Strukturerhebungsbogen der nordrhein-westfälischen Krankenkassen (-verbände) für Interdisziplinäre Frühförderstellen (IFF)

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1 Strukturerhebungsbogen der nordrhein-westfälischen Krankenkassen (-verbände) für Interdisziplinäre Frühförderstellen (IFF) - im folgenden Einrichtung genannt - Die nachfolgenden Erhebungen dienen der Prüfung der Anerkennung der Einrichtung zur Abgabe von Komplexleistungen gemäß 30 SGB IX durch die Krankenkassen-(verbände) und die Sozialhilfeträger. I. Allgemeine Angaben A. Wir beantragen die Anerkennung als Interdisziplinäre Frühförderstelle ab: B. Angaben zur Einrichtung Name der Einrichtung Straße PLZ/Ort Geschäftsführer/in bzw. Leiter/in Name und Beruf Tel.-Nr./Telefax Betriebsnummer (wird vom Arbeitsamt vergeben) Institutionskennzeichen (IK) (Das IK wurde bei der Arbeitsgemeingemeinschaft IK, Alte Heerstraße 111, St. Augustin beantragt am ) Kreis/kreisfreie Stadt

2 C. Angaben zum Träger der Einrichtung Träger der Einrichtung Rechtsform Geschäftsführer/in Straße PLZ/Ort Tel.-Nr./Telefax D. Status des Trägers öffentlich freigemeinnützig privat E. Angaben zur Trägervereinigung 1. Zugehörigkeit zu einer Vereinigung/einem Verband? ja nein 2. Wenn ja, welche?

3 II. Besondere Angaben im Sinne der Frühförderungsverordnung A. Ärztliche Verantwortung: Name, Vorname: Adresse: Tel./Fax/ Facharztnachweis ggf. Zusatzbezeichnung ist beigefügt? ja nein Lebenslauf und Nachweis über Berufserfahrung mit schwerbehinderten Menschen ist beigefügt? ja nein hauptberuflich tätig in der Einrichtung? ja nein falls nein, Kooperationsvertrag ist beigefügt? ja nein B. Pädagogische Verantwortung: Name, Vorname: Adresse: Tel./Fax/ Lebenslauf und Nachweis über Berufserfahrung mit schwerbehinderten Menschen ist beigefügt? ja nein hauptberuflich tätig in der Einrichtung? ja nein falls nein, Kooperationsvertrag ist beigefügt? ja nein

4 C. Psychologische Verantwortung: Name, Vorname: Adresse: Tel./Fax/ Qualifikationsnachweis ist beigefügt? ja nein Lebenslauf und Nachweis über Berufserfahrung mit schwerbehinderten Menschen ist beigefügt? ja nein hauptberuflich tätig in der Einrichtung? ja nein falls nein, Kooperationsvertrag ist beigefügt? ja nein

5 D: Angaben zur personellen Ausstattung, pädagogisches Personal Berufsbezeichnung Namen Qualifikation PädagogIn/ SonderpädagogIn HeilpädagogIn SozialpädagogIn/ SozialarbeiterIn ErzieherIn MotopädIn/MotologIn RehabilitationspädagogIn SprachbehindertenpädagogIn Sonstige Festangestellte MA ja/nein Std./Woche Kooperation bzw. Honorarbasis ja/nein Std./Woche* * = Kooperationsvertrag bzw. Honorarvertrag liegt bei

6 E: Angaben zur personellen Ausstattung, medizinisch-therapeutisches + psychologisches Personal Berufsbezeichnung Namen Qualifikation PhysiotheraptIn/ KrankengymnastIn LogopädIn/ SprachheilpädagogIn ErgotherapeutIn PsychologIn Sonstige Festangestellte MA ja/nein Std./Woche Kooperation bzw. Honorarbasis ja/nein Std./Woche* * = Kooperationsvertrag bzw. Honorarvertrag liegt bei

7 F. Angaben zur Eingangsdiagnostik und Erstellung des Förder- und Behandlungsplanes: Bitte beschreiben Sie Ihr Konzept: Erstkontakt, IFF-Erstgespräch mit den Eltern/Sorgeberechtigte/r des Kindes Durchführung der interdisziplinäre Eingangdiagnostik, (incl. Angabe der standardisierten Testverfahren, die verwendet werden) Fallbesprechung im Team, Erstgespräch im Team, interdisziplinäres Fallgespräch Erstellung des Förder- und Behandlungsplanes Erste Fördervereinbarung Eltern/Sorgeberechtigte/r - IFF Antragstellung Durchführung der Verlaufs- und/oder Abschlussdiagnostik Bitte stellen Sie diese Prozesse in einem Flussdiagramm dar und geben Sie an, welcher Personalbedarf und welche Art der Dokumentation für die jeweiligen Prozessschritte eingeplant wird. Bitte fügen Sie die Dokumentationen als Muster bei, insbesondere den FuB. Als Vorlage kann die Anlage 1 für die Eingangsdiagnostik dienen. Sie können auch selbsterstellte Ablaufschemata verwenden, wenn sie alle benötigten Informationen enthalten. G. Angaben zur Verlaufs- und Abschlußdiagnostik: Bitte beschreiben Sie: Durchführung der Verlaufs- und/oder Abschlußdiagnostik (incl. Angabe zu den standardisierten Testverfahren, die verwendet werden sollen) interdisziplinäre Fallbesprechung Erstellung des Förder- und Behandlungsplanes zweite oder ff. Fördervereinbarung Eltern/Sorgeberechtigte/r des Kindes - IFF

8 Bitte stellen Sie diese Prozesse in einem Flussdiagramm dar und geben Sie an, welcher Personalbedarf und welche Art der Dokumentation für die jeweiligen Prozesse eingeplant wird. Die Dokumentation bitte als Muster beifügen, insbesondere den Förder- und Behandlungsplan Als Vorlage kann die Anlage 1+2 für die Verlaufs- und Abschlusssdiagnostik dienen Sie können auch selbsterstellte Ablaufschemen verwenden, wenn sie alle benötigten Informationen enthalten. H. Angaben zu der Anzahl der Kinder, bei denen jährlich eine Eingangsdiagnostik durchgeführt werden soll: Anzahl der Kinder/Jahr bei denen eine Eingangsdiagnostik durchgeführt werden soll:.kinder /Jahr Die Zahlen beruhen auf Schätzung Erfahrungswerten I. Angaben zu der Anzahl der Kinder, bei denen jährlich eine Verlaufsund/oder Abschlussdiagnostik durchgeführt werden soll: Anzahl der Kinder, die insgesamt gefördert werden sollen:.kinder Die Zahlen beruhen auf Schätzung Erfahrungswerten J. Angaben zu der Anzahl der IFF-Fördereinheiten (FE), die jährlich in der Einrichtung erbracht werden sollen: Anzahl der pädagogischen FE/Jahr:.FE/Jahr Anzahl der med.-ther. FE/Jahr:.FE/Jahr Daraus ergibt sich die Zahl der FE/Kind/Jahr von.fe/kind/jahr Die Zahlen beruhen auf Schätzung Erfahrungswerten

9 K. Kostenaufstellung: 1. für die Eingangsdiagnostik 2. für die Verlaufs- und Abschlussdiagnostik 3. für eine ambulante Fördereinheit in der IFF 4. für die mobilen Fördereinheiten L. Bitte beschreiben Sie die Dokumentation folgender Prozesse und fügen Sie eine Musterdokumentation bei: Erstkontakt (vor vertragsärztl. Überweisung) Formblatt? ja nein IFF-Erstgespräch mit den Eltern/Sorgeberechtigten des Kindes (nach vertragsärztl. Überweisung) Formblatt? ja nein Strukturierter Elternfragebogen Formblatt? ja nein interdiziplinäre Eingangsdiagnostik Formblatt? ja nein Förder- und Behandlungsplan Formblatt? ja nein erste Therapievereinbarung Eltern/Sorgeberechtigten des Kindes - IFF Formblatt? ja nein Verlaufs- und Abschlußdiagnostik Formblatt? ja nein zweite oder ff. Therapievereinbarung Eltern/Sorgeberechtigten - IFF Formblatt? ja nein

10 III. Räumliche und sachliche Ausstattung Größe des zur Verfügung stehenden Raumkapazität: qm Anzahl der Förder- und Behandlungsräume: bemaßte Raumskizze liegt bei? ja nein Bitte geben Sie die Sachmittelgrundausstattung mit der Zuordnung zu den jeweiligen Räumen und die geplanten Raumnutzung an.(bitte als Anlage beifügen) Dienstwagen für mobile IFF? ja nein Anzahl? Fahrdienst ja nein IV. Sonstige Angebote an die Familie außerhalb der Komplexleistung 1. Elterntraining/Elternkurse? ja nein 2. Erziehungsberatung? ja nein 3. Angebote für die Geschwister? ja nein 4. entlastende Betreuungsangebote nach dem 43 SGB XI ja nein 5. sonstiges......

11 V. Welche Maßnahmen der Qualitätssicherung sollen durchgeführt werden? Ort, Datum Unterschrift und Stempel

12 Folgende Anlagen sind vorzulegen: 1. Anzeige/Bestätigung der Medizinalaufsicht/des Gesundheitsamtes 2. Nachweis der Mitgliedschaft in der zuständigen Berufsgenossenschaft 3. Nachweis einer ausreichenden Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden 4. Kopie der Approbationsurkunde der/des verantwortlichen Arztes/Ärztin 5. Anstellungs- ggf. Kooperationsvertrag mit der/m verantwortlichen Arztes/Ärztin 6. Kopien der Urkunden über die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung des Therapeutenteams 7. Kopien von Zusatzqualifikationsnachweisen (Bobath/Vojta bzw. weitere) 8. Anstellungs-, Kooperations-, Honorarverträge des Therapeutenteams 9. Kostenkalkulation 10. Konzeptionelle Darstellung der Einrichtung (Therapie- und Personalkonzept, Mustertherapieplanung) 11. Raumplanskizze (mit Raumnutzungsbezeichnung und Angabe der qm)

13 12. Liste über Sachmittelausstattung mit Zuordnung zu den Räumen Bitte diese Kopien entsprechend gekennzeichnet und geordnet dem Strukturerhebungsbogen beifügen. Das erleichtert und beschleunigt auf diese Weise die Prüfung der Unterlagen erheblich. Im Voraus dafür vielen Dank. Falls Fragen auftreten, bitte kurze telefonische Rücksprache mit

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