EDITORIAL. Spielbankenmarkt (Stichwort Sozialkonzept, Geldwäschereibestimmungen,

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2002

2 EDITORIAL Mit der Eröffnung der ersten Spielbanken wurde die Schweiz im letzten Jahr zu einer neuen Spielbankennation im Herzen von Europa. Die Schweizer Casinobetreiber werden sich in den nächsten Jahren einer harten Bewährungsprobe stellen müssen. Die Casinodichte ist mit einer Spielbank auf rund Einwohner in Europa einzigartig, aber auch die grenznahe ausländische Konkurrenz schläft nicht und hat sich zum Teil durch Erweiterung und Verbesserung ihres Spielangebots für die Eröffnung der neuen Schweizer Spielbanken gewappnet. Die hohe Steuerbelastung sowie die strenge Regulierung des Spielbankenmarktes und die damit verbundenen hohen Kosten sorgen zusätzlich dafür, dass die Betreiber grosse Sensibilität im Umgang mit dem Markt an den Tag legen müssen, um längerfristig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Die kleineren B-Casinos starten dabei mit Handicaps wie einem kleineren Einzugsgebiet und den oben geschilderten Produktbeschränkungen (Einsatz- und Angebotslimiten) ins Rennen. Zudem sind sie durch eine höhere steuerliche Progression zusätzlich belastet. Ihnen wird es deshalb voraussichtlich besonderes schwer fallen, mit der Konkurrenz aus dem In- und Ausland mitzuhalten. Hier wird rechtzeitig nach geeigneten Lösungen gesucht werden müssen (z. B. verstärkte Kooperationen und Nutzung von Synergien zwischen grösseren Spielbanken bzw. Betrieben in Tourismusregionen), um Marktbereinigungen im grösseren Stil zu verhindern. Spielbankenmarkt (Stichwort Sozialkonzept, Geldwäschereibestimmungen, Nachweis der nachhaltigen wirtschaftlichen Rentabilität etc.) nicht durch ausserhalb von Spielbanken angebotene Lotterieprodukte unterlaufen wird, die für den Spieler praktisch identisch sind mit den in Spielbanken angebotenen Glücksspielen, ohne jedoch vergleichbaren rechtlichen Auflagen in Bezug auf Sozial- und Jugendschutz, Geldwäscherei, Abgaben und Sicherheit zu unterliegen. Angesichts der geschilderten Ausgangsituation ist es umso wichtiger, dass die Spielbanken auf einen starken Partner zählen können, der ihre Interessen bei Behörden, Politik und Wirtschaft kompetent und verantwortungsbewusst vertritt. Der Schweizer Casino Verband hat sich rechtzeitig auf das neue Marktumfeld und die damit verbundenen gesteigerten Erwartungen an seine Adresse vorbereitet. Der SCV hat sich in den letzten zwei Jahren von einem reinen Miliz- zu einem professionellen Wirtschaftsverband entwickelt und ist der repräsentative Dachverband der Schweizer Spielbanken. Ziel des Verbandes ist die Schaffung eines sozialverträglichen Schweizer Glücksspielmarktes mit rentablen, wirtschaftlich überlebensfähigen Spielbanken. 2 Mitentscheidend für eine langfristig erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der Schweizer Spielbanken wird auch die rechtliche Ausgestaltung des Schweizer Glücksspielmarktes im Bereich der Lotterien und Wetten sein. Bei der laufenden Totalrevision des Schweizer Lotteriegesetzes ist darauf zu achten, dass der streng reglementierte Adriano Censi Präsident

