Customer Relationship Management (CRM) bei der Loewe AG Premiumpositionierung. des Controllings. Oliver Seidl. Roland Dolle Ralf Sauter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Customer Relationship Management (CRM) bei der Loewe AG Premiumpositionierung. des Controllings. Oliver Seidl. Roland Dolle Ralf Sauter"

Transkript

1 Customer Relationship Management (CRM) bei der Loewe AG Premiumpositionierung und Prozessoptimierung aus Sicht des Controllings Oliver Seidl Oliver Seidl Roland Dolle Ralf Sauter Roland Dolle Ralf Sauter Erschienen in: Controlling Verlag C. H. Beck, München Heft 8/9, 2010 Seiten Horváth & Partners

2 490 CONTROLLING-CASE STUDY Dipl.-Kfm. Oliver Seidl ist Vorstand der Loewe AG für die Bereiche Finanzen, Controlling, Personalwesen, IT, Interne Revision und Investor Relations in Kronach. Customer Relationship Management (CRM) bei der Loewe AG Premiumpositionierung und Prozessoptimierung aus Sicht des Controllings Oliver Seidl, Roland Dolle und Ralf Sauter Dipl.-Kfm. Roland Dolle ist Senior Project Manager im Competence Center Consumer and Industrial Goods bei Horváth & Partners in Frankfurt. In den letzten Jahren hat sich ein Wandel in den Zielsetzungen von CRM- Projekten in Richtung Realisierung von Qualitäts- und Effizienzpotenzialen vollzogen. Für die Unternehmen bedeutet dies, die Prozesse und Systeme so aufzubauen, dass sie gleichzeitig einen Mehrwert für den Kunden durch individualisierte Problemlösungen und für das Unternehmen in Form gesteigerter Effizienz und Wertschöpfung bieten. Am Beispiel der Loewe AG werden die Erfolgsfaktoren für die Umsetzung eines zeitgemäßen CRM gezeigt. Dr. Ralf Sauter ist Partner im Competence Center Consumer and Industrial Goods bei Horváth & Partners in München. Stichwörter Customer Relationship Management Händlermanagement Prozessoptimierung 1. Problemstellung und Herausforderungen Das Thema Customer Relationship Management war zu Beginn des neuen Jahrtausends mit unrealistischen Erwartungshaltungen hinsichtlich der Steigerung von Umsätzen über Kundenloyalität und -zufriedenheit geprägt. CRM wird hierbei als kundenorientierte Unternehmensstrategie verstanden, die mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien versucht, auf lange Sicht profitable Kundenbeziehungen durch ganzheitliche und individuelle Marketing-, Vertriebs- und Servicekonzepte aufzubauen und zu festigen (vgl. Hippner, 2006, S 18). Kundenbindungsprogramme, individuelle Kommunikation und Call Center standen im Mittelpunkt der meisten CRM Projekte. Die finanziellen Nachweise des Erfolgs in Form vonumsatzsteigerungenoderrealisierten Effizienzpotenzialen blieben die Projekte in vielen Fällen schuldig. Die Marktbearbeitungsprozesse sind jedoch für jeden Controller von wesentlicher Bedeutung. Sie definieren zwei wesentliche Einflussfaktoren des Unternehmenserfolgs: Steuerung des profitablen Wachstums Optimierung der Marketing- und Vertriebskosten Gleichzeitig stellen die Marktbearbeitungsprozesse für viele Controller immer noch eine Black-Box dar. Die WirkzusammenhängeindenProzessensindteil- weise nicht transparent. Zwei Gründe hierfür sind die fehlende und inkonsistente Datenbasis sowie die Abhängigkeit der Unternehmen vom Handeln und Wissen einzelner Personen im Vertrieb. Planung und Kontrolle bedürfen jedoch der Informationsversorgung. Es geht darum, alle für Planung und Kontrolle benötigten Informationen mit dem notwendigen Genauigkeits- und Verdichtungsgrad am richtigen Ort und zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen (vgl. Horváth & Partners, 2006, S. 250). In den letzten Jahren hat sich ein Wandel in den Zielsetzungen von CRM-Projekten vollzogen. Modernes CRM der zweiten Generation legt den Schwerpunkt auf standardisierte und schlanke Prozesse, dieeinehoheprozessqualitätsicherstellen. Insbesondere die Verknüpfung von Marktbearbeitungsprozessen, die immer Bestandteil von CRM gewesen sind, mit den Unternehmenskernprozessen rückt das Thema zur Hebung von Qualitätsund Effizienzpotenzialen in den Projekten stärker in den Vordergrund. Diese Neuausrichtung kommt Unternehmen und gleichzeitig den Kunden zugute. Das Unternehmen profitiert von der Prozesseffizienz durch kostengünstige und schnelle Prozesse; die Kunden von einer verlässlichen Qualität, die zu Kundenzufriedenheit und Umsatzsteigerungen insb. über hohe Wiederkaufraten führt. Die Prozessqualität kann hierbei in Form eines Service-Level vorgegeben und so auf die individuellen Anforderungen des CONTROLLING ZEITSCHRIFT FÜR ERFOLGSORIENTIERTE UNTERNEHMENSSTEUERUNG

