POPULAR CULTURE POPULÄRE KULTUR
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- Valentin Bieber
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1 POPULAR CULTURE AND MEDIA POPULÄRE KULTUR UND MEDIEN ed./hrsg. von Jun.-Prof. Dr. Beate Flath Dr. Charis Goer Prof. Dr. Christoph Jacke Prof. Dr. Martin Zierold LIT POPULAR CULTURE AND MEDIA POPULÄRE KULTUR UND MEDIEN ed./hrsg. von Jun.-Prof. Dr. Beate Flath Dr. Charis Goer Prof. Dr. Christoph Jacke Prof. Dr. Martin Zierold LIT
2 EDITORIAL Popular Culture and Media this series is dedicated to the academic analysis and criticism of these closely related phenomena, that are central to contemporary culture. It presents research on aspects of popular culture and media from theoretical and empirical as well as systematic and historical perspectives. The series covers a wide spectrum of research objects, theoretical and methodological approaches, and disciplinary backgrounds so as to represent the variety, openness, and changeability of this important cultural field. Dr. phil. Beate Flath, Juniorprofessor of Eventmanagement with a focus on Popular Music, Media and Sports, University of Paderborn/Germany. Dr. Charis Goer, Assistant Professor of German Literature and Culture, Utrecht University/The Netherlands, and Chair of the Popular Culture and Media network in the German Society for Media Studies (GfM). Dr. Christoph Jacke, Professor of Theory, Aesthetics and History of Popular Music, University of Paderborn/Germany, and Chair of the German-speaking branch (D-A-CH) of the International Association for the Study of Popular Music (IASPM). Dr. Martin Zierold, Professor of Arts Management and Cultural Studies, Karlshochschule International University, Karlsruhe/Germany, and Adjunct Professor for Organisational Theory at the University of Music and Theatre, Hamburg/Germany. EDITORIAL Popular Culture and Media this series is dedicated to the academic analysis and criticism of these closely related phenomena, that are central to contemporary culture. It presents research on aspects of popular culture and media from theoretical and empirical as well as systematic and historical perspectives. The series covers a wide spectrum of research objects, theoretical and methodological approaches, and disciplinary backgrounds so as to represent the variety, openness, and changeability of this important cultural field. Dr. phil. Beate Flath, Juniorprofessor of Eventmanagement with a focus on Popular Music, Media and Sports, University of Paderborn/Germany. Dr. Charis Goer, Assistant Professor of German Literature and Culture, Utrecht University/The Netherlands, and Chair of the Popular Culture and Media network in the German Society for Media Studies (GfM). Dr. Christoph Jacke, Professor of Theory, Aesthetics and History of Popular Music, University of Paderborn/Germany, and Chair of the German-speaking branch (D-A-CH) of the International Association for the Study of Popular Music (IASPM). Dr. Martin Zierold, Professor of Arts Management and Cultural Studies, Karlshochschule International University, Karlsruhe/Germany, and Adjunct Professor for Organisational Theory at the University of Music and Theatre, Hamburg/Germany.
