AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE UNGARN AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER BUDAPEST FEBRUAR 2017
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1 AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE UNGARN AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER BUDAPEST FEBRUAR 2017
2 2 Eine Information des AußenwirtschaftsCenters Budapest Wirtschaftsdelegierter Mag. Jürgen Schreder T E budapest@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft/hu HEAD OFFICE: Dr. Christoph Grabmayr T E aussenwirtschaft.zentraleuropa@wko.at Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ Offenlegung nach 25 Mediengesetz i.d.g.f.: Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: Kommunikation Inland T F , E aussenwirtschaft.kommunikation-inland@wko.at W wko.at/aussenwirtschaft
3 AUSSENWIRTSCHAFT UPDATE Ungarn (1-9/2016) 3 Österreich nach Deutschland zweitgrößter Handelspartner von Ungarn Österreich wieder drittgrößter Investor (nach D und NL) Automobilindustrie weiterhin der Wachstumsmotor Ungarn, das neue Steuerparadies für Unternehmen Wirtschaftskennzahlen (Prognose) Nominales Bruttoinlandsprodukt in Mrd. Euro 1 101,47 104,97 109,71 k.a. Bruttoinlandsprodukt/Kopf in Euro k.a. Bevölkerung in Mio. 3 9,909 9,877 9,856 9,830 Reales Wirtschaftswachstum in % 4 2,1 4,0 3,1 1,8 Inflationsrate in % 5 1,7-0,2-0,1 0,4 Arbeitslosenrate in % 6 10,2 7,7 6,8 5,2 Wechselkurs der Landeswährung (HUF) zu Euro; EUR 1 in HUF 7 296,92 308,66 309,90 311,46 Warenexporte des Landes in Mrd. Euro 81,3 84,5 90,5 k.a. Warenimporte des Landes in Mrd. Euro 74,7 78,2 82,4 k.a. Wirtschaftsleistung des Landes, Weltwertung: 8 Rang 57 Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich 2014 Veränderung zum 2015 Vorjahr in % Österreichische Warenexporte in Mio. Euro 4.289,5 +0, ,0 Österreichische Warenimporte in Mio. Euro 3.824,5-9, ,2 Österreichische Dienstleistungsexporte in Mio. Euro , Österreichische Dienstleistungsimporte in Mio. Euro , Jan. Nov Veränderung zum Vorjahr in % Jan. Nov Österreichische Warenexporte in Mio. Euro 4.019,5 +0,2% 4.028,4 Österreichische Warenimporte in Mio. Euro 3.168,2 +1,7% 3.221,2 Österreichische Dienstleistungsexporte in Mio. Euro ,5% Österreichische Dienstleistungsimporte in Mio. Euro ,3% Österreichische Direktinvestitionen, Stand EUR 7,013 Mrd. Beschäftigte bei österr. Direktinvestitionen 12 : Stand 2014: Direktinvestitionen aus HU in Ö 13, Stand 2015: EUR 74 Mio. Beschäftige in Österreich bei Direktinvestitionen aus HU 14 Stand 2014: 228 Wichtigster Warenexportmarkt für Österreich: 7. Rang 1-3 Quelle: Zentrales Statistikamt Ungarn (KSH) 4 Quelle: Ungarische Nationalbank (MNB) 5-6 Quelle: Zentrales Statistikamt Ungarn (KSH); Prognose: Ungarische Nationalbank (MNB) 7 Quelle: Ungarische Nationalbank (MNB) 8 Quelle: GDP Daten von Januar bis September 2015 bzw Quelle: ÖNB
4 4 1. Wirtschaftslage Wirtschaftswachstum 2016 bei 1,8 % Der ungarische Staat konnte über die letzten Jahre bis einschließlich 2015 stabiles und überdurchschnittliches teils auch durch die relativ niedrige Basis nach der für Ungarn besonders harten Krise um 2009 Wachstum erzielen. Die 2016 erreichten 1,8% wiederrum sind nur EU-Durchschnitt. Zwar liegt die Wirtschaftsleistung im Vergleich zu einigen westeuropäischen Ländern vorne, im Regionalvergleich mit den Nachbarländern wiederrum reicht dieses Ergebnis lediglich für die unteren Ränge. Aber auch was die Konvergenzkriterien nach Budgetdefizit 2016 bei 2,0% Maastricht betrifft, braucht sich Ungarn nicht zu verstecken: für das vergangene Jahr liegen das Budgetdefizit bei 2%, die Inflation bei etwa 0,4% und die Staatsverschuldung bei 74,0%. Damit steht Ungarn besser da als der Durchschnitt in der gesamten EU und der Eurozone. Die ungarische Regierung scheut dabei keine Mühen, diese guten Kennzahlen zu erreichen, legt aber Wert darauf, dass die Rechnung dafür nicht vom Bürger, sondern vor allem von ausländischen Unternehmen im Dienstleistungssektor (Lebensmitteleinzelhandel und Banken) bezahlt wird bzw. wurde. Niedrigste Körperschaftssteuer in der EU: 9% Die wirtschaftlichen Erfolgsdaten, die auch von den Ratingagenturen honoriert wurden, erlauben dem ungarischen Staat mehr finanzielle Mittel zur Belebung der Wirtschaft freizusetzen. So wurde mit die Körperschaftssteuer auf einheitlich 9% gesenkt, was in erster Linie der Industrie zugutekommt, weil der Satz für KMU bisher schon bei 10% lag. Damit will man langfristig Großinvestoren aus dem Ausland nach Ungarn locken. Automobilindustrie als wichtiger Wachstumsträger Motor der ungarischen Wirtschaft ist aktuell der Automobilsektor: auch im schrumpfenden Umfeld (die Gesamtindustrie verliert aktuell ca. 2,0% an Wert) kann die Branche um über 2% zulegen. 