3 JAHRESBERICHT Branche Das Jahr 2002 kann als eigentliches Geburtsjahr der Schweizer Spielbankenbranche bezeichnet werden. Ende März bzw. Ende Juni mussten die letzten Kursäle mit provisorischer Konzession B (Biel, Engelberg, Genf, Gstaad, Locarno, Rheinfelden, Saxon, Thun und Weggis) ihren Betrieb schliessen und schieden damit auch aus dem Verband aus. Das erste neurechtliche Casino konnte bereits Ende Juni seinen Betrieb mit definitiver Spielbankenkonzession aufnehmen. Danach reihte sich in rascher Folge eine feierliche Eröffnung an die andere, so dass per Ende 2002 nicht zuletzt dank tatkräftiger Kooperation der Eidgenössischen Spielbankenkommission bereits 15 der voraussichtlich insgesamt 21 neuen Spielbanken eröffnet waren (in der Reihenfolge ihrer Eröffnung: Luzern, Interlaken, Baden Bern, Crans Montana, Arosa, Schaffhausen, Mendrisio, Pfäffikon, Davos, Lugano, Courrendlin, Zermatt, St. Moritz und Bad Ragaz). Im Jahr 2002 waren insgesamt 16 der zukünftigen Spielbanken operativ, entweder mit provisorischer und/oder definitiver Spielbankenkonzession. Gemeinsamen erzielten sie einen Bruttospielertrag von rund Fr. 227,8 Mio. Davon entfallen Fr. 88,2 Mio. auf die Übergangszeit, in der zehn altrechtliche Kursäle mit provisorischer Konzession B tätig waren (Arosa, Baden, Bern, Courrendlin, Davos, Interlaken, Lugano, Luzern, Montreux und St. Moritz). Die restlichen Fr. 139,6 Mio. wurden von den 15 neurechtlichen Spielbanken mit definitiver Spielbankenkonzession erarbeitet. 2. Verband Der Übergang von der alten zur neuen Spielbankengeneration und die Professionalisierung der Branche spiegeln sich auch auf Verbandsebene. Auf Beschluss der Delegierten hat der Verband seinen bisherigen Namen «Schweizerischer Kursaal- und Grand Casino Verband» in «Schweizer Casino Verband (SCV)» geändert und sich im Handelsregister eintragen lassen. Mit der Totalrevision der Statuten und der vom Vorstand verabschiedeten strategischen Neuausrichtung des Verbandes wurden die nötigen Grundlagen geschaffen, um den Spielbanken auch im neuen Branchenumfeld ein starker Partner sein zu können. 3. Verbandstätigkeiten 3.1. Finanzen und Recht Im Rahmen der Schliessung der Kursäle mit altrechtlicher Konzession sprach sich der Verband dafür aus, dass die in Zusammenhang mit den Sorgfaltspflichten zur Bekämpfung der Geldwäscherei sowie mit den Spielsperren angelegten Akten bei den Kursälen verbleiben, anstatt der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) eingereicht zu werden. Eine Stellungnahme des angerufenen Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten gab dem Verband Recht. Bei der Rekrutierung des nötigen Personals für die neuen Spielbanken zeigte sich, dass im Inland bzw. im EU/ EFTA- Raum nicht genügend qualifiziertes Personal gefunden werden konnte. Nachdem der SCV dem Bundesamt für Ausländerfragen auf Verlangen eine schriftliche Stellungnahme eingereicht hatte, wurden die für die Startphase nötigen Arbeitsbewilligungen für Spieltechniker aus dem Nicht EU/ EFTA-Raum erteilt. In der ersten Hälfte des Jahres 2002 wurde eine paritätisch aus Vertretern der ESBK, der Revisionsgesellschaften und des SCV zusammengesetzte Arbeitsgruppe eingesetzt, um die Strukturen des erläuternden Berichts der Revisionsgesellschaften nach Art. 73 der Spielbankenverordnung (VSBG) zu erarbeiten. Der Erläuterungsbericht wurde Ende Juni 2002 von der ESBK genehmigt. Eine erneute Überprüfung der Berichtsvorlage steht in zwei bis drei Jahren an. Im Rahmen der laufenden Revision des Lotteriegesetzes hat der SCV die Gelegenheit genutzt, am zweiten Hearing der Expertenkommission vom 27. Juni 2002 seine Auffassung darzulegen. Der SCV hat eine restriktive Auslegung des Begriffs Lotterien und Wetten gefordert. Der Entwurf für das neue Lotteriegesetz wurde am 9. Dezember 2002 in die Vernehmlassung geschickt. Die Frist zur Stellungnahme läuft bis Ende März Der SCV wird sich während des gesamten legislativen Prozesses vehement und mit allen nötigen Mitteln für eine Ausgestaltung des Lotteriegesetzes einsetzen, die auf die Interessen der Spielbanken angemessen Rücksicht nimmt. Der SCV hat eine Änderung der für die Spielbanken geltenden Sonderbestimmung in der Verordnung 2 zum Arbeitsgesetz beantragt. Ziel ist es, die Spielbanken im Bereich der Regelung freier Sonntage dem Gastgewerbe gleichzustellen. Gleichzeitig wurde dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ein Antrag um Erteilung einer Ausnahmebewilligung eingereicht. 3

