Best Practice Protocols
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- Tomas Braun
- vor 6 Jahren
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1 Best Practice Protocols SoundRecover für Kinder Was ist SoundRecover? Ziel der Funktion SoundRecover (nicht-lineare Frequenzkompression) ist es, hochfrequente Laute aus einem für ein Kind nicht hörbaren Bereich in einen tieferen Frequenzbereich zu verschieben, in welchem das Kind besser hört. SoundRecover komprimiert das Signal oberhalb einer festgelegten Grenzfrequenz. Der Grad der Kompression dieses Frequenzbands ist durch das Kompressionsverhältnis festgelegt. Das Spektrum unterhalb der Grenzfrequenz bleibt unkomprimiert, um Vokalartefakte zu vermeiden. 1,7 In der Kinderversorgung wird bei der Anpassung von SoundRecover mit DSL v5 eine andere Vorberechnung verwendet als bei Erwachsenen. In der Anpasssoftware Phonak Target sind SoundRecover Standardeinstellungen für Kinderanpassungen implementiert, die auf einschlägigen Studienergebnissen der University of Western Ontario basieren. Weshalb soll man eine Verifikation durchführen? Wie bei allen in der Kinderversorgung verwendeten Funktionen, ist es auch im Falle von SoundRecover wichtig, die Ausgangsleistung des Hörgeräts zu verifizieren, um sicherzustellen, dass die Anpassziele erreicht wurden und das Kind alle wichtigen Sprachsignale hört. Dieses Dokument enthält eine Best-Practice-Anleitung zur Verifikation der elektroakustischen Merkmale bei aktiviertem und deaktiviertem SoundRecover. Wie verifiziert man SoundRecover? Das folgende klinische Protokoll bezieht sich auf die Verifikation von Hörgeräten mit frequenzkomprimierender Funktion, wie z.b. SoundRecover. Hörgeräteakustiker erhalten damit einen Leitfaden an die Hand, mit welchem Sie zuverlässig den Versorgungserfolg von Hörgeräten mit SoundRecover verifizieren und quantifizieren können. 3 In der aktuellen Best Practice werden sowohl von echten Stimmen produzierte als auch kalibrierte Signale verwendet. Die marktüblichen Verifikationssysteme unterscheiden sich jedoch in Funktionalität und Stimuliverfügbarkeit. Im Folgenden finden Sie eine allgemeine Schritt-für-Schritt Anleitung, die mit jedem Verifikationssystem angewandt werden kann, um die Leistung von SoundRecover zu verifizieren. Diese allgemeine Anleitung wurde in mehreren Studien über SoundRecover bei Kindern angewandt. 1,2,5,7 1. Deaktivieren Sie SoundRecover in den Hörgeräten (über die Anpasssoftware). 2. Bewerten Sie mithilfe von Sprachstimuli (bei deaktiviertem SoundRecover) den Frequenzgang und die Verstärkung des Hörgeräts. a. Stellen Sie sicher, dass die verstärkten Sprachspektren die Zielkurven treffen und bestmögliche Hörbarkeit gewährleisten. Passen Sie bei Bedarf den Ausgangsschalldruck weiter an, um die Anpassung zu verbessern. b. Im Frequenzbereich in dem SoundRecover aktiv ist, können Sie keine gültigen MPO-Messungen durchführen. Messen Sie den MPO daher stets bei deaktiviertem SoundRecover.