30% der gesamten Industrieproduktion des Landes bzw. 20% der gesamten ungarischen Exporte entfallen übrigens alleine auf diesen Industriezweig, während sich u.a. das größte Motorenwerk der Welt in Győr befindet. EU Gelder als treibende Kraft Einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum und der sehr positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Ungarn haben auch die aus Brüssel erhaltenen EU-Fördermittel in der Periode geleistet. Ungarn hat viermal so viel aus Brüssel erhalten, als es nach Brüssel überwiesen hat. Insgesamt sind aus den verschiedenen EU Töpfen EUR 10,7 Mrd. geflossen. In der Förderperiode wird die Rahmensumme nochmals deutlich angehoben: über EUR 20 Mrd. soll Ungarn in diesen sieben Jahren bekommen nur vier Länder erhalten mehr. Neben der Industrie stützt sich die Wirtschaft zunehmend auf die erstarkende Kaufkraft der ungarischen Haushalte: steuerliche Erleichterungen für Familien,
5 5 Privatkonsum steigt an +5,0% die gesetzliche Senkung der Betriebskosten und die staatlichen Eingriffe bei den Fremdwährungskrediten haben den Privatkonsum (+5,0%) angekurbelt. Und dieser Trend soll in gleichem Maße auch 2017 weiterhin Bestand haben. Ungarn ist allerdings - gemessen an der Kaufkraft (68% des EU Durchschnitts) - immer noch eines der fünf ärmsten Länder der EU. Das BIP/Kopf liegt in Ungarn derzeit bei Euro. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund erhöht sich ab dem in Absprache mit den Sozialpartnern der gesetzlich verankerte Mindestlohn (um 15% auf ca. Deutliche Mindestlohnerhöhung EUR 410) und der Mindestlohn für Facharbeiter (um 25% auf ca. EUR 520). Die Regierung erhofft sich durch die deutliche Anhebung auch einen positiven Effekt Niedrigste Arbeitslosenrate 5,2 % auf die Gesamtlohnsituation. Das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen liegt in Ungarn (Januar bis November 2016) bei etwa 840 Euro, was zz. noch deutlich unter der Hälfte des EU-Durchschnitts liegt. Der Arbeitsmarkt zeigt überraschend positive Signale mit dem höchsten Beschäftigungsstand seit 23 Jahren und einer im EU Vergleich sehr niedrigen Arbeitslosenrate von 5,2%. Diese Zahlen sind nicht nur auf die sog. Gemeinwohlarbeit zurückzuführen, sondern auch auf die immer stärker steigende Nachfrage aus der Privatwirtschaft. Der immer intensivere (Fach-)Arbeitermangel, der einerseits durch die Abwanderung vieler junger und qualifizierter Ungarn Fachkräftemangel auch in Ungarn nach Westeuropa und andererseits durch die fehlende flächendeckende Lehrlingsausbildung verschärft wird, wirkt zunehmend wachstumshemmend vor allem auf die KMU, aber auch bereits auf die etablierten Industriebetriebe in West-Ungarn. Ungarn ist als kleine und offene Volkswirtschaft in besonderem Maße von externen Entwicklungen abhängig. Der Export ist der Wachstumsmotor (aktuell Exportwirtschaft bleibt Wachstumsmotor 2,7%), womit aber auch eine enorme Abhängigkeit von der internationalen Nachfrage besonders von Deutschland - besteht. Und auch bei den Investitionen besteht diese Abhängigkeit, da die deutsche Automobilindustrie der wichtigste Investor im Land ist. Ungarn als Industriestandort Überhaupt legt die Regierung großes Augenmerk auf Ungarn als Industriestandort und sieht die Re-Industrialisierung als Kernelement der Wirtschaftspolitik. Es ist das erklärte Ziel der ungarischen Regierung, die produzierende Industrie in Ungarn zu stärken und das Land zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsstandort in der Region zu machen. Dass dabei weiterhin auf die ausländischen Großinvestoren gesetzt wird, zeigen die zahlreichen sog. Strategischen Partnerschaften, welche die Regierung mit investitionsfreudigen und expandierenden ausländischen Tochterfirmen abschließt.
