AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE SLOWAKEI AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER BRATISLAVA JUNI 2017

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1 AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE SLOWAKEI AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER BRATISLAVA JUNI 2017

2 2 Eine Information des AußenwirtschaftsCenters Bratislava Wirtschaftsdelegierter Mag. Hans Christian Kügerl T / E bratislava@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft/sk HEAD OFFICE: Dr. Christoph Grabmayr T /4325 E aussenwirtschaft.zentraleuropa@wko.at fb.com/aussenwirtschaft twitter.com/wko_aw_bts linkedin.com/company/aussenwirtschaft-austria youtube.com/aussenwirtschaft flickr.com/aussenwirtschaftaustria Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ Offenlegung nach 25 Mediengesetz i.d.g.f.: Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: Kommunikation Inland T +43 (0) F +43 (0) , E aussenwirtschaft.kommunikation-inland@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft

3 3 AUSSENWIRTSCHAFT UPDATE SLOWAKEI (1-3/2017) Koalitionsregierung unter sozialdemokratischer SMER scheint stabil Österreichische Ausfuhren stiegen im 1. Quartal 2017 um 10,7 %, die Importe um 14,3 % 3,3 % BIP-Wachstum 2016; Prognosen liegen zwischen 3 % und 4 % für die Folgejahre Industrie, v.a. Automotive, als Wachstumstreiber Arbeitslosigkeit mit 8,7 % (1. Quartal 2017) auf niedrigstem Niveau seit Februar 2009 EUR 1,4 Mrd. Großinvestition von Jaguar Land Rover Wirtschaftskennzahlen Nominales Bruttoinlandsprodukt in Mrd. Euro Bruttoinlandsprodukt/Kopf in US-Dollar Bevölkerung in Mio. 3 5,4 5,4 5,4 5,4 Reales Wirtschaftswachstum in % 4 3,8 3,3 3,1 3,4 Inflationsrate in % 5-0,5 0,2 1,8 1,6 Arbeitslosenrate in % 6 11,5 9,5 7,8 7,4 Warenexporte des Landes in Mrd. US-Dollar 7 73,3 75,5 80,5 86,2 Warenimporte des Landes in Mrd. US-Dollar 7 71,1 73,0 78,1 83,2 Wirtschaftsleistung des Landes, Weltwertung: 8 Rang 64 Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich 2017 (1-3) Veränderung zum Vorjahr in % 2016 Österreichische Warenexporte in Mio. Euro , Österreichische Warenimporte in Mio. Euro , Österreichische Dienstleistungsexporte in Mio. Euro ,8 918 Österreichische Dienstleistungsimporte in Mio. Euro , Österreichische Direktinvestitionen 11, Stand (Mio. Euro) Beschäftigte bei österr. Direktinvestitionen 11, Stand 2014: Direktinvestitionen aus SK in Ö 13, Stand 2016: 25 (Mio. Euro) Beschäftigte in Österreich bei Direktinvestitionen aus SK 14, Stand 2013: 152 Wichtigster Warenexportmarkt für Österreich: 11. Rang 1-7 Quelle Economist Intelligence Unit 8 Quelle Weltbank 9 Quelle Statistik Austria Quelle Österreichische Nationalbank