2 3. Aktivieren Sie SoundRecover. Wählen Sie moderate Stimuli-Pegel (z.b. natürlich reproduzierte Sprachlaute und/oder kalibrierte Signale), die /s/ und /sch/ repräsentieren. a. Führen Sie eine Feinanpassung der Hörgeräteeinstellungen durch, um die Hörbarkeit dieser Laute im hörbaren Bereich des Kindes zu optimieren. Bedenken Sie, dass die Hörbarkeit von /s/ von dem Grad und der Konfiguration des Hörverlusts abhängt und nicht immer erreicht werden kann. b. Verwenden Sie möglichst die schwächste SoundRecover- Einstellung, die noch eine Hörbarkeit ermöglicht und überprüfen Sie die Unterscheidbarkeit von /s/ und /sch/. 4. Bevor Sie die Anpassung von SoundRecover abschließen, hören Sie bitte selbst das Hörgerät ab. Da einige Anpassungen hohe Ausgangspegel aufweisen, empfiehlt es sich, den Ausgang der Hörgeräte via Messbox zu überprüfen. Bei einigen Messboxen ist es möglich Kopfhörer anzuschließen und so die Lautstärke einzustellen und die Hörgerätübertragung abzuhören. Wenn Sie keinen Unterschied zwischen dem verstärkten /s/ und /sch/ erkennen, könnte eine spektrale Überlappung dieser beiden Klänge vorliegen. In einem solchen Fall sollten Sie eine schwächere SoundRecover-Einstellung erwägen. 5. Zur Fehlerbehebung oder weiteren Feinanpassung, führen Sie bei Bedarf weitere Messungen durch. a. Wenn /s/ oder /sch/ nicht hörbar sein sollten, kann es hilfreich sein, zusätzliche Messungen und Feinanpassung am Hörgerät durchzuführen, um eine Einstellung zu finden, die eine bessere Hörbarkeit ermöglicht. b. Wenn die subjektive Rückmeldung erkennen lässt, dass /s/ und /sch/ verwechselt werden, könnte eine Reduzierung der Frequenzkompression erforderlich sein, bei der die Hörbarkeit der hochfrequenten Töne erhalten bleibt. c. Mit echter Stimme produzierte /s/- und /sch/-laute ermöglichen eine Einschätzung der Hörbarkeit und der Wahrnehmung des Frequenzbandes. Mit echter Stimme produzierte Signale ermöglichen jedoch keine kalibrierte Methode zur Messung der Hörbarkeit. Aus diesem Grund gibt es verschiedene kalibrierte Testsignale, die in den Verifikationssystemen verwendet werden können, um die Hörbarkeit der Laute /s/ und /sch/ zu testen. Weitere Hintergrundinformationen zum System und zur Fehlerbehebung finden Sie in den folgenden Dokumenten: Elektroakustische Verifikation von SoundRecover mithilfe von Audioscan Verifit oder Elektroakustische Verifikation von SoundRecover mithilfe von GN Otometrics AURICAL in der Online-Toolbox für die Kinderversorgung: en/pediatric/pediatric_fitting/pediatric-web-tool-box. html 6. Nach der Anpassung sollte in Folgeterminen eine Nachversorgung erfolgen. a. Stellen Sie Hilfsmaterial für Eltern, Erzieher, Therapeuten oder sonstige Personen zur Verfügung, die die Hörgeräte des Kindes abhören. An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass sich die Klangqualität eines Hörgeräts mit SoundRecover von derjenigen konventioneller Hörgeräte unterscheidet. Sie können die entsprechenden Personen darauf hinweisen, dass die Qualität möglicherweise von den vorherigen Hörgeräten des Kindes abweicht und dass es beim Abhören darauf ankommt, Änderungen der Basislinie zu erkennen. Der Hörgeräteakustiker sollte die Rückmeldungen der Therapeuten und Familie des Kindes in Bezug auf die Erkennung hochfrequenter Laute (wie z.b. /s/) berücksichtigen, um die Unterscheidungs- und Worterkennungsfähigkeiten des Kindes zu verbessern und damit seine Sprachentwicklung bestmöglich zu fördern. Es