3 Populäre Kultur und Medien kaum etwas prägt die Gegenwartskultur mehr als diese beiden aufs Engste miteinander verbundenen Phänomene, deren wissenschaftlicher Analyse und Kritik diese Reihe gewidmet ist. Sie versammelt kulturund sozialwissenschaftliche Forschungsbeiträge, die sich aus theoretischer und empirischer, systematischer und historischer Perspektive mit popkulturell-medialen Themen befassen. Dabei ist ein Pluralismus der Forschungsgegenstände, Theorien, Methoden und disziplinären Hintergründe für diese Reihe programmatisch, um so die Vielfalt, Offenheit und Veränderlichkeit dieses bedeutsamen kulturellen Bereichs adäquat zu repräsentieren. Dr. Beate Flath, Juniorprofessorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Populäre Musik, Medien und Sport, Universität Paderborn/Deutschland. Dr. Charis Goer, Assistant Professor für deutsche Literatur und Kultur, Universität Utrecht/Niederlande, und Sprecherin der AG Populärkultur und Medien in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM). Dr. Christoph Jacke, Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populäre Musik, Universität Paderborn/Deutschland, und Erster Vorsitzender des Branchs Deutschland/Österreich/Schweiz (D-A-CH) International Association for the Study of Popular Music (IASPM). Dr. Martin Zierold, Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Karlshochschule International University, Karlsruhe/Deutschland, und Adjunct Professor für Organisationstheorie der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg/Deutschland. Populäre Kultur und Medien kaum etwas prägt die Gegenwartskultur mehr als diese beiden aufs Engste miteinander verbundenen Phänomene, deren wissenschaftlicher Analyse und Kritik diese Reihe gewidmet ist. Sie versammelt kulturund sozialwissenschaftliche Forschungsbeiträge, die sich aus theoretischer und empirischer, systematischer und historischer Perspektive mit popkulturell-medialen Themen befassen. Dabei ist ein Pluralismus der Forschungsgegenstände, Theorien, Methoden und disziplinären Hintergründe für diese Reihe programmatisch, um so die Vielfalt, Offenheit und Veränderlichkeit dieses bedeutsamen kulturellen Bereichs adäquat zu repräsentieren. Dr. Beate Flath, Juniorprofessorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Populäre Musik, Medien und Sport, Universität Paderborn/Deutschland. Dr. Charis Goer, Assistant Professor für deutsche Literatur und Kultur, Universität Utrecht/Niederlande, und Sprecherin der AG Populärkultur und Medien in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM). Dr. Christoph Jacke, Professor für Theorie, Ästhetik und Geschichte der Populäre Musik, Universität Paderborn/Deutschland, und Erster Vorsitzender des Branchs Deutschland/Österreich/Schweiz (D-A-CH) International Association for the Study of Popular Music (IASPM). Dr. Martin Zierold, Professor für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Karlshochschule International University, Karlsruhe/Deutschland, und Adjunct Professor für Organisationstheorie der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg/Deutschland.
