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1 Hersteller-Händler-Beziehung Um Electronic Business effizient betreiben zu können, müssen die Geschäftsprozesse und Software-Systeme der beteiligten Geschäftspartner aufeinander abgestimmt werden. Denn eine Reduktion möglicher Schnittstellen und Medienbrüche erlaubt einen erhöhten Grad an Prozessautomatisierung und damit verkürzte Durchlaufzeiten sowie eine geringere Fehleranfälligkeit. Fachhandelsportal Infrastruktur des Lösungsszenarios In der Elektrowerkzeugbranche ist dazu im Rahmen eines Demonstrationsszenarios der Prozess der Bestellabwicklung optimiert worden. Die Realisierung basiert auf zwei Säulen, nämlich auf dem Einsatz des Transaktionsstandards "opentrans" zur Vereinheitlichung des Informationsaustauschs und auf der Nutzung von dem Fachhandelsportal für die Elektrowerkzeugbranche, als Informations- und Prozessdrehscheibe. Ausgangssituation Die Elektrowerkzeugbranche ist geprägt von einer kleinen Zahl von Herstellern auf der einen und vielen Händlern auf der anderen Seite. Zu den Herstellern gehören beispielsweise Festool, Metabo, Black&Decker und Bosch. Auf Seiten des Handels kann man unterscheiden zwischen dem Fachhandel und der so genannten Großfläche (z. B. OBI, Praktiker und Hagebau). Der Fachhandel setzt sich überwiegend aus kleinen und mittleren Unternehmen zusammen. Ablauflogik des opentrans Business Wenn auf Seiten des Handels ein Bedarf an bestimmten Produkten entsteht, wird Connector eine Bestellung angelegt und dem Hersteller übermittelt. Der Hersteller prüft, ob er die nachgefragten Produkte in der gewünschten Menge zum gewünschten Termin liefern kann. Fällt diese Prüfung positiv aus, bestätigt er dem Händler den Auftrag ohne Änderungen. Hat er allerdings nicht die gesamte nachgefragte Menge verfügbar, so bestätigt er die maximal lieferbare Teilmenge. Weil die Branchenstruktur auf Seiten des Handels äußerst heterogen ist, stellt sich der Prozess der Bestellabwicklung in der Elektrowerkzeugbranche sehr uneinheitlich dar. Auf Händlerseite macht sich dies in der informationstechnischen Infrastruktur bemerkbar. Für die Verwaltung der Bestellungen werden unterschiedlichste Systeme eingesetzt. Die Bandbreite reicht hier von Warenwirtschaftssystemen, die exakt auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten sind, bis zum Einsatz herkömmlicher Office-Applikationen. Auf Herstellerseite wird zumeist betriebswirtschaftliche Standardsoftware eingesetzt, z.b. das ERP-System SAP R/3. Die Vielfalt an informationstechnischen Anwendungen birgt viele Probleme für die zwischenbetriebliche Kommunikation: Es existiert eine Anzahl unterschiedlicher Medien, die zum Datenaustausch eingesetzt werden. Bestellungen werden mündlich per Telefon übermittelt, als elektronische Datei im Anhang einer , per Fax, mit der Post oder bereits als XML-Datei. Die Folge ist ein hoher Erfassungsaufwand auf Seiten der Hersteller, weil viele Datenaustauschmedien kaum maschinell verarbeitet werden können und aufgrund des hohen Anteils an manueller Bearbeitung sehr fehleranfällig sind. Beides führt zu hohen Prozesskosten auf Seiten der Hersteller für Auftragsannahme und Auftragsbearbeitung. Zudem sind aufgrund der Vielfalt der Bestellformate auf Seiten des Handels auch die ausgetauschten Informationen äußerst unterschiedlich. Einerseits sendet nicht jeder Händler die gleichen Daten. Zum Beispiel

2 ist bei einem Händler die Übermittlung der Positionspreise sehr wichtig, während ein anderer Händler darauf gänzlich verzichtet. Zum anderen haben gleiche Daten im Extremfall eine unterschiedliche Bedeutung. Beispielsweise kann die Information "Mengeneinheit" als Bestelleinheit verstanden werden oder als Verpackungseinheit. Die Fehleranfälligkeit steigt, wenn die ausgetauschten Informationen zusätzlich unterschiedlich benannt sind. Wie diese Probleme gelöst bzw. zumindest reduziert werden können, wird anhand einer praktischen Lösung beschrieben. Die Realisierung der Lösung basiert auf zwei Säulen, nämlich auf dem Einsatz des elektronischen Marktplatzes nexmart zur Bündelung und Weiterleitung der Bestellungen an die Hersteller und auf der Verwendung des Transaktionsstandards opentrans zur strukturierten, standardisierten Übermittlung der Bestelldaten. Fachhandelsportal für Werke Die businessmart AG betreibt das Fachhandelsportal nexmart zur Bündelung und Weiterleitung der Bestellungen an die Hersteller. Es werden sowohl die Bestellsysteme der Fachhändler als auch die Vertriebssysteme der Hersteller integriert und durch Schnittstellen zu ERP-Systemen - beispielsweise SAP, IBM, Navision oder Baan - ein direkter Zugriff auf die Vertriebssysteme der Hersteller ermöglicht. Über das System können aktuelle Informationen über Lieferzeiten, Konditionen oder die Verfügbarkeit von Produkten und Ersatzteilen abgerufen werden. Für den Start dieser B2B-Plattform bieten Lieferanten wie Black&Decker, Festool, Gedore, Metabo oder Trumpf ihre Produkte an. Somit hat der Fachhandel mit nur einer Internetadresse Zugriff auf mehrere Hersteller. Die gesamte Prozesskette wird auf beiden Seiten optimiert, sowohl im Hinblick auf Zeit- wie auch auf Kostenaspekte. Das hohe Kostensenkungspotenzial wird vor allem durch eine Reduktion möglicher Systemschnittstellen zwischen den beteiligten Partnern erreicht. Der Lieferant erhält die Auftragsinformationen in einem einzigen definierten Format, das er in sein ERP-System importiert. Der Aufwand der Erfassung der Bestellungen und die Fehleranfälligkeit des bisherigen Prozesses können so deutlich reduziert werden. Fachhändler mit eigenen Warenwirtschaftssystemen können über eine Schnittstelle die Bestellungen ohne Umwege digital an die Vertriebssysteme der Hersteller übermitteln. So sparen sie die aufwändige Anpassung an die unterschiedlichen Systeme der Hersteller oder die mitunter immer noch übliche doppelte Auftragserfassung. Zur Kommunikation wird dazu opentrans als Austauschstandard sowie eine den Standard unterstützende Middleware eingesetzt, der opentrans Business Connector, der als Trichter für die Vielzahl der Bestellformate fungiert. Offener Standard für Geschäftstransaktionen Die opentrans-initiative hat sich die Standardisierung von Geschäftsdokumenten (Aufträge, Lieferscheine, Rechnungen usw.) zum Ziel gesetzt, die Grundlage für eine effiziente elektronische System-zu-System- Kommunikation ist. Die Initiative ist zu Beginn des Jahres 2000 unter der Federführung des Fraunhofer- Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO entstanden und basiert auf den Ergebnissen des Arbeitskreises BMEcat, dem Standard zum Austausch von Katalogdaten. In Zusammenarbeit mit den Einkaufsabteilungen international agierender Unternehmen und Konzerne werden die Geschäftsdokumente auf Basis von XML definiert und Integrationslösungen für Einkäufer, Lieferanten und Marktplatzbetreiber erarbeitet. Die Standardisierungsinitiative hat sich folgende Ziele gesetzt: -Bereitstellung international einsetzbarer Standards zum einfachen und kostengünstigen Austausch von Geschäftsdokumenten; -100%-ige Kompatibilität mit BMEcat, d.h. einheitliche Strukturen, gleiche Semantik, gleiche Bedeutung der verwendeten Vokale, einheitliche Dokumentation und Spezifikation; -Sicherstellung einer breiten Anwendbarkeit; -Unterstützung von beschaffenden Organisationen, Lieferanten, Marktplätzen und Lösungsanbietern bei der Umsetzung;

3 -Kooperation mit Dienstleistungsunternehmen und Produktanbietern zur Einführungsunterstützung; -Einführung und Umsetzung von Standards und Empfehlungen durch starke Partner. opentrans bietet Nutzenpotenziale sowohl für beschaffende Organisationen als auch für Lieferanten und Softwarehäuser, die ihre Produkte kompatibel gestalten. Der wesentliche Nutzen ist der hohe Automatisierungsgrad, der bei der System- und Prozessintegration erreicht werden kann. Die Automatisierung der zwischenbetrieblichen Geschäftsprozesse ist die Voraussetzung für die Rationalisierung der Abläufe und damit der Reduktion von Prozesskosten. Durch die zwischenbetriebliche Integration profitieren alle beteiligten Unternehmen der Lieferkette, d.h. einkaufende Unternehmen und Lieferanten, aber auch Betreiber elektronischer Marktplätze. Die Automatisierung der Prozesse wird durch die Vereinheitlichung, d.h. Standardisierung der Datenaustauschformate erreicht. Beispielsweise sind heutzutage auf Lieferantenseite für verschiedene Kunden spezifische Datenformate zu generieren, die eine effiziente maschinelle Verarbeitung verhindern. opentrans löst die damit verbundenen Probleme und erlaubt es den Lieferanten, mit ihren Kunden auf einheitliche Weise zu kommunizieren. opentrans-dokumente weisen eine Reihe von charakteristischen Merkmalen auf, die ihre Einsatzzwecke näher kennzeichnen. Dazu gehören: -umfassende Abdeckung der praktischen Anforderungen an den Austausch (multimedialer) Geschäftsdokumente; -Strukturierung der Geschäftsdaten in mehrere Bereiche, z. B. Kopfinformationen, Positionsinformationen, zusammenfassende Informationen; -Definition von Pflichtfeldern und optionalen Feldern, Datentypen, Feldlängen und Zusatzregeln; -Definition mehrerer Geschäftsdokumente, z. B. Auftrag, Auftragsänderung, Auftragsbestätigung, Rechnung, Lieferavis; -separate Übertragung von Kerndaten und multimedialen Zusatzdaten möglich; -Internet, aber auch herkömmliche Medien (CD-ROM, Diskette, DAT), zur Übertragung nutzbar; -direkter Import in wesentliche Zielsysteme durch einen opentrans Business Connector; -Definition von Datenstrukturen und Austauschformaten basierend auf XML; -einfache Erweiterbarkeit des Standards zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen; -Software-Werkzeuge zur Unterstützung der Umsetzung. Über die Mitwirkung des Expertenkreises wird die Praxisnähe des Standards und seine Anwendbarkeit gewährleistet. Mit Hilfe der bereitgestellten Geschäftsdokumente kann der zwischenbetriebliche Bestellprozess komplett abgebildet werden, von dem Versenden der Bestellung an den Lieferanten bis zur Übermittlung der nachfolgenden Rechnung. Integrationsszenario Für die Pilotanwendung wurde auf der Handelsseite die Fa. SSK-Schrauben Schmid GmbH in das Lösungsszenario integriert. Im ersten Schritt wurden definierte Bestelldaten aus dem IT-System des Pilotanwenders exportiert. Das Exportformat sollte sich dabei an den Anforderungen und den informationstechnischen Möglichkeiten des Pilothändlers orientieren. Die exportierten Daten lagen daher als CSV-Dateien vor, also als einfacher, durch Kommata getrennter Text. Nach dem Export werden die Dateien per an einen spezifizierten Pop3- -Account geschickt. Anschließend werden die s von einer Middleware, dem Business Connector, abgerufen und in das Datenformat überführt, das der opentrans-standard vorgibt. Der Business Connector kann nach der

4 Konvertierung verwendet werden, um die Daten anzuzeigen und zu verifizieren. Die Übertragung an den elektronischen Marktplatz nexmart erfolgt ebenfalls über eine , welche die Bestellung enthält. Diese wird von nexmart eingelesen und die Daten werden weiterverarbeitet. In einer produktiven Umgebung werden die Bestelldaten dann von nexmart an das ERP-System des Händlers gesendet. Es sind folgende Systeme beteiligt: -Warenwirtschaftssysteme der Pilotanwender, -opentrans Business Connector, -Marktplatz-Plattform von nexmart. Die dabei verwendete Infrastruktur ist hier dargestellt. Der Business Connector hat die Aufgabe, unterschiedliche Datenformate von Bewegungsdaten auf den opentrans-standard zu konvertieren. Zudem erlaubt er die Anzeige und damit das Verifizieren dieser Informationen. In dem Integrationsszenario bildet der elektronische Marktplatz das Zielsystem. Dabei handelt es sich um eine Lösung auf Basis von Intershop enfinity, die um zahlreiche spezifische Anwendungen erweitert wurde. Aus Sicht des Business Connectors handelt es sich bei dem Quellsystem um einen -Account, über den ein definiertes CSV-Format bereitgestellt wird. Eine genauere Spezifizierung des Quellsystems ist weder notwendig noch wünschenswert, denn eine Anlehnung an die Funktionalität und Schnittstellen des Quellsystems beim Händler würde dem Ziel einer Standardisierungsbestrebung widersprechen. Das Zielsystem aus der Perspektive des Business Connectors ist die Marktplatzlösung von nexmart. Die Schnittstelle wird vom Business Connector vorgegeben, so dass Formate verwendet werden, die zu opentrans konform sind. Bestellungen des Handels werden in den Business Connector eingelesen, in das opentrans-format konvertiert und an nexmart weitergeleitet. Die dabei angewendete Ablauflogik ist obenstehend dargestellt. Der Händler schickt eine Bestellung per an den opentrans-account. Dabei muss zwar ein bestimmtes proprietäres Format eingehalten werden, das allerdings nur wenige Felder erfordert. Die Informationen werden - ähnlich wie bei EDI-Formaten - in fest vorgegebenen Datensätzen als ASCII-Text übermittelt. Die Datensätze können entweder als Textdatei an eine angehängt werden oder direkt in den Textteil der geschrieben werden. Der Business Connector greift anschließend in regelmäßigen Abständen auf den Pop3-Account zu und ruft die Informationen ab. Um ein Format zu erzeugen, das konform zu opentrans ist, werden vorher festgelegte Übersetzungs- und Konvertierungsregeln auf die Daten angewendet, bevor die Daten in einer relationalen Datenbank gespeichert werden. Die Speicherung der Informationen berücksichtigt an dieser Stelle bereits die hierarchische Struktur und die syntaktischen Anforderungen des Systems. Ist die Bestellung im Business Connector konvertiert und gemäß der opentrans-spezifikation abgelegt, erhält der Händler eine Bestätigung per , dass seine Bestellung korrekt eingegangen ist. Beim Auslesen und Versenden der Bestellung werden die Daten aus der Datenbank ausgelesen und in die XML-Struktur überführt. Es wird automatisch eine XML-Datei erzeugt, die an einen weiteren spezifizierten -Account gesendet wird, auf den nexmart zugreift, um die Bestellung in den elektronischen Marktplatz zu integrieren. Ausblick Die prototypische Realisierung des Integrationsszenarios wird sukzessive um Funktionalitäten erweitert, um eine umfassende Lösung für den Handel bereitzustellen. Dafür müssen mehrere Importformate für den opentrans Business Connector entwickelt werden, um die Anforderungen des Handels flexibler unterstützen zu können. Darüber hinaus sollte der Transport der Bestellungen an nexmart nicht mehr asynchron über erfolgen, sondern durch eine synchrone Verbindung - beispielsweise http - ersetzt werden. Dadurch können die Aufträge der Händler schneller bearbeitet werden; Liefer- und Bearbeitungszeit werden verkürzt. Vom funktionalen

5 Standpunkt betrachtet sollte der Prozess in Zukunft dahingehend vollständiger abgebildet werden, dass auch Bestellbestätigungen bzw. Bestelländerungen des Herstellers direkt an den Handel geschickt werden. Dafür ist es notwendig, auch Bestätigungen im Business Connector einzulesen, zwischenzuspeichern, zu konvertieren und weiterzuleiten. Quellen: [1] Mertens, P.: Integrierte Informationsverarbeitung. Band 1. Administrations- und Dispositionssysteme in der Industrie. 12., neubearbeitete Auflage. Wiesbaden: Gabler Verlag, [2] Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 9., vollständig überarbeitete Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag, [3] Bray, T.; Paoli, J.; Sperberg-McQueen, C.M.; Maler, E.: Extensible Markup Language (XML) 1.0 (Second Edition) , Abruf am [4] businessmart AG: nexmart - das Fachhandelsportal für Werkzeuge, Beschläge, Elektroinstallationen, SHK. Abruf am [5] Kelkar, O.; Otto, B.: Spezifikation opentrans. Version V public draft , Abruf am (Anmeldung erforderlich). [6] Schmitz, V.; Kelkar, O.; Pastoors, T.: Spezifikation BMEcat Version Abruf am (Anmeldung erforderlich). Dipl.-Wirtschaftsing. Boris Otto, Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Konradin Mediengruppe

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