IT-Unterstützung in Bildungsnetzwerken. Varianten zur Unterstützung der Zusammenarbeit (Groupware, Dokumentenmanagement etc.)

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1 Informationsmaterialien Modul IT-Unterstützung in Bildungsnetzwerken Varianten zur Unterstützung der Zusammenarbeit (Groupware, Dokumentenmanagement etc.) von Bernd Strahler Inhalte 1 Neue Arbeitsstrukturen in der Informationsgesellschaft 2 Virtuelle Teams 3 Beispiele für virtuelle Teambildungen 4 Computerunterstützte Zusammenarbeit von Gruppen 5 Groupware 6 Bestandteile eines idealen Groupwaresystems 7 Koordinations- und Kooperationsunterstützung 8 Literatur ANUBA Infomaterial Autor: Bernd Strahler

2 1 Neue Arbeitsstrukturen in der Informationsgesellschaft 'Globalisierung' und 'Informationszeitalter' - zwei Begriffe, die seit einiger Zeit in Wirtschaft, Politik und Presse kursieren und unsere sich momentan stark verändernde Welt darstellen. Aufgrund der Erschließung neuer Märkte und der Suche nach kostengünstigen Produktionsstätten verteilen sich die Unternehmensbereiche von immer mehr Unternehmen in der ganzen Welt. Dabei müssen die verteilten Organisationseinheiten aufeinander abgestimmt werden. Die heutige Kommunikationstechnologie ermöglicht es, zu jeder Zeit und an jedem Ort mit Mitarbeitern zu kommunizieren und sie zu koordinieren. Arbeitnehmer müssen eine kaum noch zu bewältigende Informationsflut verarbeiten. Komplexer werdende Aufgaben und immer kürzere Reaktionszeiten verändern die Organisationsform von Unternehmen hin zu flexiblen, weitgehend autonomen und schnellen Teams. Die heutige Informationstechnologie kann komplexe Aufgaben erfassbar machen und Teams zur richtigen Zeit mit den nötigen Informationen versorgen. Die elektronische Datenverarbeitung hat sich zum Informationsmanagement gewandelt. Kommunikations-, Koordinations- und Kooperationsunterstützung bei der gemeinsamen Arbeit und Informationsmanagement sind die zentralen Aspekte von CSCW (Computer Supported Cooperative Works), in denen virtuelle Teams durch Groupware unterstützt werden. ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 2

3 2 Virtuelle Teams Schon immer haben sich Menschen zu Arbeitsgruppen zusammengeschlossen. Arbeitete man mit jemanden zusammen, bedeutete dies fast automatisch, dass man am selben Ort für dieselbe Organisation tätig war. In der aufkommenden Informationsgesellschaft ändert sich die Natur der bisher üblichen Arbeitsbeziehungen, bei der Menschen Seite an Seite arbeiten, dramatisch. Für immer mehr Menschen wird die Arbeit in virtuellen Teams zur alltäglichen Realität. Sie brauchen sich nicht mehr an demselben Ort zu befinden, um zusammenarbeiten zu können. Virtuelle Teams überwinden Hindernisse wie Entfernungen, Zeitzonen und Organisationsgrenzen durch Einbeziehung digitaler Technologien. Virtuelle Teams arbeiten im Gegensatz zu konventionellen Teams über Raum-, Zeit- und Organisationsgrenzen hinweg und benutzen dazu Verbindungsnetze, die durch Kommunikationstechnologien ermöglicht werden. 3 Beispiele für virtuelle Teambildungen Es wird heute immer mehr gang und gäbe, dass Unternehmensangehörige über interne Grenzen - die spezialisierten Funktionen und Bereiche - hinweg miteinander zusammenarbeiten. Oft überwinden sie dabei auch externe Grenzen, indem sie zwischen Unternehmen Partnerschaften mit Lieferanten und Kunden eingehen oder Allianzen mit Komplementärunternehmen schließen. Immer mehr Menschen erarbeiten kooperativ mit anderen in kleinen Teams Lerninhalte, bewerten und verteilen gemeinsam Wissen in virtuellen Kursen an Hochschulen oder bei anderen Bildungsanbietern. ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 3

4 Für virtuelle Teams sind verschiedene Trends und Merkmale erkennbar: Virtuelle Teams sind heute weit verbreitet und ihre Zahl wird nach Meinung unterschiedlichster Experten in den kommenden Jahren drastisch zunehmen. Virtuelle Teams sind echte Teams und kein elektronischer Ersatz. Virtuell meint hier nicht die im Deutschen übliche Bedeutung nicht real, sondern die im Englischen ebenfalls mögliche Bedeutung fast wie (z.b.: they act virtually as a team = sie agieren praktisch wie ein Team). Virtuelle Gruppen arbeiten also nicht in physischen Räumen, aber in elektronischen Gebäuden, die real sind für die Gruppen, die sie bewohnen. Virtuelle Teams müssen sich ihren Erfolg schwerer verdienen als die traditionellen Teams, deren Mitglieder Seite an Seite arbeiten. Virtuelle Teams sind kein Allheilmittel für Teams, die nicht funktionieren. Alles, was bei konventionellen Teams schief laufen kann, setzt auch virtuellen Teams zu, und oft noch stärker. Neue elektronische Technologien haben ungeheure Auswirkungen auf die Zukunft virtueller Teams. Die neuen elektronischen Medien, die von virtuellen Teams verwendet werden können, um Entfernungen zu ü- berwinden, leisten erheblich mehr als die Technologien, an deren Stelle sie treten: Sie bieten vollkommen neue Möglichkeiten für interaktive Kommunikation. 4 Computerunterstützte Zusammenarbeit von Gruppen Durch die Vernetzung von relativ leistungsfähigen Arbeitsplätzen via LANs, durch die Nutzung überregionaler Rechnernetze (Wide Area Networks), sowie vor allem des Internet haben sich vielfältige technische Möglichkeiten ergeben, die Zusammenarbeit zwischen Personen und Gruppen zu unterstützen. Die ansteigende Internationalisierung der Markt- und Wettbewerbsbeziehungen und die Schnelllebigkeit der ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 4

5 Markt- und Kundenanforderungen bewirken momentan einen Zuwachs computergestützter Gruppenarbeit. Mit CSCW als Abkürzung für Computer Supported Cooperative Work hat sich in diesem Zusammenhang ein neues Forschungsgebiet etabliert, das an der Suche und Gewinnung grundlegenden Wissens über die computergestützte Gestaltung kooperativer Arbeitsvorgänge arbeitet. CSCW untersucht disziplinübergreifend Methoden der Gruppenarbeit und deren Computerunterstützung im Bereich Informatik, Kommunikationstechnik, Informationssysteme, Soziologie, Organisationstheorie und Wirtschaftswissenschaften. 5 Groupware Groupware ist ein Hilfsmittel für kooperative Arbeit in Organisationen, dass diese durch Einbeziehung neuer Technologien unterstützt. Bei Groupware handelt es sich um Softwareprodukte, die es Arbeitsgruppen ermöglichen, effizient und effektiv im Rahmen gemeinsamer Aufgabenstellungen zusammenzuarbeiten. Groupware trägt gleichzeitig dazu bei, Informationen im Rahmen von Arbeitsprozessen besser zu erschließen und verwerten. Groupware ist somit eine Mehrbenutzer-Software, die zur Unterstützung von kooperativer Arbeit entworfen und genutzt wird und die es erlaubt, Informationen und Materialien auf elektronischem Wege zwischen den Mitgliedern einer Gruppe koordiniert auszutauschen. Neben der zielgerichteten bzw. aufgabenbezogenen Zusammenarbeit muß Groupware auch beiläufige, soziale Interaktionen unterstützen, da diese einen wichtigen Faktor von Arbeitsabläufen darstellen. Die Art und der Umfang der Unterstützungsfunktionen von Groupware ist derzeit durch die Möglichkeiten der Technologie und der Softwaremodellierung begrenzt, jedoch sollte jede Art von Interaktion zwischen Gruppenmitglieder unterstützt werden Anzustreben ist von idealer Group- ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 5

6 ware eine humane Gestaltung der informations- und kommunikationstechnologischen Unterstützung von Interaktionen und dadurch die Steigerung der Effizienz und Produktivität sowie Flexibilität und Geschwindigkeit der Gruppenarbeit. Nutzeffekte von Groupware sind also: Bereitstellung von Werkzeugen zur Koordination und Organisation der Gruppenarbeit Unterstützung geografisch verteilter Gruppen und Personen Effizienter Informationsfluss Einfache Verteilung und Sammlung von Informationen Höhere Produktivität in der Wissenserarbeitung Bekannte Groupwaresysteme sind: IBM/Lotus Notes/Domino Novell GroupWise Microsoft Office, Exchange BSCW - für Bildungs- und Forschungseinrichtungen kostenlose Lizenz- Kennzeichnend ist, dass von diesen nur BSCW allein auf den gängigen Internetprotokollen aufsetzt und keine proprietäre Erweiterung benötigt. 6 Bestandteile eines idealen Groupwaresystems Heutige Groupwaresysteme sind das Ergebnis pragmatischer Ansätze, die aus der Notwendigkeit eines verstärkten und intensiven Austausches und einer effizienten Koordination und Nutzung von vorhanden Ressourcen in Organisationen mit virtuellen Gruppen entstanden sind. ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 6

7 Dabei wurden in der Regel bisher mehr oder weniger isolierte Einzelapplikationen entwickelt, die nur bestimmte Groupwarefunktionen erfüllen. Eine ideale Groupware sollte über möglichst viele Funktionen aus den Bereichen Kommunikations-, Koordinations- und Kooperationsunterstützung sowie Informationsmanagement verfügen (BURGER, 1997) 1. Integrierende Systeme Konferenzsysteme Gemeinsame Arbeitsbereiche Elektronische Post Koordinationsunterstützung Mehrbenutzereditoren Workflow- Management Übertragung von Multimediadateien Elektronischer Kalender Kooperationsunterstützung Kommunikationsunterstützung Die Funktionen sind so zahlreich und deren Inhalte so nuancenreich, dass im folgenden nur exemplarische Bestandteile einer Groupware erwähnt werden. Kommunikationsunterstützung: Groupwaresysteme müssen Komponenten zur Unterstützung der Kommunikation zwischen den Mitgliedern der virtuellen Teams enthalten. 2 Vgl. Burger, Cora: Groupware Kooperationsunterstützung für verteilte Anwendungen, S. 19 f., Stuttgart 1997, ISBN ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 7

8 Einen Überblick über mögliche Formen der Kommunikationsunterstützung gibt die folgende Übersicht: Systemkategorie Wertigkeit Kommunikationsmedien 1:1, 1:N Text, Dateien (Verteiler) Electronic-Mail- Systeme Zeitliche Struktur Räumliche Struktur asynchron weitverteilt, Voic -Systeme asynchron weitverteilt, Multimedia-Mail- Systeme asynchron weitverteilt, Filetransfer-Systeme asynchron weitverteilt, Noticeboard-Systeme asynchron weitverteilt, Bulletin-Board- Systeme Asynchron 1:1, 1:N (Verteiler) 1:1, 1:N (Verteiler) Einzeln Sprache 1:N Text 1:1, 1:N, N:M Sprache, Bild, Daten, Dokumente Dateien Text, Dateien weitverteilt, Computer- Conferencing-Systeme weitverteilt, Video-Conferencing- Systeme Multimedia- Conferencing-Systeme Asynchron, synchron Synchron Synchron 1:1, N:M Text weitverteilt, verteilt 1:1, N:M Sprache, (Bewegt-)Bild weitverteilt, 1:1, N:M Sprache, Bild, Daten, Dokumente 6.1 Electronic-Mail-Systeme Electronic-Mail-Systeme unterstützen die Übertragung von Texten zwischen verschiedenen Personen, wobei die Nachrichten zwischengespeichert werden, bis der Empfänger sie abholt. ist ein universell verwendbares Werkzeug, das zu den am meisten genutzten Internetdiensten zählt. Aufgrund von Verteilerlisten sind auch 1:N- ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 8

9 Kommunikationsbeziehungen möglich. Dadurch ist jederzeit eine Kommunikation möglich, auch wenn ein Mitglied des virtuellen Teams gerade nicht arbeitet und daher nicht über Telefon erreichbar ist. Je nach Programm und System sind beliebige Zusatzdienste wie Dateiversand, Empfangsbestätigung und komfortable Verwaltung möglich. Als Weiterentwicklung gibt es Systeme, die eine Teil-Strukturierung der Nachrichten vorsehen und dadurch eingehende Nachrichten filtern bzw. sortieren können. 6.2 Voic -Systeme Voic -Systeme orientieren sich am Prinzip der s, doch wird hier der Kommunikationsinhalt nicht in Form von Text, sondern von gesprochenen Texten (Audio-Daten) übertragen. Dadurch ergibt sich eine viel stärkere persönliche Note gegenüber der sehr unpersönlichen Kommunikation mittels . Der Nachteil ist allerdings, dass ein vergleichbarer Inhalt eine viel größere Datenmenge benötigt, weshalb nach Möglichkeit Kompressionsverfahren angewendet werden. 6.3 Multimedia-Mail-Systeme Multimedia-Mail-Systeme stellen den Endpunkt der Entwicklung von Mail-Systemen dar, da mit ihr jede Art von elektronischer Information übertragen werden kann, also Text, Sprache, Video und beliebige Dokumente. Je nach Inhalt können sie sehr großen Platzbedarf haben, so dass im Text enthaltene Objekte (Sprache, Video, Dateien,...) meistens nur auf Anforderung vom Zwischenspeicher zum Endbenutzer übertragen werden, um sowohl Speicher als auch Übertragungszeit zu sparen. Der persönliche Kontakt ist in ungleich höherem Maße möglich als als bei E- oder Voic . ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 9

10 6.4 Filetransfer-Systeme Filetransfer-Systeme sorgen dafür, dass beliebige Dateien zwischen zwei Computern übertragen werden können. In virtuellen Teams wird Filetransfer hauptsächlich dafür genutzt, Arbeitsunterlagen abzuholen und Ergebnisse wieder abzulegen. Hier wird die mögliche maximale Datenrate der Übertragung am Besten ausgenützt. 6.5 Noticeboard-Systeme Noticeboard-Systeme sind Systeme, bei denen einige wenige berechtigte Personen Nachrichten erstellen und verbreiten, die dann von vielen anderen Personen gelesen werden. Es entspricht daher einer Art schwarzem Brett, auf dem Verlautbarungen von leitenden Personen veröffentlicht werden. Insbesondere bei größeren Organisationen ist dies sehr nützlich, da Anweisungen und Verlautbarungen dann einfach zentral bekanntgemacht werden können, ohne viele Anschlagtafeln aktualisieren zu müssen. 6.6 Bulletin-Board-Systeme Bulletin-Board-Systeme stellen neben Funktionen für Versand und Empfang Bulletin-Board-Systeme auch noch Funktionen für "Schwarze Bretter", Auskunftssysteme und Chatting-Komponenten zur Verfügung. Der Unterschied zu Noticeboard-Systemen besteht bei den Bulletin-Board-Systemen darin, dass eine N:M Beziehung herrscht, dass also alle Gruppenmitglieder ohne Unterschied alle Nachrichten dieser Gruppe lesen können und auch selbst Nachrichten an diese Gruppe abschicken können. Sie dienen also weniger der Verlautbarung als der Diskussion, weshalb sie besonders für weit verteilte Personengruppen günstig sind. Über das Auskunftssystem kann in Datenbanken nach Informationen gesucht werden. Mit der Chatting-Komponente sind synchrone Gespräche zwischen mehreren Personen möglich. In virtuellen Teams dient dies für Nachfragen und Anleitungen. Der Nachteil von Bulletin-Board-Systemen ist ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 10

11 darin zu sehen, dass sie großteils nur textorientiert sind. Meistens wird daher nur die Diskussionskomponente herausgegriffen und in einer graphischen Umgebung eingesetzt. Dies wird dann meistens als "Newsgroups" oder "Diskussionsforen" bezeichnet und hat besonders im Internet eine weite Verbreitung erfahren. Die Chatting-Komponente wird oft extern als eigenständige Anwendung realisiert, was zu Computer-Conferencing-Systemen führt. 6.7 Computer-Conferencing-Systeme Computer-Conferencing-Systeme kommen in vielen Ausprägungsformen vor, so dass eine allgemeingültige Charakterisierung schwer ist. Daher werden die vielen Möglichkeiten nur beispielhaft aufgeführt, welche bei verschiedenen realen Systemen dann in fast beliebigen Kombinationen auftauchen können: Kommunikation zwischen mehreren Personen über Textmitteilungen (Chatting) Speicherung von Sitzungen zur Protokollierung Moderation von Sitzungen durch einen Leiter, der Beiträge und Teilnehmer auswählt Einführung eines Protokolls, wer wann sprechen darf; welche Antwortart auf welche Aussage folgen darf 6.8 Audio-Conferencing-Systeme Audio-Conferencing-Systeme haben keine große Bedeutung in Groupwarekonzepten: Audio-Konferenzen sind durch die heutigen Telefone meist auch ohne Computerunterstützung möglich (zumindest bei Telefonanlagen, doch ergeben sich viele Probleme, die eine stärkere praktische Anwendung bisher verhindert haben. Eine Verstärkung ist auch nicht zu erwarten, da Video-Conferencing-Systeme viele dieser Probleme vermeiden. ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 11

12 6.9 Video-Conferencing-Systeme Bei Video-Conferencing-Systemen kommt zusätzlich zu Audio- Conferencing-Systemen noch eine Video-Übertragung der Gesprächspartner hinzu. Video-Conferencing-Systeme gelangen in vielen verschiedenen Größenordnungen zur Anwendung. Von der Verbindung von Konferenzräumen bis hin zu kleinen Kameras bei jedem Arbeitsplatz (Desktop- Conferencing) reicht das Spektrum. Mit besseren Kompressionsverfahren zur Datenratenminimierung und sinkenden Kosten wird diese Kommunikationsart sicher noch eine viel größere Verbreitung finden. Sie ermöglichen einen persönliche Kontakt zu anderen Mitarbeitern in ungleich höherem Maße als andere Groupwarekomponenten Multimedia-Conferencing-Systeme Multimedia-Conferencing-Systeme sind eine Verbindung von Computer- und Video-Conferencing-Systemen, wobei eine Integration von Sprach-, Bild- und Daten-Austausch erfolgt. Insbesondere werden hier Systeme zur gemeinsamen Bedienung von Programmen angeboten, so dass mehrere Teilnehmer die Ausgaben des gleichen Programms sehen können und Eingaben, Hervorhebungen oder Kommentare dazu abgeben können. Insbesondere für verteilte Teams stellt dies die ideale Form von Zusammenarbeit dar. Neben dem allgemein sichtbaren Teil (shared workspace) hat jeder Teilnehmer auch noch einen Bildschirmbereich, der nur für ihn sichtbar ist (private workspace). ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 12

13 7 Koordinations- und Kooperationsunterstützung Groupware muß auch Komponenten besitzen, die die Organisation der Arbeit innerhalb des Teams (Koordination) unterstützen und auch über gemeinschaftlich nutzbare Hilfsmittel verfügen, die virtuellen Teams die Erfüllung ihrer Aufgaben erleichtern. 7.1 Electronic-Meeting-Systemen Unter Electronic-Meeting-Systemen versteht man integrierte Programmpakete, die die Planung und Durchführung von Besprechungen und Konferenzen erleichtern und produktiver machen sollen. Zu den unterstützten Phasen zählen: Planung, Ideenfindung, Organisation von Ideen, Auswahl, Ergebnisanalyse, gemeinsames Formulieren und die Administration. Allgemein gesprochen soll der gesamte Ablauf von Konferenzen und Besprechungen mit verschiedenen Tools unterstützt werden, die möglichst integriert und zusammenpassend sein sollen 7.2 Group-Decision-Support-Systeme Group-Decision-Support-Systeme dienen dazu, einer Gruppe bei der Entscheidungsfindung behilflich zu sein, indem verschiedene Methoden angeboten werden, wie Argumente aufbereitet und dargestellt werden. Die eigentliche Entscheidung bleibt jedoch immer noch komplett den Teilnehmern überlassen. 7.3 Co-Autorensysteme Co-Autorensysteme sind Editoren für Texte oder beliebige andere Daten, die von mehreren Personen gleichzeitig oder abwechselnd bearbeitet werden sollen. Sie unterstützen also die Bearbeitung gemeinsamen Materials. Bei asynchronen Systemen (abwechselnde Bearbei- ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 13

14 tung) wird bei jeder Änderung mitgespeichert, wer diese durchführte, so dass andere Bearbeiter dies durch Hervorhebungen erkennen können. 7.4 Screen-Sharing-Systeme Screen-Sharing-Systeme haben die Aufgabe, einen Teil des Bildschirms eines Mitarbeiters auf den Bildschirm eines anderen zu übertragen, so dass dieser die selben Ausgaben sieht. Um auf bestimmte Dinge aufmerksam zu machen, werden häufig Telepointer eingesetzt, d. h. es wird auch der Mauscursor zum anderen Rechner übertragen. Jeder der Teilnehmer kann über das Screen-Sharing-System den gesamten Funktionsumfang des Programms benutzen (Application sharing), es handelt sich also um eine Art Fernsteuerung". 7.5 Shared-Workspace-Systemen Als Shared-Workspace-Systemen bezeichnet man öffentliche Bereiche am Bildschirm aller Teammitglieder. Alle Handlungen wie Texteingabe oder Skizzen werden sofort auf allen anderen Rechnern sichtbar. Grundsätzlich hat jeder Teilnehmer jederzeit das Recht, auf das Fenster zuzugreifen und dort Aktionen auszuführen. Von Screen-Sharing- Systemen unterscheidet sich dieses Konzept dadurch, dass die Kooperation dauernd erfolgt, und damit kein anderes Programm ferngesteuert werden kann, sondern nur die Funktionen dieses Programms zur Verfügung stehen. In Teams lernen die Mitglieder im Laufe der Zusammenarbeit immer wieder neue Dinge hinzu, die auch für andere Mitglieder wichtig sein können, daher versucht man mit Gruppen-Wissensbasen dieses Wissen zu strukturieren und zu speichern, so dass es später einfach und schnell wiedergefunden werden kann. Den Gruppenmitgliedern werden also Daten zur gemeinsamen Nutzung bereitgestellt. ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 14

15 7.6 Gruppenterminkalender Gruppenterminkalender werden zur Abstimmung der Terminfindung in Gruppen verwendet. Mit ihnen können Terminvereinbarungen und Fristerinnerungen automatisiert werden. Eine sehr wichtige Voraussetzung für das Funktionieren ist jedoch, dass jedes Mitglied einen eigenen privaten elektronischen Terminkalender führt, in dem er ausnahmslos alle Termine einträgt. Die Gruppenfunktion dient anschließend dazu, einen Termin zu finden, bei dem möglichst viele Teilnehmer Zeit haben, wobei manchmal noch Prioritäten für Termine vergeben werden. Aufgrund einer Vielzahl unerwarteter Probleme haben sich bis heute aber noch nicht einmal Einzelterminkalender wirklich durchsetzen können, so dass erfolgreiche Gruppenterminkalender noch auf sich warten werden lassen. 7.7 Team- und Projektmanagementsysteme Team- und Projektmanagementsysteme dienen der Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten sowie der Koordination der dabei tätigen Teammitglieder. Es sind dies meist datenbankorientierte Programme, die z.b. organisieren, welche Tätigkeiten wann von wem durchzuführen sind. 8 Literatur Burger, Cora,: Groupware -Kooperationsunterstützung für verteilte Anwendungen, Stuttgart 1997, ISBN Jecht, Hans; Sausel, Stephan; Strahler, Bernd: Telekooperatives Arbeiten im Internet mit BSCW (bis Version 3.4) ; Darmstadt 2000; Winklers Verlag; ISBN X ANUBA - Informationsmaterial Autor: Bernd Strahler ; Version 1.1 Seite 15

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