4 Ankündigung Thomas Düllo; Holger Schulze; Florian Hadler (Hrsg.) NEU Was erzählt Pop? Bd. 13, 2017, ca. 240 S., ca. 29,90, br., ISBN Jan-Peter Herbst NEU Die Gitarrenverzerrung in der Rockmusik Studien zu Spielweise und Ästhetik Das Thema Verzerrung fand trotz seiner Bedeutung für die Spielweise und Ausdrucksfähigkeit der Rockgitarre bislang wenig Beachtung in der Musikwissenschaft und Popmusikkulturforschung. Die vorliegende experimentell-analytische Studie begegnet dieser Forschungslücke, indem musiktheoretische und klanganalytische Methoden mit Erkenntnissen aus der Musikpsychologie, Akustik und Tontechnik kombiniert werden. Befragungen und historische Nachzeichnungen technologisch-ästhetischer Entwicklungen ergänzen diese Perspektiven. Das Buch richtet sich an Musik- und Kulturwissenschaftler und an Gitarristen. Bd. 12, 2016, 418 S., 44,90, br., ISBN Ankündigung Thomas Düllo; Holger Schulze; Florian Hadler (Hrsg.) NEU Was erzählt Pop? Bd. 13, 2017, ca. 240 S., ca. 29,90, br., ISBN Jan-Peter Herbst NEU Die Gitarrenverzerrung in der Rockmusik Studien zu Spielweise und Ästhetik Das Thema Verzerrung fand trotz seiner Bedeutung für die Spielweise und Ausdrucksfähigkeit der Rockgitarre bislang wenig Beachtung in der Musikwissenschaft und Popmusikkulturforschung. Die vorliegende experimentell-analytische Studie begegnet dieser Forschungslücke, indem musiktheoretische und klanganalytische Methoden mit Erkenntnissen aus der Musikpsychologie, Akustik und Tontechnik kombiniert werden. Befragungen und historische Nachzeichnungen technologisch-ästhetischer Entwicklungen ergänzen diese Perspektiven. Das Buch richtet sich an Musik- und Kulturwissenschaftler und an Gitarristen. Bd. 12, 2016, 418 S., 44,90, br., ISBN
5 Matthias Surall NEU And God is never far away Spannende Theologie im Werk von Nick Cave Von The Mercy Seat über The Weeping Song bis zu Into My Arms und Dig, Lazarus, Dig!!!: die Songs von Nick Cave prägen die Popmusikkultur. Gleichzeitig ist der Sänger, Texter, Autor und Performer mit seiner kontinuierlichen, genre- und grenzüberschreitenden Karriere ein geradezu prototypischer Pop-Künstler der Postmoderne. Diese Studie in Gestalt eines Werkkommentars untersucht das vielschichtige uvre von Nick Cave aus kulturtheologischer Perspektive. Denn der Reichtum biblischer Bezüge und theologischer Aspekte in Nick Caves multimedialem und multidisziplinärem Schaffen ist evident. Dabei stellt sich heraus, dass in Nick Caves Werk eine eigene, spezifische Laientheologie gelesen werden kann, die hier herausgearbeitet und analysiert wird. Bd. 11, 2016, 520 S., 54,90, br., ISBN Matthias Surall NEU And God is never far away Spannende Theologie im Werk von Nick Cave Von The Mercy Seat über The Weeping Song bis zu Into My Arms und Dig, Lazarus, Dig!!!: die Songs von Nick Cave prägen die Popmusikkultur. Gleichzeitig ist der Sänger, Texter, Autor und Performer mit seiner kontinuierlichen, genre- und grenzüberschreitenden Karriere ein geradezu prototypischer Pop-Künstler der Postmoderne. Diese Studie in Gestalt eines Werkkommentars untersucht das vielschichtige uvre von Nick Cave aus kulturtheologischer Perspektive. Denn der Reichtum biblischer Bezüge und theologischer Aspekte in Nick Caves multimedialem und multidisziplinärem Schaffen ist evident. Dabei stellt sich heraus, dass in Nick Caves Werk eine eigene, spezifische Laientheologie gelesen werden kann, die hier herausgearbeitet und analysiert wird. Bd. 11, 2016, 520 S., 54,90, br., ISBN
6 Alex Demeulenaere; Florian Henke; Christoph Vatter (Hrsg.) NEU Interfaces franco-allemandes dans la culture populaire et les médias. Deutsch-französische Schnittstellen in Populärkultur und Medien Dispositifs de médiation interculturels et formes de perception de l Autre. Interkulturelle Vermittlungsprozesse und Fremdwahrnehmung Massenmedien greifen als nicht intentionale Mittler häufig populäre Formen von Kultur auf und erschließen so neue Kontexte und Räume für den deutsch-französischen Wissens- und Kulturtransfer. Die Beiträge in diesem Band beleuchten diese interkulturellen Transfer- und Fremdwahrnehmungsprozesse in Populärkultur und Medien. En tant qu «instances médiatrices