Politische Bildung und Profifußball gegen Diskriminierung

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1 Politische Bildung und Profifußball gegen Diskriminierung 2012 Fortschrittsbericht Verstehen Toleranz Respekt

2 Kontakt: Show Racism the Red Card - Deutschland e.v. c/o Social Impact Lab Erkelenzdamm Portal 1, 3. OG Berlin Projektleitung: Andreas Hellstab Telefon: +49 (0) info@theredcard.de Website: twitter.com/theredcardde

3 Vorwort Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Leserinnen und Leser, dieser Fortschrittsbericht soll Sie über die Weiterentwicklung unseres Projektes Show Racism the Red Card Deutschland e.v. auf dem Laufenden halten. Er gibt Ihnen einen Überblick über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen, die im Jahr 2011 und im laufenden Jahr 2012 stattgefunden haben. Wir agieren an der Schnittstelle zwischen Bildung und Sport, wodurch politische Bildung aus einer neuen Perspektive beleuchtet wird. Unser Ziel ist es, ein fester Bestandteil der politischen Bildungsarbeit in Deutschland zu werden und immer mehr Kinder und Jugendliche zu erreichen. Wir möchten uns herzlich bei allen unseren Partnerinnen und Partnern bedanken, die uns in den vergangenen zwei Jahren unterstützt haben und besonders das große ehrenamtliche Engagement unserer freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervorheben, ohne die diese Arbeit nicht möglich wäre. Andreas Hellstab Projektleiter Felix Steinbrenner Vorsitzender Fabian Will Vorsitzender

4 Unterstützerinnen und Unterstützer Wir müssen jungen Menschen vorleben, dass Demokratie und Menschenrechte nicht selbstverständlich sind, sondern dass es Menschen bedarf, die engagiert dafür eintreten. Romani Rose Der Verein Show Racism the Red Card Deutschland e.v. steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Maria Böhmer, Prof. Barbara John und Romani Rose. Wir freuen uns sehr über diese drei prominenten Unterstützerinnen und Unterstützer, die seit vielen Jahren nicht nur gegen Ausgrenzung, sondern auch durch ihre Arbeit als engagierte Bürgerinnen und Bürger, einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Demokratie in unserer Zivilgesellschaft leisten. Dr. Maria Böhmer Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Prof. Barbara John Beiratsvorsitzende der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Romani Rose Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma

5 Auszeichnungen Seit April 2012 wird Show Racism the Red Card Deutschland e.v. als Stipendiat im social impact enterprise Programm gefördert. Damit verbunden sind Unterstützungsleistungen in der Form von Coaching, Fachberatung und Mentoring sowie der Einzug in die gemeinschaftlichen Büroräume des social impact labs in Berlin- Kreuzberg. In einer Mannschaft oder Gemeinschaft ist kein Platz für Fremdenhass und Gewalt - ein vorbildliches Projekt. Dr. Max Stadler Beiratsmitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Bereits 2010 zeichnete das Bündnis für Demokratie und Toleranz Gegen Extremismus und Gewalt unsere Arbeit im Rahmen des Wettbewerbs Aktiv für Demokratie und Toleranz aus. Im vergangenen Jahr gab es einen Preis für die Nachhaltigkeit des Projekts der Drogeriemarktkette dm unter dem Schirm der Initiative Ideen Initiative Zukunft der UNESCO. Außerdem waren wir unter den 100 ausgewählten Stipendiaten des bundesweiten Businessplan-Wettbewerbs start social zur Förderung sozialer Projekte und Ideen, der unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel steht. Darüber hinaus hat Werkstatt N das Projekt für sein Engagement auf dem Gebiet der politischen Bildung, insbesondere der Prävention von Rassismus und Diskriminierung, ausgezeichnet. Werkstatt N ist ein Qualitätssiegel des Rates für Nachhaltige Entwicklung, das Ideen und Initiativen aus Deutschland auszeichnet, die den Weg in eine nachhaltige Gesellschaft weisen. Preisverleihung im Wettbewerb Aktiv für Demokratie und Toleranz 2010 in Bamberg.

6 Aus England nach Deutschland Show Racism the Red Card Deutschland e.v. basiert auf 16 Jahren erfolgreicher Arbeit in England, Wales, Schottland und Irland. Von diesen Erfahrungen können wir in Deutschland profitieren und stehen in regelmäßigem Kontakt zu der Geschäftsführung in Newcastle, die auch Ansprechpartner für Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer ist. Vom 16. bis zum 20. April hatten wir die Gelegenheit, auf der ersten europäischen Show Racism the Red Card - Konferenz in Dublin unsere Arbeit vorzustellen und viele neue Ideen zur Antirassismus-Arbeit aus ganz Europa aufzunehmen. Genau wie bei unserem Vorbild in Großbritannien, bauen wir ein Netzwerk mit ehemaligen und aktiven Profisportlerinnen und Profisportlern auf, die unsere Workshops begleiten und mit Vereinen, die uns ihre Stadien als Lernorte zur Verfügung stellen. Neben interaktiven Workshops zu den Themen Rassismus und Diskriminierung beschäftigt sich Show Racism the Red Card in Großbritannien mittlerweile auch mit den Thematiken Islamfeindschaft und Homophobie. Zusätzlich zu Veranstaltungen an Schulen und in Fußballstadien werden auch Wettbewerbe für Schülerinnen und Schüler und Multiplikatorenfortbildungen für Lehrkräfte angeboten und Unterrichtsmaterialien produziert. Allein in England waren im Jahr 2011 insgesamt 85 Fußballprofis in Show Racism the Red Card involviert und nahmen regelmäßig an Workshops teil. Auch engagierten sich Manager und Trainer von Profi-Mannschaften. Seit April 2010 wurde mit insgesamt Kindern und Jugendlichen in England gearbeitet. Veranstaltungsorte waren neben Schulen und Sportvereinen 37 Fußballstadien.

7 Profifußballer als Vorbilder Ich bin der Überzeugung, dass die Kinder nach der heutigen Veranstaltung verstanden haben: Diskriminierung hat weder auf dem Fußballplatz, noch auf dem Schulhof etwas verloren. Ich hoffe, etwas dazu beigetragen zu haben. Nando Rafael, FC Augsburg

8 Unser Workshop In Zusammenarbeit mit bisher zehn Bundesliga-Vereinen und zwölf weiteren Fußball-Clubs führen wir interaktive Workshops mit Kindern und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren in modernen Fußballarenen, Jugendeinrichtungen und Schulen durch. Rassismus, Diskriminierung und Gewalt werden anhand von konkreten Beispielen aus dem Fußball aufgegriffen und besprochen. Dabei nutzen wir die gesamtgesellschaftliche Begeisterung für Fußball in Verbindung mit abwechslungsreichen Methoden und innovativen Lernorten, um einen einfachen Einstieg in die Thematiken zu finden. Neben den Fußballstadien, die wir auf diese Weise in Lernort für politische Bildung verwandeln, führen wir die Workshops auch gerne in Schulen und Jugendeinrichtungen durch. Gespräche mit ehemaligen oder aktiven Fußballprofis, Fanbeauftragten oder Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspielern, die über ihre eigenen Erfahrungen mit Integration, Rassismus und Diskriminierung berichten, fördern den Lernprozess und runden den Tag ab. Sie geben den Kindern das Selbstvertrauen, sich mit Diskriminierungsformen in ihrem Alltag auseinander zu setzen und Rassismus die Rote Karte zu zeigen.

9 Altersgruppe: 9-14 Jahre Aufbau des Workshops Zu Beginn bringen wir den Kindern und Jugendlichen Begriffe wie Rassismus und Diskriminierung durch interaktive Spiele näher und anschließend werden diese in Kleingruppen diskutiert und erarbeitet. Im Zentrum des Workshops steht das Rollenspiel Pressekonferenz, bei dem die Schülerinnen und Schüler analysieren, wie man mit Rassismus und Diskriminierung in Sport und Gesellschaft umgeht. Anhand eines Diskriminierungsvorfalls auf dem Fußballfeld, wo ein bekannter Fußballspieler rassistisch beleidigt wird, erarbeiten sie in Teamarbeit Handlungs- und Lösungsoptionen. Ein kurzer, aber eindrücklicher Dokumentarfilm liefert hierfür das nötige Hintergrundwissen. In einer abschließenden Pressekonferenz bekommen die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen, sich lebhaft mit der fiktiven Situation auseinander zu setzen und auf diesem Weg für den Alltag zu lernen. Unser Ziel Unser Anliegen ist es, Kinder und Jugendliche für das Thema Rassismus und Diskriminierung zu sensibilisieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie sie auf Rassismus und Diskriminierung in ihrem Umfeld reagieren können. Unser Angebot Die Workshops sind für Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 4 bis 7 konzipiert und eignen sich für alle Schulformen und Jugendgruppen. Gruppengröße: Personen Dauer: 2-3 Stunden

10 Evaluation 2011 Um das Ziel unserer Arbeit zu überprüfen und mögliche Veränderungen an den Workshops vorzunehmen, erfolgte letztes Jahr eine Befragung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mittels eines standardisierten Fragebogens im Anschluss an die Veranstaltungen. Film Pressekonferenz Spiel Gruppenarbeit viel über Rassismus gelernt Spielerbesuch Workshop Stadionführung Rassismus als Thema Poster Autogramme k.a. Besonders gut hat mir heute gefallen... freie Antwort, Nennungen über 1%, n= % 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Im Juli 2011 wurden somit mehr als anonyme Fragebögen ausgewertet, welche uns zu einem sehr positiven Ergebnis kommen lassen. Es ist uns gelungen, einen zielgruppenspezifischen Zugang zu Kindern und Jugendlichen aller Schulformen über das Thema Profisport zu finden. Durch die Methodenvielfalt der Workshops werden alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von Alter, Geschlecht und Schulform inhaltlich erreicht. Der Workshop wird darüber hinaus als Bildungsveranstaltung wahrgenommen.

11 Perspektive - Schnittstelle zwischen Bildung und Sport Als Stipendiat im social impact enterprise Programm können wir durch gezieltes Coaching daran arbeiten, unsere Veranstaltungen bundesweit zu verankern. Hierfür sehen wir großes Potential, da gerade im Bereich des Profifußballs Vereine, Unternehmen und Sponsoren im Rahmen ihrer Corporate Social Responsibility-Aktivitäten (CSR) Bildungsinitiativen oder Schulprojekte ins Leben rufen. An dieser Stelle möchten wir als politisches Bildungsprojekt anknüpfen und sowohl den Vereinen als auch deren Sponsoren die Möglichkeit bieten, ein präventives und nachhaltiges Bildungsprojekt zu fördern und sich damit klar gegen Rassismus und Diskriminierung zu positionieren. Ermöglicht durch

12 Zu Besuch bei Eintracht Braunschweig Am 29. März fuhren wir, die Klasse 5.2 des Gymnasiums Neue Oberschule, zum Eintracht-Stadion. Wir haben an einem Workshop gegen Diskriminierung und Rassismus teilgenommen: Show Racism the Red Card. Neben unseren Lehrern Steffen Schuegraf und Tino Kluck waren auch die beiden Projektleiter Andreas und Felix mit dabei. Als erstes haben wir ein Spiel durchgeführt und darüber geredet, welche Erlebnisse wir mit Vorurteilen und Rassismus schon hatten. Danach haben wir einen Film gesehen, in dem gezeigt wurde, dass Fußballspieler wegen ihrer Herkunft und Hautfarbe beleidigt worden sind. Der Spieler Samuel Eto o, der aus Kamerun stammt, wollte bei einem Spiel sogar das Feld verlassen, weil ihn die Beschimpfungen gegnerischer Fans so hart getroffen hatten. In Gruppenarbeit sind wir dann in die Rolle der Mitwirkenden geschlüpft (z.b. Eto o, Schiedsrichter, Trainer) und sollten alle als Präsentation eine Pressekonferenz im Presseraum des Eintracht-Stadions durchführen. Im Anschluss haben wir darüber diskutiert, was man gegen Diskriminierung tun kann. Kurz danach wurden wir vom Stadionsprecher Stefan Lindstedt durch das Stadion geführt. Stefan hat uns übrigens gesagt, dass er ein ehemaliger Schüler der NO ist. Die Führung direkt an der Südkurve vorbei zum Spielertunnel war sehr interessant. Wir haben die Gästekabine gesehen, die aber ziemlich klein ist. Die Kabine der Eintracht Spieler ist sicherlich viel größer. Marjan Petkovic, der Torwart von Braunschweig, meinte sogar, dass es dort eine Sauna gibt. Wir haben einige Spieler kurz gesehen (z.b. Dennis Kruppke, Marc Pfitzner) und den Trainer Torsten Lieberknecht getroffen. Alle waren sehr nett und gut gelaunt. Am Ende des Workshops kam sogar noch Dominick Kumbela zu uns, der über seine eigenen Erfahrungen zum Thema Rassismus berichtet und dann alle unsere Fragen beantwortet hat. Er sagte uns auch, was wir gegen Diskriminierung und Rassismus tun können. Vor allem sollen wir Freunden, Eltern oder unseren Lehrern davon erzählen. Zum Schluss hat er uns allen Autogrammkarten gegeben und ein Foto mit uns gemacht. Es war echt ein cooler Ausflug! Lissia, Antonia, Paul & Christian aus der 5.2 (Neue Oberschule Braunschweig)

13 Ein Team mit den Bundesligisten Als Begleitung des Bildungsprojektes werden Teamposter mit den Partnervereinen hergestellt. Diese Poster transportieren die gemeinsame Botschaft Zeig Rassismus die Rote Karte! und werden kostenlos an Kinder und Jugendliche abgegeben. Die Poster sind sehr beliebt und schaffen somit eine langfristige nachhaltige Erinnerung an die Inhalte der Workshops.

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