Pump- und Rührtechnik in landwirtschaftlichen Biogasanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pump- und Rührtechnik in landwirtschaftlichen Biogasanlagen"

Transkript

1 Pump- und Rührtechnik in landwirtschaftlichen Biogasanlagen Dr. Heinrich-Wilhelm Klußmann Studium der Agrarwissenschaften Fachrichtung Tierproduktion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Promotion in der Landwirtschaftlichen Verfahrenstechnik Seit 1997 Gebietsverkaufsleiter Nord der ITT Flygt Pumpen GmbH, Langenhagen Einleitung: Biogasanlagen, die ausschließlich mit dem Grundsubstrat Gülle betrieben werden, werden heute nur noch selten geplant. Dadurch dass durch die Zugabe von anderen organischen Stoffen oder nachwachsenden Rohstoffen die Gasausbeute und damit die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage erheblich gesteigert werden kann, wird zumindest bei der Planung heutiger Anlagen die Möglichkeit zur Kofermentation berücksichtigt. Durch die Kofermentation lassen sich die Gasleistungen einer Biogasanlage gegenüber reiner Gülle erheblich steigern, ohne dass das Speichervolumen in den sogenannten Faulbehältern (Fermentern) erhöht werden muss. Bei der Entscheidung eine Biogasanlage mit Kofermentaten zu errichten oder zu betreiben, müssen neben den gültigen Gesetzen und Verordnungen: Baugesetzbuch des Bundes und der Länder -Länderverordnungen über dezentrale Abwasserreinigung Tierkörperbeseitigungsgesetz, Futtermittelgesetz, Viehverkehrsverordnung Bundes-Immissionsschutzgesetz -Verordnung über genehmigungsfähige Anlagen Düngemittelgesetz Düngeverordnung Düngemittelverordnung Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Mineralölsteuergesetz mit Durchführungsverordnung auch die Einflüsse der Kofermentate auf die Eigenschaften, insbesondere die Fließeigenschaften des Grundsubstrats Gülle berücksichtigt werden. Der Zusatz von Kofermentaten verändert die Zusammensetzung des Gärsubstrats in Bezug auf den Trockensubstanzgehalt, Nährstoff und Schadstoffgehalt.

2 Gülle Gülle ist an sich ein sehr inhomogener Stoff. Sie ist ein Kot /Harn Gemisch mit einem relativen Anteil an Wasser und geringen Beimengungen an Futterresten und Einstreu. Im Einzelfall gelangen auch Fremdkörper in die Gülle. Die Zusammensetzung der Gülle ist von folgenden Faktoren abhängig: Tierart Produktionsrichtung Aufstallung Fütterung Wasserzufuhr Der Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) unterliegt zum Teil großen Schwankungen. Tab. 1: Schwankungsbreite beim Trockensubstanzgehalt verschiedener Güllearten und Biogasertrag im mesophilen (30-35 C) Temperaturbereich Tierart Rinder Schweine Hühner Substrat Gülle Gülle Kot TS-Gehalt % , Gasleistung m³/gv/tag 0,56 1,5 0,60 1,25 3,5 4,0 1,11 2,0 3,75 Quelle: nach Schulz (1996) Für die Erzeugung von Biogas sind Trockensubstanzgehalte der Gülle zwischen 5 und 15 % günstig. Der Bereich bei dem die Gülle problemlos gepumpt, gerührt und gemischt werden kann, liegt zwischen 5 und 12 % TS. Oberhalb 12 % TS können in Abhängigkeit von den Förderbedingungen Probleme auftreten. Bei allen Tierarten können Fremdstoffe in die Gülle gelangen und Probleme bereiten. Zum einen sind dies Stoffe die Energie besitzen und vergoren werden können, wie: Einstreu und Futterreste zum anderen sind es unerwünschte Stoffe, die die Fließfähigkeit der Gülle beeinträchtigen wie: Sand aus Mineralstoffen in Futtermitteln bei Schweinen und Geflügel Sägemehl zum einstreuen Erde aus Rauhfutter Erde, die durch den Weidegang in den Stall gelangt Fell- und Schwanzhaare, Borsten und Federn und Fremdkörper, wie Schnüre, Drähte, Kunststoffe und Steine.

3 Bei Rindergülle ist durch Futterreste und Einstreu in erster Linie mit Schwimmdecken zu rechnen. Bei ungünstiger Rührtechnik können diese so mächtig und verfilzt sein, dass sie nur schwer aufzulösen sind. Des weiteren können Sand und Lehm bei Weidegang direkt oder über das Futter in die Gülle gelangen. Schweinegülle neigt durch den Sandanteil im Futter und schwerverdauliche Maisoder Getreideschalen zu Sinkschichten. Wird nicht ausreichend gerührt können sich im Laufe der Zeit dezimeterdicke Schichten bilden, die so hart werden können, dass sie nur noch mit Spaten und Bagger aufzulösen sind. Bei Hühnerkot ist durch den hohen Kalk- und Sandanteil im Futter auch mit der Bildung von Sinkschichten zu rechnen. Des weiteren können sich organische Säuren, Antibiotika, Chemotherapeutika und Desinfektionsmittel in der Gülle befinden und den Faulprozess in Biogasanlagen beeinträchtigen, hemmen oder gar zum Erliegen bringen. Alle diese Fremdstoffe beeinträchtigen die Fließfähigkeit der Gülle und haben somit direkt Auswirkungen auf die Auslegung der Pumptechnik und der Rührtechnik. Kofermentate Die organischen Reststoffe oder nachwaschenden Rohstoffe stammen aus der Landschaftspflege, den Großküchen, der Nahrungsmittelverarbeitung und oder der Landwirtschaft. Ziel der Kofermentation ist die Rückführung der organischen Abfälle und der darin enthaltenen Nährstoffe in den landwirtschaftlichen Stoffkreislauf und die gleichzeitige Nutzung der Energie dieser Abfälle. Die Zugabe außerbetrieblicher Abfälle zum Wirtschaftsdünger (Flüssigmist) hat jedoch zur Folge, dass die Mischung abfallrechtlichen Vorschriften unterliegt und daher beim Bau und Betrieb von Kofermentationsanlagen ebenso wie bei der Verwertung der Gärrückstände eine Reihe zusätzlicher gesetzlicher Vorschriften (Hygienerichtlinien) berücksichtigt werden müssen, die bei der ausschließlichen Vergärung von Wirtschaftsdünger nicht zur Anwendung kommen. Bei der landwirtschaftlichen Verwertung der vergorenen Substrate aus Cofermentationsanlagen kommen sowohl abfallrechtliche als auch düngemittelrechtliche Vorschriften zur Anwendung. Das Abfallrecht legt Grenzwerte für die landwirtschaftliche Verwertung der vergorenen Substrate fest, wohingegen das Düngemittelrecht die Typzulassung als Sekundärrohstoffdünger sowie die jährlichen Ausbringmengen regelt. Grundsätzlich muss dabei beachtet werden, dass durch die Kofermentate zusätzliche Nährstoffe in den Betrieb gelangen, die in der Nährstoffbilanz nach der Düngeverordnung berücksichtigt werden müssen. Daher ist die Kofermentation für Betriebe mit einem Viehbesatz > 2,0 GV/ha problematisch. Bei Kofermentaten ist zu bedenken, dass bestimmte Stör- und Schadstoffe sowie Keime enthalten sein können. Daher ist es zweckmäßig, vor dem Vergären von biologischen Abfällen neben der behördlichen Genehmigung Schad- und

4 Nährstoffanalysen anzufordern. Die meisten Kofermentate müssen einer Sortierung und oder Hygienisierung unterzogen werden. Tab. 2: Kofermentate und erforderliche Vorbehandlung Kofermentate Erforderliche Vorbehandlung Ernterückstände Keine Hygienisierung Lagerungsreste und Verarbeitungsabfälle Keine Sortierung erforderlich nichttierischen Ursprungs Abfallfette aus Fettschmelze Abfälle aus der Pflanzölgewinnung Grüngutabfälle Keine Hygienisierung Handelsabfälle (Obst, Gemüse,... ) ggf. Sortierung erforderlich Abfälle aus Schlachtung und Zerlegung Hygienisierungspflicht 2) Flotatfette, Fettabscheiderinhalte i.d.r. keine Sortierung Kollagene und Abfälle aus Wurstereien erforderlich Magen- und Darmpakete Hygienisierungspflicht 2) Speiseabfälle Sortierung erforderlich Biotonne 1) Hygienisierungspflicht 2) Sortierung erforderlich 1) Sammelbegriff 2) in manchen Bundesländern Quelle: Schulz, H. (1996) Für die Mitverarbeitung in einer landwirtschaftlichen Biogasanlage sollten die Kofermentate folgende Voraussetzungen erfüllen: Gute Abbaubarkeit unter anaeroben Bedingungen, Störstofffreiheit und Schadstofffreiheit. Kofermentate führen zu Veränderungen in der Zusammensetzung des Gärsubstrats in Bezug auf Trockensubstanz-, Nährstoff- und Schadstoffgehalt. Dadurch, dass Kofermentate in der Regel zu einer Erhöhung des Trockensubstanzgehalts des Gärsubstrats beitragen und Störstoffe beinhalten können, muss diesem Sachverhalt bei der Auswahl von Pump- und Rührtechnik große Aufmerksamkeit geschenkt werden.

