GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014

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1 GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Axel Gedaschko Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

2 GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Themen: Geschäftsklima Wohnungswirtschaft Investitionen Bautätigkeit Zuwanderung und Nachfrageentwicklung Bestand an Sozialwohnungen Baukosten Mieten und Betriebskosten Energetische Sanierung des Bestandes/Klimaschutz Stadtumbau GdW-Schrader

3 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Geschäftsklima Wohnungswirtschaft GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 GdW-Schrader

4 Geschäftsklima der Wohnungswirtschaft in Deutschland GdW Geschäftsklimaindex sowie GdW Geschäftslageindex, GdW Geschäftserwartungsindex ,8 64,7 68,1 73,5 75,9 77,3 80,6 Geschäftslage ,5 29,6 34,7 36,9 37,2 38,7 39,4 Geschäftsklima ,9-0,8 5,5 5,1 3,9 5,5 4,3 Geschäftserwartungen Index kann theoretisch Werte zwischen und annehmen, Werte unter Null bedeuten, dass die negativen Erwartungen bei den Unternehmen überwiegen Quelle: Sonderbefragung im Rahmen der GdW Jahresstatistik, n=1.523 Unternehmen der Wohnungswirtschaft GdW Schrader

5 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Investitionen GdW Jahres-Pressekonferenz am 30 Juni 2014 GdW-Schrader

6 Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Mio. EUR Investitionen insgesamt +7,2 % ,9 % ,6 % ,1 % Bestandsinvestitionen Neubau +30,9 % + 22,7 % Prognose Quelle: GdW-Jahresstatistik 2013 Jahr 2014 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen GdW-Schrader

7 Anteil Investitionen in Neubau und Bestand 2013 der vom GdW vertretenen Unternehmen Neubau 31% 69% Bestand Quelle: GdW-Jahresstatistik 2013 GdW-Schrader

8 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Bautätigkeit GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 GdW-Schrader

9 Fertig gestellte Wohnungen GdW Unternehmen bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Wohnungen Deutschland Alte Länder Neue Länder ,5 % +7,6 % Prognose Quelle: GdW-Jahresstatistik, Jahr 2014 eigene Schätzung auf Grundlage von Planzahlen der Unternehmen GdW-Schrader

10 Fertig gestellte Wohnungen in Deutschland insgesamt alle Baumaßnahmen sowie ab 1968 Geschosswohnungsneubau Wohnungen Wohnungen WE insg insgesamt MFH darunter Geschosswohnungsbau Quelle: Statistisches Bundesamt, Bautätigkeitsstatistik, Geschosswohnungsneubau bis 1990 nur früheres Bundesgebiet danach Gesamtdeutschland, 2013/2014 eigene Schätzung GdW-Schrader

11 Neubau-Defizit aus der jüngeren Vergangenheit hier: Baugenehmigungen Geschosswohnungsbau in alten Ländern (Wohngebäuden mit 3 oder mehr Wohnungen) Wohneinheiten Neubau-Bedarf: seit 2002 wurden bis Wohnungen pro Jahr zu wenig gebaut um den Bedarf in MFH zu decken: Der Nachholbedarf summiert sich auf über WE. In den nächsten Jahren wäre angesichts der hohen Zuwanderung ein Bedarf von WE p. a. im Geschosswohnungsbau realistisch Neubaubedarf im Zeitraum laut BBSR-Raumordnungsprognose rd WE p. a. in MFH Mietpreis- Bremse??? Quelle: Statistisches Bundesamt, Bautätigkeitsstatistik, GdW-Schrader

12 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Zuwanderung und Nachfrageentwicklung GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 GdW-Schrader

13 Wanderungsbewegungen nach Deutschland Zuzüge, Fortzüge und Nettozuwanderung Neubau-Bedarf: Trendwende bei Zuwanderungen, Saldo liegt deutlich über den Personen auf denen bisherige Bedarfsprognosen fußen. Zuwanderung konzentriert sich auf Großstädte und wirtschaftlich prosperierende Zentren. in Personen Trendwende bei Zuwanderung ab Saldo Zuzüge Fortzüge : Zuwanderungssaldo von etwa Personen Quelle: Statistisches Bundesamt, Wanderungsstatistik; bis 1990 nur früheres Bundesgebiet; 2014 eigene Schätzung GdW Schrader

14 Nettozuwanderung von Nicht-Deutschen 2013 nach Herkunft (Top 10 Herkunftsländer und weitere Großregionen) Nettozuwanderung Nicht-Deutscher Personen 0,2% Polen 15,6% 10,9% Rumänien Italien 7,0% übriges Asien darunter China und Afghanistan mit je 1,6% 11,7% 5,3% Ungarn Amerika 2,2% 4,9% Spanien Afrika 6,6% 5,7% übriges Europa 10,6% übrige EU-Länder 2,7% 3,8% 3,6% 4,4% Syrien Kroatien 4,7% Bulgarien Griechenland Russische Föderation Quelle: Statistisches Bundesamt, Wanderungsstatistik vorläufige Zahlen. GdW Schrader

15 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Bestand an Sozialwohnungen GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 GdW-Schrader

16 Entwicklung des Bestandes an gebundenen Mietwohnungen, bundesweit Deutschland WE Anm.: Bindungsbestand 2002: nur Bindungen aus Neubauförderung; Bindungsbestand 2012: Bindungen aus Neubauförderung sowie Bindungen aus Modernisierungs- und Instandsetzungsförderung und aus dem Erwerb von Belegungsrechten. Quelle: Erhebung der Fachkommission Wohnungsbauförderung/SUBVE Bremen bei den Landesförderinstituten GdW-Schrader

17 Mietwohnungen mit Mietpreis- oder Belegungsbindung bei den Unternehmen im GdW 2,0 1,8 1,6 Mio. Wohnungen Rückgang : Wohneinheiten Unternehmen im GdW bewirtschaften knapp 64 % der Sozialwohnungen in Deutschland 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

18 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Baukosten GdW Jahres-Pressekonferenz am 17. Juni 2013 GdW-Schrader

19 Stark steigende Baukosten Wachsende Nachfrage (Produkte und Bauleistungen) Steigende Bauproduktpreise (MWSt, Maut, Strompreis, Nachfrage) Steigende Anforderungen an den Baustellenbetrieb (Arbeitsmittel und Ausstattung) Steigender Aufwand für Qualitätssicherung Länger werdender Bauprozess (Verwaltungsakte, Bearbeitungszeiten) Steigende Energetische und Klimaschutz - Anforderungen Steigende Anforderungen an Barrierefreiheit bzw. -armut Steigende Brandschutz-Anforderungen Steigende Anforderungen an die Ausstattung (z.b. Sanitär, Freiraum) Steigende Grundstückspreise Steigende Naturschutz-Anforderungen Wachsende Planungskosten (steigender Planungsumfang, steigende Honorare) Basis: Gestiegene gesellschaftliche Grundanforderungen an Wohngebäude 19

20 Entwicklung der Baukosten Kostenindex für den Neubau von Wohngebäuden ohne Umsatzsteuer 1.Quartal 2000 = Index 1. Quartal = ,4 % Materialkosten + 28,7 % Baukosten insg. + 26,4 % Arbeitskosten Inflation + 24,5 % Steigende Materialkosten sorgen dafür, dass die Baukosten für Wohngebäude deutlich schneller gestiegen sind als die Inflation Quelle: Statistisches Bundesamt, Preisindizes für die Bauwirtschaft, Fachserie 17, Reihe 4, 4/2013, nach Revision 2010; Dargestellt sind die Inputfaktoren der Bauwirtschaft. GdW-Schrader

21 Preisentwicklung für Bauleistungen der energetischen Sanierung Messzahlen für Bauleistungspreise mit Umsatzsteuer; 1.Quartal 2000 = Index 1. Quartal 2000 = ,9 % Rohrdämmung 51,7 % Wärmepumpe 51,2 % Warmwasserspeicher 50,6 % Heizkessel 50,5 % Brennwertkessel 43,4 % Aluminiumfenster mit Isolierverglasung Inflation + 22,6 % Quelle: Statistisches Bundesamt, Preisindizes für die Bauwirtschaft, Fachserie 17, Reihe 4, 4/2013, nach Revision 2010 GdW-Schrader

22 Investitionen pro neu gebauter Wohneinheit bei den Unternehmen im GdW Zweijahresperioden, ohne Qualitätsbereinigungen Euro pro Wohneinheit ca EUR/m² ca EUR/m² Anstieg der Investitionen pro neu gebauter Wohneinheit 2006 bis 2013 um 47 % (Inflation im selben Zeitraum 13 %) / / / / / / / /2013 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

23 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2012/2013 Mieten und Betriebskosten GdW Jahres-Pressekonferenz am 17. Juni 2013 GdW-Schrader

24 Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick Nettokaltmieten, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, Indexwerte 220 Index Januar 2000 = 100 Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und andere Haushaltsenergie (ohne Strom) Veränderung 01/2000 bis 12/ % % Strompreis Verbraucherpreise für Wasserversorgung, Müllabfuhr und weitere Dienstleistungen +20 % +17 % Nettokaltmiete 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 7, Verbraucherpreisindex; Monatswerte bis 12/2013, Basis VPI nach Revision 2013 GdW-Schrader

25 Nettokaltmiete und Vorauszahlungen für warme und kalte Betriebskosten bei Unternehmen im GdW ,00 EUR pro qm 7,00 6,00 5,00 0,86 0,87 0,89 0,95 1,00 1,03 1,26 1,27 1,29 1,32 1,33 1,34 1,05 1,34 1,08 1,36 1,09 1,08 1,39 1,39 1,12 1,41 +2,8 % warme Betriebskosten +0,9 % kalte Betriebskosten 4,00 3,00 2,00 4,27 4,36 4,43 4,51 4,55 4,62 4,75 4,86 4,96 5,04 5,15 +2,2 % Nettokaltmiete 1,00 0, Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

26 Entwicklung der Neu- und Wiedervermietungsmieten Vergleich 2013 zu 2012 Wieder- und Neuvermietungsmieten bundesweit +3,5 % 6,82 6,59 Veränderung der Nettokaltmieten bei Wieder - und Neuvermietung 2012 bis 2013 in % % der Bevölkerung lebte 2013 in Städten und Kreisen mit überdurchschnittlicher Mietsteigerung (> 4 %) 8 % der Bevölkerung lebte 2013 in Städten und Kreisen mit hoher Mietsteigerung (> 6 %), die Hälfte davon in Berlin 26 Quelle: BBSR Wohnungsmarktbeobachtung; IDN ImmoDaten GmbH GdW-Schrader

27 Nettokaltmieten im Vergleich zur Preisentwicklung in anderen Bereichen des privaten Konsums zwischen 2010 und 2013, Veränderung in % 25 23, Angebotsmieten 10 % des Marktes 17,0 18,8 20,4 21,4 10 Bestandsmieten 90 % des Marktes 10,0 9,8 12,6 13,4 5 5,7 6,7 7,4 3,8 0 Verbraucherpreise insgesamt Nettokaltmiete Kinobesuch ÖPNV Fernreisen Bahn Fleisch und Wurst Zeitungen und Zeitschriften Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 7, Verbraucherpreisindex; sowie Angebotsmieten nach IDN-Immodaten, BBSR Wohnungsmarktbeobachtungssystem Obst Haushaltsenergie Flugtickets Schmuck/ Uhren Strom GdW-Schrader

28 GdW Unternehmen dämpfen den Anstieg der Neuvertragsmieten: Beispiel Berlin GdW-Neuvertragsmieten in Berlin: Bis zu knapp 28 Prozent günstiger als der Markt GdW-Bonus durchschnittlich /Jahr Quelle: BBU-Marktmonitor 2013 GdW-Schrader

29 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Energetische Sanierung des Bestands/ Klimaschutz GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 GdW-Schrader

30 13,0 % 18,4 % 19,9 % 22,2 % 24,5 % 26,2 % 31,0 % 32,5 % 34,5 % 45,9 % 36,4 % 22,4 % 22,8 % 49,9 % 51,4 % 23,6 % 52,9 % 54,4 % 24,7 % 25,7 % 24,2 % 25,9 % 26,6 % 27,5 % 28,3 % 26,9 % 30,5 % 31,1 % 31,8 % 32,3 % Energiesparende Modernisierungsmaßnahmen Anteil Wohnungen, die seit 1990 bis 2013 teilweise oder vollständig energiesparend modernisiert wurden, GdW-Unternehmen Alte Länder Neue Länder Deutschland 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 50,2 % 46,9 % 43,5 % 41,2 % 35,4 % ,8 % 84,7 % 86,7 % 82,6 % 80,4 % 50,4 % 64,7 % 56,9 % 59,1 62,0 % % teilweise energetisch modernisiert (ohne Doppelzählung mehrfacher Teilmodernisierungen) vollständig energetisch modernisiert Hinweis: Die Angaben beschreiben den Anteil der Wohnungen, die seit dem Jahr 1990 teilweise oder vollständig energetisch modernisiert worden sind. Also den Anteil des Wohnungsbestandes, den die Unternehmen im Zeitraum im Rahmen energetischer Modernisierungen angefasst haben. Quelle: GdW-Jahresstatistik GdW Schrader

31 Thermische Solarenergie Zahl der thermischen Solaranlagen und ihre Gesamtfläche bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Zahl der Anlagen Kollektorfläche in m² m² m² m² m² m² Quelle: GdW-Jahresstatistik GdW Schrader

32 Fotovoltaik Zahl der fotovoltaischen Solaranlagen und ihre Leistung bei den vom GdW repräsentierten Unternehmen Zahl der Anlagen Anlagen, die von Dritten betrieben werden (Verpachtung der Dachflächen). Leistung: kwp Anlagen von den Unternehmen selbst betrieben Leistung: kwp Quelle: GdW-Jahresstatistik GdW Schrader

33 Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2013/2014 Stadtumbau GdW Jahres-Pressekonferenz am 30. Juni 2014 GdW-Schrader

34 Schätzung des Leerstands in den neuen Ländern (ohne Berlin) durch Veränderung der Zahl der Haushalte und der Wohnungen 2011 bis 2030 unter Annahme eines Wohnungsabgangs von Null Quelle: IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH, Berlin ; BBSR-Online Publikation Nr. 04/2014 GdW-Schrader

35 Wohnungsleerstand in Ost und West Leer stehende Wohnungen bezogen auf den insgesamt bewirtschafteten Wohnungsbestand der durch den GdW vertretenen Unternehmen 20 % Leerstandsquote in % 16 % 17,1 % 16,2 % 15,1 % 17,0 % 16,0 % 14,4 % Leerstandsquote neue Länder (ohne Berlin) 12 % 12,1 % 10,2 % 13,2 % 12,3 % 11,6 % 10,5 % 10,0 %9,7 % 9,4 % 9,1 % 8 % 4 % 0 % 3,6 % 0,5 % 3,7 % 1,0 % 4,9 % 7,4 % 2,0 % Leerstandsquote alte Länder 2,9 % 3,0 % 3,0 % 3,0 % 2,9 % 2,9 % 9,0 % 2,5 % 2,3 % Prognose Quelle: GdW-Jahresstatistik, 2014 Prognose GdW-Schrader

36 Leerstand in den neuen Ländern (ohne Berlin) nach Eigentümergruppen Zensus leer stehende Wohnungen insgesamt 34,6% GdW Unternehmen (Genossenschaften, Kommunale Wohnungsunternehmen und Wohnungsunternehmen der Privatwirtschaft ) Leerstandsquote 10,0 % Privatpersonen, Eigentümergemeinschaften Leerstandsquote 16,1 % 50,7% 14,7% Sonstige Unternehmen Leerstandsquote 14,4 % Quelle: Statistisches Bundesamt; Zensus 2011, Gebäude- und Wohnungszählung sowie GdW Jahresstatistik 2010 GdW

37 Abriss/Rückbau im Rahmen des Stadtumbau Ost bei den vom GdW vertretenen Unternehmen in den neuen Bundesländern Wohnungen Planung der Unternehmen 37 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

38 Leerstandsquoten nach Bundesländern 2013 bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Neue Länder (ohne Berlin) Alte Länder Hamburg Bremen Hessen Niedersachsen Bayern Berlin Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt 2,3 % 0,8 % 1,1 % 1,8 % 1,9 % 2,1 % 2,1 % 2,1 % 2,5 % 2,6 % 3,0 % 5,6 % 6,9 % 9,1 % 7,9 % 8,3 % 9,7 % 11,6 % 0,0 % 2,0 % 4,0 % 6,0 % 8,0 % 10,0 % 12,0 % 14,0 % 38 Quelle: GdW Jahresstatistik GdW-Schrader

39 WOHNSTRATEGIE 10 Vorschläge für bezahlbaren Wohnraum und einen stabilen Wohnungsmarkt in Deutschland Grundstücksvergabe nach Konzeptqualität politische Schwerpunktsetzung für mehr Neubau altersgerechten Umbau stärker fördern Genehmigungsverfahren beschleunigen soziale Wohnraumförderung Baukostenkommission einsetzen Schub für die energetische Gebäudesanierung Anstieg der Nebenkosten begrenzen Energetische Anforderungen nicht verschärfen Mietpreisbremse stoppen Quelle: GdW GdW-Schrader

40 GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland Sie finden den GdW auf: Besuchen Sie uns im Internet Besuchen Sie uns auf Xing Folgen Sie uns auf Twitter Sehen Sie uns auf Youtube Wir sehen uns auf dem Wohnzukunftstag wohnzukunftstag-2014 GdW Jahres-Pressekonferenz am 17. Juni 2013

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