4 4 1. Wirtschaftslage Bau und Industrie stützen Wachstum 95% der EU Förderungen konnten genutzt werden EUR 13,5 Mrd. an EU- Mitteln bis 2020 Die slowakische Wirtschaft wuchs 2016 um 3,3 %. Die Prognosen für die kommenden Jahre liegen zwischen 3 % und 4 %. Verantwortlich dafür sind vor allem die Bauwirtschaft, die stark durch EU Mittel für den Infrastrukturausbau befeuert wird, und die starke Industrie. Dort ist die Automotive-Industrie dominant und beträgt 43 % des gesamten industriellen Outputs. Der geplante Produktionsstart des 4. OEM (Jaguar Land Rover) 2018 wird hier einen weiteren Schub bringen. Die Slowakei hat rund 95 % der EUR 11,5 Mrd. an EU-Mitteln aus der Förderperiode genutzt. Vor allem 2015 wurden noch viele Projekte beschleunigt und beendet, da diese Mittel sonst verfallen wären. Diese Zuspitzung von Investitionen zum Ende der Periode wird auch für diesen Programmzeitraum wieder erwartet. Für den Programmzeitraum 2014 bis 2020 erhält die Slowakei 13,5 Mrd. Euro, um 2 Mrd. mehr als in der Vorperiode. Im Mittelpunkt stehen vor allem Infrastruktur, Umwelt, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die Verringerung regionaler Unterschiede. Das AußenwirtschaftsCenter Bratislava bietet einen kostenlosen Fördernewsletter, der quartalsmäßig erscheint. Bei Interesse schicken Sie uns bitte einfach eine an bratislava@wko.at, wir übermitteln Ihnen gerne die aktuelle Ausgabe. Hohe Exportabhängigkeit Slowakei als Investitionsstandort hoch im Kurs Arbeitslosenrate sinkt Hohe Jugendarbeitslosigkeit Duale Ausbildung Die Slowakei ist mit einer Exportquote von rund 90 % des BIP stark von der internationalen und vor allem europäischen Konjunktur abhängig. Die schnelle Erholung nach der Finanzkrise ist zum Großteil dem Haupthandelspartner Deutschland geschuldet und beruhte auf der guten globalen Konjunktur der Automobil- und Elektronikindustrie, den Eckpfeilern der slowakischen Wirtschaft. Laut slowakischem Wirtschaftsminister sind derzeit 66 ausländische Investitionsprojekte mit einem Volumen von rund EUR 1,8 Mrd. in Planung. Dadurch könnten neue Jobs entstehen. Rund die Hälfte davon sind Erweiterungen bestehender Investitionen. Dies zeige die hohe Zufriedenheit bereits etablierter Investoren mit dem Standort Slowakei. Laut dem Statistikamt der Slowakischen Republik lag die Arbeitslosigkeit im 1. Quartal 2017 bei 8,7 %. Der niedrigste Wert seit Die hohe Jugendarbeitslosigkeit (15-24 Jahre) bleibt allerdings eine Herausforderung. Zwar hat sich diese von über 30 % Anfang 2014 auf rund 22,2 % (2016, OECD) verbessert, bleibt aber noch immer deutlich über jener der anderen Altersgruppen. Gleichzeitig haben viele Unternehmen zunehmend Probleme Arbeitskräfte zu finden. Die Herausforderung für das Bildungssystem ist es daher qualifizierte Absolventen hervorzubringen, die auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt werden. Eines der aktuellen Top-Themen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen, ist die Einführung der dualen Ausbildung in den verschiedensten Berufen. Die WKÖ und das AußenwirtschaftsCenter Bratislava haben in Kooperation mit dem WIFI das Pilotprojekt Young Stars 2014 erfolgreich gestartet. Mit 1. April 2015 ist ein neues Gesetz über die Berufsbildung in Kraft getreten, welches die Einführung des dualen Ausbildungssystems festlegt.