5 Anforderungen an die Annahme-, Pump- und Rührtechnik Aufgrund der in Kosubstraten möglicherweise enthaltenen Störstoffe und einer von der Gülle abweichenden Konsistenz sollten Kofermentationsanlagen mit zwei getrennten Zuleitungssträngen geplant und ausgerüstet werden. Auf landwirtschaftlichen Biogasanlagen, die zum einen nachwachsende Rohstoffe mitvergären und zum anderen aber auch gelegentlich Kofermentate zur Gülle hinzugeben, ist diese Trennung der Zuleitungsstränge zumeist nicht gegeben. Im Idealfall sollte der Annahmebereich einer Kofermentationsbiogasanlage aus einem Aufbereitungsstrang mit einer Annahmestation, einer Zerkleinerungsstufe, einer Störstoffabtrennung und im Falle der Verwendung seuchenhygienisch bedenklicher Abfälle mit einer Hygienisierung ausgestattet sein. Abb. 1: Prinzipielles Verfahrensschema einer Kovergärungsanlage Quelle: Trösch u. Weiland (1998) Der Annahmebereich (Vorgrube) für die Gülle kann einfacher gestaltet werden. Hier ist lediglich zu gewährleisten, dass durch intensives Durchmischen und Homogenisieren keine groben Bestandteile in den Faulbehälter (Fermenter) gelangen, um Verstopfungen zu vermeiden und um den Mikoorganismen eine möglichst große Angriffsfläche für den Abbau zu bieten. Vorteilhaft für Kofermentationsanlagen ist ein dem Faulbehälter (Fermenter) vorgeschalteter Mischbehälter, in dem Gülle und Kosubstrat miteinander vermischt werden und so eine möglichst gleichmäßige Beschickung des Gärbehälter mit homogenem Material gewährleistet wird. Zumeist ist die Vorgrube für die Gülle

6 zugleich der vorgeschaltete Mischbehälter. Mit dem Durchmischen und Homogenisieren im Mischbehälter sollen folgende Ziele erreicht werden: Eine Zerkleinerung des Strohs und der Futterreste, um die Vergärbarkeit zu verbessern und die Verstopfungsgefahr von Gülleleitungen zu veringern eine Durchmischung von Gülle und Kosubstraten, um die Fließeigenschaften des Gärgutes zu verbessern und eine konstante Zusammensetzung des Gärgutes zu gewährleisten. Baukomponenten einer landwirtschaftlichen Biogasanlage Bei landwirtschaftliche Biogasanlagen gibt es eine Vielzahl von technischen Lösungsmöglichkeiten wie das Substrat vom Stall oder Vorgruben über den Fermenter in das Endlager gelangt. Im wesentlichen bestehen diese Biogasanlagen aber aus folgenden Komponenten: Vorgrube Fermenter ( Faulturm ) Gasspeicher und Gasverwertung Substratendlager Im weiteren soll hier nur auf Behältnisse eingegangen werden, in denen Pump- oder Rührtechnik eingesetzt werden kann oder muss. Nur selten gelingt es, den Faulbehälter direkt vom Stall aus durch natürliches Gefälle kontinuierlich mit Gülle zu beschicken. Die Gülle wird zumeist in eine Vorgrube geleitet, von wo sie in der Regel ein- bis zweimal am Tag in den Faulbehälter (Fermenter) gepumpt wird. Die Vorgrube hat dadurch eine Pufferfunktion. Aber auch zum Beimischen, Zerkleinern, Aufbereiten und Durchmischen von Gülle und Kofermentaten, nachwachsenden Rohstoffen oder Festmist ist die Vorgrube von Bedeutung. Der Faulturm (Fermenter) muss absolut gas- und wasserdicht sowie beheizbar sein. Er wird zumeist aus Stahl oder Stahlbeton gefertigt und muss ausreichend wärmegedämmt und lichtundurchlässig sein. Wichtig ist der Einbau eines leistungsstarken Rührwerks in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur. Dies dient zum einen zur Erhaltung der Homogenität des Substrats, andererseits soll durch gelegentliches Rühren das in tieferen Schichten des Faulbehälters gebildete Biogas über den Gasdom entweichen können. Ist kein Überlaufen des Substrats in das Endlager möglich, müssen Pumpen für die Entnahme des ausgefaulten Substrat vorgesehen werden. Dies bedingt das der Inhalt des Biogasreaktors pump- und rührfähig ist. Des weiteren sollte an Nebeneinrichtungen zum Entfernen von Sinkstoffen oder zur Schaumkontrolle gedacht werden. Diese Anforderungen können auf verschiedene Weise erfüllt werden. Eine Standardlösung gibt es derzeit nicht. In jedem Einzelfall muss unter Berücksichtigung der Standortbedingungen die effizienteste Lösung ermittelt werden.

