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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1506 Die päpstliche Schweizergarde in Rom Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Die päpstliche Schweizergarde in Rom Hans Franz Latour Geschichte. Historisches Magazin. Nr. 47, Juli/August Seite Die päpstliche Schweizergarde in Rom Hans Franz Latour Die päpstliche Schweizergarde im Vatikan ist die älteste aktive militärische Einheit der Welt, die ihren Dienst über 475 Jahre, abgesehen von einem kurzen Unterbruch im 16. Jahrhundert, mit der gleichen Zielsetzung und ohne wesentliche Umorganisation oder Traditionsbruch leistet. Sie ist das wohl zahlenmässig kleinste der Bestand liegt meistens unter hundert Mann, aber auch berühmteste und geschichtsträchtigste Korps der Gegenwart. Die Anfänge liegen im Dunkeln Am 22. Januar 1506, an einem Donnerstag, gegen Abend hält die neu aufgestellte Schweizergarde unter dem Befehl des ersten Gardekommandanten Kaspar von Silenen ihren Einzug in die Ewige Stadt. Die Gardisten stammen aus der ganzen damaligen Schweiz. Zweihundert waren geplant, hundertfünfzig hat man schliesslich zusammengebracht. Sie sind über die winterlichen Alpenpässe nach Rom marschiert, wo sie sich auf dem Campo dei Fiori bereitstellen. In tadelloser Ordnung ziehen sie im Vatikan ein. Der Papst, Julius II., der die Aufstellung der Garde veranlasst hat, erteilt den meist sehr jungen Schweizern den päpstlichen Segen. Die Schweizer nehmen unverzüglich den Wachtdienst auf. Der 22. Januar 1506 gilt denn auch als der Beginn, gleichsam der Gründungstag der päpstlichen Schweizergarde. Schon vorher waren aber Schweizersöldner im Dienste der Päpste. Nachgewiesen sind schon im 14. Jahrhundert eine Reihe von Schweizer, die neben Angehörigen anderer Länder zur Palastwache der Päpste gehören. Von welchem Zeitpunkt an Schweizer als Leibwache der Päpste und zur Bewachung der vatikanischen Paläste eingesetzt waren, ist nicht geklärt. Die Garde wird mit Krediten der Fugger finanziert Im Jahr 1479 schliesst Sixtus IV. ein Bündnis mit den acht alten Orten der damaligen Eidgenossenschaft sowie mit Freiburg und Solothurn. Sixtus IV. ist der erste Papst aus dem Hause Rovere.

3 - 3 - Die Rovere-Päpste zeichnen sich alle als Realpolitiker mit einem ausgesprochenen Sinn für Repräsentation aus. Als Nebenprodukt des Bündnisses von 1479 erlässt der Papst am 21. Januar 1480 eine Bulle, in der er die Werbung schweizerischer Kriegsknechte anregt. Es geschieht aber offenbar nichts, denn erst ein Vierteljahrhundert später, 1505, entschliesst sich ein anderer Papst aus dem Hause Rovere, Julian della Rovere, der 62 Jahre alt ist, für die damalige Zeit ein Greis, als er am 1. November 1503 als Julius II. zum Papst gewählt wird, ein stehendes Korps aus Schweizern aufzustellen. Die Schweizer waren schon lange als professionelle Söldner gefürchtet. Der fremde Solddienst, in der Heimat umstritten, begann eine wirtschaftliche Notwendigkeit für die damalige Schweiz zu werden.

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6 - 6 - Julius II. hatte Schweizersöldner beobachten können, als er 1494 den französischen König Karl VIII. auf dem Zug nach Neapel begleitete. Die Franzosen hatten Schweizer in ihren Diensten. Seit 1497 liessen sich die französischen Könige von einer ständigen Leibwache, die ausschliesslich aus Schweizern bestand, begleiten. Für den Papst hatten die Schweizer im übrigen den Vorteil, dass ihr Herkunftsland keine direkten politischen Interessen in den verworrenen Verhältnissen des Kirchenstaates zu vertreten hatte, die der Machtpolitiker Julius II. klären wollte. Der Papst löst daher die spanische Leibwache, die er von den Borgia-Päpsten übernommen hat, auf und zitiert am 1. Februar 1505 einen ihm bekannten schweizerischen Kleriker, den Archidiakon der Domkirche Sitten, Peter von Hertenstein, nach Rom. Julius II. beauftragt Hertenstein, der einer prominenten Luzerner Familie angehört und in der Eidgenossenschaft gut eingeführt ist, mit der Aufstellung einer päpstlichen Garde, die ausschliesslich aus Schweizern bestehen soll. Hertenstein wird zum päpstlichen Kämmerer ernannt und reist nach Hause, um sofort mit der Organisation der Garde zu beginnen.