3 Customer Relationship Management (CRM) bei derloewe AG Premiumpositionierung und Prozessoptimierung aus Sicht des Controllings 491 Unternehmens angepasst Die ursprüngliche Zielsetzung von CRM bleibt dabei erhalten. Über aussagekräftige Kundeninformationen soll auch weiterhin die Kommunikation in Richtung Endkunden individuell und attraktiv gestaltet Hierbei müssen Marktentwicklungen der letzen Jahre berücksichtigt Neue Kommunikationsmittel durch mobile Applikationen wie Smartphones und Lerneffekte der Kunden durch die Teilnahme an einer Vielzahl von CRM Programmen führen zu gesteigerten Anforderungen der Kunden an die Unternehmen hinsichtlich Individualisierung und persönlicher Wertschätzung. Für die Unternehmen bedeutet dies, die Prozesse und Systeme so aufzubauen, dass sie gleichzeitig einen Mehrwert für den Kunden durch individualisierte Problemlösungen und für das Unternehmen in Form gesteigerter Effizienz und ausgeweiteter Wertschöpfung bieten. 2. CRM im Kontext der Loewe Premiumstrategie Die Premiummarke Loewe steht für minimalistische Formensprache, sinnvolle Innovationen und exklusive Individualität im Bereich der Home-Entertainment- Systeme. Loewe hat den Paradigmenwechsel von Röhrenfernsehern zu Flat- TV und die damit verbundene Krise für den Aufbau einer in sich schlüssigen Markenstrategie genutzt. Die konsequente Umsetzung an allen Kundenkontaktpunkten dieser Markenstrategie und die damit verbundene Ausrichtung des Produktportfolios und des Distributionskanals Fachhandel in Richtung Premium hat große Erfolge gezeigt. Dies spiegelt sich in den Geschäftszahlen der Jahre 2007 und 2008 wider. Die Herausforderung von Loewe besteht nun darin, diesen erfolgreichen Weg fortzuschreiben (vgl. Rutenbeck u. a., 2009, S. 5 ff.). Die drei Eckpunkte der Unternehmensstrategie wertorientierte Unternehmensführung, internationales Wachstum und enge Zusammenarbeit mit dem Fachhandel werden im Folgenden näher erläutert. Wertorientierte Unternehmensführung Loewe hat sich in Europa mittlerweile erfolgreich die Marktführerschaft im Premiumsegment erarbeitet. Damit wachsen auch die Erwartungen aller Stakeholder der Kunden, der Anteilseigner, der Mitarbeiter und der Öffentlichkeit. Eine wertorientierte Unternehmensführung, muss die oft gegenläufigen Interessen in eine Balance bringen. Diese zeigen sich z. B. im Produktvermarktungsprozess zwischen Kunde und Aktionär: Während der Kunde niedrige Preise, fallende Preispfade, hohe Produktspezifikation und hohe Wettbewerbsintensität wünscht, achtet der Aktionär auf hohe Preise, steigende Preispfade und niedrige Wettbewerbsintensität (vgl. Claassen/Hentschel, 2003, S. 8). Zusätzlich ist die Erwartungshaltung der Loewe-Kunden in den letzten Jahren anspruchsvoller geworden. Für ein nachhaltiges und profitables Wachstum muss somit der Premiumcharakter der Marke konsequent an allen Kundenkontaktpunkten geschärft werden, um die gesteigerte Erwartungshaltung erfüllen zu können und sich von den Anbietern im Volumenmarkt zu differenzieren. Loewe steht als mittelständisches Unternehmen in Konkurrenz mit multinationalen Konzernen wie Samsung oder Sony, deren wirtschaftlichekraftdievonloewe um ein Vielfaches übersteigt. Um den dispositiven Vorteil der Unternehmensgröße zu nutzen, muss Loewe in der Lage sein, die Kundenwünsche besser und schneller zu erkennen und die zur Verfügung stehenden Ressourcen fokussiert auf das Lösen dieser Kundenwünsche einzusetzen. Internationales Wachstum Im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie den Benelux-Ländern hat Loewe bereits eine herausragende Marktstellung in der gewählten Premiumpositionierung erreicht. Ein größeres Wachstum kann somit nur durch kontinuierliche Aufwertung der Verkaufspunkte und Ausweitung der Aktivitäten in den europäischen Kernmärkten und ausgewählten internationalen Wachstumsregionen erfolgen. Enge Zusammenarbeit mit dem Fachhandel Loewe setzt mit seiner Premium-Distribution auf den selektiven Vertriebskanal Fachhandel, der die eigentlichen SchnittstellenzumEndkundenbildet.Einweiterer wichtiger Baustein des Erfolgs von Loewe istdaherdieengeundvertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem qualifizierten Fachhandel in Europa. Zwei Ziele sind damit verbunden: Zum einen die Weiterentwicklung einer markengerechten Präsentation am Point-of-Sale, zum anderen eine stärkere Verankerung von Loewe im Marktgeschehen, um die Kunden noch aktiver anzusprechen. Hierzu ist eine starke Kundenorientierung notwendig, die sich auf die Lösung von Kundenproblemen fokussiert. Voraussetzung hierfür ist die genaue Kenntnis der Bedürfnisstrukturen der Loewe Kunden. Daneben ist auch der direkte Kontakt zum Endkunden notwendig, um Kundenwünsche und -bedürfnisse zu erkennen, zu clustern und in innovative Produkte umzusetzen. Hiervon profitieren Endkunden, Fachhandel und Loewe gleichermaßen. CRM unterstützt die strategische Zielerreichung von Loewe Ein CRM soll zur Erreichung der strategischen Ziele unter Kontrolle der anfallenden Kosten einen wesentlichen Beitrag leisten. Dies ist mit einem Veränderungsprozess verbunden, der sich über nahezu alle Fachbereiche erstreckt, die insbesondere mit ihren Leistungen direkt oder indirekt mit Kunden und dem Fachhandel in Verbindung stehen. Die Marktbearbeitungsprozesse sollen hinsichtlich Kundenorientierung, Effektivität und Effizienz optimiert und somit stärker strukturiert und standardisiert Durch die Prozessoptimierung soll eine effizientere Bearbeitung von nicht strategischen Prozessen erreicht Frei gewordene Ressourcen in diesen Prozessen können dann für die Erreichung der strategischen Ziele, insb. für die stärkere Ausrichtung auf internationales Wachstum genutzt Zusätzlich soll das Loewe CRM die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel verbessern und für den Fachhandel ebenfalls Effizienzpotenziale im Back-Office-Bereich heben. Dies soll über effiziente Prozesse zwischen Loewe und seinen Partnern im Fachhandel erreicht Vor allem soll das CRM- System das Verständnis für den Kunden erhöhen und helfen, evtl. auftretende Probleme schneller und wiederum zum Vorteil des Kunden, Fachhandels und von Loewe zu lösen. Erfolgreich ist das Loewe CRM letztendlich dann, wenn es Akzeptanz beim Endkunden und beim Fachhandel findet und von diesem aktiv genutzt wird. Ein vertrauensvoller partnerschaftlicher Um- 22. Jahrgang 2010, Heft 8/9