7 Das Substratendlager dient zur Aufnahme des ausgefaulten Substrats. Die Größe des Endlagers wird von den gesetzlichen und fachlichen Anforderungen an die Ausbringung des Düngers auf landwirtschaftlichen Flächen und die somit erforderliche Lagerzeit bestimmt. Bei neueren Biogasanlagen wird das Endlager mit einer festen Decke versehen oder mit einer Folienhaube abgedeckt, um Stickstoffverluste zu vermeiden und das bei der Nachgärung entstehende Biogas aufzufangen. Vor Ausbringung des Substrats muss dieses mit Hilfe von Pump- oder Rührtechnik homogenisiert werden. Ist keine geeignete Absaugvorrichtung vorhanden, muss das Substrat aus dem Restlager in die Ausbringfässer gepumpt werden. Pump- und Rührtechnik Mit dem Betrieb einer Biogasanlage ist immer eine Bewegung des Substrats verbunden, das im Falle von Gülle aus dem Stall oder einer Vorgrube (Zugabe von Kofermentaten) in den Faulbehälter gefördert wird und von dort wieder in ein Endlager überführt werden muss. Da zwischen den einzelnen Behältnissen Höhenunterschiede zu überwinden sind, werden Pumpen benötigt. Gleichzeitig muss das Substrat während des Aufenthalts im Faulbehälter in ständiger Bewegung gehalten werden. Zum Durchmischen und Rühren im Faulbehälter können Rührwerke verschiedener Bauart, aber auch dieselben Pumpen oder Fördereinrichtungen verwendet werden, die auch zum Transportieren des Substrats zwischen verschiedenen Behältern Anwendung finden. In Biogasanlagen werden überwiegend Mischeinrichtungen und Pumpen eingesetzt, die auch in der Gülletechnik verwendet werden. Darüber hinaus wird oft gewünscht. eine Zerkleinerung, vor allem von faserigen Stoffen, eine Durchmischung der Gülle mit Kofermentaten und eine Aufbereitung des Substrats zur besseren Vergärung Pumpen In Biogasanlagen werden praktisch ausschließlich Pumpen eingesetzt, die von fest mit ihnen verbundenen Elektromotoren angetrieben werden. Schlepperpumpen sind sehr selten anzutreffen, da Pump- und Rührvorgänge nicht automatisierbar sind. Wichtig bei der Installation jeglicher Pumpen ist, dass sie gut zugänglich eingebaut werden, um regelmäßige Kontrollen und Wartungen zu ermöglichen, ohne die Biogasanlage außer Betrieb zu setzen. Des weiteren ist bei der Installation zu bedenken, daß die beweglichen Teile der Pumpen Verschleißteile sind, die gerade in Biogasanlagen hohen Beanspruchungen unterliegen und von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen. Auch kann es trotz vielfältiger Vorsichtsmaßnahmen und

8 umsichtiger Planung zu Verstopfungen der Pumpen kommen, die schnell beseitigt werden müssen. Unter Beachtung der spezifischen Eigenschaften haben sich Kreiselpumpen und Verdrängerpumpen ihren Platz in der Biogastechnik erobert. Tab. 3 : Pumpenvergleich Typ Kreiselpumpen Verdrängerpumpen Bauweise Tauchkreiselpumpen Exzenterschneckenpumpe Tauchmotorkreiselpumpen Drehkolbenpumpe Eigenschaften hohe Förderleistung dosierbar relativ geringer Druck selbst ansaugend nicht grundsätzlich selbstansaugend konstanter Druck Kreiselpumpen Kreiselpumpen sind einfach und robust gebaut und kommen vor allem bei Substraten bis zu einem Trockensubstanzgehalt von 12% in Frage. Bei Kreiselpumpen ist die Förderleistung abhängig von der Förderhöhe (Förderdruck). Der maximal erreichbare Druck liegt zwischen 0,4 und 2,5 bar. Die Fördermengen variieren zwischen 2 und 6 m³ /min., bei einer Leistungsaufnahme von 3 15 kw. Es gibt Tauchmotorkreiselpumpen, die in die Gülle oder das Substrat gehängt werden können und dadurch keine Ansaugprobleme haben. Kreiselpumpen gibt es auch in Ausführungen für Trockenaufstellungen, die in einem Schacht neben dem Behälter so aufgestellt werden, dass sie bei Anlauf nicht frei saugen müssen. Abb. 2: Tauchmotorschneidpumpe