5 5 Hohe Abhängigkeit von ausländischen Investitionen Die Auslandsinvestitionen in der Slowakei erreichen 2015 laut dem Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) einen Gesamtwert von EUR 40,1 Mrd. Rund ein Fünftel (19,5 %) davon stammt aus den Niederlanden, gefolgt von österreichischen (15,7 %) und deutschen (11,3 %) Investitionen. 2. Besondere Entwicklungen Parlamentswahlen Streik bei VW Bratislava Entschuldung im Gesundheitssektor Firmenumfrage 2017 Jaguar Land Rover plant Großinvestition Automotive-Industrie dominiert Bei den Parlamentswahlen Anfang März 2016 verlor die davor alleine regierende Smer Partei ihre absolute Mehrheit (Stimmenanteil sank von 44 % auf 28 %). Der Premierminister Fico bildete eine Koalition mit drei anderen Parteien. Der kleinste Koalitionspartner SIEŤ hat sich allerdings im August 2016 aufgelöst. Da die meisten Abgeordneten dieser Partei zu Parlamentsklubs anderer Regierungsparteien gewechselt sind, behält die Regierung ihre Mehrheit und scheint mittelfristig stabil zu sein. Im Juni 2017 kam es erstmals in der Geschichte von VW Bratislava zu einem Streik. Dieser dauerte 6 Tage, 70 % der Belegschaft nahmen daran teil. Die Gewerkschaft forderte ein Lohn-Plus von 16 % über zwei Jahre. Man einigte sich neben einer Einmalzahlung auf eine stufenweise Erhöhung um rund 14 % bis November Das slowakische Gesundheitsministerium hat sich laut Medienberichten mit dem Finanzministerium auf zusätzliche Budgetmittel von über einer halben Milliarde Euro für die Entschuldung des Gesundheitssektors geeinigt. Gläubiger, die oft seit Jahren auf die Zahlung ihrer Forderungen warten, müssen wahrscheinlich aber einen Rabatt akzeptieren. Die Umfrage, die das AußenwirtschaftsCenter gemeinsam mit der deutsch-slowakischen Industrie- und Handelskammer im März 2017 durchgeführt hat, bestätigt den positiven Stimmungstrend ausländischer Investoren. 64 % der Teilnehmer erwarten 2017 steigende und 24 % stabile Umsätze. 44 % wollen zusätzliche Arbeitnehmer einstellen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen sieht die Wirtschaftslage positiv, nur 8 % negativ. Zum Vergleich, im Jahr 2014 blickten nur 11 % positiv auf die Wirtschaftsentwicklung und 29 % erwarteten eine Verschlechterung. Jaguar Land Rover errichtet um rund 1,4 Mrd. Euro die erste Produktionsstätte auf Festland-Europa in Nitra. Damit sollen in einem ersten Schritt direkte Arbeitsplätze geschaffen werden. Ab 2018 sollen die ersten PKW vom Band rollen. Manche Experten rechnen aber mit einer Verzögerung. Mit dem 4. Automobilproduzenten festigt die Slowakei weiter ihre internationale Position als Automotive-Nation. Gleichzeitig wird aber um die Region Nitra ein Anstieg der Arbeitskosten erwartet. Experten schätzen, dass der Produktionsstart das Industriewachstum um 4-5 Prozentpunkte beflügeln wird. Automotive ist mehr denn je die wichtigste Säule der slowakischen Wirtschaft und für 43 % der industriellen Produktion und 35 % der Industrieexporte verantwortlich. Die slowakischen Autohersteller produzieren auch 2016 wieder über 1 Million Fahrzeuge. Das ergibt einen Durchschnitt von ca. 190 PKW pro Einwohner und ist der weltweite Spitzenwert. Mit der geplanten Investition von Jaguar Land Rover wird die Slowakei bezüglich der absoluten Produktionskapazität an jene der Tschechischen Republik herankommen. Volkswagen Slovakia ist mit rund Fahrzeugen (VW Up, Skoda Citigo, Seat Mii, Audi Q7, Porsche Cayenne, VW Tuareg) jährlich der größte Produzent.