ist zudem hilfreich, die Produktion der verschiedenen Laute (z. B. /s/, /f/, /sch/) durch das Kind zu berücksichtigen, um dessen Hör- und Unterscheidungsfähigkeit zu verbessern. Anmerkung: In einigen Anpassungen können zusätzliche Herausforderungen auftreten, wie z.b. Tinnitus Masking, Dead Regions und auditorische Neuropathie. Sie können jederzeit Ihren Gebietsleiter oder Vertreibsaudiologen bitten, Ihnen bei der Anpassung zu helfen. Verfügbare Stimuli zur Verifikation von SoundRecover Mit echter Stimme produzierte Stimuli In vielen Verifikationssystemen werden mit echter Stimme produzierte Stimuli angeboten. Diese Stimuli ermöglichen eine Einschätzung der Hörbarkeit und eine Bewertung der echten Bandbreite von Phonemen wie /s/ und /sch/. 2 Best Practice Protocols
3 Mit echter Stimme produzierte Stimuli haben die folgenden Vorteile: a. Einige Laute, wie /sch/, können sich über mehrere Oktaven hinziehen. Durch die echte Stimme kann die gesamte Bandbreite der Frikation beobachtet werden. Dadurch kann eingeschätzt werden, wie viel von diesem Laut auf einem breiteren Frequenzbereich hörbar ist. Bei steil abfallenden, hochgradigen bis resthörigen Hochtonhörverlusten können /s/ oder /sch/ nur auf der niedrigeren Schulter des Frikationsbandes hörbar sein. In solchen Fällen kann diese Information jedoch hilfreich sein, um die Hörbarkeit einzuschätzen und auch um abzuwägen, ob eine Feinanpassung möglicherweise einen zusätzlichen Nutzen bringen würde. b. Da die mit echter Stimme produzierten Sprachlaute die echte Bandbreite wiedergeben, eignen sie sich sehr gut zur Bestimmung der Frequenzüberlappung von /s/ und /sch/. Wenn z.b. berichtet wird, dass /s/ und /sch/ verwechselt werden (z.b. bei Rückmeldung von Logopäden oder Hörgeräteträgern), könnte eine sorgfältige Messung dieser Phoneme helfen herauszufinden, ob eine zu starke Frequenzkompression angewandt wurde. Mit echter Stimme produzierte Signale haben die folgenden Nachteile: a. Die Pegel echter Stimmen sind nicht kalibriert. Zudem spielt das Geschlecht des Sprechers eine Rolle. Präsentieren Sie die Sprachlaute in normaler Lautstärke (in einigen Verifikationssystemen kann diese mithilfe eines Geräuschpegelmessgeräts überprüft werden) und in einem normalen Abstand und Winkel zu den Hörgerätemikrofonen. Dieser Test sollte in einem ruhigen Raum durchgeführt werden. b. Männliche Sprecher produzieren /s/ in anderen Frequenzen als weibliche Sprecher. Das männliche /s/ liegt in der Regel bei 5-6 khz, das weibliche /s/ hingegen bei 7 khz oder höher. 3,4 Gefilterte Sprache mit hochfrequenten Energiebändern Bei kalibrierten gefilterten Sprachtestsignalen entsteht Energie um das entsprechende 1/3-Oktavband. Sie wurden ausgefiltert, um das Sprachband besser zu visualisieren. Der Hörgeräteakustiker kann Teststimuli mit den folgenden Mittenfrequenzen auswählen: 3150 Hz, 4000 Hz, 5000 Hz oder 6300 Hz. Diese Sprachbänder bieten die folgenden Vorteile: a. Sie werden in einem kalibrierten Pegel präsentiert. b. Der Test ist sowohl hinsichtlich des Intensitätsgrads als auch hinsichtlich der Frequenz wiederholbar. c. Die Sprachbänder bei 4000 Hz und 6300 Hz ermöglichen eine angemessene Einschätzung der zentralen Frequenz für /sch/ und /s/. Diese Signale haben die folgenden Nachteile: a. Die gefilterten Signale des 1/3-Oktavbands sind schmaler als das Frikationsband natürlich produzierter Sprachlaute (z.b. /s/ oder /sch/). Dadurch kann es zu einer vorsichtigen Einschätzung