6 6 Daraus folgt, dass der Dienstleistungssektor, besonders in den von ausländischen Investitionen dominierten Branchen, vernachlässigt wurde. Dazu gehört einerseits der Finanzsektor und der Einzelhandel, womit auch österreichische Wirtschaftsinteressen stark betroffen waren mittlerweile wurden die hier eingeführten Sondersteuern wieder gesenkt -, aber auch der Bereich der öffentlichen Dienstleister, die durch gesetzlich vorgeschriebene Preissenkungen stark reglementiert werden. Aktuell prognostiziert die Nationalbank ein deutlich höheres BIP-Wachstum für 2017 und geht damit von einem erneuten Aufschwung im Vergleich zu 2016 aus. Begründet wird die Erwartung mit den erneut wachsenden Auszahlungen der Prognose 2017 EU Fördermittel für die Periode 2014 bis 2020 für die Industrie bzw. dem stabil hohen Privatkonsum, der durch vermeintlich signifikant steigende Löhne (gepresst durch die Mindestlohnerhöhung und den Arbeitskräftemangel) noch weiter ansteigt.
7 7 2. Besondere Entwicklungen Neue Ansätze in der Wirtschaftspolitik. Das erklärte Ziel der ungarischen Regierung ist es unter anderem, die klein- und mittelständischen Betriebe wettbewerbsfähiger zu machen, weshalb die EU-Fördermittel der neuen Förderperiode viel mehr als bisher auf deren Unterstützung abzielen soll. sollen KMU stärken Gleichzeitig wird auch eine Reihe von nationalen Maßnahmen implementiert, um die ungarischen KMU zu stärken. Rückgrat ist dabei das von der Ungarischen Nationalbank ins Leben gerufene Kredit für Wachstum - Programm in Höhe von ca. EUR 2,5 Mrd., durch das ungarische Firmen zu erheblich zinsbegünstigten Krediten gelangen können. Aber auch die eingereichten Operativen Programme für die Nutzung der EU-Fördermittel gehen vom Grundsatz aus, dass die ungarischen KMU noch stärker gefördert und wettbewerbsfähiger werden müssen. Der Fokus wird dabei auf KMU außerhalb der schon gut entwickelten Region um die Hauptstadt gerichtet, viele Förderprogramme schließen Unternehmen mit einem Sitz in dieser Gegend aus...und neue Ab-satzmärkte schaffen Gerade diese internationale Wettbewerbsfähigkeit soll auch durch die Errichtung von sog. Handelshäusern in Drittstaaten unterstützt werden. Damit im Einklang steht die neue Ausrichtung der ungarischen Außenpolitik: diese soll ganz dezidiert im Dienste der ungarischen Außenwirtschaft stehen, weshalb das ungarische Außenministerium nunmehr auch für die Außenwirtschaft zuständig ist. Besonders der Ausbau des Exports in Fernmärkte, vor allem im Fernen Osten, und damit eine weniger hohe Abhängigkeit von den Absatzmärkten in der EU, ist Ziel dieser Neuorientierung. Allerdings zeigt diese, jedenfalls bisher, noch keine nennenswerten Erfolge. Bankensteuer gesenkt Der Finanzsektor erfährt seit Anfang 2016 eine positive Entwicklung. Die für viele, auch österreichische, Banken erdrückend hohe Steuerlast wurde mittels Gesetz novelliert und beträgt bei einer Steuerbemessungsgrundlage bis HUF 50 Mrd. 0,15%, darüber 0,24%. Die Steuerreduktion bezieht sich auf Kreditinstitute, jedoch nicht auf sonstige