von :44
|
|
- Matthias Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hersteller-Händler-Beziehung Um Electronic Business effizient betreiben zu können, müssen die Geschäftsprozesse und Software-Systeme der beteiligten Geschäftspartner aufeinander abgestimmt werden. Denn eine Reduktion möglicher Schnittstellen und Medienbrüche erlaubt einen erhöhten Grad an Prozessautomatisierung und damit verkürzte Durchlaufzeiten sowie eine geringere Fehleranfälligkeit. Fachhandelsportal Infrastruktur des Lösungsszenarios In der Elektrowerkzeugbranche ist dazu im Rahmen eines Demonstrationsszenarios der Prozess der Bestellabwicklung optimiert worden. Die Realisierung basiert auf zwei Säulen, nämlich auf dem Einsatz des Transaktionsstandards "opentrans" zur Vereinheitlichung des Informationsaustauschs und auf der Nutzung von dem Fachhandelsportal für die Elektrowerkzeugbranche, als Informations- und Prozessdrehscheibe. Ausgangssituation Die Elektrowerkzeugbranche ist geprägt von einer kleinen Zahl von Herstellern auf der einen und vielen Händlern auf der anderen Seite. Zu den Herstellern gehören beispielsweise Festool, Metabo, Black&Decker und Bosch. Auf Seiten des Handels kann man unterscheiden zwischen dem Fachhandel und der so genannten Großfläche (z. B. OBI, Praktiker und Hagebau). Der Fachhandel setzt sich überwiegend aus kleinen und mittleren Unternehmen zusammen. Ablauflogik des opentrans Business Wenn auf Seiten des Handels ein Bedarf an bestimmten Produkten entsteht, wird Connector eine Bestellung angelegt und dem Hersteller übermittelt. Der Hersteller prüft, ob er die nachgefragten Produkte in der gewünschten Menge zum gewünschten Termin liefern kann. Fällt diese Prüfung positiv aus, bestätigt er dem Händler den Auftrag ohne Änderungen. Hat er allerdings nicht die gesamte nachgefragte Menge verfügbar, so bestätigt er die maximal lieferbare Teilmenge. Weil die Branchenstruktur auf Seiten des Handels äußerst heterogen ist, stellt sich der Prozess der Bestellabwicklung in der Elektrowerkzeugbranche sehr uneinheitlich dar. Auf Händlerseite macht sich dies in der informationstechnischen Infrastruktur bemerkbar. Für die Verwaltung der Bestellungen werden unterschiedlichste Systeme eingesetzt. Die Bandbreite reicht hier von Warenwirtschaftssystemen, die exakt auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten sind, bis zum Einsatz herkömmlicher Office-Applikationen. Auf Herstellerseite wird zumeist betriebswirtschaftliche Standardsoftware eingesetzt, z.b. das ERP-System SAP R/3. Die Vielfalt an informationstechnischen Anwendungen birgt viele Probleme für die zwischenbetriebliche Kommunikation: Es existiert eine Anzahl unterschiedlicher Medien, die zum Datenaustausch eingesetzt werden. Bestellungen werden mündlich per Telefon übermittelt, als elektronische Datei im Anhang einer , per Fax, mit der Post oder bereits als XML-Datei. Die Folge ist ein hoher Erfassungsaufwand auf Seiten der Hersteller, weil viele Datenaustauschmedien kaum maschinell verarbeitet werden können und aufgrund des hohen Anteils an manueller Bearbeitung sehr fehleranfällig sind. Beides führt zu hohen Prozesskosten auf Seiten der Hersteller für Auftragsannahme und Auftragsbearbeitung. Zudem sind aufgrund der Vielfalt der Bestellformate auf Seiten des Handels auch die ausgetauschten Informationen äußerst unterschiedlich. Einerseits sendet nicht jeder Händler die gleichen Daten. Zum Beispiel
2 ist bei einem Händler die Übermittlung der Positionspreise sehr wichtig, während ein anderer Händler darauf gänzlich verzichtet. Zum anderen haben gleiche Daten im Extremfall eine unterschiedliche Bedeutung. Beispielsweise kann die Information "Mengeneinheit" als Bestelleinheit verstanden werden oder als Verpackungseinheit. Die Fehleranfälligkeit steigt, wenn die ausgetauschten Informationen zusätzlich unterschiedlich benannt sind. Wie diese Probleme gelöst bzw. zumindest reduziert werden können, wird anhand einer praktischen Lösung beschrieben. Die Realisierung der Lösung basiert auf zwei Säulen, nämlich auf dem Einsatz des elektronischen Marktplatzes nexmart zur Bündelung und Weiterleitung der Bestellungen an die Hersteller und auf der Verwendung des Transaktionsstandards opentrans zur strukturierten, standardisierten Übermittlung der Bestelldaten. Fachhandelsportal für Werke Die businessmart AG betreibt das Fachhandelsportal nexmart zur Bündelung und Weiterleitung der Bestellungen an die Hersteller. Es werden sowohl die Bestellsysteme der Fachhändler als auch die Vertriebssysteme der Hersteller integriert und durch Schnittstellen zu ERP-Systemen - beispielsweise SAP, IBM, Navision oder Baan - ein direkter Zugriff auf die Vertriebssysteme der Hersteller ermöglicht. Über das System können aktuelle Informationen über Lieferzeiten, Konditionen oder die Verfügbarkeit von Produkten und Ersatzteilen abgerufen werden. Für den Start dieser B2B-Plattform bieten Lieferanten wie Black&Decker, Festool, Gedore, Metabo oder Trumpf ihre Produkte an. Somit hat der Fachhandel mit nur einer Internetadresse Zugriff auf mehrere Hersteller. Die gesamte Prozesskette wird auf beiden Seiten optimiert, sowohl im Hinblick auf Zeit- wie auch auf Kostenaspekte. Das hohe Kostensenkungspotenzial wird vor allem durch eine Reduktion möglicher Systemschnittstellen zwischen den beteiligten Partnern erreicht. Der Lieferant erhält die Auftragsinformationen in einem einzigen definierten Format, das er in sein ERP-System importiert. Der Aufwand der Erfassung der Bestellungen und die Fehleranfälligkeit des bisherigen Prozesses können so deutlich reduziert werden. Fachhändler mit eigenen Warenwirtschaftssystemen können über eine Schnittstelle die Bestellungen ohne Umwege digital an die Vertriebssysteme der Hersteller übermitteln. So sparen sie die aufwändige Anpassung an die unterschiedlichen Systeme der Hersteller oder die mitunter immer noch übliche doppelte Auftragserfassung. Zur Kommunikation wird dazu opentrans als Austauschstandard sowie eine den Standard unterstützende Middleware eingesetzt, der opentrans Business Connector, der als Trichter für die Vielzahl der Bestellformate fungiert. Offener Standard für Geschäftstransaktionen Die opentrans-initiative hat sich die Standardisierung von Geschäftsdokumenten (Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen usw.) zum Ziel gesetzt, die Grundlage für eine effiziente elektronische System-zu-System- Kommunikation ist. Die Initiative ist zu Beginn des Jahres 2000 unter der Federführung des Fraunhofer- Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO entstanden und basiert auf den Ergebnissen des Arbeitskreises BMEcat, dem Standard zum Austausch von Katalogdaten. In Zusammenarbeit mit den Einkaufsabteilungen international agierender Unternehmen und Konzerne werden die Geschäftsdokumente auf Basis von XML definiert und Integrationslösungen für Einkäufer, Lieferanten und Marktplatzbetreiber erarbeitet. Die Standardisierungsinitiative hat sich folgende Ziele gesetzt: -Bereitstellung international einsetzbarer Standards zum einfachen und kostengünstigen Austausch von Geschäftsdokumenten; -100%-ige Kompatibilität mit BMEcat, d.h. einheitliche Strukturen, gleiche Semantik, gleiche Bedeutung der verwendeten Vokale, einheitliche Dokumentation und Spezifikation; -Sicherstellung einer breiten Anwendbarkeit; -Unterstützung von beschaffenden Organisationen, Lieferanten, Marktplätzen und Lösungsanbietern bei der Umsetzung;
3 -Kooperation mit Dienstleistungsunternehmen und Produktanbietern zur Einführungsunterstützung; -Einführung und Umsetzung von Standards und Empfehlungen durch starke Partner. opentrans bietet Nutzenpotenziale sowohl für beschaffende Organisationen als auch für Lieferanten und Softwarehäuser, die ihre Produkte kompatibel gestalten. Der wesentliche Nutzen ist der hohe Automatisierungsgrad, der bei der System- und Prozessintegration erreicht werden kann. Die Automatisierung der zwischenbetrieblichen Geschäftsprozesse ist die Voraussetzung für die Rationalisierung der Abläufe und damit der Reduktion von Prozesskosten. Durch die zwischenbetriebliche Integration profitieren alle beteiligten Unternehmen der Lieferkette, d.h. einkaufende Unternehmen und Lieferanten, aber auch Betreiber elektronischer Marktplätze. Die Automatisierung der Prozesse wird durch die Vereinheitlichung, d.h. Standardisierung der Datenaustauschformate erreicht. Beispielsweise sind heutzutage auf Lieferantenseite für verschiedene Kunden spezifische Datenformate zu generieren, die eine effiziente maschinelle Verarbeitung verhindern. opentrans löst die damit verbundenen Probleme und erlaubt es den Lieferanten, mit ihren Kunden auf einheitliche Weise zu kommunizieren. opentrans-dokumente weisen eine Reihe von charakteristischen Merkmalen auf, die ihre Einsatzzwecke näher kennzeichnen. Dazu gehören: -umfassende Abdeckung der praktischen Anforderungen an den Austausch (multimedialer) Geschäftsdokumente; -Strukturierung der Geschäftsdaten in mehrere Bereiche, z. B. Kopfinformationen, Positionsinformationen, zusammenfassende Informationen; -Definition von Pflichtfeldern und optionalen Feldern, Datentypen, Feldlängen und Zusatzregeln; -Definition mehrerer Geschäftsdokumente, z. B. Auftrag, Auftragsänderung, Auftragsbestätigung, Rechnung, Lieferavis; -separate Übertragung von Kerndaten und multimedialen Zusatzdaten möglich; -Internet, aber auch herkömmliche Medien (CD-ROM, Diskette, DAT), zur Übertragung nutzbar; -direkter Import in wesentliche Zielsysteme durch einen opentrans Business Connector; -Definition von Datenstrukturen und Austauschformaten basierend auf XML; -einfache Erweiterbarkeit des Standards zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen; -Software-Werkzeuge zur Unterstützung der Umsetzung. Über die Mitwirkung des Expertenkreises wird die Praxisnähe des Standards und seine Anwendbarkeit gewährleistet. Mit Hilfe der bereitgestellten Geschäftsdokumente kann der zwischenbetriebliche Bestellprozess komplett abgebildet werden, von dem Versenden der Bestellung an den Lieferanten bis zur Übermittlung der nachfolgenden Rechnung. Integrationsszenario Für die Pilotanwendung wurde auf der Handelsseite die Fa. SSK-Schrauben Schmid GmbH in das Lösungsszenario integriert. Im ersten Schritt wurden definierte Bestelldaten aus dem IT-System des Pilotanwenders exportiert. Das Exportformat sollte sich dabei an den Anforderungen und den informationstechnischen Möglichkeiten des Pilothändlers orientieren. Die exportierten Daten lagen daher als CSV-Dateien vor, also als einfacher, durch Kommata getrennter Text. Nach dem Export werden die Dateien per an einen spezifizierten Pop3- -Account geschickt. Anschließend werden die s von einer Middleware, dem Business Connector, abgerufen und in das Datenformat überführt, das der opentrans-standard vorgibt. Der Business Connector kann nach der
4 Konvertierung verwendet werden, um die Daten anzuzeigen und zu verifizieren. Die Übertragung an den elektronischen Marktplatz nexmart erfolgt ebenfalls über eine , welche die Bestellung enthält. Diese wird von nexmart eingelesen und die Daten werden weiterverarbeitet. In einer produktiven Umgebung werden die Bestelldaten dann von nexmart an das ERP-System des Händlers gesendet. Es sind folgende Systeme beteiligt: -Warenwirtschaftssysteme der Pilotanwender, -opentrans Business Connector, -Marktplatz-Plattform von nexmart. Die dabei verwendete Infrastruktur ist hier dargestellt. Der Business Connector hat die Aufgabe, unterschiedliche Datenformate von Bewegungsdaten auf den opentrans-standard zu konvertieren. Zudem erlaubt er die Anzeige und damit das Verifizieren dieser Informationen. In dem Integrationsszenario bildet der elektronische Marktplatz das Zielsystem. Dabei handelt es sich um eine Lösung auf Basis von Intershop enfinity, die um zahlreiche spezifische Anwendungen erweitert wurde. Aus Sicht des Business Connectors handelt es sich bei dem Quellsystem um einen -Account, über den ein definiertes CSV-Format bereitgestellt wird. Eine genauere Spezifizierung des Quellsystems ist weder notwendig noch wünschenswert, denn eine Anlehnung an die Funktionalität und Schnittstellen des Quellsystems beim Händler würde dem Ziel einer Standardisierungsbestrebung widersprechen. Das Zielsystem aus der Perspektive des Business Connectors ist die Marktplatzlösung von nexmart. Die Schnittstelle wird vom Business Connector vorgegeben, so dass Formate verwendet werden, die zu opentrans konform sind. Bestellungen des Handels werden in den Business Connector eingelesen, in das opentrans-format konvertiert und an nexmart weitergeleitet. Die dabei angewendete Ablauflogik ist obenstehend dargestellt. Der Händler schickt eine Bestellung per an den opentrans-account. Dabei muss zwar ein bestimmtes proprietäres Format eingehalten werden, das allerdings nur wenige Felder erfordert. Die Informationen werden - ähnlich wie bei EDI-Formaten - in fest vorgegebenen Datensätzen als ASCII-Text übermittelt. Die Datensätze können entweder als Textdatei an eine angehängt werden oder direkt in den Textteil der geschrieben werden. Der Business Connector greift anschließend in regelmäßigen Abständen auf den Pop3-Account zu und ruft die Informationen ab. Um ein Format zu erzeugen, das konform zu opentrans ist, werden vorher festgelegte Übersetzungs- und Konvertierungsregeln auf die Daten angewendet, bevor die Daten in einer relationalen Datenbank gespeichert werden. Die Speicherung der Informationen berücksichtigt an dieser Stelle bereits die hierarchische Struktur und die syntaktischen Anforderungen des Systems. Ist die Bestellung im Business Connector konvertiert und gemäß der opentrans-spezifikation abgelegt, erhält der Händler eine Bestätigung per , dass seine Bestellung korrekt eingegangen ist. Beim Auslesen und Versenden der Bestellung werden die Daten aus der Datenbank ausgelesen und in die XML-Struktur überführt. Es wird automatisch eine XML-Datei erzeugt, die an einen weiteren spezifizierten -Account gesendet wird, auf den nexmart zugreift, um die Bestellung in den elektronischen Marktplatz zu integrieren. Ausblick Die prototypische Realisierung des Integrationsszenarios wird sukzessive um Funktionalitäten erweitert, um eine umfassende Lösung für den Handel bereitzustellen. Dafür müssen mehrere Importformate für den opentrans Business Connector entwickelt werden, um die Anforderungen des Handels flexibler unterstützen zu können. Darüber hinaus sollte der Transport der Bestellungen an nexmart nicht mehr asynchron über erfolgen, sondern durch eine synchrone Verbindung - beispielsweise http - ersetzt werden. Dadurch können die Aufträge der Händler schneller bearbeitet werden; Liefer- und Bearbeitungszeit werden verkürzt. Vom funktionalen
5 Standpunkt betrachtet sollte der Prozess in Zukunft dahingehend vollständiger abgebildet werden, dass auch Bestellbestätigungen bzw. Bestelländerungen des Herstellers direkt an den Handel geschickt werden. Dafür ist es notwendig, auch Bestätigungen im Business Connector einzulesen, zwischenzuspeichern, zu konvertieren und weiterzuleiten. Quellen: [1] Mertens, P.: Integrierte Informationsverarbeitung. Band 1. Administrations- und Dispositionssysteme in der Industrie. 12., neubearbeitete Auflage. Wiesbaden: Gabler Verlag, [2] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 9., vollständig überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, [3] Bray, T.; Paoli, J.; Sperberg-McQueen, C.M.; Maler, E.: Extensible Markup Language (XML) 1.0 (Second Edition) , Abruf am [4] businessmart AG: nexmart - das Fachhandelsportal für Werkzeuge, Beschläge, Elektroinstallationen, SHK. Abruf am [5] Kelkar, O.; Otto, B.: Spezifikation opentrans. Version V public draft , Abruf am (Anmeldung erforderlich). [6] Schmitz, V.; Kelkar, O.; Pastoors, T.: Spezifikation BMEcat Version Abruf am (Anmeldung erforderlich). Dipl.-Wirtschaftsing. Boris Otto, Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Konradin Mediengruppe
SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange
SAP BUSINESS ONE Electronic Data Interchange SAP BUSINESS ONE VON DER KOSTENGÜNSTIGEN LÖSUNG DES BRANCHENFÜHRERS PROFITIEREN SAP Business One ist eine integrierte und kostenorientierte Unternehmenslösung,
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrSkript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten
Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen
MehrInformationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.
Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrSRM - Supplier Self Service (Lieferant) Author: Dennis Vater; Version: 01, January 1th, 2013
Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue oder geänderte Belege 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 2.1 Erläuterungen der Bereiche 3 2.2 Erläuterungen des Status 4 3. Bestätigung pflegen
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrWeniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch
Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was
Mehr3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger
Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrEmaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe
Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWorkshop 3. Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state. of the art und wo liegt die Zukunft. 16. September 2002
Workshop 3 Excel, EDIFACT, ebxml- Was ist state of the art und wo liegt die Zukunft 16. September 2002 Dipl. Kfm. power2e energy solutions GmbH Wendenstraße 4 20097 Hamburg Telefon (040) 80.80.65.9 0 info@power2e.de
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrImport und Export von Übergängern
Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrUnser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.
Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrKurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import
Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrAnbindung an easybill.de
Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSelectLine Auftrag. ab Version 13
SelectLine Auftrag ab Version 13 EDI Demo Beschreibung Copyright 2014 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner Form ganz
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrElektronischer Nachrichtenaustausch
Elektronischer Nachrichtenaustausch Vom Katalog bis zur Rechnung - Mehrwerte für Industrie und Handel - www.nexmart.ch Christoph Drechsler Seit 2000 Projektleiter und Geschäftsführer für Katalogund Bestellplattformen
Mehreuro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007
euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6
MehrCorporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM
Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrVVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage
Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrLeitfaden zur Nutzung des System CryptShare
Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrAnleitung zum GEPA EXCEL Import Tool
Anleitung zum GEPA EXCEL Import Tool Mit diesem Tool können Sie Ihren GEPA Warenkorb (Weltläden und Gruppen) mit Hilfe von Excel-Listen, die Sie aus Ihrer Warenwirtschaft generieren oder händisch erstellen,
MehrIm vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.
Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrBedienungsanleitung BITel WebMail
1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrSynthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4
Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1
MehrEs gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.
Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrUm ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.
Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrVerarbeitung der Eingangsmeldungen in einem Callcenter
Q-up ist ein Produkt der: Anwendungsbeispiele Verarbeitung der Eingangsmeldungen in einem Callcenter Der Testdatengenerator Der Testdatengenerator Verarbeitung der Eingangsmeldungen in einem Callcenter
MehrIBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung
z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang
MehrHomebanking-Abkommen
Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters
Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters
MehrBearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)
Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrSchnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen
Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrSchulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis
Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAdmiCash - Datenpflege
AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private
MehrDokumentenarchivierung
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrDomaintransfer von Switch zu switchplus
Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit
MehrRoundcube Webmail Kurzanleitung
Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail ist ein IMAP Client, der als Schnittstelle zu unserem E-Mail-Server dient. Er hat eine Oberfläche, die E-Mail-Programmen für den Desktop ähnelt. Öffnen
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrEin Tool zum Konvertieren von Pegasus Mail Adressbüchern und Verteilerlisten in Novell Groupwise Adressbücher.
Ein Tool zum Konvertieren von Pegasus Mail Adressbüchern und Verteilerlisten in Novell Groupwise Adressbücher. Inhalt 1. Konvertieren von Adressbüchern und Verteilerlisten 1.1 Grundlagen 1.2 Adressbücher
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrDie Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen
Die Online-Bestandserhebung im LSB Niedersachsen Ab der Version 5 bietet pro-winner in der Mitgliederverwaltung unter Extras die DOSB- Schnittstelle (DOSB-Bestandsmeldung) an, mit der die im Programm generierte
MehrAnleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH
Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit
Mehr