4 JAHRESBERICHT Spiele und Technik Die Vertreter der Casinos, aus der sich die Technische Fachkommission des Verbandes (TFK) zusammensetzt, waren stark mit der Vorbereitung der Eröffnung ihrer Betriebe beschäftigt. Im Jahr 2002 wurden deshalb lediglich drei ordentliche Sitzungen abgehalten. Verschiedene Fragen wurden in kleineren Delegationen, z. T. direkt in gemeinsamen Sitzungen mit der ESBK behandelt. Das vom Verband entwickelte Eintrittskontrollsystem, das bei allen Spielbanken im Einsatz ist, wurde im Verlaufe des Jahres 2002 an die betrieblichen Anforderungen der neurechtlichen Spielbanken angepasst. Ferner wurde eine neue Funktion entwickelt, die es den Spielbanken ermöglicht, Daten über vermutete Betrüger zu erfassen und allen Spielbanken zugänglich zu machen Kommunikation und Marketing a) Verband Parallel zur neuen Branche bekam auch der Verband mit einem eigenen Logo, einem neuen Namen sowie einer eigenen Homepage ( ein neues Gesicht. Im letzten Quartal wurde eine umfassende schriftliche Mitgliederbefragung durchgeführt. Die Verbandsaktivitäten in den Bereichen der rechtlichen Beratung und der Interessenvertretung gegenüber Behörden und Politik sind für die Mitglieder absolut zentral und stellen somit auch in Zukunft das Kerngeschäft des SCV dar. Der Verband wird seine Aktivitäten und Kompetenzen in diesen Bereichen konsequent ausbauen. b) Beziehungen zu Dach- und Branchenverbänden Der SCV ist den folgenden Verbänden als Mitglied verbunden: economiesuisse Schweizerischer Gewerbeverband Schweizerischer Tourismus-Verband Dachverband der Urheberrechts- und Nachbarrechtsnutzer (DUN) Schweiz Tourismus hotelleriesuisse Enge Kontakte werden zum Verband der Schweizerischen Spielautomatenbranche (Swissplay) gepflegt. c) Beziehungen zu Behörden Der SCV legt grossen Wert auf gute Beziehungen zu den Behörden. Die Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Spielbankenkommission war im Jahr 2002 sehr konstruktiv. d) Beziehungen zur Politik Die Aktivitäten des Verbandes im Bereich Public Affairs wurden ab Mitte Jahr nicht zuletzt im Hinblick auf die Totalrevision des Lotteriegesetzes massiv verstärkt. e) Beziehungen zu den Medien In den Medien waren im Jahr 2002 die Eröffnungen der einzelnen Spielbanken Hauptthema. Fragen von allgemeinem Interesse waren aber auch die Bekämpfung der Geldwäscherei sowie die Umsetzung der gesetzlich vorgeschriebenen Sozialkonzepte. Die Geschäftsstelle beantwortete diverse Medienanfragen Selbstregulierungsorganisation /Geldwäschereigesetz (SRO/ GwG) Der Schweizer Casino Verband führt seit 1999 eine brancheneigene Selbstregulierungsorganisation (SRO). Nach der Konzessionserteilung durch den Bundesrat im Herbst 2001 beschloss der Vorstand des SCV, die Selbstregulierungsorganisation neu zu strukturieren. Im Verlauf des letzten Jahres wurde in enger Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Spielbankenkommission ein umfassendes neues Regelwerk erarbeitet. Das Reglement wurde Ende Juni 2002 von der ESBK genehmigt. 4. Verbandsorgane 4.1. Verbandsmitglieder Die Kursäle mit provisorischer Konzession B, die ihren Betrieb nach Ablauf der Übergangsfrist Ende März bzw. Ende Juni 2002 schliessen mussten (Biel, Engelberg, Genf, Gstaad, Locarno, Rheinfelden, Saxon, Thun und Weggis), schieden damit gleichzeitig auch aus dem Verband aus. Mit der Grand Casinò Admiral SA/ Mendrisio, der Casino Kursaal Zermatt AG/ Zermatt und der Casino Zürichsee AG/ Pfäffikon konnten drei neue Mitglieder in den Verband aufgenommen werden. Damit waren Ende 2002 mit Ausnahme der Casinoprojekte in Fribourg, St.Gallen und Meyrin, die erst 2003 eröffnen, sämtliche Schweizer Spielbanken dem SCV angeschlossen Delegiertenversammlung Die ordentliche Delegiertenversammlung 2002 fand unter dem Vorsitz des Präsidenten, Adriano Censi, am 22. März 2002 im Casino Kursaal Interlaken statt. Sie stand ganz unter dem Zeichen der Totalrevision der Statuten.