6 6 Daneben werden auch Getriebe für andere Modelle gefertigt. Aktuell investiert VW rund 800 Mio. Euro in die Erweiterung der drei slowakischen Produktionsstandorte. Kia mit einem Werk in Zilina produzierte letztes Jahr rund PKW und PSA Citroen über Mit der Einführung eines neuen Modells und einer vierten Schicht wird der französische Autobauer diese Anzahl zukünftig weiter steigern. Frist für Aktivierung von e-postfächern verlängert Neue Pflichten bei der Entsendung von Arbeitnehmern Neues Abfallgesetz Rückgabe der GO Box Elektronische Vignette 200 Mio. Förderung für F&E und Innovation Das e-government Gesetz verpflichtet juristische Personen und in der Slowakei registrierte Organisationseinheiten ein elektronisches Postfach zu aktivieren. Die Frist für die Aktivierung von e-postfächern wurde bis verlängert. Die ursprüngliche Übergangsfrist sollte mit dem enden. Mit 18. Juni 2016 trat das Gesetz zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Kraft. Dieses führt neue Pflichten, v.a. bei der Dokumentation für die entsendenden Arbeitgeber als auch für den Leistungsempfänger ein. Details zu den Änderungen bekommen Sie unter Am ist das neue slowakische Abfallgesetz in Kraft getreten, mit dem der gesamte Abfall- und Verpackungsbereich neu geregelt wird. Ab dem gibt es ein neues Rücknahmesystem für Verpackungen, Elektroschrott usw., welches die Kosten für Importeure und Erzeuger erhöhen wird. Zum Beispiel müssen Importeure Bevollmächtigte namhaft machen und sich in ein Register eintragen lassen. In der Slowakei gilt für alle Fahrzeuge über 3,5 t hzg auf Autobahnen, Schnellstraßen und ausgewählten Bundesstraßen elektronisches Mautsystem. Die GO Box muss auf jeden Fall rechtzeitig zurückgegeben werden, sonst gibt es 257 Euro Strafe. Seit gibt es auch für Autos unter 3,5 t die Vignettenpflicht. Detaillierte Informationen sind auf dem Vignetten-Portal auf Deutsch zugänglich, wo man die Vignette online kaufen kann. Aktuell gibt es Fördermittel in Höhe von 200 Mio. für KMUs und u.u. Großunternehmen, die mindestens 36 Monate bestehen: Förderung zur Erhöhung der privaten Investitionen in Forschung & Entwicklung und Innovation. Eine weitere Ausschreibung betrifft Förderungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMUs durch Erweiterung der Kapazitäten in der Produktion und Dienstleistung. Es handelt sich um eine de minimis Förderung (EUR ) für u.a. Erwerb von neuen Anlagevermögen zur Produktion von neuen Produkten oder Einführung von E-Business Tools. Detaillierte Informationen bietet Ihnen unser Fördernewsletter. Im Newsletter finden Sie auch eine Übersicht der Investitionszonen und förderfähigen Bereiche für staatliche Investitionsbeihilfe und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Ebenfalls finden Sie dort Informationen über operationelle Förderprogramme mit einer Übersicht der (geplanten) Ausschreibungen im I. und II. Quartal Bei Interesse schicken Sie uns einfach eine an bratislava@wko.at, wir übermitteln Ihnen gerne kostenlos die März-Ausgabe.

7 7 3. Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich Exporte steigen weiterhin an Im ersten Quartal 2017 sind die österreichischen Exporte in die Slowakei sprunghaft gestiegen. Diese lagen bei EUR 733 Mio., ein Plus von 10,7 % im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die wichtigsten Exportbereiche bleiben wie in den Jahren davor der Automotive-Bereich (EUR 128 Mio.), elektrische Maschinen und elektrotechnische Waren (EUR 103 Mio.), Maschinen (EUR 79 Mio.) sowie mineralische Brennstoffe (EUR 60 Mio.). Die Importe erreichten für den gleichen Zeitraum EUR 726 Mio., ein Plus von 14,3 %. Für diesen Anstieg sind vor allem höhere Einfuhren von Rohstoffen und Halbfertigprodukten (mineralische Brennstoffe, Eisen- und Kupferwaren) verantwortlich. Die wichtigsten Importposten im ersten Quartal dieses Jahres waren mineralische Brennstoffe (EUR 126 Mio.), elektrotechnische Waren (EUR 71 Mio., v.a. Mobiltelefone und Fernseher), Eisen und Stahl (EUR 71 Mio.), KfZ und Teile davon (EUR 63 Mio.), sowie Maschinen (EUR 60 Mio.). Die Slowakei ist mit einem Handelsvolumen von EUR 1,46 Mrd. der 11.-wichtigste Handelspartner Österreichs. Dienstleistungshandel wächst überdurchschnittlich 2. Rang als Investor ABC Indikator 2016 Eine hohe Wachstumsdynamik kann auch beim bilateralen Dienstleistungshandel beobachtet werden. Dieser ist seit 2010 um rund 30 % gestiegen und lag 2016 bei rund 2,21 Mrd. Euro. Im ersten Quartal lag die Slowakei mit einem Dienstleistungshandelsvolumen von 570 Mio. Euro weltweit auf Rang 10. Neben Transport und Tourismus entwickelten sich vor allem interne Unternehmensdienstleistungen sehr positiv. Österreich ist hinter den Niederlanden der zweitgrößte ausländische Investor. Im Jahr 2015 lag der Stand der österreichischen Auslandsinvestitionen je nach Quelle bei 6,3 Mrd. Euro (wiiw), 5,4 Mrd. Euro (slowakische Zentralbank) bzw. 5,8 Mrd. Euro (österr. Nationalbank). Die Zahl der österreichischen Niederlassungen liegt bei etwa Vor allem österreichische Bankinstitute, Bauunternehmen, Bauzulieferbetriebe und die metallverarbeitenden Betriebe sind gut vertreten. Im Oktober 2016 führte die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA erstmals eine internationale Umfrage österreichischer Niederlassungen im Ausland durch. Das Ergebnis für die Slowakei zeigt, dass der Ausblick positiv bis stabil ist. Die Verbesserung der Rechtssicherheit sowie die Bekämpfung der Korruption wurden als die zwei wichtigsten Themen genannt. Als TOP-Herausforderungen für die Unternehmen sehen die Firmenvertreter vor allem die Verfügbarkeit und die Qualifizierung von Arbeitskräften. Für Details zur Umfrage wenden Sie sich bitte an das AußenwirtschaftsCenter Bratislava. Marktchancen Vor allem kleine und mittlere österreichische Unternehmen finden am Markt wegen ihres Know-how-Vorsprungs eine gute Ausgangslage vor. Die geografische Nähe, vor allem zu Ostösterreich, macht die Slowakei zu einem idealen Zielmarkt für Erstexporteure und gewerbliche Betriebe. Der Markt lässt sich an einem Tag bearbeiten, denn in und um Bratislava/Pressburg, das nur 70 km von Wien entfernt liegt, konzentrieren sich 2/5 der Inlandsnachfrage auf höchstem Wohlstandsniveau des Landes. Besonders gute Chancen bestehen für österreichische Unternehmen in den nächsten Jahren in folgenden Bereichen: Maschinenbau, IKT, (Tourismus-) Infrastruktur, Automotive, unternehmensnahe Dienstleistungen und Rekrutierung von Arbeitskräften.

8 8 Tipps Im Rahmen eines kostenlosen Förderchecks prüft das AußenwirtschaftsCenter Bratislava gerne für Sie in Frage kommende Förderungen. Zusätzlich bietet das österreichische Wirtschaftsministerium in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich durch die Internationalisierungsoffensive gointernational nun schon in der fünften Periode interessante Fördermöglichkeiten. Das AußenwirtschaftsCenter Bratislava informiert Sie gerne über weitere Details. Bonitätsauskünfte Veranstaltungen Auch für Firmenauskünfte ist das AußenwirtschaftsCenter Bratislava Ihr erster Ansprechpartner. Wir können überprüfen, ob der Geschäftspartner der Sozialoder Gesundheitsversicherung Geld schuldet oder ob er seine Schulden zeitgerecht zahlt. Auch kann man über die Umsatzhöhe, die Zahl der Arbeitnehmer, die sog. statutarischen Organe, wie Vorstand oder Geschäftsführer und deren Kompetenzen Auskunft erhalten. Das AußenwirtschaftsCenter Bratislava bietet eine Vielzahl an Veranstaltungen in der Slowakei (Gruppenstände, B2B Events, Informationsveranstaltungen zu steuerlichen und rechtlichen Themen, ). Der regelmäßig stattfindende Austrian Business Circle bietet die Möglichkeit mit Vertretern der österreichischen Business Community in der Slowakei in Kontakt zu treten. Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie unter

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10 AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA KOMMUNIKATION INLAND 1045 Wien Wiedner Hauptstraße 63 T +43 (0)

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