Soziale Netzwerke. Referat Bettina Weegen-Schulz

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1 Soziale Netzwerke Referat Bettina Weegen-Schulz

2 Inhaltsverzeichnis Definitionen sozialer Netzwerke und sozialer Online-Netzwerke Geschichte von sozialen Netzwerken Die Top 10 Statistische Daten sozialer Netzwerke Typische Funktionen und Freunde Motivation für soziale Netzwerke Finanzierung sozialer Netzwerke Mobbing und Stalking in sozialen Netzwerken Abhängigkeit von sozialen Netzwerken Ausblick Google+

3 Was ist ein soziales Netzwerk Hat es in Grunde schon immer gegeben Netzwerke in der analogen Welt Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Vereine, Kollegen

4 Definitionen für Netzwerke Fred E. Katz (Soziologe) Ein Netzwerk ist eine Menge von Personen, die sich miteinander verbinden können Kontakte sind die Individuen, die ein Netzwerk beinhaltet

5 Definition für Netzwerke Clyde Mitchell (Soziologe) Lose Zusammenschlüsse von Zuwanderern und die damit verbundene Selbstorganisation Beschreibt die äußeren Eigenschaften von Netzwerken anhand von vier Variablen: Verankerung, Intensität, Erreichbarkeit, Reichweite Qualitative Beschreibung durch: Inhalte, Gerichtetheit, Haltbarkeit, Intensität und Häufigkeit

6 Soziales Online-Netzwerk Soziale Netzwerke stehen umgangssprachlich für eine Form von Netzgemeinschaften (sog.online- Communitys), welche technisch durch Webanwendungen oder Portale beherbergt werden (Wikipedia)

7

8 Geschichte Mitte bzw. Ende der 1980er Jahre: Vorformen wie Mailboxnetze und Usenet Mitte der 1990er Jahre: Soziale Netzwerke, deren Funktionen über die von reinen Webforen und Chats hinausgehen 1995: classmates.com August 2002: stayfriends

9 Geschichte Boom ab 2003: 2003 Xing (open BC) Juli 2003: MySpace Januar 2004: Orkut Februar 2004: facebook November 2005: studivz 2007: schülervz, meinvz Juni 2011: google+

10

11 Die großen sozialen Netzwerke Facebook 2004 Mark Zuckerberg 500 Millionen Teilnehmer studivz 2005 Ehssan Dariani 17 Millionen Nutzer Angebot für den deutschsprachigen Raum

12 Die großen sozialen Netzwerke Stayfriends 2002 Geschäftsführer ist Mitbegründer Michel Lindenberg 11,5 Millionen Mitglieder wer-kennt-wen 2006 Fabian Jager, Patrick Ohler 8,5 Millionen Mitglieder XING 2003 als openbc gegründet, Umbenennung 2006 Lars Hinrichs 10,8 Millionen Nutzer Für Geschäftsleute

13 Internationale Netzwerke Hi5 - Asien Orkut - Brasilien Plaxo LinkedIn für Geschäftsleute Ping für Musikfreunde Twitter Kurznachrichtendienst, kein richtiges Netzwerk

14 Bekanntheit sozialer Netzwerke

15 Tatsächlich genutzte soziale Netzwerke

16 Entwicklung ausgesuchter Netzwerke

17 Durchschnittsalter

18 Geschlechterverteilung

19 Inhaltsverzeichnis Definitionen sozialer Netzwerke und sozialer Online-Netzwerke Geschichte von sozialen Netzwerken Die Top 10 Statistische Daten sozialer Netzwerke Typische Funktionen und Freunde Motivation für soziale Netzwerke Finanzierung sozialer Netzwerke Mobbing und Stalking in sozialen Netzwerken Abhängigkeit von sozialen Netzwerken Ausblick Google+

20 Typische Funktionen persönliches Profil Kontaktliste oder Adressbuch Empfang und Versand von Nachrichten an andere Mitglieder Empfang und Versand von Benachrichtigungen über diverse Ereignisse Blog/ Microblog Suche

21 Von Freundschaften Zitat Prof.Dr. Hans Reinders: Insgesamt kann festgehalten werden, dass für Jugendliche eine Person dann als Freund bezeichnet wird, wenn es Spaß macht, mit ihm oder ihr die Zeit zu verbringen, wenn man das Gefühl hat, sich auf den anderen verlassen zu können und Geheimnisse beim Freund gut aufgehoben sind. Damit übernehmen Freundschaften im Jugendalter eine wichtige Rolle bei der Bewältigung bestehender Probleme und stellen in der Regel eine wichtige soziale Ressource dar, die die Funktionen der Familie teilweise ergänzt und teilweise ablöst.

