Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter IHK

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1 Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter IHK

2 Manfred Wünsche Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter IHK Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage

3 Manfred Wünsche Büffelcoach Berlin, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek erzeichnet diese ublikation in der Deutschen Nationalbibliogra e detaillierte bibliogra sche Daten sind i Internet über htt //dnb.d-nb.de abrufbar. S ringer abler S ringer ach edien Wiesbaden 005, 006, 007, 008, 009, 01, 016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich o rheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der orherigen usti ung des Verlags. Das gilt insbesondere für Ver ielf ltigungen, Bearbeitungen, bersetzungen, Mikro er l ungen und die ins eicherung und Verarbeitung in elektronischen S ste en. Die Wiedergabe on ebrauchsna en, andelsna en, Warenbezeichnungen usw. in diese Werk berechtigt auch ohne besondere ennzeichnung nicht zu der nnah e, dass solche Na en i Sinne der Warenzeichen und Markenschutz- esetzgebung als frei zu betrachten w ren und daher on eder ann benutzt werden dürften. edruckt auf s urefreie und chlorfrei gebleichte a ier S ringer ach edien Wiesbaden b ist Teil der ach erlagsgru e S ringer Science Business Media ( ringer.co )

4 Vorwort Die IHK-Prüfung der Bilanzbuchhalter zählt zu den anspruchsvollsten Prüfungen, die von der IHK abgenommen werden. Strenge Zugangsvoraussetzungen wie einen kaufmännischen Abschluss und mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Controlling/ Rechnungswesen lassen erwarten, dass dem Prüfungserfolg bei guter und systematischer Vorbereitung nichts im Wege steht. Dennoch kommt es zu außerordentlich hohen Durchfallquoten in dieser Prüfung. Die Ursache liegt zum einen an den hohen fachtheoretischen Anforderungen in den insgesamt sieben Prüfungsgebieten, die für die Berufsbezeichnung Bilanzbuchhalter IHK und dem sich damit herausbildenden Qualifikationsbild angemessen sind. Zum anderen ist eine wesentliche Ursache für das Scheitern in dieser Prüfung in der Formulierung der Prüfungsfragen zu sehen, denn auch bei gutem Fachwissen und guter geistiger Leistungsfähigkeit fehlt oft die Vorbereitung auf die besondere Art der Prüfungsaufgaben und ein Blick für die Fallen und Stolpersteine, die Ihnen in der Prüfung begegnen können. Das größte Problem bei der Vorbereitung auf die Prüfung ist jedoch, den umfangreichen Lernstoff auf das einzugrenzen, was wirklich gefragt werden kann. Die vorhergehenden Auflagen dieses Buches standen im Spannungsfeld von drei großen Umbrüchen in der Bilanzbuchhalterprüfung: Erstens wurde die Prüfungsordnung und damit die Abgrenzung der Lerninhalte verändert. Der EDV-Teil wurde abgeschafft, Recht wurde deutlich reduziert in die Prüfung der traditionellen Bilanzbuchhaltung nach nationalem Recht integriert, die Jahresabschlussanalyse dort ausgelagert in eine eigene Prüfung Berichterstattung, in die auch das Thema Volkswirtschaftslehre verschoben wurde. Hinzu kamen die Rechnungslegung nach IFRS und die internationale Besteuerung sowie eine (noch) optionale Management-Prüfung (Organisations- und Führungsaufgaben), die Sie jedoch erst ablegen können, wenn Sie die Bilanzbuchhalterprüfung bestanden haben. 5

5 6 Vorwort Im Herbst 2011 gab es die letzte Möglichkeit, die Prüfung nach alter Prüfungsordnung abzulegen und der Hauptteil der internationalen Rechnungslegung nach neuer Prüfungsordnung war zunächst bis Ende 2010 optional, dies wurde bis Ende 2020 verlängert. Die Trennung in einen Grundlagen- und einen Hauptteil ist etwas irreführend, zumal beide Prüfungen am gleichen Tag abzulegen sind und sich inhaltlich nicht wesentlich unterscheiden. Zweitens brachte das im Frühjahr 2009 verabschiedete Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz viele Veränderungen in der Rechnungslegung nach HGB, die für das Geschäftsjahr 2009 bereits angewendet werden konnten, seit 2010 Pflicht sind, d. h. erstmalig für die Frühjahrsprüfung 2011 bekannt sein mussten. Da nun zusätzlich die IFRS- Regelungen (vor allem auch im Vergleich mit den HGB-Regelungen) gelernt werden müssen, gilt es der Verwirrung im Lernprozess zu entgehen, d. h. Sie müssen auch angesichts der Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit mit BilMoG nun im Prinzip dreigleisig lernen: HGB, EStG und IFRS im Vergleich. Daher finden Sie überall im Buch Querverweise, die dies erleichtern sollen. Drittens hat uns insbesondere die Unternehmensteuerreform 2008 zahlreiche und vielfältige Veränderungen im Steuerrecht beschert, aus denen die für die Bilanzbuchhalterprüfung relevanten herausgefiltert und dem Zeitpunkt des Wirksamwerdens richtig zugeordnet werden mussten: z. B. die Abschaffung und befristete Wiedereinführung der degressiven AfA oder die Veränderungen im Übergang vom Anrechnungsverfahren zum Halb- bzw. Teileinkünfteverfahren der Körperschaftsteuer und später noch die Vereinfachung des Ortes der sonstigen Leistung im Umsatzsteuerrecht). Die fünfte Auflage versuchte, diesen Umbrüchen gerecht zu werden, indem sie sowohl auf die Prüfung nach alter als auch nach neuer Prüfungsordnung vorbereitete. Die sechste Auflage erfuhr gegenüber der Vorauflage eine vollständige Umstrukturierung und Aktualisierung auf die neue Prüfungsordnung hin. Soweit möglich und bereits absehbar, wurden die tatsächlichen inhaltlichen Veränderungen in den einzelnen Prüfungen berücksichtigt. Die Ihnen nunmehr vorliegende siebte Auflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen in diesem sicherlich noch ein paar Jahre andauernden Anpassungsprozess und bringt Sie damit auf den aktuellen Stand der Prüfung. Ein im Herbst 2015 vollzogener Schritt in diesem Anpassungsprozess ist, dass die Prüfungsordnung mit Wirkung ab 2016 erneut geändert wurde: Es gibt danach sieben Handlungsbereiche, die in drei Prüfungen zu je 240 Minuten zu bearbeiten sind, inhaltlich aber weitestgehend dem entsprechen, was nach der bis dahin aktuellen Prüfungsordnung verlangt wurde. Und: Die nunmehr alte Prüfungsordnung gilt noch bis Juli 2019, Prüfungen nach der neuen Prüfungsordnung können erst ab 2017 abgelegt werden, erst für Anmeldungen ab 2018 gilt ausnahmslos die neue Prüfungsordnung. Und nochmals: Die Prüfungsinhalte sind weitestgehend dieselben! Das Buch gibt Ihnen einen Leitfaden für Ihre komplette Prüfungsvorbereitung an die Hand. In der Einleitung finden Sie einen Überblick über die Prüfungen mit ihren Schwerpunktinhalten. Ferner gibt es in den einzelnen Kapiteln entsprechende Hinweise

6 Vorwort 7 auf unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, gespickt mit zahlreichen Querverweisen, die ein ganzheitliches Lernen ermöglichen. Das Buch enthält die wichtigsten Lerninhalte zu den Prüfungsgebieten, sowie Musteraufgaben im Stil der Originalprüfungen mit kommentierten Lösungen und weiterführenden Recherche-Empfehlungen, anhand derer Sie den Lernstoff vertiefen können. Sie finden Lernstrategien und Literaturhinweise in den Übersichtskapiteln zu jedem der Prüfungsgebiete, die Ihnen eine optimale Vorbereitung auf die Prüfung ermöglichen. Hinter dem Inhaltsverzeichnis finden Sie zudem ein Aufgabenverzeichnis, über das Sie direkten Zugang zu den Musteraufgaben und kommentierten Lösungen haben, sowie ein Verzeichnis der Übersichten, die Ihnen als Lernhilfe die allerwichtigsten Lerninhalte nochmals komprimiert darbieten. Meinen zahlreichen Kursteilnehmern der letzten Jahre bin ich zu Dank verpflichtet, weil sie mich durch ihre Fragen, ihre Verständnisprobleme und ihren Lerneifer mit der Nase auf die Probleme gestoßen haben, auf die es ankommt. Die guten Erfolge bestätigen mein Prüfungsvorbereitungskonzept, das Ihnen hier in Buchform vorliegt, unterstützt durch einen Online-Service unter Dort finden Sie vor allem Korrekturen und Aktualisierungen und weitere Lernhilfen. So wünsche ich Ihnen beim Lesen und Lernen viel Spaß Lernen soll Spaß machen und vor allem eine erfolgreiche Prüfung und eine gute Verbesserung Ihrer beruflichen Qualifikation. Berlin, im März 2016 Manfred Wünsche

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Verzeichnis der Übersichten...15 Verzeichnis der Aufgaben...21 Einleitung...27 A1 Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Kalkulation (Kostenträgerstückrechnung) Divisions- und Äquivalenzziffernkalkulation Zuschlagskalkulation und Maschinenstundensatzrechnung Betriebsergebnisrechnung Plankostenrechnung

8 10 Inhaltsverzeichnis A2 Finanzwirtschaftliches Management 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Finanzwirtschaftliche Formeln Investitionsrechnung Statische Verfahren der Investitionsrechnung Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Vergleich statische und dynamische Verfahren Finanzierung Finanzierungsbedarf Außenfinanzierung Innenfinanzierung Finanzinstrumente Finanzplanung B1 Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Situationsgebundene Aufgaben Methodische Hinweise Aufgaben zur Aktivseite der Bilanz Anlagevermögen Umlaufvermögen Aufgaben zur Passivseite der Bilanz Nicht-situationsgebundene Aufgaben Eigenkapitaldarstellung und Ergebnisverwendung Gesamtkostenverfahren und Umsatzkostenverfahren Anlagenspiegel Recht Überblick Rechtsgrundlagen

9 Inhaltsverzeichnis Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit Rechtsgeschäfte Verträge Vertretung Verjährung Kaufmannseigenschaft und Handelsfirma Kaufvertragsrecht Bankrecht Gesellschaftsrecht Arbeitsrecht B2 Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Rechnungslegung nach IFRS Einführung in die internationale Rechnungslegung Entstehungsprozess und Aufbau der IFRS Der Komitologie-Prozess der EU Die IFRS in der Bilanzbuchhalterprüfung Pflichtbestandteile des IFRS-Abschlusses Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Leasing Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Vorräte Finanzielle Vermögenswerte Schulden und Eigenkapital Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Konzernrechnungslegung Übersicht Prüfungsaufgaben Sachanlagen IAS Finanzinstrumente IAS , IFRS Darstellung des Abschlusses IAS Eigenkapitalveränderungsrechnung Ergebnisrechnung

10 12 Inhaltsverzeichnis Kapitalflussrechnung IAS Spezialitäten Konzernrechnungslegung IAS 27, 28, IFRS 3, SIC B3 Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Abgabenordnung Betriebsprüfung Fristen Steuerliche Nebenleistungen Einspruch Haftung des Erwerbers Einkommensteuerrecht Einkommensteuer Lohnsteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuerrecht Umsatzsteuerrecht Unternehmereigenschaft Leistungsart und Leistungsort Bemessungsgrundlage und Höhe der Steuer Entstehen der Umsatzsteuer Vorsteuerabzug Meldungen an das Finanzamt Musteraufgaben Umsatzsteuer Internationales Steuerrecht Allgemeines Außensteuerrecht Spezielles Außensteuerrecht Doppelbesteuerungsabkommen

11 Inhaltsverzeichnis 13 B4 Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Strukturbilanz Kapitalflussrechnung (Cashflow-Rechnung) Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik Wirtschaftsordnung Wirtschaftspolitik Markttheorie und Wettbewerbspolitik Konjunkturtheorie und Stabilitätspolitik Konjunktur und Konjunkturtheorie Magisches Sechseck und Stabilisierungspolitik Geldtheorie und Geldpolitik Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Entstehungsrechnung Verteilungs- und Umverteilungsrechnung Verwendungsrechnung Die Budgetgleichung des Staates Der Wirtschaftskreislauf Außenwirtschaftstheorie und -politik C Präsentation und Fachgespräch 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Präsentation Fachgespräch Die Ergänzungsprüfungen

12 14 Inhaltsverzeichnis D Organisations- und Führungsaufgaben 1 Überblick Die Prüfungsinhalte Lernstrategien und Literaturhinweise Management Ziele im Unternehmen und Zielkonflikte Zielhierarchie Zielkonflikte und Zielharmonien Einige typische Unternehmensziele Möglichkeiten der Strategieformulierung Entscheidungsinstrumente Phasenkonzept der Unternehmensplanung Nutzwertanalyse Kosten-Nutzen-Analyse Entscheidungstabelle Marketing Kundenorientierung und Positionierung Der Marketing-Management-Prozess Analysephase Prognosephase Strategiephase Maßnahmenphase Kontrollphase Organisation Die Struktur des Unternehmens Aufgabenanalyse und Aufgabensynthese Gestaltung der Weisungsbeziehungen Grundmodelle der Unternehmensstruktur Gestaltung der Arbeitsabläufe Geschäftsprozesse Personalwirtschaft Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Sachwortverzeichnis...619

13 Verzeichnis der Übersichten Übersicht über die Prüfungen...27 A1 A2 Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Begriffe der pagatorischen und der kalkulatorischen Rechnung...42 kalkulatorische Kostenarten...43 Ermittlung der Herstellkosten vom Umsatz...54 Bildung von Äquivalenzziffern...71 Lösungsweg ohne Äquivalenzziffern...72 Schema der Zuschlagskalkulation...73 Erweitertes Schema der Zuschlagskalkulation...73 Verfahren der Betriebsergebnisrechnung...82 Direct Costing...86 Flexible Vollplankostenrechnung...90 Finanzwirtschaftliches Management Investitionsrechnung Finanzierung Factoring und Zession Nettomethode Risiken Termingeschäfte

14 16 Verzeichnis der Übersichten Bewegungsbilanz B1 B2 B3 Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht Wichtigste Rechtnormen Bilanz zu den situationsgebundenen Aufgaben Wichtige Inhalte des BGB Verschachtelungsprinzip des BGB HGB GmbHG Nichtigkeit und Anfechtbarkeit Vertragsarten Geschäftsführung und Vertretung Rechtsgrundlagen Kaufvertragsrecht Bankspezifische Verträge Kündigungsschutzgesetz (KSchG) Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards Rahmenkonzept Überleitung auf Handelsbilanz II Summenbilanz und Konsolidierung Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Besteuerungsverfahren Struktur der Abgabenordnung Grobschema Ermittlung der Einkommensteuer Grundsätze steuerlicher Gewinnermittlung bei Personengesellschaften Veräußerungsgewinn Geschäftsanteil Steuerfreie Zuschläge gem. 3b EStG Begriffe der R 36 KStR Lösungsschema Körperschaftsteuer-Aufgabe Ansatz Herstellungskosten Lösungsschema Gewerbesteuer Wichtige Hinzurechnungen und Kürzungen...354

15 Verzeichnis der Übersichten 17 Methodische Vorgehensweise Geschäfte im Rahmen des Unternehmens Tatbestände des 1 (1) UStG Ort der Leistung Steuerbefreiungen des UStG Vorsteuerabzug gem. 15 UStG B4 D Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen Bewegungsbilanz Nach BilMoG gestrichene Bilanzierungswahlrechte Bilanzierungswahlrechte nach BilMoG qualitative und quantitative Rating-Faktoren Wirtschaftspolitik Time Lags in der Wirtschaftspolitik Marktformenschema Magisches Vier- bzw. Sechseck Nationales Produktionskonto Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Entstehungsrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Verteilungs- und Umverteilungsrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Verwendungsrechnung Zahlungsbilanz Aktive und passive Zahlungsbilanz Organisations- und Führungsaufgaben Umsysteme Maximal- und Minimalprinzip Zielhierarchie Corporate Identity Unternehmen als Zielerreichungszentrum Produktionsfaktoren Strategieformulierung...537

16 18 Verzeichnis der Übersichten Arten von Unternehmenszusammenschlüssen Funktionsbereichsstrategien Phasenkonzept der Unternehmensplanung SWOT-Analyse Schema der Nutzwertanalyse Programmablaufplan Image-Analyse Marketing-Management-Prozess Kriterien der Marktabgrenzung Erklärungsansätze für das Käuferverhalten AIDA-Konzept Produktlebenszyklus Portfolio-Matrix Lineare Trendextrapolation Trendverortung Strategische Frühaufklärung Arten von Marketingstrategien Marketing-Mix Produktpolitik Kontrahierungspolitik Preisstrategien Kommunikationspolitik Verkaufsförderung Merkmale einer guten Kundenberatung Distributionspolitik Problemfelder der Organisation Elemente einer Aufgabe Kompetenz und Verantwortung Ein-Linien-System Mehr-Linien-System Stab-Linien-System Führungsstile Hierarchietypen Funktionale Organisation...587

17 Verzeichnis der Übersichten 19 Funktionen Spartenorganisation Konzernarten Matrixorganisation Visualisierungsmethoden Verbesserung von Arbeitsabläufen Phasen der Netzplantechnik Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Prozesslandschaft Phasen der Prozessoptimierung Ereignisgesteuerte Prozesskette Prozessimplementierung Personalbedarfsermittlung Externe Beschaffung von Personal Fähigkeitenprofil Arbeitsvertrag Personalentwicklung...617

18 Verzeichnis der Aufgaben A1 A2 Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Aufgabe Kostenauflösung und Fixkostendegression...43 Aufgabe Kalkulatorische Abschreibung...46 Aufgabe Kalkulatorische Zinsen...48 Aufgabe Materialkosten...50 Aufgabe Betriebsabrechnungsbogen...55 Aufgabe Kostenstellenumlageverfahren...59 Aufgabe Divisions- und Äquivalenzziffernkalkulation...68 Aufgabe Zuschlagskalkulation...74 Aufgabe Betriebsergebnisrechnung...82 Aufgabe Plan-Beschäftigung und Gesamtabweichung...91 Aufgabe Plankostenrechnung...93 Finanzwirtschaftliches Management Aufgabe Statische Investitionsrechnung Aufgabe Kritische Auslastung Aufgabe Fuhrpark Aufgabe Gewerbeobjekt Aufgabe Anschaffung einer Produktionsanlage Aufgabe Vergleich von Beteiligungen Aufgabe Finanzierungsbedarf Aufgabe Unternehmensgründung

19 22 Verzeichnis der Aufgaben Aufgabe Kapitalerhöhung Aufgabe Darlehen Aufgabe Annuitätendarlehen und Leasing Aufgabe Skonto-Finanzierung Aufgabe Factoring Aufgabe Cashflow Aufgabe Kapazitätserweiterungseffekt Aufgabe Swap-Geschäft Aufgabe Finanzplanung Aufgabe Leverage-Effekt B1 Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht Aufgabe Bilanzierung eines Patents Aufgabe Grundstück und Betriebsvorrichtung Aufgabe Maschinenschaden Aufgabe Beteiligung Aufgabe Rohstoffe und Handelswaren Aufgabe Debitoren Aufgabe Kapitalerhöhung Aufgabe Rückstellungen Aufgabe Fremdwährungsverbindlichkeit Aufgabe Eigenkapitaldarstellung und Ergebnisverwendung Aufgabe Umsatzkostenverfahren Aufgabe Anlagenspiegel Aufgabe Culpa in contrahendo Aufgabe Leistungsort und Leistungszeit Aufgabe Gutgläubiger Erwerb Aufgabe Schenkung Aufgabe Kommissionsvertrag Aufgabe Verjährung Aufgabe Antrag und Annahme Aufgabe Annahmeverzug Aufgabe Mängelrüge Aufgabe Unmöglichkeit...245

20 Verzeichnis der Aufgaben 23 Aufgabe Bürgschaft Aufgabe Personengesellschaft Aufgabe GmbH Aufgabe Arbeitsvertrag Aufgabe Kündigung B3 B4 Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Aufgabe Betriebsprüfung Aufgabe Einkommensteuer Aufgabe Ergänzungsbilanz Aufgabe Lohnsteuer Aufgabe Körperschaftsteuer Aufgabe Gewerbesteuer Aufgabe Dolmetschertätigkeit und innergemeinschaftliche Lieferung Aufgabe Sicherungsübereignung Aufgabe Unselbstständige Nebenleistungen Aufgabe Unternehmereigenschaft und unentgeltliche Leistungen Aufgabe Innergemeinschaftliches Verbringen und Handelsvertreter Aufgabe Tausch mit Baraufgabe Aufgabe Umsatzsteuer-Voranmeldung Aufgabe Mietwohnobjekte und Bauleistungen Aufgabe Reihengeschäft Aufgabe Werkleistung Aufgabe Innergemeinschaftliche Lieferung mit Bearbeitung Aufgabe Lohnveredelung Aufgabe Rechtsgeschäftsloses Verbringen und Werkleistung Aufgabe Unternehmereigenschaft und Kleinbetragsrechnung Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen Aufgabe Strukturbilanz Aufgabe Kapitalflussrechnung Aufgabe Wirtschaftsordnung Aufgabe Wirtschaftspolitik Aufgabe Angebot und Nachfrage...463

21 24 Verzeichnis der Aufgaben Aufgabe Marktformen Aufgabe Monopolpreisbildung Aufgabe Wettbewerbspolitik Aufgabe Konjunktur Aufgabe Geldwertstabilität Aufgabe Hoher Beschäftigungsstand Aufgabe Wachstum Aufgabe Stabilisierungspolitik Aufgabe Geldtheorie und Geldpolitik Aufgabe VGR Entstehungsrechnung Aufgabe VGR Verteilungs- und Umverteilungsrechnung Aufgabe VGR Verwendungsrechnung Aufgabe Staatsverschuldung Aufgabe Wirtschaftskreislauf Aufgabe Zahlungsbilanz Aufgabe Wechselkurse D Organisations- und Führungsaufgaben Aufgabe Unternehmensziele Aufgabe Planungsprozess Aufgabe Nutzwertanalyse Aufgabe Kosten-Nutzen-Analyse Aufgabe Entscheidungstabelle Aufgabe Portfolio-Matrix Aufgabe Szenario-Technik Aufgabe Marketing-Mix Aufgabe Werbeerfolgskontrolle Aufgabe Stellenbildung Aufgabe Führungskonzepte Aufgabe Funktionale Organisation Aufgabe Spartenorganisation Aufgabe Matrixorganisation Aufgabe Ablauforganisation Aufgabe Arbeitsabläufe gestalten Aufgabe Organisation...599

22 Verzeichnis der Aufgaben 25 Aufgabe Ereignisgesteuerte Prozesskette Aufgabe lmi- und lmn-kosten Aufgabe Datenschutz Aufgabe Personalbeschaffung Aufgabe Stressinterview...615

23 Einleitung Die Prüfung der Bilanzbuchhalter besteht aus sieben schriftlichen Prüfungen, die binnen neun Tagen abgelegt werden können, und einer mündlichen Prüfung. Hinzu kann höchstens eine mündliche Ergänzungsprüfung zu einer Prüfung kommen, in denen Sie schriftlich weniger als 50 Prozent der Punkte erreicht haben (jedoch kein ungenügend, d. h. weniger als 30 Punkte). Folgende Übersichten zeigen Ihnen die Reihenfolge und die Dauer der Prüfungen: Übersicht Übersicht über die Prüfungen Prüfung Dauer Reihenfolge A1 Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung 120 min 1. Tag (Do) A2 Finanzwirtschaftliches Management 120 min 1. Tag (Do) B1 Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht 240 min 2. Tag (Fr) B2 Erstellen von Abschlüssen nach Grundlagenteil 90 min internationalen Standards Hauptteil 120 min 5. Tag (Mo) B3 Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre 180 min 9. Tag (Fr) B4 Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen 90 min 9. Tag (Fr) C Präsentation und Fachgespräch: (Einzelprüfung, zwei bis drei Monate nach der schriftlichen Prüfung) Präsentation zu Berichterstattung (vgl. B4) Fachgespräch zu Bilanzbuchhaltung (B1, B2 und B4) 30 min Vorbereitung 15 min Präsentation 30 min Fachgespräch D Organisations- und Führungsaufgaben (optionale Zusatzqualifikation) 150 min ca. 2 Wochen nach B4 27

24 28 Einleitung Seit der Umstellung auf die neue Prüfungsordnung ab 2008 wurde die Unterteilung in den funktionsübergreifenden und den funktionsspezifischen Teil aufgegeben. Die ersten beiden Prüfungen können aber getrennt von den übrigen Prüfungen ein halbes Jahr vorher abgelegt werden. Der Abstand zwischen B1 und B2 wurde ab 2012 von fünf auf drei Tage verkürzt. Die Prüfung besteht aus den drei Prüfungsteilen A (Kostenrechnung und Finanzwirtschaft), B (Bilanzbuchhaltung, Steuerlehre und Berichterstattung) und C (Präsentation und Fachgespräch) sowie einer optionalen Prüfung D Organisations- und Führungsaufgaben, zu der Sie nur zugelassen werden, wenn Sie die anderen Prüfungen bestanden haben, und die Ihnen bei Bestehen ein zusätzliches Zertifikat einbringt, dass Ihre Fähigkeit bestätigt, Führungsaufgaben zu übernehmen. A1 In der Prüfung Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung geht es um Controlling: die Kalkulation von Produktpreisen, die kurzfristige Erfolgsrechnung, aber auch Engpassplanung und die Beurteilung von Zusatzaufträgen sind die wichtigsten Themen. Die Prüfung entspricht in Dauer, Inhalten und der Art der Aufgabenstellung der Prüfung Kosten- und Leistungsrechnung nach alter Prüfungsordnung. Die Aufgaben sind jedoch stärker auf die Zusammenhänge zwischen Buchführung, Kalkulation und Controlling ausgerichtet, d. h. in der Tendenz können Sie weniger Rechenakrobatik und mehr betriebswirtschaftliche Entscheidungsfindung erwarten, auch mehr Textaufgaben zur Erläuterung der Hintergründe, z. B. zum Verursachungsprinzip der Kostenverrechnung oder zu den verschiedenen Fertigungsverfahren (Einzel-, Sorten-, Serien oder Massenfertigung) und den dazu verwendbaren Kalkulationsverfahren, oder auch zur Informationsfunktion der Kostenrechnung, z. B. Aussagekraft von Gemeinkostenzuschlagssätzen oder Sinn und Zweck von Kostenauflösungsverfahren (insb. Differenzen-Quotienten-Verfahren, Variator). Verstärkt werden auch grafische Leistungen von Ihnen erwartet, insbesondere Zeichnen einer Kostenfunktion, eines Break-Even oder der flexiblen Vollplankostenrechnung. A2 Die Prüfung Finanzwirtschaftliches Management enthält Fragestellungen zur statischen und dynamischen Investitionsrechnung, zur Finanzierung und zur Kreditwürdigkeitsprüfung sowie zur Finanzplanung. Bei dieser Prüfung (vorher: Finanzwirtschaft der Unternehmung und Planungsrechnung ) wurde von der alten zur neuen Prüfungsordnung die Prüfungsdauer von 90 auf 120 Minuten ausgedehnt, die Inhalte und der Umfang der Prüfung sind im Wesentlichen dieselben, es wird jedoch mehr Gewicht auf den internationalen Aspekt Auslandszahlungsverkehr und internationale Finanzierungsaspekte (Akkreditiv, Forfaitierung, Hermes) gelegt, wobei diese Themen nicht so viele Inhalte für Prüfungsfragen hergeben. Eine zweite Tendenz ist, dass häufiger nach den Risiken (Zahlungsausfallrisiko, Transferrisiko, Währungsrisiko, Zinsrisiko etc.) gefragt wird, und wie diese Risiken (z. B. durch Derivate: Termingeschäfte, Caps, Collars etc.) begrenzt werden können (Hedging).

25 Einleitung 29 B1 Die Prüfung Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht verlangt von Ihnen gute Kenntnisse der Rechnungslegungsvorschriften des HGB und des Einkommensteuerrechts, auch Buchungssätze, meist Korrekturbuchungen. Sie unterscheidet sich in mehrerlei Hinsicht von der Prüfung Buchführung und Buchhaltungsorganisation, Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse nach alter Prüfungsordnung: Die Prüfungsdauer wurde von fünf auf vier Stunden verkürzt, es überwiegen situationsgebundene Aufgaben und die Aufgaben zur Jahresabschlussanalyse wurden in die neue Prüfung Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen (s. u.) ausgelagert. Neu sind hier hingegen Fragen zum bürgerlichen sowie zum Handels- und Gesellschaftsrecht, die vorher in der Prüfung Recht nach alter Prüfungsordnung gestellt wurden, jetzt jedoch sehr selten und meist integriert in den Zusammenhang einer Buchhaltungsaufgabe. Geblieben ist die traditionelle Vorgehensweise, dass nach Ansatz, Ausweis und Bewertung von Sachverhalten sowie Buchungen und Korrekturbuchungen gefragt wird, jedoch sind vermehrt Fragen zu Angaben in Anhang und Lagebericht zu beantworten. Die Angaben in der Ausgangssituation zur Klausur charakterisieren wie ehedem die große Kapitalgesellschaft (es kann dies auch eine GmbH & Co. KG sein), die den Jahresüberschuss minimieren will. Es wird zudem noch auf die Änderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), an den entsprechenden Stellen im Buch hingewiesen, da die Übergangsphase in den Köpfen sicherlich noch nicht abgeschlossen ist. Sie können über das Sachwortverzeichnis auch direkt auf alle Änderungen nach BilMoG zugreifen. B2 Zu der Prüfung Erstellen von Abschlüssen nach internationalen Standards sind neben den IFRS (mit Rahmenkonzept und Interpretationen) auch das HGB sowie die Steuergesetze mitzubringen. Dies liegt daran, dass es hier nicht nur auf die Kenntnisse der IFRS, sondern auch der Unterschiede insbesondere zum nationalen Handelsrecht ankommt. Dies gilt für den Grundlagenteil wie für den Hauptteil. Der Unterschied zwischen den beiden Teilen ist, dass die Aufgaben im Hauptteil etwas anspruchsvoller sind, vor allem ist dort i.d.r. eine Aufgabe zur Konzernrechnungslegung zu finden, das Thema kann vereinfacht aber auch im Grundlagenteil gefragt werden. Die Aufgaben sind i.d.r. situationsgebunden, d. h. zu Beginn der Klausur finden Sie eine standardisierte Ausgangssituation, in der das Unternehmen kurz vorgestellt wird: Es erstellt den handelsrechtlichen Jahresabschluss nach den Vorschriften für große Kapitalgesellschaften, und zusätzlich einen Einzelabschluss nach den IFRS, die im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht wurden. Die Aufgaben beziehen sich zum Teil nur auf die IFRS (Ansatz, Erst- und Folgebewertung), es sind aber auch Sachverhalte nach HGB und nach IFRS vergleichend zu beurteilen und gelegentlich Umbuchungen von HGB nach IFRS oder umgekehrt vorzunehmen. Nicht situationsgebundene Aufgaben behandeln dann Sonderthemen wie z. B. die Kapitalflussrechnung.

26 30 Einleitung B3 Die Prüfung Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre umfasst betriebswirtschaftlich relevante Fragestellungen zu steuerlichen Sachverhalten: Abgabenordnung, Einkommensteuerrecht, Körperschaftsteuerrecht, Gewerbesteuerrecht und Umsatzsteuerrecht. Auch hier ist gutes Paragrafenwissen gefordert. Sie entspricht im Wesentlichen der gleichnamigen Prüfung nach alter Prüfungsordnung. Die Aufgaben sind etwas kleiner geworden, da nun zusätzlich eine Aufgabe zur internationalen Besteuerung zu lösen ist. Die Liste der als Hilfsmittel erlaubten Gesetze ist etwas länger geworden: Außensteuergesetz, Investitionszulagengesetz, Grundsteuergesetz, Grunderwerbsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz und Solidaritätszuschlagsgesetz sind hinzugekommen. Davon kann vor allem das Außensteuergesetz wichtig sein. BMF-Erlasse u. ä. (z. B. OECD-MA) brauchen nicht mitgebracht werden; die wichtigen Passagen werden zur Aufgabe mit abgedruckt. B4 Die Prüfung Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerkes für Managemententscheidungen präsentiert Ihnen zu Beginn einen umfangreichen Jahresabschluss mit zwei Bilanzen nebst zugehöriger Gewinn- und Verlustrechnung, Erläuterungen aus dem Anhang, Anlagen- und oft auch noch Verbindlichkeitenspiegel und erwartet von Ihnen in erster Linie die Berechnung und Beurteilung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Erlaubtes Hilfsmittel ist das Handelsgesetzbuch. Sie ersetzt den bisherigen Teil Jahresabschlussanalyse in der Hauptprüfung nach alter Prüfungsordnung, der ein Fünftel der von fünf auf vier Stunden verkürzten Prüfung ausmachte. Die Prüfung besteht etwa zur Hälfte aus einem situationsgebundenen Teil. Und der alte Prüfungsteil Volkswirtschaftslehre wurde in diese Prüfung integriert mit einer Aufgabe zu insbesondere wirtschaftspolitischen Fragestellungen. C Die mündliche Prüfung ist eine Präsentation mit Fachgespräch. Sie erhalten dazu zwei Aufgabenstellungen zur Auswahl, mit Zahlenmaterial wie in der Prüfung Berichterstattung, und 30 Minuten Vorbereitungszeit, sollen dann mit einer Präsentation Ihre Lösung der ausgewählten Aufgabenstellung binnen 15 Minuten vorstellen. Es folgt ein Fachgespräch zu den Themen nationaler und internationaler Rechnungslegung. D Es empfiehlt sich auf jeden Fall, nach bestandener Bilanzbuchhalterprüfung die optionale Zusatzqualifikation Organisations- und Führungsaufgaben zu holen, da sie Sie dazu qualifiziert, Führungsaufgaben in Unternehmen zu übernehmen. Es werden darin vor allem Management-Methoden und -Verfahren gefragt, die Sie auch in der Praxis gut anwenden können. Insgesamt gesehen ist für die Prüfungsteile B1, B2 und B3 gutes Paragrafenwissen und Training im Umgang mit den Gesetzestexten, die in der Prüfung benutzt werden dürfen, gefordert. Gerade im Steuerrecht gibt es zwar häufig Rechtsänderungen, aber für die Prüfung ist der jeweilige Rechtsstand von nachgeordneter Bedeutung, da der Schwerpunkt der Prüfungen auf Ihren methodischen Fähigkeiten liegt.

27 Einleitung 31 Die Prüfungsteile A1 und A2 und B4 fordern eher Ihre Fähigkeiten in schnellem kaufmännischem Rechnen heraus mit zugehörigem Fach- und Methodenwissen. In Prüfungsteil C geht es dann vor allem um Ihre kommunikativen Fähigkeiten, Ihr sicheres, wortgewandtes Auftreten, Präsentieren und Verteidigen von Sachverhalten. Im optionalen Prüfungsteil D schließlich erwerben Sie die Fähigkeit, Führungsaufgaben zu übernehmen und können in leitender Position tätig sein oder sogar ein eigenes Unternehmen gründen und zum Erfolg führen. Struktur und Aufbau des Buches Die insgesamt acht Teile des Buches finden Sie in der Reihenfolge der Prüfungen. Sie sind inhaltlich gleich strukturiert: Zu Beginn sind in einem Übersichtskapitel die grundsätzlichen Themen der jeweiligen Prüfung angegeben und abgegrenzt. Dazu erhalten Sie Hinweise zu Ihrer strategischen Vorgehensweise in der Prüfungsvorbereitung und Literaturhinweise zur Vertiefung und weiteren Recherche. Dann werden die Prüfungsinhalte erläutert und anhand von Musteraufgaben vertieft. Lesen Sie jede Musteraufgabe zunächst mit Ruhe durch und versuchen Sie, mit Ihrem bisherigen Wissensschatz einen Lösungsansatz zu finden, bevor Sie sich die Lösung und die Bearbeitungshinweise durchlesen. Recherchieren Sie im Internet und in der Fachliteratur. Formulieren Sie Ihre Ideen und Denkansätze zur Lösung schriftlich. Auch wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass Ihr Ansatz falsch war, ist der Lerneffekt beim Durcharbeiten der Musterlösung und der Bearbeitungshinweise ungleich höher als wenn Sie die Aufgabe nur durchlesen und dann direkt in die Lösung gehen. An die Musteraufgabe schließt sich die Musterlösung an. Sie ist so formuliert, wie Sie sie in der Prüfung hinschreiben sollten. In den Bearbeitungshinweisen wird auf die Fallen und Stolpersteine in der Aufgabenstellung hingewiesen, und darauf, welche Inhalte der Lösung besonders wichtig sind. Ferner enthalten sie Hinweise für Ihre grundsätzliche Herangehensweise an die Lösung. Jede Musteraufgabe hat zur didaktischen Einordnung in der Überschrift ein Thema. In der Originalprüfung haben Sie diese Themenangabe nicht. Gelegentlich sind in den Aufgaben verschiedene Themen zusammengefasst, z. B. wird in einer Aufgabe zur Grundstücksbewertung auch nach den Besonderheiten des Grundstückskaufvertrags gefragt. Die Recherche-Empfehlungen enthalten weiterführende Hinweise auf das in der Aufgabe behandelte Thema sowie Querverweise auf ähnliche Lerninhalte. Je intensiver Sie Ihre Recherche betreiben, umso mehr können Sie Ihr Wissen vertiefen. Hüten Sie sich bei Ihren Recherchen jedoch vor zu theoretischen Darstellungen; die Prüfungsaufgaben sind praxisbezogen. Legen Sie sich auch die Lehrbücher und Unterlagen aus Ihrer kaufmännischen Ausbildung bereit. Üben Sie kaufmännisches Rechnen und lesen Sie viel in den Gesetzen, damit Sie sich gut an den dort vorherrschenden Sprachgebrauch gewöhnen können. Bei der Recherche im Internet variieren Sie die Eingabe der Suchbegriffe in die Suchmaschine und nehmen Sie sich gute Quellen in die Favoriten. Recherchieren Sie

28 32 Einleitung stets in mehreren Quellen und achten Sie gerade bei juristischen Sachverhalten auf das Datum der Veröffentlichung. Inzwischen können Sie zur Vertiefung Ihres Wissens auf zwei weitere Bücher von mir in der Reihe Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter bauen: Manfred Wünsche, Finanzwirtschaft der Bilanzbuchhalter, Springer-Gabler, bereitet Sie effizient auf die Prüfung Finanzwirtschaftliches Management vor. Es ist modular aufgebaut mit Lerneinheiten zu den einzelnen Prüfungsthemen, Kontrollfragen mit Lösungen und fünf ziemlich anspruchsvollen Musterklausuren. Manfred Wünsche, Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre, Springer-Gabler, bereitet Sie effizient auf die Prüfung Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre vor. Es ist ebenfalls modular aufgebaut mit Lerneinheiten zu den einzelnen Prüfungsthemen, Kontrollfragen mit Lösungen und fünf ziemlich anspruchsvollen Musterklausuren. Auf beide Bücher wird an passender Stelle in diesem Buch verwiesen, direkt auf den Abschnitt oder die Lerneinheit, in der Sie weiterführendes Wissen finden. Weitere Bücher zur Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter sind in der Planung. Wenn Sie Ihr allgemeines kaufmännisches Wissen aktualisieren oder auffrischen wollen, empfehle ich Ihnen mein Buch: Manfred Wünsche, BWL für IT-Berufe, Springer-Vieweg. Es ist zwar für IT-Berufe geschrieben, enthält aber das gesamte kaufmännische Wissen vom Marketing über Beschaffung, Produktionswirtschaft, bis hin zu den Grundlagen der Buchführung, in etwas einfacherer Form und mit Bezug zur modernen Information- und Kommunikationstechnologie, mit vielen Praxisbeispielen. Vielfache Leserresonanz bestätigt mir, dass mit dem konsequenten und intensiven Durcharbeiten der Bücher, wobei nicht allen Recherche-Empfehlungen gefolgt werden muss, die Prüfungen mit guten Ergebnissen zu schaffen sind. Wichtig dabei ist, dass Sie Verständnis für die Sachverhalte und Inhalte entwickeln, den sogenannten Aha -Effekt haben und lernen, in den Gesetzestexten und Steuerrichtlinien zu schmökern. Auswendiglernen bringt gar nichts. Die prickelnde Logik des Stoffes zu begreifen macht Sie fit für die Prüfung und dazu sind diese Bücher geschrieben. Strategische Vorgehensweise in der Prüfung Der wichtigste strategische Erfolgsfaktor in der Prüfung ist Ihr Zeitmanagement. Die Angaben zur erreichbaren Punktezahl ist Ihr Maß für die Bearbeitungsdauer. Für jede Prüfung gibt es insgesamt 100 Punkte. Rechnen Sie daher z. B. für 20 Punkte ein Fünftel der gesamten Klausurbearbeitungszeit, und wenn diese Zeit um ist, schließen Sie die Bearbeitung der Aufgabe ab und wenden Sie sich der nächsten Aufgabe zu.

29 Einleitung 33 Die Teilaufgaben sind i. d. R. mit anwachsendem Schwierigkeitsgrad gestaltet. Wichtig für den Prüfungserfolg ist daher zunächst, dass Sie die ersten Teilaufgaben gut lösen. Bleiben Sie in Ihren Antworten knapp und schreiben Sie vor allem die wichtigsten Begriffe und bei juristischen Themen die passenden Paragrafen hin. Darauf vergeben die Korrektoren die Punkte. Zu Beginn der Prüfung sollten Sie sich einen kurzen groben Überblick über die gesamte Prüfung verschaffen: Wieviele Aufgaben sind es? Welche Themen sind es? Kann ich die gut oder weniger gut? Ist etwas besonders Schwieriges dabei oder etwas, dass ich sehr gut kann? Wenn z. B. die letzte Aufgabe eine umfangreiche Kapitalflussrechnung mit 30 Punkten ist, stellen Sie sich durchaus die Frage, ob Sie diese Aufgabe nicht zuerst machen sollten. Achten Sie aber trotzdem auf Ihr Zeitmanagement. Markieren Sie in der Vorbereitung auf die juristischen Prüfungen in Ihren Gesetzestexten sparsam die wichtigsten Begriffe, damit Sie sie in der Prüfung schnell finden können. Je mehr Paragrafen und Richtlinien Sie auswendig kennen, umso mehr Suchzeit gewinnen Sie für die schwierigeren Aufgaben. Auch hier gilt: Schreiben Sie erst das allgemeine Wissen hin, dass Ihnen bekannt ist, bevor Sie in die Recherche gehen und nach spezielleren Hinweisen, z. B. in den Steuerrichtlinien suchen. Was geschrieben ist, steht da und bringt Punkte. Lesen Sie die Aufgabenstellung in Ruhe durch, markieren Sie die Ihnen wichtig erscheinenden Informationen und machen Sie sich während des Lesens Notizen für Ihren Lösungsentwurf. Üben Sie Sorgfalt im Umgang mit Ihrem Taschenrechner: Viele Fehler resultieren aus zu viel Hektik bei den Berechnungen. Bewahren Sie Ruhe! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

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