DTB. Einfiihrung in den Optionshandel
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- Dörte Pfaff
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1 DTB. Einfiihrung in den Optionshandel
2 DTB Deutsche Terminborse GmbH (Herausgeber) in Zusammenarbeit mit INTERNATIONAL FINANCE & COMMODITIES INSTITUTE Einfiihrung in den Optionshandel Redaktion Dr. Christian Imo Thomas Gith GABLER
3 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Einfiihrung in den Optionshandel/ DTB, Dt. Terminborse GmbH, Red. Christan Imo; Thomas Gith. - Wiesbaden: Gabler, 1989 NE: Imo, Christian [Red.]; Deutsche Terminborse <Frankfurt, Main> DTB Deutsche Terminborse GmbH, Griineburgweg 102, D-6000 Frankfurt am Main l' International Finance & Commodities Institute, 11 Route de Drize, CH Carouge/Genf. Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1989 Lektorat: Karlheinz Mussig Sotlcover reprint of the hardcover 1 st edition 1989 Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutz!. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere fur VervieWiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: SATZPUNKT Ursula Ewert, Braunschweig [SBN-13: e-[sbn [: /
4 Vorwort Kurz vor dem Start der Deutschen Terminborse laufen die Vorbereitungen in den DTB-Abteilungen der Mitglieds-Institute auf Hochtouren. Zur Einarbeitung der Front - und Backoffice-Mitarbeiter der Mitglieder sowie der Anlageberater bietet die DTB Deutsche Terminborse GmbH ein PC-gestiitztes Lernprogramm mit dem Titel "Einflihrung in den Optionshandel" an. Es wird in Form eines zweieinhalbtagigen Seminars in den Raumen der IHK in Frankfurt am Main und bei zahlreichen Banken abgehalten, die eine Unterlizenz erworben haben. Das zu diesem Kurs gehorige, unterrichtsbegleitende Handbuch basiert auf einem Kompendium, welches von dem International Finance & Commodities Institute (IFCI) in Genf zusammen mit dem PC-gestiitzten Lernprogramm im Auftrag der DTB erstellt wurde. Auf Anregung der bisherigen Kursteilnehmer haben wir uns entschlossen, es als Nachschlagewerk auszubauen. Des spiirbar groben Interesses wegen soli es auch der Allgemeinheit zuganglich gemacht werden. Der Erfolg der Deutschen Terminborse wird nicht nur unwesentlich von einem verbesserten Informationsniveau auf breiterer Basis abhangen, denn nur so scheint die flir die internationale Konkurrenzfiihigkeit notwendige Liquiditat des Marktes erreichbar zu sein. Frankfurt am Main, im Juli 1989 Dr. Christian Imo Thomas Gith v
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einfiihrung in Termingeschafte und Optionen Grtinde fur die Errichtung der DTB a) Wozu dient eine Terminborse?... 1 b) Ursprung der Financial Futures und Optionen... 2 c) Die DTB und das bisherige Optionsgeschiift in Deutschland... 3 d) Besonderheiten der DTB Was ist ein Termingeschiift? Herkommliche Termingeschiifte (Forward-Kontrakte) und Futures Futures im Vergleich zu Optionen... 7 a) Was ist eine Option?... 7 b) Herkommliche Options-Kontrakte und borsengehandelte Optionen... 7 c) Risikomanagement mit Futures und Optionen... 8 Kapitel 2: Grundlagen der Optionen Grundlegende Terminologie... :... 9 a) Spezifikationen der Optionen b) "Amerikanische" und "europiiische" Optionen c) Der Optionspreis d) Klassifikation von Optionen: Typen, Klassen, Serien Die Optionsposition a) Definitionen b) Erwartungen a la Hausse c) Erwartungen ala Baisse d) ErOffnungs- (Opening) und Glattstellungstransaktionen (Closing) e) Ausiibung, Zuteilung (Assignment), Lieferung f) Das Gewinn-Nerlust-Potential der vier Grundpositionen g) Gedeckte und ungedeckte Positionen Kapitel 3: Grundlagen der Optionspreisbestimmung Der innere Wert einer Option Der innere Wert bei "In-the-money", "Out-of-the-money" und "At-the-money"-Optionen VII
6 3. Der Zeitwert einer Option Faktoren, die den Optionspreis beeinflussen a) Kurs des Basiswertes b) Basispreis c) Restlaufzeit d) Die Volatilitiit des Basiswertpreises e) Weitere Faktoren Optionspreismodelle Kapitel 4: Marktstruktur der DTB Aufgabe der DTB Borsenorganisation a) Borsentrager b) Borsenorgane ba) Borsenvorstand bb) BorsenaufsichtsausschuB bc) EilausschuB bd) EhrenausschuB c) Borsenschiedsgericht d) Borsenaufsichtsbehorde e) AuBerbOrsliche Institutionen Borsenteilnehmer Handel a) Produkte b) Handelszeiten c) Auftragsarten d) Auftragsausftihrung (Matching) e) Auftragsbuch t) Konten der Borsenteilnehmer g) Handelsbildschirm h) Handelsfunktionen der DTB Clearing a) Clearing-Stelle b) Clearing-Mitglieder c) Geschaftsabschliisse d) Sicherheitsleistung (Margin) e) Konten der Clearing-Mitglieder t) Ausiibung und Zuteilung VIII
7 Kapitel 5: Hedging (Risikoabsicherung) Fixe Absicherung a) Hedging von Long-Positionen b) Hedging von Short-Positionen Delta- und Gamma-Faktoren a) Delta-Faktor b) Gamma-Faktor c) Die Absicherungsrate (Hedge Ratio) Delta-Hedging Kapitel 6: Trading-Strategien Einfiihrung a) Markterwartung und Risiko b) Die Grundstrategien Spreads a) Spread Strategien a la Hausse b) Spread Strategien a la Baisse Straddles und Strangles a) Straddles aa) Long-Straddle ab) Short-Straddle b) Strangles ba) Long-Strangle bb ) Short-Strangle Butterfly-Call-Spread Strategien im Uberblick Kapitel 7: Risiken Geschaftsrisiken Bonitatsrisiken Die Behandlung der Geschaftsrisiken im Borsengesetz Anhang 1. Glossar Fragen zur Selbstkontrolle Losungen Stichwortverzeichnis IX
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