Fledermausquartiere in Brücken und Unterführungen Artenspektrum, Funktionen, Fallbeispiele, Erfassungsmethoden
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- Inge Monika Simen
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1 Artenspektrum, Funktionen, Fallbeispiele, Erfassungsmethoden Fledermäuse in der Eingriffsplanung Diplom-Landschaftsökologin Frauke Meier, Echolot GbR
2 Inhalt Einleitung: Anlass, Artenspektrum, Funktionen, Bauwerke Fallbeispiele: Einbindung in Landschaft, Arten, Funktionen, Hangplätze Hinweise zu geeigneten Nachweismethoden Fazit und Ausblick
3 Einleitung In naher Zukunft Sanierung/Abriss zahlreicher Brücken/Unterführungen Fledermausquartiere in Brücken/Unterführungen eigentlich bekannt z.b. Fachliteratur (u.a.: EUROBATS: Schutz oberirdischer Quartiere für Fledermäuse ), Vorträge und Praxis Vorträge Echolot/NUA-Tagungen: 2010 Fledermäuse in Autobahnbrücken, 2015 Umsiedelungsprojekte von Fledermäusen in Bauwerken Umfrage 2016 dazu in NRW erfreulich viel Rücklauf
4 Einleitung oft unzureichende Berücksichtigung bei Eingriffsplanung z.b. Vernachlässigung bei großräumigen Straßen-Plangebieten mit zahlreichen Einzelbauwerken (Ausbau, Sanierung) In Leistungsbeschreibungen für faunistische Untersuchungen im Zusammenhang mit landschaftsplanerischen Fachbeiträgen und Artenschutzbeitrag (2014) als Grundlage für Vergabeverfahren ist Thema deutlich unterrepräsentiert. Methodenblatt Quartiersuche/-kontrolle in Bauwerken nicht vorhanden Anfrage/Vergabe oft ohne Planungsraumanalyse - allein basierend auf Methodenblättern für Brücken/Unterführungen nicht sehr geeignet
5 Einleitung Definition gemäß Straßenbauplänen: Durchlass = Querungsbauwerk < 2,5 m LW Brücke = Querungsbauwerk > 2,5 m LW Was hier gemeint ist (eher allgemeiner Sprachgebrauch): Brücke = Talbrücke, größere Brücke über Autobahn, Gewässer etc. (Sichtweise: Bauwerk dient der Überquerung) Unterführung = kleine Forst - und Wirtschaftswegeunterführung, kleiner Bachdurchlass, kleine Straße unterquert größeren Verkehrsweg (Sichtweise: Bauwerk dient der Unterquerung) daher: Unterführung und Brücke je nach Sichtweise und Verständigung
6 Brücken Unterführungen Hohlkammern, horizontale/vertikale (Aussen)Spalten, Sprengkammern, Widerlager etc. Widerlager, Dehnungsfugen, Schadstellen (Risse), Mauerspalten, Hohlräume in Doppelverschalungen
7 Expertenumfrage NRW, eig. Erfahrung, Literatur Tabelle*: mit Angaben zu Quartierstatus und -funktion * In der Tabelle werden nicht alle Arten in Deutschland und Europa berücksichtigt
8 Fallbeispiel ganzjährige Nutzung einer Tal-Bogenbrücke Wiedtalbrücke in RLP direkt an südl. Grenze von NRW
9 Fallbeispiel ganzjährige Nutzung einer Tal-Bogenbrücke Wiedtalbrücke in RLP direkt an südl. Grenze von NRW knapp 300 zählbare Große Abendsegler, Unsicherheit um Faktor 10 realistisch eins der 5 größten Winterquartiere in RLP Tabelle: Fledermaus-Artenspektrum, sichtbare Tiere im Jahresverlauf, Quartierstatus und Hangplätze in der Wiedtalbrücke ganzjährig
10 Winterquartiere Großer Abendsegler in Talbrücken (kontinental: Minden Lü /Schaumburg und Märkischer Kreis) Wiehen- und Wesergebirge Weser mit Abgrabungsgewässern
11 Winterquartier Großer Abendsegler in Talbrücke der A1 bei Kleinenbremen *Hangplatz in mehreren Metern tiefer Fuge des Rundbogens *Okt. bis Mitte Nov Tiere *geschätzter Überwinterungsbestand ca. 600 Tiere *2002 damit größtes bekanntes Winterquartier Nds naturschutzinformationen.nrw.de: bezieht seltener Spaltenquartiere in Brücken, WQ mit bis zu mehreren hundert Tieren in NRW bekannt (*aus: Abel, C. et al (2002): Größtes bekanntes Winterquartier vom Großen Abendsegler (Nyctalus noctula) in Niedersachsen in der Autobahnbrücke Kleinenbremen (Mitt. AG. Zool.Heimatfd. Nds.8: S. 9-11))
12 Wochenstubenquartier der Wasserfledermaus in einer Talbrücke im Widerlager (LK Olpe) auffällige Lage am Gewässer
13 Wochenstubenquartier der Wasserfledermaus in einer Talbrücke im Widerlager (LK Olpe) Hangplatz der Kolonie im Widerlager ( im Wald ) unter Hangspalt gut erkennbare Kotspuren Nutzung Mitte Okt. nachgewiesen - auch im Winter? naturschutzinformationen.nrw.de: kein Hinweis auf Wasserfledermaus - Quartiere in Brücken und Unterführungen *gemäß Literatur: Wasserfledermaus häufigste Brückennutzerin *Dietz, C. (2001): Berücksichtigung des Fledermausschutzes bei der Sanierung von SNatursteinbrücken und Wasserdurchlässen. Erfahrungsbericht aus der Straßenbauverwaltung. Innenministerium Baden-Württemberg
14 Myotis - Winterquartiere in Bahnlinienunterführungen (Baumberge LK Coesfeld) Quartiernachweise Wochenstuben Kolonie der Fransenfledermaus Gewässerunterführung Bahnlinie Winterquartier > 500 Fledermäuse
15 Myotis - Winterquartiere in Bahnlinienunterführungen (Baumberge LK Coesfeld) Bachunterführung Straße mit Anbau Radweg Bachunterführungen Bahnlinie (Spalten im Mauerwerk und Verrohrung) schlechte Einsehbarkeit der Hangplätze Unterschätzung der Populationsgröße Daten liegen nicht vor Daten liegen nicht vor Daten liegen nicht vor Daten liegen nicht vor durch unregelmäßige Kontrollen Unterschätzung der Populationsgröße einzige bekannte Winterquartiere der Bartfledermaus in COE
16 Wasserfledermausquartier in Teilüberdeckung eines Fließgewässers (südliches Westfalen) Quartierlage inmitten der Stadt
17 Wasserfledermausquartier in Teilüberdeckung eines Fließgewässers (südliches Westfalen) Quartierlage inmitten der Stadt, Gitterverschluss aber grunds. erreichbar keine direkte Beleuchtung Hangplätze in Dehnungsfugen, vermutl. Hohlräumen und Bohrlöchern Nachweisbarkeit der Wasserfledermäuse Mi Mai - Mi Okt. vermutlich Wochenstube ebenfalls Hangplätze der Zwergfledermaus nachweisbar
18 Fransenfledermaus-Wochenstube in Wirtschaftsweg Unterführung (zentr. Münsterland) Quartiernachweise Wochenstuben Kolonie der Fransenfledermaus Wirtschaftsweg-Unterführung BAB Baumquartiere
19 Fransenfledermaus-Wochenstube in Wirtschaftsweg Unterführung (zentr. Münsterland) Kotspuren und Dämmmaterial unter Hangplatz auffällig hohe Rufaktivität Aktivitätsschwerpunkte abends/morgens Einzelrufe auch tagsüber Bestätigung durch Sichtung der Tiere und Spuren Bestätigung Wochenstube durch Fang und Markierung (Transponder)
20 Wochenstube/ggf. Winterquartier der Zwergfledermaus in Unterführung Ausfahrspur BAB (RB DÜ) Siedlungsrandlage Ballungsraum Rheinland
21 Wochenstube/ggf. Winterquartier der Zwergfledermaus in Unterführung Ausfahrspur BAB (RB DÜ) Braunes Langohr Zwergfledermaus Zwergfledermaus Teilquartier Wochenstubenquartierverbund der Zwergfledermaus (Beobachtungen Nachtsichtgerät und Detektor, Netzfänge zur Statusermittlung) Nutzung als Winterquartier wird vermutet (auffälliges Schwärmen im Spätsommer) Nutzung Deckenfuge durch einzelne Braune Langohren keine Beleuchtung regelmäßiger von der BAB abfahrender Fahrzeugverkehr für Sichtkontrolle der Fugen Verkehrs-Sperrung notwendig
22 Quartier-Nutzung von Brücken im Jahresverlauf Erwartungen für NRW Tabelle: In NRW zu erwartende Fledermausquartiere in Brücken mit Angaben zu ihrer jahreszeitlichen Antreffwahrscheinlichkeit, Quartierstatus und Hangplatz Fledermausquartiere in Brücken ganzjährig möglich bei Eingriffsplanungen unbedingt beachten
23 Quartier-Nutzung Unterführungen im Jahresverlauf Erwartungen für NRW Tabelle: In NRW zu erwartende Fledermausquartiere in Unterführungen mit Angaben zur jahreszeitlichen Antreffwahrscheinlichkeit, Quartierstatus und Hangplatz Quartiere in Unterführungen trotz geringerem Artenspektrum ganzjährig möglich Bei Eingriffsplanungen unbedingt beachten
24 Geeignete Erfassungsmethoden in der Regel Methodenmix unverzichtbar Bauwerksbegutachtung: Hangplatz -, Tier und Spurensuche punktuelle Beobachtungen (Detektor, Nachtsichtgerät, etc.) akustische Dauererfassung mit Echtzeitsystemen ggf. Netzfang, Telemetrie (Quartierstatus) ggf. Videotechnik, Lichtschranken (basierte Fotografie)
25 Bewertung akustischer Daten im Mix mit anderen Methoden Wirtschaftsweg - Unterführung Straßen Unterführung Waldweg - Unterführung Hohlkasten - Brücke Wochenstube Fransenfledermaus Flugroute Zwergfledermaus kein Quartier (beleuchtet) jagende Einzeltiere an Portalen kein Quartier Schwärm-/Winterquartier Myotis
26 Fazit Quartiererkennung und - statusbeurteilung in Brücken und Unterführungen Hohlkasten Brücken als Quartiere weitläufig bekannt mangelnde Berücksichtigung unauffälliger Bauwerke (Unterführungen) weitläufige/linienhafte UG`s: Vernachlässigung von Einzelbauwerken naturschutzfachliche Bedeutung unterschätzt (vgl. Literatur/Leitfäden) Hangplätze in Fugen/Widerlagern werden übersehen/unterschätzt z.t. erschwerte fledermauskundliche Nachweisbedingungen z.t. hohe fachliche Anforderungen an Methoden/Datenbewertung z.t. hoher finanz. Geräteaufwand (Hubwagen, Straßensperrungen, Brückenuntersichtsfahrzeuge, Installationen für Dauererfassungen)
27 Ausblick Bitte um eine optimierte Berücksichtigung in der Eingriffsplanung Mindestanforderung: Ortsbesichtigung mit Planungsraumanalyse durch fachlich versierte Personen Nachbesserung in Artsteckbriefen (z.b. naturschutzinformationen.nrw.de, saeugeratlas-nrw.lwl.org) Nachbesserung in Leistungsbeschreibungen für faunistische Untersuchungen im Zusammenhang mit landschaftsplanerischen Fachbeiträgen und Artenschutzbeitrag Erstellung eines eigenen Methodenblattes Quartiernachweis und -kontrolle in Straßenbauwerken mehr Fachaustausch unter beteiligten KollegInnen (persönliche Gespräche, Tagungen, Poster, Veröffentlichungen)
28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Wir bedanken uns herzlich bei den vielen Kolleginnen und Kollegen für die Unterstützung dieses Vortrages, für Ihre Bereitschaft ihre zahlreichen Fachinformationen und Fotos verwenden zu dürfen sowie für den so wertvollen Erfahrungsaustausch zum Thema
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