9 Schneidpumpen oder Tauchmotorschneidpumpen (siehe Abb. 2) sind eine Sonderform der Kreiselpumpen oder Tauchmotorkreiselpumpen. Sie haben am Laufrad gehärtete Schneidkanten und eine Gegenschneide am Gehäuse. Mit dem Schneidlaufrad können langfaserige Stoffe in der Gülle wie Stroh und Futterreste zerkleinert und aufbereitet werden (H. Schulz, 1996). Verdrängerpumpen Wenn es darum geht, dickflüssige Medien zu bewegen, können Verdrängerpumpen Ihre Vorteile ausspielen. Sie haben insbesondere den Vorteil, dass die geförderte Menge über die Zahl der Umdrehungen ermittelt werden kann. Dies ermöglicht eine genaue Dosierung und dadurch einen stabileren Betrieb und eine bessere Steuerung einer Biogasanlage. Da Verdrängerpumpen relativ störanfällig sind, ist es sinnvoll die Pumpen im Zulauf mit einem Mazerator zu kombinieren, der nicht nur die Pumpe vor grobstückigen und faserigen Bestandteilen schützt, sondern auch durch die Zerkleinerung abbaubarer organischer Stoffe die Enstehung von Biogas fördert. Von den verschiedenen Verdrängerprinzipien kommen in Biogasanlagen Exzenterschnecken- und Drehkolbenpumpen zum Einsatz. - Exzenterschneckenpumpen Diese Pumpen haben einen krokenzieherförmigen Edelstahlrotor, der in einem Stator aus elastischem Material läuft. Exzenterschneckenpumpen können aus bis zu 8,5 m Tiefe selbst ansaugen und bis zu 24 bar Druck erzeugen, erreichen aber nicht so hohe Fördermengen wie Kreiselpumpen. Gegenüber Trockenlauf, Fremdkörper oder langfaserige Stoffe sind dies Pumpen empfindlich. - Drehkolbenpumpen Drehkolbenpumpen haben zwei- bis vierflügelige Drehkolben in einem ovalen Gehäuse. Die Maximaldrücke liegen zwischen 2 und 10 bar und die Fördermengen liegen zwischen 0,5 und 4m³/min., bei Antriebsleistungen von 7,5 bis 55 kw. Im Vergleich zu Exzenterschneckenpumpen gleicher Leistungsaufnahme erlauben diese Pumpen die Förderung größerer Fremdkörper und Faserstoffe. Der Auswahl der Pumpe und der richtigen Leistungsklasse sollte große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Für die optimale Auslegung einer Pumpe zum Überpumpen und / oder Homogenisieren oder Mischen von Gülle und Kofermentaten sind folgende Punkte (siehe Tab. 4) von Bedeutung:

10 Tab. 4: Einflußfaktoren der Pumpenauslegung Überpumpen Medium: - Zusammensetzung - Trockenmassegehalt - ph-wert - Temperatur Geodätische Förderhöhe Rohrleitung: - Durchmesser - Länge - Anzahl der Formteile Volumenstrom (Fördermenge in l/s oder m³ / min.) Homogenisieren Medium: - Zusammensetzung - Trockenmassegehalt - ph-wert - Temperatur Behälter: - Durchmesser - Höhe Rühreinrichtungen In Biogasanlagen werden Rühreinrichtungen in den Vorgruben, Faulbehältern (Fermentern) und Restlagern benötigt. In jedem Behälter werden unterschiedliche Ansprüche an die jeweilige Rühreinrichtung gestellt. - Vorgruben In Vorgruben insbesondere bei der Zugabe von nachwachenden Rohstoffen oder Kofermentaten muss das Medium intensiv durchmischt, homogenisiert und aufbereitet werden. Dies kann zum einen durch Pumpen oder Rührwerke oder auch beides gemeinsam erreicht werden. Je nachdem wie groß eine Vorgrube ist und um welche Medien es sich handelt und ob eine Automatisierung des Rührens und Pumpens gewünscht wird, sind hier anlagespezifische Lösungen gefordert. - Faulbehälter ( Fermenter) Der Inhalt des Faulbehälters (Fermenters) wird in der Regel einmal oder mehrmals täglich durchmischt und gerührt um folgende Effekte zu erzielen (H. Schulz 1996): Vermischen des frischen Substrats mit dem schon ausgefaulten, um das frische Substrat mit aktiven Bakterien zu impfen. Verteilung der Wärme, um eine möglichst gleichmäßige Temperatur im Faulbehälter zu erreichen. Vermeiden und Zerstören von Schwimm- und Sinkschichten. Verbesserung des Stoffwechsels der Bakterien durch Austreiben von Biogasblasen und Heranführen frischer Nährstoffe.

11 Auch ohne aktive Rühreinrichtungen erfolgt eine gewisse Durchmischung durch das Einbringen von neuem Substrat, durch thermische Konvektionsströme und durch aufsteigende Gasblasen. Diese passive Durchmischung reicht aber in landwirtschaftlichen Biogasanlagen nicht aus. Es gibt daher nur wenige Anlagen, die ohne aktives Aufrühren auskommen. Das Rühren kann mechanisch durch im Faulbehälter laufende Einrichtungen, hydraulisch durch außerhalb angeordnete Pumpen und pneumatisch erfolgen, entweder durch Einpressen von Biogas oder durch Ausnutzen des selbsterzeugten Gasdrucks zur Pumparbeit. Ein übermäßiges Mischen ist nicht zweckdienlich, da es den Stromverbrauch in die Höhe treibt und die Energiebilanz verschlechtert. Es haben sich mehrere, grundsätzlich verschiedene Strategien beim Rühren und Mischen herausgebildet: Sehr langsam laufende Rührwerke, die mit Armen oder Paddeln den ganzen Faulbehälter durchstreichen und im Dauerbetreib einen geringen Energieverbrauch aufweisen. Mittelschnelle Rührwerke im Intervall- oder Dauerbetrieb mit mäßigem Energieverbrauch Schnell, intensiv wirkende Rührwerke mit hohem Energieverbrauch, die im Laufe des Tages mehrmals, dafür aber nur kurz eingeschaltet werden. Im weiteren sollen nur die mechanischen Rührwerke (vgl. Abb. 3) besprochen werden, da sich diese überwiegend durchgesetzt haben. Mechanische Rührwerke - Paddel- und Haspelrührwerke Diese Rühreinrichtungen werden ausschließlich in Verbindung mit Faulbehältern eingesetzt, die nach dem Prinzip der Pfropfenströmung arbeiten und eine längliche Bauform aufweisen. Der Faulbehälterinhalt soll nicht kräftig durchmischt werden, sondern in Form eines Pfropfens längs durch den Faulbehälter wandern. Das Rührwerk soll lediglich quer zur Fließrichtung die Konzentrationsunterschiede ausgleichen und den Wärmeübergang verbessern. -Grindelrührwerke Diese Rühreinrichtungen funktionieren ebenfalls mechanisch, arbeiten aber mit senkrechter Welle. Sie werden zuweilen bei vertikalen Betonfaulbehältern eingesetzt. Da sie nicht den ganzen Behälterinhalt überstreichen, müssen sie exzentrisch, also außerhalb der Behältermitte, eingebaut werden. Dadurch bildet sich im Medium eine kreisende Strömung, so dass nach und nach der ganze Inhalt aufgerührt wird. Zur Vermeidung oder gar Zerstörung von Schwimmschichten und Sinkschichten sind Grindelrührwerke nicht so gut geeignet.

12 Abb. 3: Rühreinrichtungen für Faulbehälter (Fermenter) Quelle: H. Schulz Tauchmotorrührwerke / Propellerrührwerke Tauchmotorrührwerke / Propellerrührwerke werden sehr häufig in vertikalen Faulbehältern (Fermentern ) eingesetzt. Sie werden zumeist einbaufertig als kompakte Einheit mit dem dazugehörigen gasdichten Einbauzubehör für Deckendurchführungen oder Wanddurchführungen geliefert (vgl. Abb. 4 ). Der Elektromotor ist flüssigkeitsdicht gekapselt und wird mit Leistungen von 2,5 bis 25 kw, je nach Behältergröße, angeboten. Der Elektromotor treibt direkt einen zweioder dreiflügleligen Propeller an, der eine starke Strömung im Medium erzeugt. Das Tauchmotorrührwerk / Propellerrührwerk kann waagerecht, senkrecht oder geneigt arbeiten. Bei den meisten vertikalen Faulbehältern (Fermentern), deren Durchmesser

13 größer ist als die Höhe, werden die Geräte horizontal eingesetzt, um den Behälter aufzurühren und zu durchmischen. Die Geräte werden dazu exzentrisch tangential eingebaut. Die Geräte können in der Regel bis zu einem Temperaturbereich von 70 C eingesetzt werden (Spezielle Geräte sogar bis 90 C). Zur Vermeidung und Auflösung von Schwimmschichten ist eine Höhenverstellung günstig. Diese kann durch eine Seilwinde realisiert werden, die auf der Behälterdecke oder an der Behälterwand installiert ist. Als Führung des Tauchmotorrührwerks / Propellerrührwerks dient ein Quadratrohr. Zumeist ist es auch möglich die Geräte mit entsprechendem Einbauzubehör seitlich zu schwenken (vgl. Abb. 4.). Abb. 4 : Verstellbare Tauchmotorrührwerke für Biogasanlagen: - gasdichte Deckendurchführung - gasdichte seitliche Wanddurchführung - Axiale Rührwerke In dänischen Biogasanlagen werden häufig axiale Rührwerke eingesetzt, die an einer senkrechten, der Mittelachse des Behälters folgenden Welle angebracht sind. Die Geschwindigkeit des Elektromotors wird durch ein Getriebe auf wenige Umdrehungen pro Minute herabgesetzt. Diese Rührwerke sollen im inneren des Faulbehälters eine ständige Strömung erzeugen, die innen nach unten gerichtet ist und an den Wänden nach oben geht. Damit kann eine Schwimmdecke, die aber

14 nicht zu stark werden darf, nach unten weggesaugt und kontinuierlich in den Faulbehälterinhalt eingemischt werden. - Stabmixer Beim Stabmixer sitzt der Motor an einem Ende einer längeren Welle, die am anderen Ende den Rührpropeller trägt. Eine flexible Durchführung in der Wand des Faulbehälters (Fermenters) ermöglicht es, dass die Welle in eine günstige Position zu schwenken ist. Auf der Welle können zusätzliche Schneideinrichtungen angebracht werden, um Faserstoffe zu zerkleinern. Bei zähflüssigen, faserhaltigen Medien sollte man darauf achten, dass Stabmixer nicht nur in senkrechter, sondern auch in waagerechter Ebene geschwenkt werden können. - Restlager Im Substratendlager werden zumeist Rühreinrichtungen eingesetzt, die sich in der Gülletechnik bewährt haben. Da das vergorene Medium in der Regel dünnflüssig und homogen ist, können in Abhängigkeit von der Behältergröße sowohl Pumpen als auch Rührwerke zum Homogenisieren vor dem Ausbringen eingesetzt werden. Ist das Restlager als Nachgärbehälter ausgeführt und abgedeckt, können Rühreinrichtungen eingesetzt werden (s.o.), die auch im Faulbehälter (Fermenter) Anwendung finden. Rührintervalle Die notwendigen Rührintervalle und Rührzeiten müssen für jede Biogasanlage durch Erfahrung ausprobiert werden. Nach Inbetriebnahme wird sicherheitshalber häufiger und länger gerührt. Grundsätzlich gilt, dass kurzzeitiges, aber intensives Rühren besser ist als langandauerndes, aber schwaches. In der Praxis hat es sich bewährt, zwischen 1 bis 10 mal täglich zu Rühren bei Rührzeiten zwischen 5 Minuten und 1 Stunde (H. Schulz 1996). Fazit In der Biogastechnik sind enorme Fortschritte erzielt worden. Um Pumpen oder Rührwerke für die einzelnen Baukomponenten einer Biogasanlage auslegen zu können, sind genaue Kenntnisse über die Zusammensetzung des Mediums Voraussetzung. Mit Hilfe von speziellen EDV-Auslegungsprogrammen und entsprechender Erfahrungen können die Hersteller von Pumpen und Rührwerken die geeigneten Geräte für die jeweiligen Behälter auswählen. Zukünftig wird vermutlich mit verschärften Sicherheitsbestimmungen für Biogasanlagen, aber auch für Pumpen und Rührwerke zu rechnen sein.

15 Literaturhinweis: H. Schulz (1996): Biogas Praxis, Ökobuch, 1. Auflage, ISBN W. Trösch u. P. Weiland (1998): Verfahrenstechnik der Kofermentation, in Kofermentation; KTBL-Arbeitspapier 219, S. 9-16

Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas

Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas Erfahrungsbericht eines Betreibers einer landwirtschaftlichen Biogasanlage Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas Thomas Rott, Rott Biogas GbR, Aidlingen Gliederung des Vortrages

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

STADLER Technik von ihrer besten Seite

STADLER Technik von ihrer besten Seite Technik von ihrer besten Seite Ballistik Separatoren Der Ballistik Separator Aufgabematerial Typ Papier, Pappe, Kartonagen PPK LVP, Papier/Kartonagen-, Folien- und Hohlkörpergemische STT2000 Ungefährliche

Mehr

Praxisbeispiele für Anlagen zur Vergärung von Gras und nachwachsenden Rohstoffen

Praxisbeispiele für Anlagen zur Vergärung von Gras und nachwachsenden Rohstoffen Praxisbeispiele für Anlagen zur Vergärung von Gras und nachwachsenden Rohstoffen Torsten Fischer, Andreas Krieg Krieg & Fischer Ingenieure GmbH Hannah-Vogt-Strasse 1 37085 Göttingen Tel.: 0551 3057432,

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Dauermagnetgeneratoren (DMG)

Dauermagnetgeneratoren (DMG) Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Energetische Optimierung einer MBA am Beispiel des Abfallwirtschaftszentrums Wiefels

Energetische Optimierung einer MBA am Beispiel des Abfallwirtschaftszentrums Wiefels Energetische Optimierung einer MBA am Beispiel des Abfallwirtschaftszentrums Wiefels Energetische Optimierung einer MBA am Beispiel des Abfallwirtschaftszentrums Wiefels Cornelis Stelwagen 1. Trockenvergärung...713

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau:

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Beeinflussung von Radio- und Fernsehempfang durch Sunny Central

Beeinflussung von Radio- und Fernsehempfang durch Sunny Central Beeinflussung von Radio- und Fernsehempfang durch Sunny Central für alle Solaranlagen mit SUNNY CENTRAL Inhalt Mit jedem elektrischen Gerät ist ein elektromagnetisches Feld verbunden. Somit müssen PV-Wechselrichter

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Arbeit des Regenwurms im Boden

Die Arbeit des Regenwurms im Boden Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Experimentiersatz Elektromotor

Experimentiersatz Elektromotor Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

openwebinars Konzeptbeschreibung

openwebinars Konzeptbeschreibung openwebinars Konzeptbeschreibung Kurzüberblick für Webinar Anbieter Inhaltsverzeichnis KURZÜBERBLICK 3 VERMARKTUNG 3 HONORARE / PROVISION 4 NUTZUNGSRECHTE 5 QUALITÄTSKONTROLLE 5 openwebinars Konzeptbeschreibung

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Biogasanlage Eggertshofen bei Pulling

Biogasanlage Eggertshofen bei Pulling Biogasanlage Eggertshofen bei Pulling Im Prinzip werden in einer Biogasanlage die Vorgänge im Kuhmagen nachgeahmt. Auch die Temperaturen sind fast gleich. Je besser die Nahrung ist, umso mehr Milch gibt

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

WÄRMEÜBERTRAGUNG MIT SALZSCHMELZEN.

WÄRMEÜBERTRAGUNG MIT SALZSCHMELZEN. WÄRMEÜBERTRAGUNG MIT SALZSCHMELZEN. Bertrams Heatec hat mittlerweile über 3000 Wärmeübertragungsanlagen in alle Welt geliefert. Sie werden für unterschiedlichste chemische Prozesse eingesetzt und erfüllen

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit.

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. 3 Über klimaverträgliche Energien kann man reden, oder man kann sie nutzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Darum bieten die Sankt Galler Stadtwerke

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der

Mehr

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung MagnaGen GmbH Wie abhängig sind wir vom Strom? Das Vorhandensein von Elektrizität ist so selbstverständlich geworden, dass man schnell

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gute Gründe für das Investment in Biogas

Gute Gründe für das Investment in Biogas Gute Gründe für das Investment in Biogas Eine Biogasanlage ist ein Allround-Talent. Sie erzeugt wahlweise Methan in Erdgasqualität oder Strom und Wärme. Schon eine mittelgroße Biogasanlage produziert Strom

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr