Die Sicht der Ethik: Grenzen und Sinnhaftigkeit der Maximalversorgung
|
|
- Eugen Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Sicht der Ethik: Grenzen und Sinnhaftigkeit der Maximalversorgung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin 7. Symposium der SDK-Stiftung: Wo Versorgung an Grenzen stößt Stuttgart, 21. Januar 2016
2 Hintergrund Erhebliche Kostensteigerung bei innovativen Therapieverfahren Sofosbuvir Hepatitis C - & Nachfolge-Medikamente Nivolumab, Pembrolizumab Immuntherapie Malignes Melanom Weitere onkologische Präparate zugelassen, viele in der Pipeline Kosten: /Jahr Weitere Bedarfssteigerung in alternder Gesellschaft zu erwarten Gleichzeitig: Übertherapie & Fehlversorgung Onkologie Aufklärung über palliative Alternativen? Lebensende: Ungewollte/vergebliche Krankenhauseinweisungen im Pflegeheim Maximaltherapie ( alles medizinisch Mögliche ) schadet Patienten, ist oft nicht erwünscht, und können wir uns nicht leisten! Grenzen setzen (ethisch) geboten! Ethische Grenzen der Maximaltherapie Georg Marckmann, LMU 2
3 Grenzen der Maximaltherapie Individualethisch Prinzipien Wohltun & Nichtschaden: Wirksamkeit Evidenzbasierung! (Günstiges, akzeptables) Nutzen- Schadens-Verhältnis Prinzip Respekt der Autonomie: Wünsche des Patienten berücksichtigen Gerechtigkeitsethisch Prinzip der Gerechtigkeit Begrenzte Ressourcen gerecht verteilen Leistungseinschränkungen aufgrund begrenzter Ressourcen Kriterien? Ethische Priorität Georg Marckmann, LMU 3
4 Grenzen onkologischer Therapien Patienten: metastasiertes, nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom Interventionsgruppe frühe Palliativversorgung: bessere Lebensqualität weniger depressive Symptome längeres (!) medianes Überleben: 11,6 Monate vs. 8,9 Monate (p=0,02)! weniger aggressive Therapie am Lebensende (u.a. weniger Chemotherapie!) längere Hospizversorgung Angebot der Palliativmedizinischen Versorgung muss Regelfall werden! ( Kommunikation!!) Georg Marckmann, LMU 4
5 Gesundheitsausgaben vor dem Tod Ausgaben in $ Alter > Monate vor dem Tod Gesundheitsausgaben für Medicare-Begünstigte im US-Staat Massachusetts im letzten Lebensjahr (nach Levinski et al. 2001) Georg Marckmann, LMU 5
6 Kommunikation mit Angehörigen Intervention: Communication Facilitator Ergebnisse: vergleichbare Mortalität: 25% Kontrolle, 21% Intervention Reduzierte Kosten: $ Kontrolle, $ Intervention Stark reduzierte Kosten bei Versterbenden: Kontrolle vs. $ Intervention!! Ebenfalls Reduktion der Länge von ICU- und Krankenhausaufenthalt (28,5 vs. 7,7 und 31,8 vs. 8,0) gute Kommunikation mit Stellverter/Angehörigen reduziert nutzlose Intensivtherapie! Georg Marckmann, LMU 6
7 Berücksichtigung v. Patientenpräferenzen Klinisch-ethische Beratung konsequente Berücksichtigung von Wohlergehen & Wille des Patienten patientenorientierte Medizin! Randomisierte kontrollierte Multicenter-Studie von Schneiderman et al. (JAMA 2003;290(9): ): 551 ICU-Patienten 2 Arme: klinische Ethikberatung ja/nein Mortalität: kein Unterschied Im KHS versterbende Patienten mit Ethikberatung: Krankenhaustage (-2.95 d, p=.01) ICU Tage (-1.44 d, p=.03) Beatmungstage (-1.7 d, p=.03) klinisch-ethische Beratung fördert individualethischen Therapieverzicht (+ kann Kosten in Todesnähe reduzieren!) Georg Marckmann, LMU 7
8 Advance Care Planning (ACP) Hintergrund: Konventionelle Patientenverfügungen sind gescheitert: nicht vorhanden, nicht aussagekräftig, nicht valide, nicht verfügbar, nicht umgesetzt Advance care planning (ACP): (1) aufsuchende, qualifizierte Gesprächsbegleitung ( informed consent) (2) regionale Implementierung v. Standards/Routinen ( Umsetzung) Effektivität belegt (2 Reviews aus 2014, D: in der Schmitten et al. 2014) Kosten? Eigenes Review (2015): ACP-Interventionen schlecht definiert, nur 1 regionale Implementierung keine CEA, CUA, sondern reine Kosten-Studien 6 von 7 Studien: Kostenreduktion durch ACP (Ausnahme: Support-Studie) Einsparungen: bis US$/Patient Programmkosten: nur 6, 11 & 15% der Einsparungen! erhebliches Potenzial für verbesserte Patientenversorgung zu niedrigeren Kosten! in der Schmitten J et al. Patientenverfügungsprogramm - Implementierung in Senioreneinrichtungen: Eine inter-regional kontrollierte Interventionsstudie. Deutsch Ärzteblatt 2014;111(4): Klingler C, In der Schmitten J, Marckmann G. Does facilitated Advance Care Planning reduce the costs of care near the end of life? Systematic review and ethical considerations. Palliat Med Georg Marckmann, LMU 8
9 # Georg Marckmann
10 Präferenzen in HAnNo (RESPEKT Studie) HAnNo- Abschnitt RESPEKT n= 114 Uneingeschränkte Therapie 8.8% Keine Reanimation 11.4% + keine Intubation 17.5% + keine Verlegung auf ITS 23.7% + keine stat. Einweisung 9.6% nur palliativ 24.6% Georg Marckmann # 10
11 Gesundheitliche Versorgungsplanung in D Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) am in Kraft getreten (BGBl. I 2015, 2144) 132g SGB V: Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase Stationäre Pflegeeinrichtungen und Behinderteneinrichtungen können Bewohnern eine gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase anbieten einschließlich der Planung von Notfallsituationen auf Kosten der Krankenkasse des Versicherten Weitere Details: Vereinbarung zwischen GKV- Spitzenverbands und Träger der Einrichtungen bis Ende des Jahres 2016 Rixen S, Marckmann G, in der Schmitten J. Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase - Das Hospiz- und Palliativgesetz Neue Juristische Wochenschrift 2016(3): Georg Marckmann, LMU 11
12 Grenzen der Maximaltherapie Individualethisch Prinzipien Wohltun & Nichtschaden: Wirksamkeit Evidenzbasierung! (Günstiges, akzeptables) Nutzen-Schadens- Verhältnis Prinzip Respekt der Autonomie: Wünsche des Patienten berücksichtigen Gerechtigkeitsethisch Prinzip der Gerechtigkeit Begrenzte Ressourcen gerecht verteilen Leistungseinschränkungen aufgrund begrenzter Ressourcen Georg Marckmann, LMU 12
13 Kostensensible Leitlinien (KSLL) Ziele: (1) Rationalisierung: Ineffizienzen (= Maßnahmen ohne Zusatznutzen) eliminieren (2) Ethisch vertretbare Rationierung: Maßnahmen begrenzen mit geringem Grenznutzen für den Patienten bei hohen Grenzkosten Effekte Optimiert den gesundheitlichen Gesamtnutzen Minimiert den Schaden ( Nutzenopfer ) für den Einzelnen Umsetzung in der Praxis: Kostensensible Leitlinien (KSLL) Basis: Evidenz zu Nutzen & Kosten-Nutzen-Verhältnis Nutzengewinn variiert Patienten-Subgruppen identifizieren Einschränkung: Ausschluss von Patienten, die (im Vergleich zur Alternative) nicht oder nur wenig profitieren Ggf. Festsetzung von Höchstpreisen Marckmann G (Hg.) Kostensensible Leitlinien. Evidenzbasierte Leistungssteuerung für eine effiziente und gerechte Gesundheitsversorgung. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Georg Marckmann, LMU 13
14 KSLL-Beispiel: DES vs. BMS bei KHK Drug Eluting Stents (DES) vs. Bare Metal Stents (BMS) Kosteneffektivitäts- Verhältnisse Preisdifferenz DES BMS Alle Patienten /QALY /QALY Lange Läsionen (>15mm) /QALY /QALY Kleine Gefäße (< 3mm) /QALY /QALY Kostenübernahme nur wenn (vgl. NICE TA 152): das zu behandelnde Zielgefäß einen Durchmesser von weniger als 3 mm hat oder die Läsion länger als 15 mm ist und der Preisunterschied zwischen DES und BMS nicht mehr als 400 Euro beträgt. Schnell-Inderst P et al. Entwicklung einer Kostensensiblen Leitlinie zu Medikamente-freisetzenden Stents bei Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit. In: Marckmann G (Hg.) Kostensensible Leitlinien. Evidenzbasierte Leistungssteuerung für eine effiziente und gerechte Gesundheitsversorgung. Berlin: MWV-Verlag 2015, S Georg Marckmann, LMU 14
15 Fazit Der Maximaltherapie Grenzen setzen ist oft ethisch geboten Weniger ist manchmal mehr! Individualethische Grenzen (Priorität!) Strenge Evidenzbasierung Gute Kommunikation mit Patienten (& Angehörigen) bessere Berücksichtigung von Patientenpräferenzen Inkl. Vorausplanung (advance care planning) Patientenorientierte Medizin! Auch: Einsparung von Ressourcen möglich ( win-win-situation! ) Aber: unter dem aktuellen (betriebs-)wirtschaftlichen Druck schwer zu realisieren: Erfordert ZEIT für KOMMUNIKATION! Wäre aber eine gute Investition: Mehr Ethik spart Geld! Gerechtigkeitsethische Grenzen Einsparungen bei Maßnahmen mit geringen Grenznutzen für die Patienten Ethisch vertretbare Rationierung mit Effizienzgewinn! Georg Marckmann, LMU 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur: Marckmann G, Gesundheit und Gerechtigkeit. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2008;51(8): Coors M, Jox RJ, in der Schmitten J (Hg.) Advance Care Planning. Von der Patientenverfügung zur gesundheitlichen Vorausplanung Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer Rixen S, Marckmann G, in der Schmitten J. Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase - Das Hospiz- und Palliativgesetz Neue Juristische Wochenschrift 2016(3): Marckmann G (Hg.) Kostensensible Leitlinien. Evidenzbasierte Leistungssteuerung für eine effiziente und gerechte Gesundheitsversorgung. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Advance Care planning: Folien: Kontakt: marckmann@lmu.de Georg Marckmann, LMU 16
17 Kosten reduzieren mit Advance Care Planning? Article Intervention Study Type Cost measure Findings Trend Malloy et al Let Me Decide AD program RCT Average total costs per patient (18m) Can$ 3,490 (LMD) vs. Can$ 5,239 (C) Chambers et al SUPPORT Study 1995 Engelhardt et al Edes et al Zhang et al Hamlet et al Ø (documented AD discussion) Skilled nurse facilitate ACP Advanced Illness Coordinated Care Program (AICCP) Home-based Primary Care AD discussion Ø (has MD discussed EOLwishes?) Telephonic EOLcounseling Observational study Cluster-RCT Cluster-RCT Longitudinal study Observational study Total charges of last hospitalization Modeled based on Therapeutic Intervention Score Health care costs (3 m) (n=169!) Health care costs (6 m) (n=43!) Medical costs in last week of life $30,478 (AD) vs. $95,305 (C) Adjusted resource use ratio 1.05 = $12,123 (AICCP) vs. 16,295 (C) n.s.! Net cost-savings 1,873 per patients $1,876 (EOL-disc.) vs. $2,917 (C) RCT Medicare costs $40,363 (EOL-C.) vs. (C) $42,276 () # Georg Marckmann
Kostensensible Leitlinien und andere Ansatzpunkte für kostenbewusste ärztliche Entscheidungen
Kostensensible Leitlinien und andere Ansatzpunkte für kostenbewusste ärztliche Entscheidungen Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrIndiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Indiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten Sektion
MehrEthik und Ökonomie: wie viel Palliativversorgung wollen wir uns leisten?
7. Forum Palliativmedizin Äskulap-Akademie Berlin, 7.-8. November 2013 Ethik und Ökonomie: wie viel Palliativversorgung wollen wir uns leisten? PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik, Geschichte und
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Vollversammlung der Kreisärzteschaft Sigmaringen
MehrPflegeforum
Pflegeforum 01.11.2017 Advance Care Planning (ACP) Josef Roß (Pius-Hospital Oldenburg) Hintergründe Alte und sterbende Menschen und Ihre An- und Zugehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrHerausforderungen des demografischen Wandels auf die medizinische Versorgung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Herausforderungen des demografischen Wandels auf die medizinische Versorgung Roche Tage 2014 Diagnostik im Dialog LIVE Auswirkungen des demographischen
MehrPriorisierung und Medizinethik: Wie können wir Verteilungsgerechtigkeit erreichen?
Priorisierung und Medizinethik: Wie können wir Verteilungsgerechtigkeit erreichen? Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Priorisierung ärztlicher
MehrAngemessenheit als ethisches Grundprinzip der Gesundheitsversorgung
, Vizepräsident Landesethikkomitee Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Angemessenheit als ethisches Grundprinzip der Gesundheitsversorgung Tagung Angemessenheit in der Gesundheitsversorgung:
MehrÄrztliches Ethos im Spannungsfeld zwischen persönlichem Erfolgsstreben, Gesundheitsökonomie und menschlich zugewandter Patientenversorgung
Ärztliches Ethos im Spannungsfeld zwischen persönlichem Erfolgsstreben, Gesundheitsökonomie und menschlich zugewandter Patientenversorgung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut
MehrHope for the best, prepare for the worst Advance Care Planning bei angeborenen Herzerkrankungen
Jahrestagung der DGPK und DGTHG Messe Leipzig 15. Februar 2016 Hope for the best, prepare for the worst Advance Care Planning bei angeborenen Herzerkrankungen PD Dr. Dr. Ralf J. Jox Institut für Ethik,
MehrHospiz- und Palliativversorgung im Rahmen von Behandlung im Voraus planen (BVP) was bedeutet das für stationäre Pflegeeinrichtungen?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK FÜR PALLIATIVMEDIZIN Hospiz- und Palliativversorgung im Rahmen von Behandlung im Voraus planen (BVP) was bedeutet das für stationäre Pflegeeinrichtungen?
MehrAdvance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning: Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung Delegiertenversammlung des Ärztlichen Kreis-
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrAdvance Care Planning internationale Entwicklung und aktueller Stand
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Advance Care Planning internationale Entwicklung und aktueller
MehrWege zur guten ethischen Entscheidung im Krankenhaus
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Wege zur guten ethischen Entscheidung im Krankenhaus Fortbildungsveranstaltung im Klinikum Karlsruhe Karlsruhe, 30. Januar 2014 Gliederung
MehrStärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Sicht
MehrGeriatrie im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie
Geriatrie im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin 22. Jahrestagung des MDK Hessen Offenbach,
MehrAdvance Care Planning ACP Behandlung im Voraus planen BVP. Neue Aufgabenfelder für Pflegende?!
ACP Behandlung im Voraus planen BVP Neue Aufgabenfelder für Pflegende?! DGHO Pflegetagung Elisabeth Krull Fachkraft für onkologische Pflege und Palliative Care Kursleiterin Palliative Care Kurse DGP Abb.
MehrImplementierung des ACP-Modellprojekts beizeiten begleiten
. Jürgen in der Schmitten Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Implementierung des ACP-Modellprojekts
MehrKosten-Nutzen Bewertung als Weg von der Rationierung zur Rationalisierung? Chance und Risiken für den Patienten
Eberhard Karls Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte Medizin Kosten-Nutzen Bewertung als Weg von Rationierung zur Rationalisierung? Chance und Risiken für den Patienten Dr. Dr. Daniel
MehrWie kann uns die Medizinethik bei den Fragen der Finanzierung des Rettungsdienstes helfen?
Wie kann uns die Medizinethik bei den Fragen der Finanzierung des Rettungsdienstes helfen? Forum Rettungsdienst Bayern Wer bezahlt Morgen den Rettungsdienst? Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck 15. Juli
MehrDie richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin
10. MKC Kongress, AOK RH Grevenbroich, 10. November 2016 Die richtige Behandlung zur richtigen Zeit Sicht der Palliativmedizin Raymond Voltz palliativzentrum.uk-koeln.de Hospiz- und Palliativgesetz (HPG)
MehrGemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? 2. MSD-Forum Gesundheitspartner Haar bei München,
MehrAdvance Care Planning Von der Patientenverfügung zur umfassenden gesundheitlichen Vorausplanung
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU BMBF-Projekt RESPEKT/beizeiten begleiten (Koordination: Jürgen in der Schmitten) Advance Care Planning Von der Patientenverfügung zur umfassenden
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrDilemma der Medizin: zwischen Ökonomie und ethischer Verantwortung
Dilemma der Medizin: zwischen Ökonomie und ethischer Verantwortung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fortbildung Landeskrankenhaus
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz
v Das Hospiz- und Palliativgesetz Zentrale Neuerungen und praktische Auswirkungen in Niedersachsen Dr. Sven Schwabe 03.04.2017 1 Gliederung 1. Allgemeines zum HPG und zur Umsetzung 2. Ambulanter Bereich
MehrAllokationsethische Herausforderungen der individualisierten Medizin
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Allokationsethische Herausforderungen der individualisierten Medizin BioM-Forum Gesundheitsökonomie der individualisierten Medizin:
MehrKünstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung
Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Vizepräsident
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrArzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Arzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen Forum Bioethik des Deutschen Ethikrats Arzneimittelforschung mit Kindern:
MehrDer G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen
Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen 8. Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 22. September 2010 Universitätsklinikum Köln Referentin: Dr. Dorothea Bronner, G-BA Seite 1 22. September
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrWie verteilen wir, was wir haben? Kriterien einer Verteilungsgerechtigkeit und ihre ethische Rechtfertigung Dr. Alexis Fritz
Wie verteilen wir, was wir haben? Kriterien einer Verteilungsgerechtigkeit und ihre ethische Rechtfertigung Dr. Alexis Fritz Gliederung 1. Finanzierungskrise in der GKV 2. Gesundheit als besonderes Gut
MehrErhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen!
Erhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen! ADVANCE CARE PLANNING Primarius Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Sterbefälle in Österreich 2012 Gesamt
MehrAdvance Care Planning
Advance Care Planning Behandlung Gesundheitliche im Vorausplanung Voraus planen (BVP) Dr. Thomas Otten Beauftragter für Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln 07.03.2017 Übersicht I Hintergrund II
MehrFragen der Gerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung PD Dr. Georg Marckmann, MPH Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 5. Symposium Evidenzbasierte Medizin Lübeck, 14.02.04
MehrTherapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung
Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrEthische Bewertung einer impliziten und expliziten Ressourcenallokation
Ethische Bewertung einer impliziten und expliziten Ressourcenallokation Dr. med. Irene Hirschberg Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie der Medizin EBM-Kongress 2009, Berlin Ausgangsfragen einer
MehrWer braucht Palliativmedizin? Implementierung des Palliativmedizinischen Dienstes am MRI
Priv.-Doz. Dr. med. Johanna Anneser Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Palliativmedizinischer Dienst Wer braucht Palliativmedizin? Implementierung des Palliativmedizinischen Dienstes
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrÖkonomie und Gerechtigkeit. Ernst Basler + Partner, , Mühlebachstrasse 11, 8032 Zürich
Ökonomie und Gerechtigkeit Ernst Basler + Partner, 10.05.2011, Mühlebachstrasse 11, 8032 Zürich Ökonomie Bezeichnet die Gesamtheit der Institutionen und Handlungen zum Zweck der Produktion und Verteilung
MehrRunder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
MehrFrühe Nutzenbewertung in der Onkologie aus ethischer Sicht
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Frühe Nutzenbewertung in der Onkologie aus ethischer Sicht Frühjahrstagung der DGHO Frühe Nutzenbewertung in der Onkologie 2012 ein
MehrDirekte aktive Sterbehilfe: Erfahrungen in den Niederlanden & Ethische Argumente pro und kontra
Direkte aktive Sterbehilfe: Erfahrungen in den Niederlanden & Ethische Argumente pro und kontra Advanced Studies in Applied Ethics 2009-2011 Modul M4: Klinische Ethik 07.11.09 Georg Marckmann Institut
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrUnd wo bleibt da die Ethik?
Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrAG Palliative Strahlentherapie und Palliativmedizin der DEGRO , Mannheim
AG Palliative Strahlentherapie und Palliativmedizin der DEGRO 16.6.2016, Mannheim Tagesordnung Bericht über die Aktivitäten in 2015 Stand S3-Leitlinie Palliativmedizin für nicht heilbare Krebspatienten
MehrPALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN
PALLIATIVBETREUUNG GESTERN HEUTE - MORGEN HERBERT WATZKE ABTEILUNG FÜR PALLIATIVMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT UND ALLGEMEINES KRANKENHAUS WIEN WIEN WAS IST EIGENTLICH LEBENSQUALITÄT DAS CALMAN GAP ERWARTUNG
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrKosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung
Kosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung g g Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Erklärung Hiermit erkläre ich, Anja Neumann, dass keinerlei persönliche oder
MehrPersonalisierte Medizin Wohin soll sie führen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Personalisierte Medizin Wohin soll sie führen? vdek-zukunftsforum Wohin entwickelt sich unsere medizinische Versorgung? Berlin, 25.
MehrEthische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch!
! SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin! Ethische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch! Ausbildung Allgemeinmedizin 1! Ethische Grundlagen ärztlichen Handelns! Der
MehrEthik in der Anwendung: Die ethische Fallbesprechung
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethik in der Anwendung: Die ethische Fallbesprechung Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische Akademie Tutzing München,
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
MehrArbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
MehrAltenpflege im Spannungsfeld zwischen ethischer Verpflichtung und
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Altenpflege im Spannungsfeld zwischen ethischer Verpflichtung und 1. Pflegesymposium der Versicherungskammer Bayern Die Zeiten ändern mich München,
MehrWer sagt was ein QALY ist und was darf es kosten?
Wer sagt was ein QALY ist und was darf es kosten? Dipl. Gesundheitsökonom Thomas Reinhold Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie Überblick Die Idee des QALYs Was ist ein QALY?
MehrWege zur guten ethischen Entscheidung im klinischen Alltag
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Wege zur guten ethischen Entscheidung im klinischen Alltag Fortbildungsveranstaltung im Klinikum 3. Orden München München, 21. Oktober
MehrTagung der Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf, den
Advance Care Planning Gesundheitliche Vorausplanung in einer Region Tagung der Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf, den 21.06.2011 Dr. med. Jürgen in der Schmitten, MPH Arzt für Allgemeinmedizin Psychotherapie
MehrEthisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische
MehrEthische Fragen der maternalen und fetalen CMV- HIG- Gabe
Ethische Fragen der maternalen und fetalen CMV- HIG- Gabe Prof. Dr. med. Georg Marckmann, MPH InsAtut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Ludwig- Maximilians- Universität München Lunchsymposium
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
MehrAuf Leben und Tod Schwierige ethische Fragen im Krankenhaus und Wege zu guten Entscheidungen
Auf Leben und Tod Schwierige ethische Fragen im Krankenhaus und Wege zu guten Entscheidungen Georg Marckmann Ludwig-Maximilians Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrLeben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran
MehrEthische Orientierungspunkte Oder: Wie gelangt man zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung?
Ethische Orientierungspunkte Oder: Wie gelangt man zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung? Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrFaktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose
Faktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose Was ist das Ziel einer palliativen Versorgung? Palliative Versorgung hilft Patienten, die aufgrund einer weit fortgeschrittenen Krankheit eine
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrPersonalisierte Medizin Chancen und Herausforderungen für das Gesundheitswesen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Personalisierte Medizin Chancen und Herausforderungen für das Gesundheitswesen Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen
MehrAdvance Care Planning - Neue Impulse in der Patientenvorsorge -
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, LMU Advance Care Planning - Neue Impulse in der Patientenvorsorge - Fortbildung des Klinischen Ethik Komitees der Kreiskliniken Reutlingen GmbH Reutlingen,
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
MehrBayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern Christine Dempert und Dominik Leder Kehlheim, den 29.03.2017 Lebenserwartung in Deutschland Folie: 4 Sterbefällen und Todesursachen Sterbefälle 2015: ca. 925.200
MehrNutzenmaximierung mit gerechtigkeitsethischen Constraints: Perspektiven einer ethisch vertretbaren Kosten-Nutzen-Bewertung
Nutzenmaximierung mit gerechtigkeitsethischen Constraints: Perspektiven einer ethisch vertretbaren Kosten-Nutzen-Bewertung Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Medizin
MehrÄrztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt
Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
MehrHauptsache strukturiert Modelle ethischer Fallbesprechungen im Vergleich
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Hauptsache strukturiert Modelle ethischer Fallbesprechungen im Vergleich 10 Jahre Zentrale Mobile Ethikberatung im Klinikum Nürnberg
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrPatienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung
Patienten-zentrierte Versorgungskonzepte in der Krebsbehandlung PD Dr. med. Anne Letsch Med Klnik m.s. Hämatologie und Onkologie Campus Benjamin Franklin Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrSicht der Versorgungsforschung
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Sicht der Versorgungsforschung PD Dr. MPH Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Übersicht Demographische Entwicklung
MehrInnere Qualität im Krankenhaus Medizinethische Perspektiven
Innere Qualität im Krankenhaus Medizinethische Perspektiven Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin CGIFOS Konferenz 2012 Universität
MehrAdvance Care Planning (ACP) und der Notfallplan (NOPA ) Michael Rogenmoser Kantonsspital Winterthur
Advance Care Planning (ACP) und der Notfallplan (NOPA ) Michael Rogenmoser Kantonsspital Winterthur Inhalt Einführung Advance Care Planning Was ist das? Anhand eines Beispiels ACP beim betagten Menschen
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Alirocumab Beschluss vom: 4. Mai 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 4. Mai 2016 BAnz AT 16.06.2016 B3 Zugelassenes Anwendungsgebiet vom 23. September 2015: Praluent ist, begleitend zu einer
MehrPraxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege
Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland (Hospiz- und Palliativgesetz HPG) zeitliche Einordnung (I) 10.11.2014 Eckpunkte-Papier von Bundesminister Hermann Gröhe MdB Verbesserung
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrPrinzipienorientierte Falldiskussion: Ein Modell zur inhaltlichen Strukturierung ethischer Fallbesprechungen
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Prinzipienorientierte Falldiskussion: Ein Modell zur inhaltlichen Strukturierung ethischer Fallbesprechungen Netzwerk der klinischen Ethikkomitees
MehrGewinnen durch Verzichten? Ethische Grundlagen von Entscheidungen zur Therapiebegrenzung
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gewinnen durch Verzichten? Ethische Grundlagen von Entscheidungen zur Therapiebegrenzung Rotkreuzklinikum München München, 09. Februar
MehrFrühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten
Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) 35a Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln
MehrFörderung von Wohlbefinden und Unversehrtheit von Menschen mit Demenz im Pflegeheim
Förderung von Wohlbefinden und Unversehrtheit von Menschen mit Demenz im Pflegeheim Gabriele Meyer Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Die meisten Menschen mit Demenz
MehrEvidenz der koronaren Revaskularisation
Universitätsherzzentrum Thüringen Evidenz der koronaren Revaskularisation PD Dr. T. Pörner und Prof. Dr. T. Doenst Universitätsherzzentrum Thüringen Koronare Herzkrankheit - Anatomie LCA (Hauptstamm) RCA
MehrWohltun/ Schaden vermeiden
Wohltun/ Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Anja Sickmann, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Regina Bannert, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Peter Bromkamp, Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.-Sozialgerontologe
MehrGert Höffken Universitätsklinikum Dresden Fachkrankenhaus Coswig
Ambulant erworbene Pneumonie: Forschungs- und Fortbildungsbedarf für die Versorgung von Menschen am Lebensende Erkenntnisse aus der BQS-Qualitätssicherung Gert Höffken Universitätsklinikum Dresden Fachkrankenhaus
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrEuropäische Perspektiven bei der Nutzenbewertung onkologischer Arzneimittel: die Sichtweise von Public Health
Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Europäische Perspektiven bei der Nutzenbewertung onkologischer Arzneimittel: die Sichtweise von Public Health Prof. Dr. med. Reinhard
Mehr