7 - 7 - Hertenstein stösst allerdings auf Schwierigkeiten. Es sind langwierige Verhandlungen mit den einzelnen Ständen und der Tagsatzung notwendig, bis die Gardisten angeworben werden dürften. Er legt ein Breve des Papstes vor, das die Eidgenossen ersucht, 200 Kriegsknechte zu stellen. Die Tagsatzung hat sich wegen der schon damals erkennbaren sozialen und politischen Gefahren und Nachteile der fremden Dienste verschiedentlich gegen die «Reisläufer» ausgesprochen. Wenn schon offiziell für ausländischen Kriegsdienst geworben werden sollte, hatte der französische König Priorität. Der französische Dienst schien interessanter und lukrativer. Allerdings haben die französischen Könige ihre Verpflichtungen und Versprechungen oft nicht eingehalten. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass der Papst die für die Organisation einer Garde, auch wenn der in Aussicht genommene Bestand relativ bescheiden war, notwendigen finanziellen Mittel nicht aufbringen konnte. Man griff zu einem nicht ungewöhnlichen Ausweg: das Bankhaus Fugger in Augsburg schoss für die Werbekosten, gleichsam als Organisationsfonds, 4900 Dukaten «largorum» und 974 gewöhnliche Dukaten vor. Für die Reise stellten die Fugger in Mailand nochmals Geld zur Verfügung. Die damaligen Päpste waren ohnehin regelmässige Kunden der Fugger. Ob die Vorschüsse für die Schweizergarde jemals zurückbezahlt wurden, lässt sich nicht mehr feststellen. Schliesslich kommen 150 Mann zusammen. Als erster Gardehauptmann bringt Hertenstein seinen Vetter, Kaspar von Silenen, einen erfahrenen Militär, in Vorschlag. Von Silenens Kandidatur findet allgemeine Zustimmung. Er organisiert die Garde als erster Kommandant und führt sie bis zu seinem Tod 1517 während 11 Jahren. Das Massaker des Sacco di Roma Die ersten zwanzig Jahre verlaufen ziemlich ereignislos, jedenfalls für die Garde, nicht für die Päpste, die sie bewachen. Von den grossen Ereignissen der schweizerischen Kriegsgeschichte und Politik in Italien wie dem «kalten Winterfeldzug» der Eidgenossen nach Mailand 1511, dem «Pavierzug» 1512, der Einsetzung des Herzogs Maximilian Sforza durch die Schweizer in Mailand 1512, der Schlacht von Novarra gegen die Franzosen 1513 und schliesslich der Schlacht von Marignano 1515 scheint sie in keiner Weise berührt worden zu sein, obwohl Julius II. und sein enger schweizerischer Vertrauter und Helfer, Kardinal Schiner, politisch sehr aktiv waren. Gelegentlich erschienen Papst und Kardinal auch persönlich auf den Schlachtfeldern.

8 - 8 - Schiner scheint sich nicht um seine Landsleute in der Garde gekümmert zu haben. Der Machtpolitiker war mit wichtigeren Problemen beschäftigt. Die blutige Bewährungsprobe kommt am 6. Mai Der damalige Papst Klemens VII. war 1523 mit 45 Jahren zum Papst gewählt worden. Er war ein gebildeter und eleganter Florentiner aus dem Hause Medici. Zur Bewältigung der schwierigen Lage, in der sich der Kirchenstaat befand, brachte er weder das politische Verständnis noch die nötige Entschlusskraft und Härte auf.