Finanzorganisationen. Das vorrangige Ziel ist, das Wirtschaftspotenzial durch eine größere Bereitschaft zur Kreditvergabe für Unternehmen besser auszuschöpfen. Steuersenkung auch im Bereich Wohnungsbau Da der Bausektor überwiegend durch wegen auslaufender EU-Gelder aus der Vorperiode aktuell stockende Infrastrukturprojekte getragen wird, hat die Regierung beschlossen, per die Mehrwertsteuer für den Wohnungsbau (befristet auf 4 Jahre) von 27 auf 5% zu senken. Die somit gesenkte Mehrwertsteuer, die Vereinfachung bei Baugenehmigungen und spezielle Förderungen
8 8 für den Wohnungsbau zeigen bereits Wirkung: so lag die Zahl der erteilten Baugenehmigungen in Ungarn im August 2016 bereits über jener für das gesamte Vorjahr. Die Baubranche stellt insgesamt einen wichtigen Faktor für Ungarns Wirtschaftswachstum dar und sollte mittels dieser Maßnahme weiter diversifiziert werden, um die Krisenanfälligkeit weiter zu schwächen. Sonntagsöffnung im Handel wieder erlaubt Die stark einschränkende Behandlung im Dienstleistungssektor, im Speziellen in den Branchen, in denen ausländische Investitionen dominieren, wird allmählich von Seiten der Regierung gelockert. Das Gesetz zur Sonntagsschließung im Handel wurde mittels eines Schnellverfahrens wieder revidiert und hatte mit einem Jahr Bestandsdauer absolut keinen Erfolg. Ziel war nämlich die Stärkung der kleinen ungarischen Handelsketten. Wachsender staatlicher Einfluss Die Regierung ist bestrebt, den staatlichen oder besser gesagt ungarischen - Einfluss in der Wirtschaft zu stärken, sei es durch Einkauf in einzelne Unternehmen wie Banken, Energieversorger und Autozulieferer, aber auch durch die Regulierung von Preisen für öffentliche Dienstleistungen. Entstanden ist auch ein Non-Profit Nationaler Energieversorger, der seine Dienstleistungen vorerst nur Gas, aber später auch Strom in direkter Konkurrenz zu den privaten und ausschließlich in ausländischer Hand befindlichen Versorgern anbieten wird. Der öffentliche Sektor trug 2015 mit 17,6% zur Bruttowertschöpfung bei. 3. Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich Ungarn siebtwichtigstes Exportzielland Ungarn ist für die österreichische Exportwirtschaft weltweit der siebenwichtigste Markt, in der EU die Nummer 5 und in Mittel-und Osteuropa hinter Tschechien und vor Polen die Nummer 2. Etwas über 3% der österreichischen Ausfuhren gehen nach Ungarn haben die österreichischen Exporte das Vorjahr mit einem Gesamtvolumen von EUR 4,3 Mrd. nur knapp übertreffen können (+0,7%). Dieser Trend scheint sich in 2016 fortzusetzen: im Zeitraum bis November wurden Waren im Gesamtwert von EUR 4,0 Mrd. nach Ungarn exportiert, was einem Plus von ca. 0,2% im Vergleich zur Vorperiode entspricht. Auf der anderen Seite lagen die Importe aus Ungarn in 2015 mit einer Gesamtsumme von EUR 3,5 Mrd. noch deutlich unter dem Vorjahr (-9,6%), während in den ersten 11 Monaten 2016 ein Plus von 1,7% auf insgesamt EUR 3,2 Mrd. im Vergleich zur Vorperiode erreicht wurde. Insgesamt hat Österreich weiterhin einen Handelsbilanzüberschuss.