der Hörbarkeit kommen. b. Diese Signale werden auf dem Pegel des Langzeitsprachspektrums (LTASS) in der Testfrequenz präsentiert. Dieser Präsentationspegel ist geringfügig niedriger als der Pegel von /s/ oder /sch/ in deutlich artikulierter Sprache. Dadurch kann es zu einer vorsichtigen Einschätzung der Hörbarkeit kommen. c. Dieser Test ermöglicht eine Evaluation bis 6300 Hz, ein weibliches /s/ weist jedoch in der Regel eine höhere Frequenz auf. Kalibrierte Ling-6 /sch/- und /s/-signale Die kalibrierten Ling-6-Stimuli sind vom Ling-6 (HL)-Test der University of Western Ontario abgeleitet, jedoch in SPL präsentiert, und stellen die Referenz für den Test dar. Diese Signale haben die folgenden Vorteile: a. Es handelt sich um ein Set aus kalibrierten Signalen, die von einem weiblichen Sprecher gesprochen werden. Das ermöglicht die Einschätzung der Hörbarkeit dieser Phoneme. b. In ähnlicher Weise wie mit echter Stimme gesprochene Sprache reflektieren diese Sprachlaute die wahre Bandbreite der Frikationsbänder besser und eignen sich sehr gut zur Evaluierung der Frequenzüberlappung von /s/ und /sch/. Wenn /s/ und /sch/ verwechselt werden, kann die Messung dieser Phoneme eine Beurteilung der Einstellungen ermöglichen und darauf hinweisen, dass eventuell zu viel Frequenzkompression angewandt wurde. Diese Signale haben die folgenden Nachteile: a. GN Otometrics empfiehlt Hörgeräteakustikern, das Ling /s/ und /sch/ bei einem Gesamtpegel von 65 db SPL abzuspielen. Zur Beurteilung der Effektivität dieser Methode ist eine weitere Evaluation erforderlich. Best Pactice Protocols 3
4 Fallbeispiel A: Darstellung des Anpassprotokolls der Frequenzkompression mit verschiedenen handelsüblichen Verifikationssystemen. Im Folgenden ist eine typische Anpassung für ein Kind mit starker Hochtonschwerhörigkeit dargestellt (Abbildung 1). Abbildung 3: Mit echter Stimme gesprochene Signale (SoundRecover deaktiviert) Abbildung 1: Audiogramm Ein modernes Hörgerät, das ohne SoundRecover angepasst wurde. Die Wiedergabekurve des Hörgerätes nimmt ab 5000 bis 6000 Hz ab. Die Hörbarkeit der hochfrequenten Tönebei leiser Sprache (grün) und hochfrequenten Signalen, wie z. B. weibliches /s/, ist schlechter (Abbildung 2). Abbildung 4: Mit echter Stimme gesprochene Sprache bei eingeschaltetem SoundRecover deutlich hörbar und über der Hörschwelle. Der Spitzenbereich und die niedrigere Schulter der frequenzkomprimierten Frikative überlappen sich nicht, was eine bessere Unterscheidbarkeit von /s/ und /sch/ ermöglichen könnte. Abbildung 2: Wiedergabe (Ausgang) des Hörgeräts bei ausgeschaltetem SoundRecover Die Grenzen der Hörbarkeit hochfrequenter Sprachlaute können mithilfe von Messungen von /s/ und /sch/-lauten ermittelt werden, die mit echter Stimme produziert werden. Ohne Frequenzkompression ist der /s/-laut (grüner Bereich) bei leisen Spracheingaben eher nicht hörbar, /sch/ hingegen (lila Bereich) ist hörbar (Abbildung 3). Bei aktivierter Frequenzkompression (Abbildung 4) ist ein größerer Teil der /sch/-bandbreite hörbar und /s/ ist nun Da bei dieser Anpassung das Testsignal lediglich aus der Stimme des Durchführenden bestand, sollte in den Folgeterminen überprüft werden, ob die funktionalen Vorteile auch im Alltag gegeben sind. Eine weitere Option zur Verifikation des Anpasserfolgs stellt die Verwendung gefilterter Sprachbänder dar, wie sie in Audioscan Verifit zur Verfügung gestellt werden. Zwei der Testsignale, Speech4000 (grüne Kurve) und Speech6300 (lila Kurve), sind mit und ohne SoundRecover dargestellt (Abbildungen 5 und 6). Sie sind gefiltert, um ein 1/3-Oktavband der Sprache darzustellen, das um diese Frequenzen zentriert ist. Einzelheiten zur Konstruktion und Kalibrierung dieser Testsignale werden im Benutzerhandbuch von Verifit angegeben und bei Glista und Scollie (2012) erläutert. 1 4 Best Practice Protocols
