Regenüberlaufkanal Lausitzer Straße

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1 Seite 1 Regenüberlaufkanal Lausitzer Straße Änderungsvorschlag der AnwohnerInnen

2 Seite 2 Ausgangslage Geologie Warschau-Berliner Urstromtal vor Jahren Quelle: Wikipedia

3 Seite 3 Grundlage Bastion Residentz Stadt Berlin um 1700 Quelle: Russische Akademie

4 Seite 4 Grundlage Akzisemauer (Zollmauer) Quelle: wikipedia

5 Seite 5 Grundlage Berlin 1854 Quelle: TU-Berlin

6 Seite 6 Ausgangslage: Hobrechtplan 1862

7 Seite 7 Ausgangslage: Hobrechtplan 1862, Abtheilung II Quelle: Kreuzberged.com

8 Seite 8 Ausgangslage Geodaten Übersicht: Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz

9 Seite 9 Ausgangslage Geodaten Detail: Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz

10 Seite 10 Ausgangslage Entwässerung um 1830: Gemälde von E. Gärtner 1831: Rinnsteine in der Parochialstraße Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz

11 Seite 11 Ausgangslage: Bestand Mischkanalisation in der Lausitzer Str. Lausitzer Str. Quelle: BWB bzw. Senatsdienststelle

12 Seite 12 Grundlage Mischsystem Quelle: Berliner Wasserbetriebe

13 Seite 13 Ausgangslage Notüberläufe in den Landwehrkanal: Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz

14 Mischwasserableitung an den Notüberläufe: Mengen Seite 14 Quelle: Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz

15 Seite 15 Mischwasserableitung an den Notüberläufe: Übertritte Quelle: Senat für Stadtentwicklung und Umweltschutz

16 Seite 16 Prinzip Regenüberlaufkanal bei Trockenwetter

17 Seite 17 Prinzip Regenüberlaufkanal bei leichtem Regenwetter

18 Seite 18 Prinzip Regenüberlaufkanal bei Starkregen Die AnwohnerInnen wollen Umstände herbeiführen, damit dies in Zukunft nicht mehr vorkommt.

19 Seite 19 Verändertes Risiko Rückstau Wegen der Anhebung der Rückstauschwellen ist die hydraulische Belastung von Abwasserleitungen und Rückstauventilen erhöht. Dies betrifft insbesondere die Keller und Souterrains der Altbauten. Aufklärung durch die Wasserbetriebe ist notwendig. Quelle Bild: Berliner Wasserbetriebe

20 Seite 20 Ausgangslage: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 20a [Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen] Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. Quelle: Der Bundestag

21 Seite 21 Ausgangslage Wasserrahmenrichtlinie: Die Wasserrahmenrichtlinie ist ein Gesetz, das in ganz Europa dafür sorgt, dass das Wasser immer sauber bleibt und geschützt wird. Dafür wird allerhand getan und viele Menschen helfen dabei. Quelle: Verweis der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz auf Land Sachsen-Anhalt, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

22 Seite 22 Ausgangslage: Verhaltenskodex der Berliner Wasserbetriebe Grundsätze für verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln Die Berliner Wasserbetriebe erfüllen ihre Aufgaben unter Berücksichtigung von sozial-, umwelt- und strukturpolitischen Grundsätzen verantwortungsvoll und in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und behördlichen Regelungen. Gesetzeskonformes Verhalten Strikte Gesetzeskonformität bilden die Grundlage unseres Handelns. Nichteinhalten von gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben/Richtlinien wie auch vertragliche Verpflichtungen oder freiwillig eingegangene Selbstverpflichtungen wird nicht toleriert. Quelle: BWB Complaiance-Prinzipien

23 Seite 23 BWB-Vorschlag Microtunneling Microtunneling Firma des Jahres 2011 Entsalzungsanlage in Australien Microtunneling ohne Stau, Krach und Dreck Um die Belastungen der Stadt durch Baumaßnahmen zu reduzieren, setzen die Berliner Wasserbetriebe auf die Microtunneling-Technologie, bei der Rohre unterirdisch und ferngesteuert durch das Erdreich gepresst werden. In Berlin wurden seit 1984 rund 600 km Sammel- und Hausanschlusskanäle im Mikrotunnelbau hergestellt. Dabei werden Rohre von einem Startschacht aus unterirdisch und ferngesteuert durch das Erdreich bis zum Zielschacht gepresst. Die seinerzeit revolutionäre Technologie wurde für den Bau nicht begehbarer Kanäle (kleiner als 80 cm) bei der Kanalisierung der Ortsteile Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort entwickelt. Seither hat sich die Vortriebstechnik stürmisch weiterentwickelt und die Palette der Verfahren für unbemannt arbeitende steuerbare Rohrvortriebe erheblich erweitert. Heute gehört die geschlossene Bauweise im Kanal- und Rohrleitungsbau zum Standard, jegliche Querschnitte lassen sich so errichten oder austauschen. Selbst Hausanschlüsse können ferngesteuert an vorhandene Kanäle angepasst werden. Die Vorteile sind offensichtlich: Straßenbäume bleiben verschont, Grundwasser muss nicht abgepumpt, Anlagen können gefahrlos unterfahren und Straßen müssen weder aufgebrochen noch gesperrt werden. Verkehrsbehinderungen und Baulärm entfallen weitgehend. Etwa die Hälfte aller neuen Kanäle bauen wir im Microtunneling- Verfahren. Dank dieser Technik konnten in zwanzig Jahren rund 50 Mio. Euro Kosten gespart werden und der Aufbruch sowie die Wiederherstellung von ca. 1 Mio. m² Fahrbahnfläche vermieden werden. Aufgrund der punktuellen Aufgrabungen ausschließlich im Bereich der Start- und Zielschächte mussten ca. 1,8 Mio. m³ Boden nicht ausgehoben und wiedereingebaut werden. Dadurch konnte auf den Transport von rund Lkw-Ladungen durch die Stadt sowie auf die Förderung von 160 Mio. m³ Grundwasser verzichtet werden. Diese Entwicklung haben wir seit 1984 in enger Kooperation mit Baufirmen und Maschinenherstellern erheblich unterstützt, jedoch ohne Subventionen und nur mit der Ausrichtung auf den zu erreichenden Kostenvorteil. Eine seit dieser Zeit praktizierte Technik, das sternförmige unterirdische Heranführen der Anschlusskanäle an Start-, Ziel- und Hilfsschächte, wird in Fachkreisen seither "Berliner Bauweise" genannt und hat stark zum wirtschaftlichen Durchbruch der geschlossenen Bauweise beigetragen. Quelle: BWB Microtunneling-Verfahren Microtunnelling for the environment Trenchless Australasia March 2012 Züblin recently won the Tunnelling Project of the Year award at the 2011 International Tunnelling Awards for their work at the Southern Seawater Desalination Plant in Western Australia. TrenchlessAustralasia speaks with Züblin on the benefits of using this technology in a fragile environment. Quelle: trenchless-australasia.com

24 Seite 24 Schachtarbeiten und Baumschutz durch Saugbaggern Quelle: morgenweb.de Saugbagger Saugbagger werden überall dort eingesetzt, wo ein hohes Beschädigungsrisiko den Einsatz von hydraulischer Aushubtechnik verbietet oder die Umfeldbedingungen diesen nicht zulassen. Quelle: azonline.de Quelle: BG-Bau

25 Seite 25 Erläuterungsskizze 1 Übersicht Quelle:

26 Erläuterungsskizze 2 Übersicht

27 Seite 27 Erläuterungsskizze 3 Übersicht

28 Seite 28 Erläuterungsskizze 4 Schnitt Der vorhandene Regenüberlaufkanal DN 800 kann erhalten bleiben und in Zukunft als Regenkanal genutzt werden. Hier ist ggf. eine Reinigungskammer unter der Straße zu ergänzen. Der neue Regenüberlaufkanal als Pufferspeicher kann dann in geringerer Dimensionierung hergestellt werden. Diese Ausführung ist gemäß Vorschlag der Berliner Wasserbetriebe in Micotunneling-Bauweise herstellbar. Das Auslaufbauwerk kann unter der Straße hergestellt werden. Dadurch können die Abwasserdruckleitungen (ADL) erhalten bleiben. In Oberflächennähe sind dann nur noch ca. sechs Regenüberlaufkanäle DN 300 baumschonend herzustellen.

29 Seite 29 Änderung als qualifiziertes Mischsystem Änderung: Bei Altbau: Dachentwässerung auf der Straßenseite Bei Neubau Regenentwässerung und Straßenentwässerung an geänderten Regenwasserkanal anschließen. Quelle Bild: Berliner Wasserbetriebe

30 Regenüberlaufkanal Lausitzer Straße Seite 30 Abkoppelung von Flächen als qualifiziertes Mischsystem für alle Straßen, die auf Gewässer zuführen im Bereich der Mischkanaliastion = Regenkanäle für Dach- und Straßenentwässerungen Zusätzlich helfen alle Hof- Dach- und Fassadenbegrünungen im Bereich der Mischwasserkanalisation um die Berliner Gewässer sauber zu halten Quelle Plan: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz

31 Seite 31 GewinnerInnen Resume Das Ergebnis: win-win-win Situation Berliner Haushalt Reduzierung der Steuergelder hier um 1 Mio. Euro und Steuerzahler Reduzierung der Steuergelder bei der Gesamtmaßnahme um bis zum 50 Mio. Euro Berliner BürgerInnen Nachhaltig sauberer Landwehrkanal Berliner BaumfreundInnen Alle Bäume können verbleiben Berliner Reeder Vermehrte Fahrgäste, weil der Landwehrkanal in Zukunft sauber ist Berliner Kinder Im Landwehrkanal und auch in der Spree kann an ausgewiesenen Stellen in Zukunft gebadet werden Berliner Wasserbetriebe Wegen zukünftig sauberer Gewässer ist die Rohwasserqualität zur Trinkwassergewinnung besser und teilweise Aufwendungen zur Reinigung des Trinkwassers können entfallen

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