9 9 Die mäßige Leistung der österreichischen Exporte und der leichte Anstieg der ungarischen Exporte in 2016 betreffen in erster Linie Eisen- und Stahlprodukte, sowie auch Erdöle, Getreide und alkoholische Getränke. Österreich weiterhin zweitwichtigster Lieferant Österreich ist für Ungarn nach Deutschland mit einem Anteil von 5,4% der gesamten Importe der zweitwichtigste Lieferant und nach Deutschland, Rumänien, der Slowakei und Italien aktuell der fünftwichtigste Absatzmarkt von ungarischen Waren (Anteil 5,7%). Österreichische Lieferungen nach Ungarn umfassen vor allem Maschinen, Anlagen und technische Ausrüstungen, Zulieferungen zur KFZ-Industrie, Kunststoffe, Eisen, Stahl und Papier insgesamt also Erzeugnisse, die im Wesentlichen industriell weiterverarbeitet und damit oft auch wieder im ungarischen Export landen. Ausgeglichene Dienstleistungsbilanz Ziemlich ausgeglichen verläuft hingegen bisher unsere Dienstleistungsbilanz: hier exportierte Österreich 2015 Dienstleistungen (mit dem Fremdenverkehr als den wichtigsten Posten) in Höhe von EUR 1,4 Mrd. und importierte Dienstleistungen aus Ungarn im Wert von EUR 1,3 Mrd., wobei hier vor allem Transportleistungen zu nennen sind. Ungarn ist damit für österreichische Dienstleistungen der sechstwichtigste Markt weltweit und die Nummer 1 in Mittel-und Osteuropa. Auch in den ersten 10 Monaten 2016 verlief die Dienstleistungsbilanz ausgeglichen: hier exportierte Österreich nach Ungarn Dienstleistungen in Höhe von EUR 1,09 Mrd. und importierte Dienstleistungen aus Ungarn um EUR 1,05 Mrd. Dienstleistungen aus Ungarn rangieren nach Deutschland, Italien, dem Vereinigten Königreich, der Schweiz und den USA an sechster Stelle. Österreich drittgrößter Investor Österreich ist mit einem Anteil von 16,7% an den Direktinvestitionsbeständen, hinter den Niederlanden und Deutschland, der drittgrößte Investor in Ungarn. Offenbar handelt es sich dabei (im erstgenannten Fall) aber um Investitionen, die aus Steuergründen Firmen aus anderen Ländern insbesondere aus den USA und Russland zugerechnet werden müssten. Österreichische Firmen sind in vielen Branchen in Ungarn führend und mit einem Gesamtvolumen von EUR 7 Mrd. weiterhin ein sehr gewichtiger Player auf dem ungarischen Markt (Stand 2015). Was die realwirtschaftlichen Zahlen betrifft, hält Österreich bei der Anzahl der Firmen in Ungarn hinter Deutschland den zweiten Platz, beim Umsatz und der Anzahl der Mitarbeiter hinter Deutschland und den USA den dritten Platz. Marktführend ist Österreich bei der Ziegel- und Zuckerproduktion, im Autohandel, in der Papier- und Verpackungsindustrie, sowie in der Bauindustrie. Stark vertreten ist Österreich auch im Einzelhandel (v.a. Lebensmittel).
10 10 Präsenz im Finanzsektor bei etwa 20 % Nicht so dominant wie in vielen anderen CEE-Ländern ist die österreichische Präsenz im Finanzsektor mit einem Marktanteil von etwa 20%. Die ungarische Regierung hat bisher mit vier österreichischen Niederlassungen in Ungarn sog. Strategische Partnerschaftsabkommen (siehe oben) unterzeichnet, wodurch deren Innovationsbereitschaft und Verbundenheit mit dem ungarischen Standort ausgezeichnet wurden. Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA betreibt ein AußenwirtschaftsCenter in Budapest und sieht in den kommenden Jahren besondere Chancen für österreichische Unternehmen in Ungarn in folgenden Bereichen: Erfolgsversprechende Branchen Automotive Bau & Infrastruktur Energiewirtschaft & Naturressourcen IKT (Start Ups) Maschinen & Anlagenbau Metalle & Metallverarbeitung Nahrungs- & Genussmittel Dazu organisiert die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zahlreiche Veranstaltungen in Österreich und Ungarn. Informieren Sie sich über das Veranstaltungsangebot sowie die umfangreiche Service-Palette der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA unter wko.at/aussenwirtschaft/hu.
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12 AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA KOMMUNIKATION INLAND 1045 Wien Wiedner Hauptstraße 63 T +43 (0)
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