5 JAHRESBERICHT Vorstand Der Vorstand des SCV hat sich im Jahr 2002 zu elf Sitzungen getroffen, an denen die grundsätzlichen und aktuellen Probleme des Verbandes und seiner Mitglieder behandelt wurden. Gemäss Statuten sind die A- und B-Casinos im Vorstand paritätisch vertreten. Aufgrund eines Beschlusses der Delegierten wird über die Besetzung des vakanten Sitzes der B-Casinos anlässlich der ordentlichen Neuwahlen des Vorstands an der Delegiertenversammlung 2003 beschlossen. Präsident Adriano Censi, Casino Lugano Vizepräsident Dr. Peter Stauffer, Casino Bern Vorstand Vertreter Casino A Dr. Peter Stauffer, Casino Bern George Bucher, Casino Luzern Stéphane Perrin, Casino Montreux Dr. Peter Probst; Casino Baden 4.4. Rechnungsführung Rechnungsführer ist Herr Fritz Balmer, Interlaken Revisionsstelle Die HoGa Treuhand AG, Interlaken wurde an der Delegiertenversammlung 2002 als Revisionsstelle bestimmt Sitz und Geschäftsstelle des Verbandes Der Sitz des Verbandes befindet sich an der Geschäftsstelle, Marktgasse 50, Bern. Die Geschäftsstelle wird von Frau Jolanda Moser geleitet. Schweizer Casino Verband Marktgasse 50, Postfach Bern 7 Tel Fax info@switzerlandcasinos.ch Vertreter Casino B Pasquale Cunti, Casino Arosa Isaac Ormyron, Casino Crans Montana Armin Schärz, Casino Interlaken 5

6 Bern Courrendlin Basel Baden «All in one im Grand Casino Kursaal Bern.» Eröffnung: 6. Juli 2002 «Le casino du Jura, c est l acceuil et la simplicité dans un lieu de divertissement!» Eröffnung: 12. Dezember 2002 «Im Herbst 2003 eröffnet das Grand Casino Basel im Dreiländereck.» Eröffnung: Herbst 2003 «Einmal anders au Casino Baden.» Eröffnung: 4. Juli 20 Interlaken MITGLIEDER SCV (Stand 31. März 2003) «Spielend gewinnen im Casino Interlaken.» Eröffnung: 4. Juli 2002 A-Konzession B-Konzession Courrendlin Basel/Flug Freiburg Bern Freiburg Inte 6 «Les multiples visages du plaisir.» Eröffnung: 14. März 2003 Montreux Montreux Crans-Montana Zermatt «Le casino de Montreux vous sort le grand jeux.» Eröffnung: 24. Februar 2003 Crans-Montana Zermatt Locarno «Le Casino de Crans-Montana bien intégré dans l offre touristique de la station.» Eröffnung: 12. Juli 2002 «Das Casino am Fusse des Matterhorns inmitten der faszinierenden Bergwelt des Weltkulturorts Zermatt.» Eröffnung: 14. Dezember 2002 «Il Porto della Fortuna.» Eröffnung: Herbst 2003

7 Luzern Schaffhausen Pfäffikon gehen Grand 02 «Casino Luzern Das Apéro-Dinner-Music-Fun- Lifestyle-Casino.» Eröffnung: 26. Juni 2002 «Casino Schaffhausen Erlebniswelt, Unterhaltung und Spannung!» Eröffnung: 31. August 2002 «Casino Zürichsee, das einzigartige Themencasino der Schweiz.» Eröffnung: 11. November 2002 Bad Ragaz Schaffhausen afen Baden «Game and Show im Casino Bad Ragaz.» Eröffnung: 27. Dezember 2002 Arosa Luzern Pfäffikon Bad Ragaz rlaken Arosa Davos «Anders als alle Anderen! Innovativ und offen für Neues!» Eröffnung: 23. August St. Moritz Davos Locarno Lugano Mendrisio «Das sportlichste Casino der Schweiz.» Eröffnung: 23. November 2002 Lugano Mendrisio St. Moritz «Das einzige Schweizer A-Casino südlich der Alpen.» Eröffnung: 29. November 2002 «Da noi vinci comunque.» Eröffnung: 9. Oktober 2002 «The top of Entertainment & Gaming on Top of the World.» Eröffnung: 16. Dezember 2002