9 - 9 - Im frommen Kaiser Karl V. war ihm ein gefährlicher und mächtiger Gegner erwachsen. Der Kaiser setzte seine Truppen konzentrisch auf das kaum verteidigte Rom an. Von den Alpen stieg der gefürchtete Georg von Frundsberg mit seinen berüchtigten deutschen Landsknechten in die Po-Ebene hinab und marschierte auf Rom. In Gaeta ging der spanische Vizekönig Lannoy mit seinen Truppen an Land. Den Oberbefehl führte der Kaiserliche Konnetabel Karl von Bourbon. Es war offensichtlich, dass die fast wehrlose Stadt dieser «multinationalen» Armee nicht ernsthaft Widerstand leisten konnte. Der Papst ersuchte denn auch zweimal um einen Verhandlungsfrieden. Aber bevor das zweite Gesuch überhaupt behandelt werden konnte, fielen Bourbon und Frundsberg über Rom her. Es ist der 4. Mai 1527, als die Aufklärung des Konnetabel von Bourbon auf dem Monte Mario erscheint. Vor ihr liegt die sogenannte «Leostadt», die ihr Ziel ist: Vatikan, St. Peter, die Engelsburg, Trastevere, Santo Spirito, Cavallegeri und Fornaci. Ernsthafte Verteidigungsanlagen sind kaum festzustellen. Zwei Tage später, im Morgengrauen des 6. Mai 1527, befiehlt Bourbon den Sturm auf die Tore. Zweimal werden die Kaiserlichen zurückgeworfen. Hinter dem Camposanto Teutonico, dem deutschen Friedhof, besteigt Bourbon als erster eine Leiter, um die Stadtmauer zu übersteigen. Er wird sofort tödlich verletzt. Der Tod des beliebten Anführers wird bekannt. Seine bunt zusammengewürfelten Truppen ersteigen darauf in wilder Wut die Mauern gleichzeitig an verschiedenen Stellen. Die Verteidigung, die päpstliche Schweizergarde, ist dem Ansturm nicht gewachsen. Sie wird bis zum Obelisken zurückgedrängt, der sich damals bei der heutigen Sakristei von St. Peter befand. Die wenigen, die dort nicht im blutigen Nahkampf fallen, werden gegen die Peterskirche gedrängt und beim Hochaltar niedergemacht. Die einzigen Gardisten, die nicht umkommen, sind die 42, die an jenem Morgen als persönliche Wache des Papstes eingeteilt waren und sich mit ihm durch einen alten Korridor in die Engelsburg retten können. Das Blutbad hat 147 Schweizergardisten das Leben gekostet, darunter auch dem Kommandanten. Die Verhältnisse in der Garde selbst zur Zeit des «Sacco di Roma», wie der 6. Mai 1527 heisst, waren nicht einfach. Kommandant wurde als Nachfolger Kaspar von Silenens der Zürcher Markus Röist. Er war Bürgermeister von Zürich, das damals, kurz vor der Reformation, noch sehr papsttreu war.

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11 Der päpstliche Nuntius hielt sich in Zürich auf, und der Reformator Ulrich Zwingli bezog bis 1521 vom Papst eine Pension. Bürgermeister Röist hat die Garde nie selbst befehligt. Stellvertretender Gardekommandant in Rom war vielmehr sein Sohn Kaspar Röist. Der Vater starb 1524, nachdem er mit seiner Stadt zur Reformation übergegangen war. Sein Sohn blieb katholisch und kommandierte weiterhin die päpstliche Schweizergarde. Eine eigentliche Konfliktsituation entstand für ihn, als am 15. Dezember 1526 der Rat von Zürich seine Abberufung beschloss und mit ihm die 43 Zürcher Gardisten zurückberief. Die Weisung des Rates von Zürich wurde in Rom erst Anfang 1527, dem Jahre des «Sacco di Roma», bekannt, als sich die Gefahr für Rom und den Papst schon deutlich abzeichnete. Röist überliess es jedem Zürcher Gardisten, dem Schreiben des Rates von Zürich Folge zu leisten. Alle blieben freiwillig in Rom, und Kaspar Röist schrieb dem Rat von Zürich, «er könne es vor Gott und seiner Ehre nicht verantworten, seinen päpstlichen Herrn dem Schicksal zu überlassen». Röist wird am 6. Mai beim ersten Ansturm bei der Porta delle Fornaci schwer verletzt. Zwei Gardisten bringen ihn in seine Wohnung, wo er dann von plündernden Landsknechten vor den Augen seiner Frau, die ebenfalls verletzt wird, umgebracht wird. Die Garde zählte zur Zeit des Sacco di Roma 189 Mann und muss nach der Schilderung des damaligen venetianischen Gesandten eine eigentliche Elitetruppe gewesen sein. Sie hat sich für einen schwachen Papst geopfert. Noch heute wird des 6. Mai jedes Jahr in einer eindrücklichen Feier im Vatikan gedacht. Neue Rekruten werden an diesem Tag vereidigt, und der regierende Papst empfängt sie in Audienz. Neuaufstellung und Routine In der Engelsburg ist der Papst mit seinem kleinen Gefolge, darunter auch den 42 Schweizern, die ihn dorthin begleitet haben und deshalb dem Massaker entgangen sind, von seinen Feinden vollständig eingeschlossen. Nach einem Monat gibt Klemens VII. auf. Er selbst darf in der Engelsburg bleiben, die Gardisten erhalten freien Abzug. Spanische und deutsche Landsknechte übernehmen die Bewachung. Auch 12 Schweizer treten der improvisierten Wachmannschaft bei. Klemens VII., der übrigens 1543 stirbt, und vor allem sein Nachfolger, Paul III., haben keine Eile, die nun mehrheitlich deutsche Palastwache wiederum durch eine schweizerische Garde zu ersetzen. Zwar finden regelmässig Verhandlungen zwischen hohen Klerikern des Vatikans und dem katholischen Luzern oder der Tagsatzung statt. Beide Seiten sind jedoch sehr zurückhaltend, um so mehr als die Tagsatzung ein generelles Verbot für fremde Dienste erlassen hatte. Erwünscht gewesen wäre den Päpsten höchstens eine Kampftruppe, die

12 gegen die Türken eingesetzt werden könnte. Nach langem Hin und Her wird schliesslich 1542 ein Schweizerkontingent im Dienste des Papstes in Bologna eingesetzt. Aber erst am 20. März 1548, 21 Jahre, nachdem die Garde in der Blutorgie des Sacco di Roma vernichtet worden war, nimmt in Rom eine neu aufgestellte, 200 Mann starke päpstliche Schweizergarde unter dem Befehl des Luzerners Jost von Meggen ihren Dienst in den päpstlichen Palästen wieder auf. Seither sind die Aufgaben praktisch unverändert geblieben und weitgehend Routine geworden. Gemäss dem Gardereglement muss die Garde ständig für die Sicherheit der Person des Papstes und seiner Residenz besorgt sein. Zu ihren Obliegenheiten gehört, den Papst zu begleiten, die Eingänge zur Vatikanstadt zu bewachen, Ehren- und Ordnungsdienste aller Art zu leisten. Die Erfüllung dieser Aufgaben ist ständig anspruchsvoller geworden, und für Aufregungen war gesorgt. So wurde 1798 die Garde entlassen, nachdem Pius VI. in die Gefangenschaft nach Siena kam und die Franzosen in Rom einzogen. Pius VII. setzte zwei Jahre später die Garde mit 74 Mann wieder ein. Während seiner Gefangenschaft durch Napoleon wurde sie erneut entlassen, bei seiner Rückkehr aber wieder eingesetzt. Als Pius IX. ( ) nach Gaeta fliehen musste, wurde sie wiederum für drei Monate suspendiert. Eine moderne Truppe und ein sinnvoller Auftrag Seit ihrem Bestehen wurde die Garde bis zum heutigen Tag von 29 Kommandanten geführt. Auffallend ist der hohe Anteil von Angehörigen bekannter Luzerner Familien. Die Pfyffer von Altishofen allein haben einschliesslich des gegenwärtigen Obersten Franz von Pfyffer seit dem 17. Jahrhundert elf Kommandanten gestellt. Ausser dem Kommandanten, der den Rang eines Obersten bekleidet, gehören der Garde als Offiziere ein Oberstleutnant, ein Gardekaplan im Range eines Oberstleutnants und ein Major an. Nach dem Grundgesetz des Vatikanstaates vom 9. Juli 1929 ist die Schweizergarde direkt dem Papst unterstellt, der seinerseits seine Kompetenzen an den Staatssekretär delegieren kann. In gewissen Fällen steht sie zur Verfügung des Gouverneurs der Vatikanstadt und der Kardinalskommission. Während einer Sedisvakanz ist die Garde direkt dem Kardinalskollegium untergeordnet. Für die Schweiz ist die päpstliche Schweizergarde ein Sonderfall. Jegliche Militärdienstleistung im Ausland ist untersagt und wird als Schwächung der Wehrkraft strafrechtlich verfolgt. Der Dienst in der Schweizergarde bedeutet die offiziell zugelassene Ausnahme. Er ist mehrfach vertraglich abgesichert. Unter den einzelnen

13 Päpsten kamen verschiedene Verträge zustande. Bestehende wurden regelmässig stillschweigend anerkannt. So ist der Vertrag von 1825 zwischen Papst Leo XII. und dem Kanton Luzern heute noch in Kraft. Die Schweizergarde in der gelb-blauen Uniform, den Farben der Medici - die Garde hat unter vier Päpsten aus dem berühmten Florentiner Geschlecht Dienst geleistet -, ist mehr als Folklore oder dankbares Fotoobjekt für unzählige Touristen. Sie verkörpert eine jahrhundertealte Tradition, eine stets lebendig erhaltene geschichtliche Vergangenheit und erfüllt einen sinnvollen, gerade heute keineswegs leichten Auftrag. Anmerkung: Es dienten folgende Untervazer in dieser Garde: Hug Johann geb Dienstzeit: Joos Kaspar Vogel Philipp Joos Kaspar Joos Mauritius Gaupp Urs Lipp Ken Hug Mirco Joos Lukas Internet-Bearbeitung: K. J. Version 12/

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