5 Abbildung 5: Gefilterte Signale bei ausgeschaltetem SoundRecover Abbildung 7: Ling-6-/s/ und /sch/ bei deaktiviertem SoundRecover Abbildung 6: Gefilterte Signale bei eingeschaltetem SoundRecover Abbildung 8: Ling-6-/s/ und /sch/ bei aktiviertem SoundRecover Die Grenzen der Hörbarkeit hochfrequenter Sprachlaute kann auch mithilfe von kalibrierten Ling-6-Lauten evaluiert werden, die in GN Otometrics AURICAL verfügbar sind. Sie sind unter der Option FreeFit zu finden. Wählen Sie Signaltyp und dann Ling S nebst Intensitätspegel. Das Beispiel in Abbildung 7 zeigt die begrenzte Hörbarkeit von /s/ und die Schulter von /sch/ ohne SoundRecover. Bei eingeschaltetem SoundRecover (Abbildung 8) sind sowohl /s/ als auch /sch/ hörbar und die gezeigte Anpassung ist auch für die Verwendung im Alltag geeignet. Der Spitzenbereich und die niedrigere Schulter der frequenzkomprimierten Frikative überlappen sich nicht, was eine bessere Unterscheidbarkeit von /s/ und /sch/ ermöglichen könnte. In diesen Beispielen wurden Stimuli zur Evaluierung der Frequenzkompression mit verschiedenen Verifikationssystemen verwendet. Sie führen zu gleichen Anpassergebnissen wie mit echter Stimme produzierte Sprachsignale: 1. SoundRecover muss verwendet werden, um eine bessere Hörbarkeit des 6300 Hz Sprachbandes zu erreichen, das /s/ oder ein kalibriertes Ling-6-/s/ repräsentiert. 2. Die Ausgänge überlappen sich nicht, was eine bessere Unterscheidung von /s/ und /sch/ ermöglichen könnte. Alle diese Testansätze (mit echter Stimme gesprochene Sprache, Sprachbänder oder kalibrierte Ling-6-Frikative) führen zu ähnlichen Ergebnissen, wie in diesem Beispiel gezeigt wurde. Daher können Hörgeräteakustiker jeweils den von ihnen bevorzugten Test verwenden. Sollte jedoch die Anpassung zu schlechter Hörbarkeit oder spektraler Überlappung von /s/ und /sch/ führen, sollten weitere Tests und Feinanpassung durchgeführt werden. Im nächsten Beispiel wird gezeigt, wie im Falle schlechter Hörbarkeit oder spektraler Überlappung vorgegangen werden kann. Best Pactice Protocols 5
6 Fallbeispiel B: (Dieses Fallbeispiel wurde zuvor in ENT & Audiology News (2011) veröffentlicht) 5 An den Hörgeräten des Kindes (John) wurde eine Feinanpassung der Frequenzkompressionseinstellungen vorgenommen. John hat einen steil abfallenden Hörverlust, mit hochgradigem bis resthörigem Hörverlust in den hohen Frequenzen (Abbildung 9). Abbildung 11: Mit echter Stimme gesprochene Signale mit SoundRecover und Standardeinstellung* Abbildung 9: Audiogramm* Es wurden Verifikationsmessungen mit Audioscan Verifit durchgeführt, gemäß den Vorgaben aus dem oben genannten Verifikationsprotokoll. Die Messungen deuten darauf hin, dass bei Standardeinstellung (2100 Hz Grenzfrequenz, 4:1 Kompressionsverhältnis) weder die Sprachbänder (Abbildung 10) noch die mit echter Stimme produzierten Laute (Abbildung 11) ausreichend hörbar waren: Abbildung 12: Gefilterte Signale bei stärkerer Frequenzkompression* Die Hörbarkeitsgrenze bei 3150 und 4000 Hz (lila und blaue Kurve) lässt befürchten, dass der /sch/-laut möglicherweise nicht hörbar ist. Um die Hörbarkeit von /sch/ zu evaluieren, wurden Tests mit Lauten von echten Stimmen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine Hörbarkeit von /sch/ über der gesamten tieffrequenten Schulter des /sch/-frikationsbandes (lila Spektrum in Abbildung 13). Der /s/-laut ist nicht hörbar. Aufgrund der Hochgradigkeit von Johns Hörverlust und den Begrenzungen des Hörgeräts konnten hochfrequente Laute über 4 khz nicht hörbar gemacht werden, was sich wohl auf die Wahrnehmung und Erkennung von /s/ auswirkt (grüner Bereich). Abbildung 10: Gefilterte Signale mit SoundRecover und Standardeinstellung* Verifikation nach Änderung der Einstellungen, d.h. Verstärkung der Frequenzkompression (1600 Hz Grenzfrequenz, 4:1 Kompressionsverhältnis). Die Ergebnisse des 6300 Hz Sprachbandes (gelbe Kurve) zeigen deutlich, dass dieser Frequenzbereich nicht hörbar ist (Abbildung 12). 6 Best Practice Protocols
7 Bei jeder Hörgeräteeinstellung (Standardeinstellung und stärkere Frequenzkompression) wurde eine sprachaudiometrische Ausgangsmessung durchgeführt. Die Ergebnisse (Abbildung 14) liefern weitere Informationen bezüglich der Frage, ob die Feinanpassung bei diesem älteren Kind effektiv war. Insgesamt ergibt sich daraus, dass die Feinanpassung im Vergleich zur ursprünglichen Einstellung einen verbesserten Zugang zu sprachrelevanten Lauten ermöglichte. Dieser Fall zeigt die Wichtigkeit der Feinanpassung zur Optimierung der Hörbarkeit, aber auch, dass die Wahrnehmung aller Frequenzen und Sprachlaute nicht immer gegeben ist. Abbildung 13: Gesprochene Signale bei stärkerer Frequenzkompression* Test Prozent richtiges Ergebnis Einstellung 1 Prozent richtiges Ergebnis Einstellung 2 Interpretation Sinnlose Silben 56% 69% Signifikante Verbesserung mit der geänderten Einstellung Diskrimination von S/SCH 37% 65% Signifikante Verbesserung mit der geänderten Einstellung Abbildung 14: Sprachaudiometrische Ausgangsmessung sinnloser Silben und Diskrimination von /s/ und /sch/ bei unterschiedlichen SoundRecover-Einstellungen* Klinische Implikationen bei der Verwendung verschiedener Stimuli zur Verifikation von SoundRecover Der 1/3-Oktavband Sprachband-Test scheint geeignete Stimuli zu enthalten, um den Grad und die Natur der Frequenzkompression zu quantifizieren. Als Verifikationsoption wird auch die Anwendung von mit echter Stimme gesprochenen /s/ und /sch/ empfohlen. 5 Zudem können kalibrierte Ling-6-Stimuli ein Signal liefern, welches die echte Frikationsbandbreite der mit echter Stimme gesprochenen Sprachstimuli besser repräsentiert. Folgende Aspekte sind wichtig: 2. Das 6300 Hz Sprachband ähnelt dem natürlich produzierten weiblichen /s/ am meisten. 3. Keines der frequenzspezifischen Sprachbänder gibt /sch/ gut wieder, denn sie haben alle eine schmalere Bandbreite als der /sch/-laut. Allerdings kann eine Kombination aus den 4000 Hz und 6300 Hz Sprachbandtests angewandt werden, um die Hörbarkeit von /sch/ zu erreichen. 1. Mit echter Stimme gesprochene /s/ und /sch/ werden aufgrund ihrer Plausibilität empfohlen. Dabei sollte man jedoch beachten, dass weibliche und männliche hochfrequente Laute in unterschiedlichen Frequenzen produziert werden. 2 Die kalibrierten Ling-6-Stimuli für /s/ und /sch/ geben eher die echte Bandbreite von mit echter Stimme gesprochenen hochfrequenten Phonemen wieder und eignen sich sehr gut zur Evaluierung von Frequenzüberlappungen zwischen /s/ und /sch/. Best Pactice Protocols 7
8 Zusammenfassung Referenzen In diesem Dokument wurde gezeigt, dass verschiedene Stimuli, wie mit echter Stimme gesprochene und gefilterte Sprachsignale, verwendet werden können, um SoundRecover zu verifizieren. 1. Durch die Ermittlung der Hörbarkeit von /s/ und /sch/ und die Anwendung von SoundRecover kann möglicherweise die Hörbarkeit von /s/ und manchmal auch die von /sch/ verbessert werden, in Abhängigkeit vom Hörverlust und der audiometrischen Konfiguration. 2. Überprüfung der Überlappung, die durch eine bestimmte SoundRecover-Einstellung entsteht. Wenn z.b. SoundRecover-Einstellungen verstärkt werden, überlappen sich /s/ und /sch/ stärker. Da diese Laute in der Frequenz immer ähnlicher werden (z.b. die Bandbreite von /s/ wird kleiner, je mehr Frequenzkompression angewandt wird), können sie auch leichter verwechselt werden. Hier sollte eine Feinanpassung mit schwächeren Einstellungen und eine Wiederholung aller elektroakustischen Messungen erfolgen. 3. Obwohl Überlappung ein Problem darstellt, das eine detaillierte Evaluation erfordert, ist weitere Forschungsarbeit nötig, um zu quantifizieren, wie viel Überlappung bei gleichzeitiger Erhaltung der Unterscheidungsfähigkeit zwischen zwei Phonemmustern (z.b. /s/ und /sch/) möglich ist. *Verwendung der Bilder in diesem Dokument mit freundlicher Genehmigung durch ENT & Audiology News und durch die Autoren Glista, D., Scollie, S., & Sulkers, J. (2012). Perceptual Acclimatization Post Nonlinear Frequency Compression Hearing Aid Fitting in Older Children. Journal of Speech, Language, and Hearing Research, 55(6): Glista, D. & Scollie S. (2009) Modified Verification Approaches for Frequency Lowering Devices. Available: [9 November 2009] 3. Nittrouer, S. (1995). Children learn separate aspects of speech production at different rates: Evidence from spectral moments. Journal of the Acoustical Society of America, 97, Pittman, A. L., Stelmachowicz, P. G., Lewis, D. E., & Hoover, B. M Spectral characteristics of speech at the ear: implications for amplification in children. Journal of Speech, Language, and Hearing Research,46(3), Scollie, S. & Glista, D. (2011). Digital signal processing for access to high frequency sounds: implications for children who use hearing aids. ENT & Audiology News, 20(5): Scollie, S., Glista, D., Bagatto, M., Seewald, R. Multichannel nonlinear frequency compression: A new technology for children with hearing loss. In R. Seewald and J. Bamford (eds.), A Sound Foundation through Early Amplification: Proceedings of the fourth international conference 2007, pp Chicago, Illinois: Phonak AG. 7. Wolfe, J., John, A., Schafer, E., Nyffeler, M., Boretzki, M., & Caraway, T. (2010). Evaluation of non-linear frequency compression for school-age children with moderate to moderately-severe hearing loss. Journal of the American Academy of Audiology, 21(10), Danksagung Dieser Leitfaden ist mithilfe der Beiträge der folgenden Personen erstellt worden: Andrea Bohnert, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz, Deutschland Dr. Danielle Glista, Child Amplification Laboratory at the University of Western Ontario, Kanada Dr. Josephine Marriage, UCL Ear Institute, United Kingdom Dr. Susan Scollie, Child Amplification Laboratory at the University of Western Ontario, Kanada Dr. Jace Wolfe, Hearts for Hearing, Oklahoma City, USA /V1.00/ /FO Printed in XXX Phonak AG All rights reserved
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