non intentionnelles», les mass média font partie des vecteurs centraux de transfert interculturel de la culture et du savoir entre la France et l Allemagne. En focalisant et en transmettant souvent des formes culturelles populaires, ils ouvrent de nouveaux contextes et espaces à des processus de médiation interculturelle que les études de cas franco-allemands de ce volume mettent en lumière. Bd. 10, 2017, ca. 408 S., ca. 39,90, br., ISBN Alex Demeulenaere; Florian Henke; Christoph Vatter (Hrsg.) NEU Interfaces franco-allemandes dans la culture populaire et les médias. Deutsch-französische Schnittstellen in Populärkultur und Medien Dispositifs de médiation interculturels et formes de perception de l Autre. Interkulturelle Vermittlungsprozesse und Fremdwahrnehmung Massenmedien greifen als nicht intentionale Mittler häufig populäre Formen von Kultur auf und erschließen so neue Kontexte und Räume für den deutsch-französischen Wissens- und Kulturtransfer. Die Beiträge in diesem Band beleuchten diese interkulturellen Transfer- und Fremdwahrnehmungsprozesse in Populärkultur und Medien. En tant qu «instances médiatrices non intentionnelles», les mass média font partie des vecteurs centraux de transfert interculturel de la culture et du savoir entre la France et l Allemagne. En focalisant et en transmettant souvent des formes culturelles populaires, ils ouvrent de nouveaux contextes et espaces à des processus de médiation interculturelle que les études de cas franco-allemands de ce volume mettent en lumière. Bd. 10, 2017, ca. 408 S., ca. 39,90, br., ISBN
7 Maximilian Zindel Let the music play Über den Einsatz und die Rezeption von Musik in digitalen Spielen am Beispiel von Final Fantasy Ob iphone-apps à la Quizduell, Retro-Games wie Pac-Man oder aktuelle High-End-Produktionen: Digitale Spiele bedienten sich schon fast immer auditiver Elemente, die das Spielgeschehen unterstützen, kommentieren oder manipulieren. Dieses Buch verknüpft die aktuellen, transdisziplinären Diskurse rund um das Thema Game-Sound, beleuchtet die auditive Ebene digitaler Spiele hinsichtlich ihrer strukturellen Gestaltung und entwickelt Annahmen zur Wirkung auf den Spieler. Diese werden im Rahmen einer empirischen Untersuchung überprüft und die Ergebnisse im weiten Feld der Populärkulturforschung verortet. Bd. 9, 2015, 106 S., 24,90, br., ISBN Maximilian Zindel Let the music play Über den Einsatz und die Rezeption von Musik in digitalen Spielen am Beispiel von Final Fantasy Ob iphone-apps à la Quizduell, Retro-Games wie Pac-Man oder aktuelle High-End-Produktionen: Digitale Spiele bedienten sich schon fast immer auditiver Elemente, die das Spielgeschehen unterstützen, kommentieren oder manipulieren. Dieses Buch verknüpft die aktuellen, transdisziplinären Diskurse rund um das Thema Game-Sound, beleuchtet die auditive Ebene digitaler Spiele hinsichtlich ihrer strukturellen Gestaltung und entwickelt Annahmen zur Wirkung auf den Spieler. Diese werden im Rahmen einer empirischen Untersuchung überprüft und die Ergebnisse im weiten Feld der Populärkulturforschung verortet. Bd. 9, 2015, 106 S., 24,90, br., ISBN