22 Von Freundschaften, Friends und Fans In sozialen Netzwerken wird dieser Begriff aufgeweicht: studivz: Freund facebook: friends wkw: Leute XING: Kontakte Fan werden von z.b. Esprit, Otto, Adidas

23 Das soziale Kapital Das Sozialkapital ist die Gesamtheit der aktuellen und potenziellen Ressourcen, die mit dem Besitz eines dauerhaften Netzes von mehr oder weniger institutionalisierten Beziehungen gegenseitigen Kennens oder Anerkennens verbunden sind; oder anders ausgedrückt, es handelt sich dabei um Ressourcen, die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen. (Bourdieu 1992)

24 Warum in ein soziales Netzwerk eintreten? Motivation für Privatpersonen Selbstdarstellung Gemeinschaftsgefühl/Gruppenzwang Austausch mit Freunden/Familie/Kollegen Spiele/Apps Kontaktsuche (beruflich/privat) Informationen suchen/anbieten Alte Freunde (wieder)finden, neue Leute kennenlernen: Beispiel Stayfriends Auf dem Laufenden bleiben

25

26 Warum in ein soziales Netzwerk eintreten? Motivation für Unternehmen Marketing Präsentation als moderner, attraktiver Arbeitgeber Beispiel: DAX-Konzerne auf Facebook von über 50% (17) 2010 über 90% (28)

27

28 Profitieren von sozialen Netzwerken Karriereplanung Jobsuche (weak links) Fanseiten bei Facebook Headhunter Selbstvermarktung

29 Geld verdienen mit sozialen Netzwerken Werbefinanziert Vorteil: zielgruppengerichtete Werbung Beispiele: Facebook, MySpace Beitragsfinanziert ( Freemium ) Kostenloser Basis-Account Kostenpflichtiges Premium-Angebot Beispiele: XING, StayFriends Kostenpflichtige Zusatzdienste inapp-käufe bei integrierten Anwendungen von Drittanbietern eigene virtuelle Währung (z. B. FacebookCredits )

30

31 Mobbing und Stalking Methoden Bloßstellen der Opfer permanente Belästigung Verbreitung falscher Behauptungen Ursache geringe Hemmschwelle durch Anonymität Rache (Opfer werden zu Tätern) Gegenmaßnahmen entsprechende Funktionen in Netzwerken Verhaltenscodex Zivilcourage

32 Abhängigkeit von sozialen Netzwerken Studie aus der Schweiz - Passwörter wurden gesperrt Probanden fühlen sich von der Welt abgeschnitten, sozial ausgegrenzt Der Anfang des Verzichts ist sehr emotionsgeladen Vergleich mit abgenommenen Wohnungsschlüssel Inspizieren eines Gepäckstücks am Flughafen Mutter ist gestorben

33 Abhängigkeit von sozialen Netzwerken Studie aus den USA - Studenten wurden für nur einen Tag von den Netzwerken abgeschnitten 2 Zitate Fazit: auch physisch gespürte Abhängigkeit von Medien auf Radio und Fernsehen konnte verzichtet werden, nicht aber auf Nachrichten aus dem sozialen Umfeld

34 Abhängigkeit von sozialen Netzwerken Abhängigkeit von den Spielen im Netz Auch Farmville birgt Suchtpotenzial

35 Ausblick Google+ Start 28.Juni 2011 Konkurrenz zu Facebook Circles Streams Hangouts Sparks Chat Funktion Google Takeout

36 Quellen Bitkom (2011): Die Top10 der Online Communitys. Zugriff Bitkom (2011): Studie: Unternehmen suchen Angestellte im Internet. Internet-Studie-Bitkom-Studie-soziale-Netzwerke html. Zugriff Kemming, Dirk (2010): Soziale Netzwerke brauchen differenzierte Mediaplanung. Zugriff Oesterreich, Axel (2011): Chancen und Risiken in sozialen Netzwerken. Zugriff Schindler, Jasmin (2010): Statistiken zur Nutzung des Internets und Sozialer Netzwerke. Zugriff Schmidt Holger (2009): 3 von 5 Internetnutzern sind in sozialen Netzwerken aktiv. Zugriff Schmidt, Holger (2011): Werbung auf Facebook: Klickraten fallen, Kosten steigen. Zugriff Schulzki-Haddouti, Chr. (2011): Neue Kommunikationskanäle mit Google+. In: VDI Nachrichten. VDI Verlag. Nr. 28/29. S.10. Wanhoff, Thomas (2011): Wa(h)re Freunde. Wie sich unsere Beziehungen in sozialen Netzwerken verändern. Spektrum akademischer Verlag. Heidelberg. Weber, Volker (2011): Google zieht Kreise. Mit Plus erfindet sich Google neu. In: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG, c t, Heft 16, S Wikipedia (2011): Soziales Netzwerk (Internet). Zugriff

37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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