8 BILANZ UND BETRIEBSRECHNUNG I. Bilanz per 31. Dezember 2002 am am Aktiven Fr. Fr. UBS Kto.-Krt. Nr Z UBS Sparkto. Nr M1 F BEKB Kto.-Krt. Nr Kasse Debitoren Eidg. Steuerverwaltung Debitoren Darlehen SRO Kaution Wankdorffeldstrasse Mobilien Büroeinrichtung Passiven Kreditoren/ Passive Abgrenzungsposten Reservefonds Gewinn-Vortrag II. Betriebsrechnung vom Einnahmen Rechnung Budget Fr. Fr. Jahresbeiträge und übrige Beiträge Aktivzinsen Eintrittsgelder Neumitglieder Ausserordentliche Erträge

9 ERFOLGSRECHNUNG III. Erfolgsrechnung vom Ausgaben Rechnung Budget Fr. Fr. Geschäftsstelle Löhne Sozialleistungen und übrige Personalkosten Infrastruktur Reisespesen etc Weiterbildung Miete Büro Vorstand/ Verwaltung Entschädigung an Vorstand Entschädigung an Arbeitsgruppen TFK,Technik, SRO, GwG, Sozialkonzept Taggelder und Reiseentschädigungen Allgemeine Verwaltungskosten Publikationen/ Internet/ Mitgliederinfo Übersetzungen Newsletter/ service Geschäftsbericht Hosting Internet Events 2 Infoveranstaltungen/ Pressekonferenzen Beratungskosten Mandate Recht Mandate Technik Public Affairs Beiträge Mitgliederbeiträge an andere Verbände Steuern Einkommens- und Vermögenssteuern Abschreibungen Abschreibung an Büroeinrichtung Total Aufwand Total Erlös Total Aufwand Verlust

10 ORGANIGRAMM SCV Delegiertenversammlung Schiedsgericht Vorstand Revisionsstelle Kassier Geschäftsstelle Ressort SRO/ GwG Ressort Finanzen und Recht Ressort Spiele und Technik Ressort Marketing und Kommunikation SRO SCV Rechtskommission Technische Fachkommission ADRESSEN MITGLIEDER SCHWEIZER CASINO VERBAND (Stand 31. März 2003) 10 A-Konzessionäre Spielbank Baden AG Haselstrasse Baden Tel.: Fax: Airport Casino Basel AG Flughafenstrasse Basel Tel.: Fax: Grand Casino Kursaal Bern AG Kornhausstrasse Bern 25 Tel.: Fax: Casinò Lugano SA Via Stauffacher Lugano Tel.: Fax: Casino Luzern Spiele AG Haldenstrasse Luzern Tel.: Fax: Casino-Kursaal de Montreux SA Rue du Théâtre Montreux Tel.: Fax:

11 B-Konzessionäre Casino Arosa AG Postfach 7050 Arosa Tel.: Fax: CSA Casino Schaffhausen AG Herrenacker 7 Postfach 8201 Schaffhausen Tel.: Fax: Casino Bad Ragaz AG Hans-Albrecht-Strasse 7310 Bad Ragaz Tel.: Fax: Casino du Jura Sur Haute-Rive Courrendlin Tel.: Fax: Casino Interlaken AG Strandbadstrasse Interlaken Tel.: Fax: Société du Casino de Crans-Montana 3962 Montana Tel.: Fax.: Casino de Fribourg Granges Paccot Route du Lac Granges-Paccot Tel.: Fax.: Grand Casino Admiral SA Via Angelo Maspoli Mendrisio Tel.: Fax: Casinò Grand Hotel SA, Locarno c/o Grand Casino SA Aargauerstr Zürich Tel.: Fax: Casino Zürichsee AG Seedammstrasse Pfäffikon SZ Tel.: Fax: Casino St.Moritz AG 27,Via Mezdi 7500 St. Moritz Tel.: Fax: Casino Kursaal Zermatt AG Bahnhofstrasse 3920 Zermatt Tel.: Fax: Casino Davos AG Promenade Davos Platz Tel.: Fax:

12 Schweizer Casino Verband Marktgasse 50, Postfach Bern 7 Tel Fax info@switzerlandcasinos.ch

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