4 492 CONTROLLING-CASE STUDY CRM-Management Berichtswesen Interne Koordination und Kommunikation Endkundenprozesse Händlermanagement Prozesse zwischen Loewe & Fachhandel CRM Infrastruktur Endkundenverwaltung Anfrage- und Beschwerdemanagement Serviceanfragen Marketing-Kampagnen Jahresvereinbarungen Außendienst-Prozesse Seminarverwaltung Geräte- und Ersatzbestellungen Retouren Reparaturen Garantieabrechnung Bereitstellung und Betrieb des CRM- Systems Datenmanagement Verkaufsprozess im Fachhandel Abb. 1: Loewe CRM Prozessübersicht gang ist selbstverständlich und seit vielen Jahren gelebte Praxis. 3. CRM als Hebel für die Prozessoptimierung in der Marktbearbeitung Ein wesentlicher Treiber für den dauerhaften Erfolg eines Unternehmens ist die Installation von Prozessen, die sicherstellen, dass u. a. relevante Markttrends erkannt und schneller in Produkte umgesetzt werden als durch Wettbewerber oder eine optimale Aufteilung dahingehend erfolgt, was in eigener Ressourcenverantwortung und was von Partnern durchgeführt wird (vgl. Mayer, 2005, S96). Im Folgenden wird auf die Prozessoptimierung in der Marktbearbeitung als eine wesentliche Zielsetzung des Loewe CRM näher eingegangen. Da Loewe mit Endkunden und Fachhändlern zwei Arten von Kunden hat, muss eine kundenorientierte Lösung beide Punkte gleichermaßen berücksichtigen. Die folgenden Ausführungen werden auf das Zusammenspiel zwischen Loewe und dem Fachhandel fokussiert, da hier der wesentliche Erfolgsfaktor und Mehrwert hinsichtlich der Prozessoptimierung gesehen wird. Prozessstandardisierung mittels CRM Eine Individualisierung in Prozessen bedeutet, dass die Qualität der Leistung nicht vorhersehbar ist und somit positiv oder negativ abweichen kann. Für Loewe ist jedoch die Einhaltung der kommunizierten Markenwerte an allen Kontaktpunkten zum Endkunden entscheidend. Voraussetzung hierfür ist eine Prozessstandardisierung, die für mehr Transparenz von Loewe gegenüber dem Fachhandel und umgekehrt sorgt. Der Umfang muss daher so gewählt werden, dass Prozessketten entstehen, die nachvollziehbar und beherrschbar sind. Die Prozesse müssen in jedem Einzelfall gemäß dem festgelegten Soll-Ablauf abgewickelt werden, um aus Kundensicht eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten (vgl. Wenker/Brenner, 2005, S. 251). Bei der Abgrenzung der Prozesse mit Fokus Endkunde ist entscheidend, dass ein Kundenbedürfnis von Anfang bis zum Ende gelöst werden kann, daher wurden neben den CRM Kernprozessen wie der Endkundenverwaltung, des Interessenten- und Beschwerde-Managements auch die Anbindung bzw. Integration von Unternehmensprozessen, die normalerweise dem Bereich des Enterprise Resource Planning (ERP) zugeordnet werden, mit berücksichtigt. Dies betrifft die Prozesse der Geräte- und Ersatzteilbestellungen sowie Serviceprozesse (Garantie, Reparaturen und Retouren). Im Verkaufsprozess besteht für Loewe die Herausforderung darin, die Fachhändler als die wesentliche Schnittstelle zum Endkunden bestmöglich zu unterstützen. Hierzu sind zwei Aspekte im Prozessumfang zu berücksichtigen. Zum einen der Aufbau und die Pflege der Datenbasis in der Kundendatenbank als Voraussetzung für ein Kundenbeziehungsmanagement. Zum anderen das Händlermanagement als ein integraler Bestandteil von CRM. Unter Händlermanagement versteht Loewe neben der eigentlichen Steuerung über Kennzahlen wie Umsatz, die inhaltliche Unterstützung des Fachhandels durch Trainings, Marketingmaßnahmen und persönliche Betreuung durch den Außendienstmitarbeiter. Um die Ziele hinsichtlich Prozesseffizienz und einer strategischen Ressourcenallokation zu erreichen, ist die Begleitung der Prozessstandardisierung durch das Controlling entscheidend. So können Verbesserungspotenziale frühzeitig quantifiziert und nach der Systemimplementierung im Budget verankert Ziel ist es letztlich immer, wiederkehrende Prozesse als Standardprozesse mit effizienter, fehlerfreier Abwicklung zu standardisieren, um Freiräume und Kapazitäten für individuelle und persönliche Kontakte mit dem Kunden zu schaffen. Ansatzpunkte für Prozessoptimierungen Die Abb. 2 zeigt die generischen Ansätze für Prozessoptimierungen durch Anpassungen in der Prozessstruktur und im Prozessvolumen sowie durch Verbesserung der Prozesseffizienz auf. Die grundsätzliche Regel, dass Qualität, Kosten und Zeit konkurrierende Zielsetzungen sind, kann durch eine intelligente IT-Unterstützung bis zu einem gewissen CONTROLLING ZEITSCHRIFT FÜR ERFOLGSORIENTIERTE UNTERNEHMENSSTEUERUNG

5 Customer Relationship Management (CRM) bei der Loewe AG Premiumpositionierung und Prozessoptimierung aus Sicht des Controlling 493 Prozessstruktur Prozessvolumen Prozesseffizienz Kosten Kosten Soll Ist Kosten Ist Ist Soll Soll TP1 TP2 TP3 TP4 Prozesse eliminieren Outsourcing Reduzierung der Schnittstellen durch Reorganisation Abb. 2: Ansatzpunkte der Prozessoptimierung Anzahl Cost Driver Komplexitätsreduktion Servicelevel anpassen Automatisierung Anzahl Cost Driver Reduktion von Fehlerquellen und Kontrollen Verringerung von Liegezeiten Elimination von Medienbrüchen Grad ausgehebelt Das folgende Beispiel zeigt eine Prozessoptimierung, die neben den Effizienzpotenzialen gleichzeitig auch eine qualitative Verbesserung in den Prozessen bedeutet. Beispiel Servicefall Aus Kunden- und Herstellerperspektive Der Ausgangspunkt des Beispiels ist für beide Perspektiven, dass sich ein Endkunde mit einem Problem bei seinem Fachhändler meldet. Aus der Perspektive des Kunden ist eine schnelle Lösung des Problems entscheidend. Hierzu ist neben der Beschreibung desproblemsdurchihnselbst,diekenntnis seines Loewe-Systems (TV-Gerät, Lautsprecher und Audio-Komponenten) notwendig. Oft ist die konkrete Konfiguration (inkl. Seriennummer und Softwareversion) Voraussetzung für wenige, zielführende Schritte zur Problemlösung. Da die meisten Kunden diese Information nicht unmittelbar verfügbar haben, ist es von Vorteil, wenn diese Information beim Fachhändler bzw. in einem CRM- System vorgehalten wird. Sollte eine Reparatur notwendig werden, ist für den Kunden neben der professionellen Ausführung eine zeitnahe, am besten sofortige Auskunft hinsichtlich der Reparaturdauer und der Frage, ob die Reparatur in die Garantie bzw. Kulanz fällt, wichtig. Aus der Perspektive des Herstellers ist es entscheidend, dass der gesamte Prozess im Fachhandel bestmöglich unterstützt wird. Neben der Speicherung der Loewe- Systemkonfiguration des Endkunden, ist für die Garantie und Kulanz insbesondere der Zeitpunkt des Kaufs des Produkts wichtig. Diese Informationen sollten unmittelbar verfügbar sein. Die Dauer einer ggf. notwendigen Reparatur hängt von der Identifizierung des korrekten Ersatzteils und dessen Verfügbarkeit beim Hersteller ab. Auch diese Information muss dem Fachhändler auf einfachem Wege und zuverlässig zugänglich gemacht Idealerweise kann der Fachhändler sofort auf die für das identifizierte Produkt aktuelle Ersatzteilstückliste zugreifen und die Verfügbarkeit beim Hersteller bestimmen. Danach ist der Übergang in einen automatisierten Bestellprozess wichtig, in dem die zugesagten Lieferzeiten zum Ersatzteil eingehalten werden, so dass die Reparatur wie avisiert erfolgen kann. Schließlich muss im Garantiefall der Übergang zur Garantieabrechnung für den Kunden ohne weiteren Aufwand erfolgen. Intelligente Systemunterstützung intuitiv und nutzerorientiert Eine intelligente IT-Unterstützung bemisst sich nicht nur am Umfang des zur Verfügung gestellten Inhalts und der Funktionen. Der Loewe-interne Anwender bearbeitet täglich verschiedene Loewe-spezifische Geschäftsvorfälle und kennt diese in allen Varianten. Der Anwender im Fachhandel dagegen muss mehrere Systeme und Prozesse beherrschen; sein eigenes System und bei Mehrmarkenhändlern auch die Systeme und Prozesse anderer Hersteller. Daher ist es evident, dass die wesentlichen Inhalte und Funktionen, insbesondere für den Fachhandel, in einer einfachen, intuitiven und perfekten Qualität zur Verfügung gestellt werden müssen. Neben den benötigten Funktionen für die Abwicklung des Geschäftsvorfalls muss auch die Bereitstellung einer integrierten und verständlichen Sicht auf Produkt-, Kunden- und HändlerdatenfüralleAnwendergewährleistet Für das beschriebene Beispiel können somit folgende Effekte hinsichtlich Qualität und Kosten erzielt werden: Qualitätsverbesserung für den Endkunden: Durch die integrierte Datensicht und Vermeidung von Medienbrüchen im Fachhandel kann dem Endkunden schnell und zuverlässig geholfen Verkürzung der Prozessstruktur: Der Rechercheaufwand kann sowohl beim Fachhändler als auch bei Loewe durch die Systemunterstützung stark reduziert Reduzierung des Prozessvolumens von manuellen Bestellungen: Die Bestellung erfolgt direkt aus dem System und kann automatisiert verarbeitet 22. Jahrgang 2010, Heft 8/9

6 494 CONTROLLING-CASE STUDY Qualitätsverbesserung Marketing Bessere Datenbasis ermöglicht stärkere Personalisierung der Marketing-Inhalte und eine Steigerung der Relevanz für den Endkunden Vertrieb Bessere Beratung hinsichtlich relevanter Cross Selling Angebote für den Endkunden durch Datenbasis Customer Service Schnellere Problemlösung durch den Fachhändler IT Pflege eines integrierten Systems statt einer heterogenen Systemlandschaft Abb. 3: Beispiele für Verbesserungspotenziale Steigerung der Prozesseffizienz durch die Vermeidung von Fehlerquellen: Durch eine einheitliche Sicht auf Produkt-, Kunden- und Händlerdaten können Fehler und Kontrollen vermieden Die Abb. 3 zeigt weitere Beispiele für Verbesserungspotenziale hinsichtlich Qualität sowie Prozesseffizienz und -effektivität, die durch CRM realisiert werden können. Grundsätzlich müssen die Verbesserungspotenziale immer in Abhängigkeit der Projektzielsetzungen und des gewählten Prozessumfangs betrachtet bzw. ermittelt 4. Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung In der Abb. 4 sind die aus Sicht der Autoren wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung des Loewe CRM aufgeführt. Fokussiertes Fachkonzept Realistische Projektplanung mit schrittweisem Vorgehen Prozesseffektivität und -effizienz Zielgerichtete Aadressierung der Endkunden bedeutet effizienteres Kampagnenmanagement, z.b. durch Reduzierung der Aussendungen Automatisierung der Bestellprozesse von Geräten Gezielterer Einsatz von Boni und Rabatten zur Händlersteuerung Automatisierung der Recherche- und Bestellprozesse von Ersatzteilen Reduzierung des Aufwands für redundante Datenhaltungen von Stammdaten Entfall der Betriebskosten für Altsysteme Fokussiertes Fachkonzept Das Fachkonzept wurde auf die wesentlichen Zielsetzungen ausgerichtet. Dies bedeutete zum einen, dass alle Prozesse betrachtet wurden, über die Prozessverbesserungen hinsichtlich Qualität, Effizienz und Effektivität erzielt werden konnten. Zum anderen wurde das Fachkonzept auf den Fachhandel als entscheidenden zukünftigen Nutzer des Loewe CRM ausgerichtet. Realistische Projektplanung mit schrittweisem Vorgehen Interdisziplinäres Projektteam mit Lead in der Markenführung Wie oben beschrieben, wurde der Umfang des Loewe CRM sehr umfassend gewählt. Erfolgskritisch ist daher, den Gesamtumfang in realistische, aber auch gleichzeitig ambitionierte Schritte zu gliedern. Dem wurde im Projekt Rechnung getragen. In Abb. 5 ist das schrittweise Vorgehen im Projekt skizziert. Neben der Bildung von Modulen für einzelne Funktionen und Prozesse wurden insbesondere die einzelnen Nutzergruppen schrittweise an das Loewe CRM angebunden. In einem ersten Schritt wurde die Datenbasis für Endkunden, Fachhändler und Produkte vereinheitlicht. In einem zweiten Schritt wurde das System zunächst intern für das Anfrage- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im dritten Schritt (aktuelle Projektphase) werden sukzessive alle Fachhändler in Deutschland angebunden, bevor im letzten Schritt der internationale Roll-out in den Loewe Kernländern erfolgt. Gleichzeitig wird über den Projektverlauf der Systemumfang erweitert und optimiert. Interdisziplinäres Projektteam mit Lead in der Markenführung Bei der Zusammenstellung des Projektteams wurde darauf geachtet, dass alle Fachbereiche vertreten sind. Hierbei war neben einem schlanken Team mit Entscheidungskompetenz aus den beteiligten Fachbereichen Marketing, Vertrieb und Customer Service auch die frühzeitige Einbindung der IT-Abteilung wichtig. Gleichzeitig wurde die Führung des Projektteams dem Bereich Markenführung übertragen. Der Grund hierfür lag insbesondereinderhoheninhaltlichenüberschneidung der strategischen Ziele von Loewe in den Bereichen Markenmanagement und CRM. Dem Markenmanagement kam hierbei eine Vermittler-Rolle zu, indem es zum einen als Stimme des Kunden bei Loewe bei der Gestaltung von kundenorientierten Prozessen und zum anderen als Ansprechpartner aller FachbereichefüralleCRMProzessederMarke Loewe weltweit fungiert. Die oft gegensätzlichen Zielsetzungen der Beteiligten mussten hierbei in Einklang gebracht werden und zu einer für Loewe bestmöglichen Lösung zusammengeführt Die enge Abstimmung mit den Fachbereichen, insb. auch mit den Verantwortlichen der Händlernetzentwicklung, war hierbei entscheidend. Sponsoring durch den Vorstand Sponsoring durch den Vorstand Abb. 4: Erfolgsfaktoren Einbindung des Fachhandels inkl. umfassender Kommunikation Mitnehmen aller Bereiche durch Change Management Sehr wichtig für den Projekterfolg war die verbindliche Unterstützung des Vorstands. Durch die Priorisierung des Projekts wurden die notwendigen internen RessourcenindenFachbereichenbereitgestellt. Eine direkte Kommunikation mit der Projektleitung reduzierte die Projektlaufzeit, da schnelle Entscheidungen CONTROLLING ZEITSCHRIFT FÜR ERFOLGSORIENTIERTE UNTERNEHMENSSTEUERUNG

7 Customer Relationship Management (CRM) bei der Loewe AG Premiumpositionierung und Prozessoptimierung aus Sicht des Controlling 495 Nutzergruppen 1 Funktionsumfang Projektkernteam Datenbasis 2 Customer Care Center/ Fachbereiche Anfragen- und Beschwerdemanagement 3 Fachhandel/ Außendienst Bestellprozesse für Geräte und Ersatzteile Endkundenverwaltung der Loewe Systeme (installierte Basis) 4 Internationaler Roll-out Modul 1 Modul 2 Modul n Abb. 5: Schrittweises Vorgehen durch den Vorstand herbeigeführt werden konnten. Zusätzlich wurden fachliche Entscheidungen wenn immer möglich in das Projektteam delegiert. Gleichzeitig konnten wenn notwendig ausgewählte Experten für klar abgrenzbare Themengebiete hinzugezogen Hierdurch konnten Zeit und Projektbudget gespart sowie Fehler reduziert Beispielhaft kann die Formulierung des Vertragswerks für den Fachhandel mit einem spezialisierten Rechtsanwalt genannt Einbindung des Fachhandels inkl. umfassender Kommunikation Loewe Fachhändler sind selbständige Unternehmer, die individuell über die Nutzung des angebotenen CRM Systems von Loewe entscheiden. Die frühzeitige Einbindung und Berücksichtigung von Feedback war somit erfolgskritisch für die Akzeptanz im Fachhandel. So wurde durch regelmäßige Kommunikation des Konzepts und Projektfortschritts für das Loewe CRM geworben, Feedback des Fachhandels berücksichtigt und das System gemeinsam mit dem Fachhandel optimiert. Auch bei der Gestaltung der Spielregeln hinsichtlich der Nutzung der gemeinsamen Datenbasis wurde auf offene Kommunikation und Fairness im Umgang miteinander geachtet. Hierunter fällt z. B., dass keine Nutzung der fachhändlereigenen Endkundendaten ohne vorherige Abstimmung mit dem Fachhändler erfolgt. Durch den vertrauensvollen Umgang miteinander konnte eine breite Basis im Fachhandel für das Loewe CRM gewonnen werden und die Partnerschaft weiter gestärkt Mitnehmen aller Bereiche durch Change Management Neben der externen Kommunikation in Richtung Fachhandel waren die interne Kommunikation und das Einbinden aller Bereiche erfolgskritisch. CRM ist in allen Organisationen, die funktional ausgerichtet sind, eine Querschnittsfunktion. Dies wurde durch zwei Maßnahmen erreicht. Zum einen wurden alle Fachbereiche inkl. der IT-Abteilung wie oben beschrieben in die Projektorganisation eingebunden. Hierdurch war eine enge Kommunikation mit dem Management der eingebundenen Fachbereiche sichergestellt. Gleichzeitig mussten auch die weiteren Bereiche über Projektfortschritt und Auswirkungen durch die Umstellungen informiert Hier wurde auf unternehmensübergreifende Plattformen wie die Mitarbeiterzeitschrift und die Management-Tagung zurückgegriffen. 5. Fazit Die Einführung von CRM ist kein Selbstzweck, sondern mit einer klaren Erwartungshaltung des Managements hinsichtlich der Steigerung von Qualität, Effektivität und Effizienz in den Marktbearbeitungsprozessen verbunden. Für eine abschließende Bewertung des Projekterfolgs ist der jetzige Zeitpunkt zu früh. Das Loewe CRM ist intern seit Oktober 2009 im Einsatz und die Anbindung des deutschen Fachhandels mit über Galerien, PartnerPlus und Partnern erfolgt seit März In der Projektdurchführung hat sich die konsequente Anwendung der beschriebenen Erfolgsfaktoren bewährt. Das fokussierte Fachkonzept als auch das Sponsoring durch den Vorstand trugen wesentlich dazu bei, die gesteckten zeitlichen und budgetären Vorgaben bei der Projektdurchführung einzuhalten. Beim Roll-out des Loewe CRM waren insbesondere die Einbindung des Fachhandels inkl. umfassender Kommunikation und das Mitnehmen aller Bereiche durch Change Management erfolgskritisch. Als erster Teilerfolg kann hier die hohe Akzeptanz im Fachhandel, das zur Verfügung gestellte Loewe CRM zu nutzen, gewertet So konnten innerhalb von drei Wochen über 50 % des geplanten Umfangs in Deutschland ausgerollt Der Return on Investment wird sich jedoch nicht allein über die Einführung des Loewe CRM in Deutschland realisieren lassen, sondern ergibt sich durch eine konsequente Anwendung der optimierten Prozesse, die das Loewe CRM ermöglicht, sowie den internationalen Roll-out. Die ersten quantifizierbaren Ergebnisse 22. Jahrgang 2010, Heft 8/9

8 496 CONTROLLING-CASE STUDY für Deutschland sind bereits im Budget 2010 verankert und werden sich somit im Ergebnis des aktuellen Geschäftsjahres niederschlagen. Die vollständige Realisierung der Potenziale in der Prozesseffizienz ist nur durch gemeinsame Anstrengungen der Loewe Fachhändler und des Loewe Managements erreichbar und muss über die nächsten Jahre sukzessive realisiert Gleichzeitig müssen die realisierten Potenziale in Deutschland für den internationalen Roll-out des Loewe CRM genutzt Keywords Customer Relationship Management dealer management process optimization Summary In recent years, there was a change in objectives of CRM projects towards more quality and efficiency of processes. This implies for companies designing processes and systems that simultaneously provide added value for customers through individualized solutions and for themselves via increased efficiency. The case study of Loewe shows success factors for implementing an up-to-date CRM. Literatur Claassen, U./Hentschel, H., Wertschöpfendes Controlling im Spannungsfeld zwischen Kunde und Aktionär, in Horváth, P. (Hrsg.), Performancesteigerung und Kostenoptimierung, Stuttgart Hippner, H., CRM Grundlagen, Ziele und Konzepte, in: Hippner, H./Wilde K.D. (Hrsg.), Grundlagen des CRM, Wiesbaden Horváth & Partners,DasControllingkonzept, 7. Aufl., München Mayer, R., Das Process Performance Management-Konzept Realisierungsbeispiele und Nutzenaspekte, in: Horváth, P. (Hrsg.), Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse wirkungsvoll steuern, Stuttgart Rutenbeck, H./Bald, T./Kindervater, J./Heim, A./Dertinger, H.,Fallstudie:Loewe AG, Loewe Aufbau und Premium Position in technikund preisgetriebenem Marktumfeld, in: Keuper, F./Kindervater, J./Dertinger, H./Heim, A. (Hrsg.), Das Diktat der Markenführung, Wiesbaden Wenker, A./Brenner, M., Management der Market- und Customer-Relationship-Prozesse, in: Horváth & Partners (Hrsg.), Prozessmanagement umsetzen, Stuttgart CONTROLLING ZEITSCHRIFT FÜR ERFOLGSORIENTIERTE UNTERNEHMENSSTEUERUNG

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM)

Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM) Project Business Excellence Critical Chain Project Management (CCPM) Projekte beschleunigen und Wettbewerbsvorteile sichern Erhöhung der Liefertermintreue auf über 95% Verkürzung von Projektlaufzeiten

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Customer-Relation-Management Fakten (I)

Customer-Relation-Management Fakten (I) CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten

Mehr

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick. Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand

CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick. Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand Agenda CAS Software AG Aktuelle Herausforderungen CRM + ERP in zwei Systemen Möglichkeiten

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen

Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und Customer Relationship Management (CRM) sind Marketingkonzepte, die darauf

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Create the most powerful customer relations for your business

Create the most powerful customer relations for your business Create the most powerful customer relations for your business Customer Relationship Management Customer Die Ziele von CRM sind rentable und langfristige Kundenbeziehungen. Visionen, Strategien und Ziele

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse.

25 Jahre Erfahrung. Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. 25 Jahre Erfahrung Sie kommunizieren multilingual? Wir haben die Prozesse. Die Herausforderungen an technische Redakteure und an technische Fachübersetzer haben enorm zugenommen. Die Effizienz einzelner

Mehr

Unsere Kernkompetenzen 1

Unsere Kernkompetenzen 1 Unsere Kernkompetenzen 1 MyConAP führt Ihr Unternehmen nachhaltig zum Erfolg. Unsere Kernkompetenzen umfassen alle Bereiche von der strategischen Beratung über die Analyse und Optimierung Ihrer Prozesse,

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

WinLine CRM Workflows Übersicht. Reparaturenverwaltung. ToDo Management. Supportfall. Rückrufmanagement ERFOLGREICH HANDELN MIT WINLINE CRM

WinLine CRM Workflows Übersicht. Reparaturenverwaltung. ToDo Management. Supportfall. Rückrufmanagement ERFOLGREICH HANDELN MIT WINLINE CRM ERFOLGREICH HANDELN MIT WINLINE CRM Die Kundenbeziehung ist für jedes erfolgreiche Unternehmen der Schlüssel zum Erfolg. Das WinLine CRM unterstützt dabei im täglichen Datenmanagement und liefert alle

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert Optimierung des Produktionsprozesses in KMU: Vorgehen und Best Practices IPML Institut für Produktionssteuerung, Materialwirtschaft und Logistik GmbH Lennéstraße 3 09117 Chemnitz Tel. (03 71) 83 44 29

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz

Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Seite 1 10. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen Oktober 2009 Freude am Fahren Seite 2 Premium. Das Besondere bieten. Freude

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Customer Relationship Management

Customer Relationship Management Customer Relationship Management 2 Customer Relationship Management ist eine Geschäftsstrategie, die den Kunden konsequent in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stellt. Unternehmensberatung

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter

Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Was ist Scrum? Scrum ist ein agiles Produktentwicklungs-Framework zur schlanken Entwicklung von Software. Da Scrum

Mehr

Service Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary.

Service Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary. Service Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary. Nach vorne planen: Nachhaltigkeit als Unternehmensziel. Konsequent realisiertes Service Level Management wirkt sich in allen Bereichen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Customer COE Kundenerfolgsgeschichte SAP Solution Manager. Topic

Customer COE Kundenerfolgsgeschichte SAP Solution Manager. Topic Topic Der Solution Manager ist das strategische Tool der SAP. Eine hochintegrative Plattform für kundenrelevante Bedarfe und gezielt implementierten Funktionalitäten. Standard, hohe Verfügbarkeit und das

Mehr

Effektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien

Effektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien Als die wichtigsten Einflussfaktoren für Projekterfolg wurden die nachfolgenden Fragen an die Teilnehmer der Studie Evidenzbasierte Erfolgsfaktoren im Projektmanagement, BPM-Labor Hochschule Koblenz, Prof.

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr