbe SeitenÒ BŸchervereichnis finger whois NIS (Network Information Sstem) fÿr UNIX DNS (Domain Service) usw. Nachteile: entweder auf eine Aufgabe speialisiert 1988 von der CCITT speifiiert als ãeine Menge offener Ssteme, die gemeinsam eine Datenbank halten, in der Informationen Ÿber die reale Welt abgelegt sindò. die Objekte der ãrealen WeltÒ kšnnen dabei sowohl real sein (Personen, GerŠte) logisch sein (Gruppen) kann als vollstšndig beeichnet werden ist ein verteiltes Sstem verschiedene Server halten die Daten einelner TeilbŠume des Gesamtvereichnisses erfuhr 1993 deutliche Erweiterungen oder plattformabhšngig

7 Der X.500-Vereichnisbaum (DIT = Director Information Tree) Service-Struktur Wurel Der DIT (Director Information Tree) definiert die Struktur der global verfÿgbaren EintrŠge. c=us c=de c=at c = countr Die Gesamtheit aller gespeicherten EintrŠge bildet die Director Information Base (DIB) o=basf-ag o=universitaet Paderborn o = organisation name Diese Information verteilt sich auf einelne Server-Instanen, die Director Service Agents (DSAs) ou=fb 17 ou=fb 5 ou = organisation unit name Anwendungen benštigen um Zugriff auf den Dienst einen lokalen Director User Agent (DUA) ou=betriebsssteme und Verteilte Ssteme ou = organisation unit name DSA DSA cn=hans-ulrich Hei cn = common name client client DUA DUA DSA DSA DSA EintrŠge, Objekte, Klassen, Attribute X.500: Eigenschaften Eintrag Objektklasse Person telephonnumber Attribut Tp tel Anfragen an einen X.500-DSA sind in wei Varianten mšglich read Umsetung eines ns in eine Objektbeschreibung (Menge von Attributwerten (lookup, white page service cn common Attribut name sn Attribut surname tele- Attribut phone- number Wert Wert Wert search Suche nach Objekten, die eine vorgegebene Attribut- Speifikation erfÿllen (ellow page service) Die Suche kann mit EinschrŠnkungen versehen werden (Distan, Zeit, Umfang des Ergebnisses) Objektklassen: Alias Countr Localit Organiation Organiation Unit Person Attribute: Common (cn) Organiation (o) Organiation Unit (ou) Localit (L) Street Adress (SA) Countr (C) Kann ein DSA eine Anfrage nicht erfÿllen, so kšnnen andere DSAs angesprochen werden, iterativ oder rekursiv

8 Nachteile von X.500 Light weight Director Access Protocol (LDAP) sehr reiches Datenmodell und riesiger Funktionsumfang schwierig u administrieren Dirctor Access Protocol (DAP) basiert auf dem OSI-Protokoll- Stack es gibt keine geeigneten Clients fÿr ãkleinereò Ssteme hat sich so gut wie nicht durchgesett 1995 an der UniversitŠt von Michigan von Yeong, Howes und Kille entwickelt um ãeinen Teil der Last des Vereichnisugriffs vom Client u nehmen und die Verbreitung von Vereichnisdiensten u vergrš ernò ursprÿnglich nur als Mittler wischen IP-Clients und OSI- X.500-Servern (ldapd) danach: Stand-alone-Server (slapd) die meisten der.zt. existierende Clients und Server implementieren LDAPv2, einige bereits LDAPv Vorteile von LDAP LDAP-Konfigurationen ist plattformunabhšngig sett direkt auf TCP/IP auf beschršnkt sich auf die wichtigsten Funktionen von X.500 die meisten Daten sind Textstrings fÿhrt u einer einfachen Kodierung der Daten um Transport Ÿber Nete Client Client X500- Server (DSA) Relationale Datenbank LDAP LDAP- Server DAP speichert selbst keine Daten LDAP LDAP- SQL Server speichert selbst keine Daten Client LDAP Stand-alone- LDAP-Server hat einen eigenen Datenbestand evtl. weiterer Stand-alone- LDAP-Server

9 Anfragebearbeitung LDAP Operationen Zur Auflšsung von n in gegliederten nsršumen mit verteiltem nsdienst hatten wir rekursive, iterative und transitive Vorgehensweise kennengelernt. LDAP (ab LDAPv3) unterstÿtt: Iteration ("Referrals") Wenn eine Anfrage nicht bearbeitet werden konnte, gibt der Server den n eines anderen Servers urÿck, an den sich der client dann wenden kann Rekursion ("Chaining") Wenn eine Anfrage nicht bearbeitet werden konnte, kontaktiert der Server weitere Server (Unterauftrag) Abfrage search compare nderung add delete modif Authentisierung und Kontrolle bind unbind abandon Zunehmende Akeptan Weitere Einsatmšglichkeiten Vereichnisdienste mit LDAP-UnterstŸtung Lotus Notes Domino Server Netscape Director Server Microsoft Exchange Server 5.5 Microsoft Active Director (Windows 2000) Novell Director Service LDAP-Gatewas Single-Sign-on in heterogenen Umgebungen Single point of Administration Public-ke Infrastruktur Organisationsvereichnis Weltweites Branchenbuch finger Gatewa whois++ Gatewa HTTP Gatewa u.a.m

10 Trader und Broker Vereichnisse sind der erste Schritt in Richtung einer globalen Infrastruktur, wie sie im Internet.B. fÿr E-Commerce benštigt werden Weitergehende, allgemeinere Dienste um Finden von Waren, Dienstleistungen etc. werden benštigt ZusŠtliche Funktionen wie Verhandlungen, VertragsabschlŸsse, Abrechnung, Beahlung sind im Kommen 10-37

10 Namen und Verzeichnisse

10 Namen und Verzeichnisse 10 Namen und Vereichnisse "Der Name ist durch keine Definition weiter u ergliedern: Er ist ein Ureichen" Ludwig Wittgenstein 10-1 Was sind Namen? "The name of the song is called 'Haddocks' Ees'." "Oh,

Mehr

10-2. "I was coming to that", the Knight said. "The song really is 'A-sitting On A

10-2. I was coming to that, the Knight said. The song really is 'A-sitting On A 10 n und Verzeichnisse "Der ist durch keine Definition weiter zu zergliedern: Er ist ein Urzeichen" Ludwig Wittgenstein 10-1 Was sind n? "The name of the song is called 'Haddocks' Eyes'." "Oh, that's the

Mehr

Transition vom heutigen Internet zu IPv6

Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Transition vom heutigen Internet zu IPv6 (1) Migration von IPv4 zu IPv6 Das IPv6-Adressformat bleibt

Mehr

Kommunikationsnetze 6. Domain Name System (DNS) University of Applied Sciences. Kommunikationsnetze. 6. Domain Name System (DNS)

Kommunikationsnetze 6. Domain Name System (DNS) University of Applied Sciences. Kommunikationsnetze. 6. Domain Name System (DNS) Kommunikationsnetze Gliederung 1. Geschichte von DNS bis RFC 1035 2. Die Namenshierarchie 3. DNS-Server-Hierarchie 4. Rekursive und iterative Abfragen 5. Struktur der Datenbank 6. Struktur der Abfragen

Mehr

Basisdienste und Basisapplikationen

Basisdienste und Basisapplikationen Basisdienste und Basisapplikationen Domain Name System (Vertiefung) Dynamic Host Configuration MIME-Signalisierung Verzeichnisdienste Funktionen des DNS Das Domain Name System hält Namen und Adressen des

Mehr

[11-4] https://de.wikipedia.org/wiki/lightweight_directory_access_protocol

[11-4] https://de.wikipedia.org/wiki/lightweight_directory_access_protocol Literatur [11-1] http://www.syn-wiki.de/lan-wan- Analysis/htm/ger/_0/Namensdienst.htm [11-2] https://de.wikipedia.org/wiki/remote_method_invocation [11-3] https://de.wikipedia.org/wiki/verzeichnisdienst

Mehr

DOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13

DOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13 DOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13 PROBLEMSTELLUNG 203.178.141.194 (IPv4) 2001:200:0:8002: 203:47ff:fea5:308 (IPv6) Analogie zu Telefonnummern: Jeder Adressat im Internet

Mehr

Benutzerhandbuch. DNS Server Administrationstool. Für den Server: dns.firestorm.ch V. 1.0.1

Benutzerhandbuch. DNS Server Administrationstool. Für den Server: dns.firestorm.ch V. 1.0.1 Benutzerhandbuch DNS Server Administrationstool Für den Server: dns.firestorm.ch V. 1.0.1 Kirchenrainstrasse 27, 8632 Tann, info@firestorm.ch, Tel. 0844 300 200 Version 1.1 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

LDAP. Universität zu Köln IT-Zertifikat Allgemeine Technologien 1 Dozentin: Susanne Kurz M.A. 14.7. Referent: Branko Dragoljic

LDAP. Universität zu Köln IT-Zertifikat Allgemeine Technologien 1 Dozentin: Susanne Kurz M.A. 14.7. Referent: Branko Dragoljic LDAP Universität zu Köln IT-Zertifikat Allgemeine Technologien 1 Dozentin: Susanne Kurz M.A. 14.7. Referent: Branko Dragoljic Allgemeines Lightweight Directory Access Protocol Kommunikation zwischen LDAP-Client

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance

LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance LDAP-Anbindung der REDDOXX-Appliance 1. Allgemein Die REDDOXX-Appliance bietet eine Anbindung an bestehende Systeme per LDAP. Je nach LDAP-Server ermöglicht die LDAP-Anbindung die Authorisierung von Benutzern,

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Grundlagen DNS 1/5. DNS (Domain Name System)

Grundlagen DNS 1/5. DNS (Domain Name System) Grundlagen DNS 1/5 DNS (Domain Name System) Weltweit gibt es 13 zentrale DNS-Server (Root-Nameserver), auf denen die verschiedenen Domains abgelegt sind. Der Domönennamensraum bzw. das Domain Name Space

Mehr

DNS Server einrichten unter Debian Linux. DHCP Server einrichten unter Debian Linux. Querschnittsaufgaben.

DNS Server einrichten unter Debian Linux. DHCP Server einrichten unter Debian Linux. Querschnittsaufgaben. Aufgabenstellung DNS Server einrichten unter Debian Linux. DHCP Server einrichten unter Debian Linux. Querschnittsaufgaben. Mail Client konfigurieren. Web Server Client (Browser) konfigurieren. Samba/NFS

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen

Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.15 Verzeichnisdienst - LDAP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DNS Das Domain Name System

DNS Das Domain Name System Björn Wontora 2001-04-24 DNS Das Domain Name System Inhalt 1. Kurzeinführung 2. Warum DNS? - Geschichtliches 3. Aufbau und Konventionen 4. DNS Client Konfiguration 5. Eine beispielhafte Anfrage 6. DNS

Mehr

Technische Grundlagen von Internetzugängen

Technische Grundlagen von Internetzugängen Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

DNS Grundlagen. ORR - November 2015. jenslink@quux.de. DNS Grundlagen 1

DNS Grundlagen. ORR - November 2015. jenslink@quux.de. DNS Grundlagen 1 DNS Grundlagen ORR - November 2015 jenslink@quux.de DNS Grundlagen 1 /me Freelancer Linux seit es das auf 35 Disketten gab IPv6 DNS und DNSSEC Monitoring mit Icinga, LibreNMS,... Netzwerke (Brocade, Cisco,

Mehr

Kurs 70-291 Notizen Rene Dreher www.renedreher.de -DNS (Domain Name System)

Kurs 70-291 Notizen Rene Dreher www.renedreher.de -DNS (Domain Name System) -DNS (Domain Name System) Das DNS ist ein weltweit auf tausende von Servern verteilter hierarchischer Verzeichnisdienst, der den Namensraum des Internets verwaltet. Dieser Namensraum ist in so genannte

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010

Gefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010 1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Windows 2008 Server R2. Peter Unger

Windows 2008 Server R2. Peter Unger Windows 2008 Server R2 Peter Unger Domain Name Service (DNS) Dynamic Host Conf. Prot. (DHCP) Internet Information Services (IIS) Netzwerk- und Freigabe Technik Terminaldienste und Fernverwaltung Backoffice-Produkte

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11.

Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11. Tipps & Tricks: März 2011 Bereich: RAC Erstellung: 03/2011 SH Versionsinfo: 11.2 Letzte Überarbeitung: 03/2011 SH Als PDF Downloaden! Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld Wird Oracle Real Application

Mehr

Sichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare

Sichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Verteilte Systeme - 2. Übung

Verteilte Systeme - 2. Übung Verteilte Systeme - 2. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Server-Entwurf a) Beschreiben Sie was sich hinter den Begriffen statusloser bzw. statusbehafteter Server verbirgt. Statusloser Server

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Office 365 Domänen bei 1und1 einrichten. Variante A: P1-Tarif die von MS empfohlene Volldelegation

Office 365 Domänen bei 1und1 einrichten. Variante A: P1-Tarif die von MS empfohlene Volldelegation Office 365 Domänen bei 1und1 einrichten veröffentlicht in Kategorie Office365 Nachdem Sie Ihre Domäne erfolgreich für Office 365 verifiziert haben und erst danach! können Sie diese sozusagen scharf stellen,

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.

Mehr

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL

Authentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME

Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME 1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH

Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Windows 2008 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008 Server Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner DNS-Server.

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Kommunikations-Parameter

Kommunikations-Parameter KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...

Mehr

Netzwerkversion PVG.view

Netzwerkversion PVG.view Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme. PPP für Windows 3.

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme. PPP für Windows 3. ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme URL dieser Anleitung: http://software.edvz.uni-linz.ac.at/kundend/win3x.html PPP für Windows

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Was ist LDAP. Aufbau einer LDAP-Injection. Sicherheitsmaßnahmen. Agenda. LDAP-Injection. ITSB2006 WS 09/10 Netzwerkkonfiguration und Security

Was ist LDAP. Aufbau einer LDAP-Injection. Sicherheitsmaßnahmen. Agenda. LDAP-Injection. ITSB2006 WS 09/10 Netzwerkkonfiguration und Security Agenda Was ist LDAP Aufbau einer Sicherheitsmaßnahmen Was ist LDAP Abstract RFC4510 The Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) is an Internetprotocol for accessing distributed directory services

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6

Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1. 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links... 6 Inhaltverzeichnis 1 Einführung... 1 2 Zugang zu den Unifr Servern... 1 2.1 Version Mac OSX 10.1-10.4, 10.6-10.7... 1 2.2 Version Mac OSX 10.5 (Leopard)... 2 3 Zugang zu den Druckern... 4 4 Nützliche Links...

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Webhost Unix Statistik

Webhost Unix Statistik Webhost Unix Statistik Für jeden Betreiber eines Webservers ist es natürlich auch interessant zu wissen, welchen Erfolg das eigene Angebot hat und welche Seiten denn am öftesten abgerufen werden. Da jeder

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Online-News Ausgabe 12, Juli 2000 Seite 56

Online-News Ausgabe 12, Juli 2000 Seite 56 5 Cookies Was ist eigentlich ein COOKIE? Man traut ihnen nicht so recht über den Weg. Angeblich können damit alle persönlichen Daten eines Internetbenutzers heimlich erkundet werden, Hacker erhalten gar

Mehr

Wenn der PC Kinder bekommt

Wenn der PC Kinder bekommt Wenn der PC Kinder bekommt Seltsame Zahlen und geheimnisvolle Begriffe Die reiche Landschaft des Internet Die Daten eines Internetzugangs ermöglichen mehr, wenn man sie richtig versteht. Seltsame Zahlen

Mehr

INHALT. Troubleshooting Netzwerkinstallation

INHALT. Troubleshooting Netzwerkinstallation Seite 1 von 11 INHALT ERFOLG DER FREIGABEN ÜBERPRÜFEN 2 NUR FÜR SERVERLIZENZ MIT DONGLE: ÜBERPRÜFEN OB DER DONGLE GEFUNDEN WIRD 3 SLICENSE-DIENST AUF DEM SERVER LÄSST SICH NICHT STARTEN 4 WENN DER SERVER

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr