Universität Mannheim NAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH)

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1 Universität Mannheim NAME:... VORNAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) I. Hörverstehen (Bearbeitungszeit: 50 Minuten) Chef, gib uns Schlaf: Powernap Studien belegen: Nach einem Mittagsnickerchen arbeiten wir effektiver, die Leistungsfähigkeit steigt. Dennoch bleibt die Mini-Siesta das Privileg der Führungskräfte. Wenn der Regensburger Schlafforscher Jürgen Zulley durch China reist, fühlt er sich endlich verstanden: Dieses Volk weiß, was ein gutes Nickerchen ist. Beim Check-out im Hotel bietet man ihm nicht nur für das Gepäck Platz. Auch für ein mögliches Mittagsschläfchen steht ein extra Raum zur Verfügung. Der chinesische Arbeitnehmer hat Anspruch auf einen Mittagsschlaf am Arbeitsplatz. Und schreibt China wirtschaftlich nicht die größte Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahrzehnte? Doch die Deutschen verrennen sich in die Arbeit, anstatt ab und zu für ihre Produktivität zu dösen. Dabei belegen zahlreiche Studien, dass Mittagsschläfer gesünder und produktiver sind. Demnach steigt die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit nach einer Kurz-Siesta um bis zu 35 Prozent. Wenn das Gehirn keine weiteren Informationen mehr aufnehmen kann, signalisiert es dem Körper dies durch Müdigkeit. Nur in Schlaf- und Ruhephasen können die Daten verarbeitet werden und das Gehirn neue Informationen aufnehmen. Die Folge: Selbst wenn man den Kurzschlaf in die Arbeitszeit einrechnet, ist das Ergebnis am Ende meist besser. Außerdem sinkt das Risiko, Probleme mit dem Herzen oder dem Kreislauf zu bekommen, um 30 Prozent. Auch das spart erhebliche Kosten ein. So schlaft doch! Rufen Ärzte und Arbeitsforscher deshalb im Chor. Aber wo ist das Echo? Zwar hat sich laut Forschung das Image des Schlafes in den vergangenen Jahrzehnten verbessert, doch noch immer gilt: Wer döst, ist faul. Die Präsenzkultur am Arbeitsplatz verschleiert den Blick auf die tatsächliche Produktivität. Wer schläft oder ruhig nachdenkt, gilt als nicht aktiv, so ein Arbeitsforscher. Da muss man in den Betrieben noch viel Aufklärungsarbeit leisten. Der Wiener Mario Filoxenidis bemüht sich seit zehn Jahren darum. Mit seiner Firma berät er Unternehmen zum Thema Entspannung und Schlaf. Die Verhinderer stehen oft an der Firmenspitze, sagt er. Die Geschäftsführung muss den Mittagsschlaf für alle wollen. Ohne Leitfiguren, die eine Vorbildwirkung haben, klappt das nicht. Dabei ist es im Grunde ganz einfach: Zustimmung von oben und eine Arbeitsgruppe, die sich um die nötige Infrastruktur

2 kümmert etwa um einige Liegen und einen Rückzugsraum. Doch es mangelt an Mut, das auch in der Öffentlichkeit zu vertreten. Dass ausgerechnet eine Stadtverwaltung besonders fortschrittlich reagiert, ist die bekannteste Geschichte im Kampf um den Mittagsschlaf. Seit 2001 ist in Vechta das Nickerchen behördlich erlaubt, man bietet auch Entspannungsübungen, Sportkurse und eine Ernährungsberatung an. Die Beschäftigten können sich in der 20-minütigen Pausenzeit bei der Zentrale abmelden und ihre Zimmer abschließen. Das Experiment hat auch die Wissenschaft auf den Plan gerufen. Das Studienergebnis: Die Vechtaer Mitarbeiter sind produktiver als ihre Kollegen in Niedersachsen. Sie sind seltener krank, sehr leistungsbereit und identifizieren sich in hohem Maße mit ihrem Arbeitgeber. Es ist eine Win-win-Situation, bei der beide Seiten, nämlich Hersteller und Unternehmen, einen Vorteil sehen. Man kann das z.b. bei den Büromöbelherstellern sehen. Büro- Funktionsmöbel, die Ruhe und Schlaf ermöglichen sollen, führen nämlich ein absolutes Nischendasein. Die bestellen nur wenige Unternehmen. Bei BASF traut man sich zumindest ein bisschen mit dem ausdrücklichen Verweis auf die wissenschaftlich belegte Produktivitätssteigerung. 600 Mitarbeiter haben seit 2008 Kurse zum Thema Powernap wie das Mittagsnickerchen neudeutsch heißt besucht, es gibt sogar eigene Kurse für Schichtarbeiter. Dabei wird die sogenannte Traumreise zur Tiefenentspannung genutzt. Auch bei SAP kann man sich darin schulen lassen, ein- bis zweimal pro Woche während der Mittagszeit. Einige Ruheräume gibt es auch die spielen bei Mitarbeitern allein in Deutschland allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Viele andere Firmen weisen die Anfrage zurück: Das ist bei Bosch z.b. kein Thema. Und selbst bei Kreativagenturen im Marketing- und Architekturbereich, wo der Powernap eher propagiert/befürwortet wird, mangelt es an Umsetzung. Doch verspielt man sich damit nicht auch Chancen? Die Innovation und Wandlungsfähigkeit hängen vom Denken und den sozialen Beziehungen ab. Und dazu gehört auch der Schlaf. Ohne die konsequente Umsetzung der Forschungsergebnsisse verspielt man sich die Zukunft. So lohnt es sich auch, den Tagesrhythmus der Mitarbeiter besser für die Arbeit zu nutzen. Der Vormittag ist beispielsweise gut für die Textarbeit geeignet, der Nachmittag für Besprechungen und Kommunikation, der Abend eher für körperliche Tätigkeiten. Und während des Mittagstiefs bietet sich eben am besten ein Nickerchen an. Das haben viele Führungskräfte auch erkannt. Hat sich die Wachablösung in den obersten Etagen bereits vollzogen das aber im Geheimen? Hunderte Gespräche hat Schlafberater Mario Filoxenidis mit Führungskräften aus Wirtschaft und Politik geführt, und er ist sich sicher: Die Hälfte nutzt den Powernap. 730 Wörter, mit Leerzeichen 5139, 66 Zeilen, aus: Mannheimer Morgen von Daniel Gräfe (geändert), Januar 2011

3 Universität Mannheim NAME:... VORNAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) I.Hörverstehen (Bearbeitungszeit: 50 Minuten) Chef, gib uns Schlaf: Powernap Rechtschreibung: Jürgen Zulley Check-out: aus dem Englischen Mario Filoxenidis Vechta: Stadt in Niedersachsen Niedersachsen BASF Powernap: aus dem Englischen SAP Bosch Worterklärungen: d. Win-win-Situation: e. Doppelsieg-Strategie, d.h. eine Konfliktlösung, bei der beide Beteiligten einen Nutzen erzielen Mini-Siesta: ein kurzer Mittagsschlaf

4 Fragen zum Text 1. Warum fühlt sich Jürgen Zulley in China verstanden? Antworten Sie in einem Satz! 2 Punkte 2. Ergänzen Sie! 1 Punkt Nach einer Kurz-Siesta steigt die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit um Prozent. Probleme mit Herz oder Kreislauf sinken um Prozent. 3. Wer döst, ist faul. Was bedeutet das Sprichwort im Text? 2 Punkte 4. Ergänzen Sie das Wort! 1 Punkt Ohne Leitfiguren, die eine haben, klappt das nicht. 5. Beschreiben Sie das Experiment von Vechta und sein Ergebnis in Stichworten! 3 Punkte

5 6. Büro-Schlafmöbel führen ein absolutes Nischendasein. Was bedeutet das Wort Nischendasein in diesem Satz? 2 Punkte 7. Powernap bei BASF, SAP, Bosch. Erklären Sie in Stichworten, wie Powernap bei diesen Firmen aussieht! 3 Punkte BASF SAP Bosch 8. Wie soll der Tagesrhythmus der Mitarbeiter aussehen? 4 Punkte Vormittag Mittagszeit Nachmittag Abend 9. Sind die Aussagen richtig oder falsch? 2 Punkte a. Jemand, der mittags schläft, gilt als unproduktiv. b. Powernap: muss von der Firmenleitung gewollt sein. c. Powernap: im Marketing- und Architekturbereich wird es umgesetzt. d. Powernap: 50 Prozent der Führungskräfte machen es. Datum Unterschrift des Korrektors/in insgesamt: 20 Punkte erreicht: Punkte

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