8 Thomas Krämer Androgynie, Alterität und Alienität im britischen Glam Glam gilt als umfängliche Neuerfindung des Pop jenseits der strengen Heterosexualität seiner Vorläufer: Im Rückgriff auf die Rhizomtheorie von Gilles Deleuze und Félix Guattari wird untersucht, wie die britische Popkultur der 1970er mit spielerischer Verve das tradierte Verständnis von (sexueller) Identität ins Wanken brachte. Der Schwerpunkt liegt auf einer Untersuchung der androgynen Performatife dreier maßgeblicher Vertreter des Glam: Marc Bolan, Bryan Ferry und David Bowie. Die Studie macht deutlich, wie diese Pop-Androgyne mit ihren unterschiedlichen Konzepten von Fremdheit ein Verständnis von Identität und Begehren als Kontinuum in Gang setzten, dessen Wirkungen noch immer andauern. Bd. 8, 2014, 312 S., 34,90, br., ISBN Thomas Krämer Androgynie, Alterität und Alienität im britischen Glam Glam gilt als umfängliche Neuerfindung des Pop jenseits der strengen Heterosexualität seiner Vorläufer: Im Rückgriff auf die Rhizomtheorie von Gilles Deleuze und Félix Guattari wird untersucht, wie die britische Popkultur der 1970er mit spielerischer Verve das tradierte Verständnis von (sexueller) Identität ins Wanken brachte. Der Schwerpunkt liegt auf einer Untersuchung der androgynen Performatife dreier maßgeblicher Vertreter des Glam: Marc Bolan, Bryan Ferry und David Bowie. Die Studie macht deutlich, wie diese Pop-Androgyne mit ihren unterschiedlichen Konzepten von Fremdheit ein Verständnis von Identität und Begehren als Kontinuum in Gang setzten, dessen Wirkungen noch immer andauern. Bd. 8, 2014, 312 S., 34,90, br., ISBN
9 Merle-Marie Kruse Pop Macht Nation Affirmationen und Irritationen nationaler Identität in Texten deutschsprachiger Popmusik Von Dis wo ich herkomm bis Aber hier leben, nein danke : Gegenstand dieser Studie ist, wie in Popmusiktexten nationale Identität verhandelt wird. Die diskursanalytische Untersuchung zeigt und diskutiert die Deutungsangebote, die in deutschsprachigen Popmusiktexten von MusikerInnen und Bands wie Mia., Samy Deluxe, Xavier Naidoo und Tocotronic aus den Jahren 2003 bis 2009 produziert wurden. Nationale Identität wird somit als diskursiv hervorgebrachte, umkämpfte Konstruktion analysiert, die in gegenwärtigen Medienkulturen auch auf dem Feld der Populärkultur (re- )produziert wird und gesellschaftliche Wissensvorräte aufruft, bekräftigt, aber auch in Frage stellt. Bd. 7, 2013, 216 S., 19,90, br., ISBN Merle-Marie Kruse Pop Macht Nation Affirmationen und Irritationen nationaler Identität in Texten deutschsprachiger Popmusik Von Dis wo ich herkomm bis Aber hier leben, nein danke : Gegenstand dieser Studie ist, wie in Popmusiktexten nationale Identität verhandelt wird. Die diskursanalytische Untersuchung zeigt und diskutiert die Deutungsangebote, die in deutschsprachigen Popmusiktexten von MusikerInnen und Bands wie Mia., Samy Deluxe, Xavier Naidoo und Tocotronic aus den Jahren 2003 bis 2009 produziert wurden. Nationale Identität wird somit als diskursiv hervorgebrachte, umkämpfte Konstruktion analysiert, die in gegenwärtigen Medienkulturen auch auf dem Feld der Populärkultur (re- )produziert wird und gesellschaftliche Wissensvorräte aufruft, bekräftigt, aber auch in Frage stellt. Bd. 7, 2013, 216 S., 19,90, br., ISBN
10 Nicolas Ruth Was ist ACTA? Eine Diskurs- und Medienanalyse zum Ursprung des Urheberrechtsstreits Stoppt ACTA!, forderten Anfang des Jahres 2012 Internet-Nutzer, Musiker, Politiker, Journalisten und viele andere Betroffene. Doch was genau ist ACTA und was hat dieses internationale Abkommen mit dem Urheberrecht und der Freiheit im Internet zu tun? Die wichtigsten Fragen rund um das umstrittene Handelsabkommen werden in diesem Buch geklärt und der mit ACTA verbundene Urheberrechtsdiskurs untersucht. Neben einem historischen Überblick zum Urheberrechtsdiskurs, wichtigen Definitionen zum Thema und möglichen Lösungsansätzen stehen im Zentrum dieser Arbeit eine Videoanalyse des YouTube-Videos Was ist ACTA? und eine Diskursanalyse ausgewählter Medienberichterstattung Anfang So gewährt dieses Buch neben grundlegenden Informationen zur Urheberrechtsdebatte auch Einblicke in zwei etablierte wissenschaftliche Methoden, die in Kombination in eine popmusikwissenschaftliche Arbeit eingebracht werden. Bd. 6, 2013, 128 S., 19,90, br., ISBN Nicolas Ruth Was ist ACTA? Eine Diskurs- und Medienanalyse zum Ursprung des Urheberrechtsstreits Stoppt ACTA!, forderten Anfang des Jahres 2012 Internet-Nutzer, Musiker, Politiker, Journalisten und viele andere Betroffene. Doch was genau ist ACTA und was hat dieses internationale Abkommen mit dem Urheberrecht und der Freiheit im Internet zu tun? Die wichtigsten Fragen rund um das umstrittene Handelsabkommen werden in diesem Buch geklärt und der mit ACTA verbundene Urheberrechtsdiskurs untersucht. Neben einem historischen Überblick zum Urheberrechtsdiskurs, wichtigen Definitionen zum Thema und möglichen Lösungsansätzen stehen im Zentrum dieser Arbeit eine Videoanalyse des YouTube-Videos Was ist ACTA? und eine Diskursanalyse ausgewählter Medienberichterstattung Anfang So gewährt dieses Buch neben grundlegenden Informationen zur Urheberrechtsdebatte auch Einblicke in zwei etablierte wissenschaftliche Methoden, die in Kombination in eine popmusikwissenschaftliche Arbeit eingebracht werden. Bd. 6, 2013, 128 S., 19,90, br., ISBN
11 Susanne Binas-Preisendörfer; Jochen Bonz; Martin Butler (Hrsg.) POP / WISSEN / TRANSFERS Zur Kommunikation und Explikation populärkulturellen Wissens Die Beiträge beschreiben spezifische Erscheinungsformen populärkulturellen Wissens sowie Wissenstransfers zwischen Disziplinen, Codes, Lagerungen, zivilgesellschaftlichen und kommerziellen Akteuren. Sie unternehmen dabei so etwas wie,probebohrungen in einem Forschungsfeld, dessen Konturierung und genauere Bearbeitung am Anfang steht, und weisen dabei nicht nur auf die Herausforderung einer differenzierten Beschreibung dieser Prozesse hin, sondern zeigen auch auf, dass,populärkulturelles Wissen für einen an Benennung und Analyse interessierten Zugriff grundsätzlich schwer zu fassen ist, da es sich immer dann zu verflüchtigen scheint, wenn es als Gegenstand des Interesses konkretisiert bzw. expliziert werden soll. Bd. 5, 2014, 184 S., 19,90, br., ISBN Susanne Binas-Preisendörfer; Jochen Bonz; Martin Butler (Hrsg.) POP / WISSEN / TRANSFERS Zur Kommunikation und Explikation populärkulturellen Wissens Die Beiträge beschreiben spezifische Erscheinungsformen populärkulturellen Wissens sowie Wissenstransfers zwischen Disziplinen, Codes, Lagerungen, zivilgesellschaftlichen und kommerziellen Akteuren. Sie unternehmen dabei so etwas wie,probebohrungen in einem Forschungsfeld, dessen Konturierung und genauere Bearbeitung am Anfang steht, und weisen dabei nicht nur auf die Herausforderung einer differenzierten Beschreibung dieser Prozesse hin, sondern zeigen auch auf, dass,populärkulturelles Wissen für einen an Benennung und Analyse interessierten Zugriff grundsätzlich schwer zu fassen ist, da es sich immer dann zu verflüchtigen scheint, wenn es als Gegenstand des Interesses konkretisiert bzw. expliziert werden soll. Bd. 5, 2014, 184 S., 19,90, br., ISBN
12 Florian Evers Vexierbilder des Holocaust Ein Versuch zum historischen Trauma in der Populärkultur Diese Analyse widmet sich der kulturellen Phantasiebildung über den Holocaust in Subgenres, die wenig geeignet erscheinen, sich seiner Repräsentationsproblematik anzunehmen. Der postklassische Horrorfilm, der Science-Fiction-Film und die Mystery- Fernsehserie bringen jene Vexierbilder des Holocaust hervor, die keine Aussage über Auschwitz treffen wollen: Auschwitz-Versatzstücke sind ihnen zum Zeichen für eigene gesellschaftliche Angstphantasien geworden. Bd. 4, 2011, 184 S., 19,90, br., ISBN Florian Evers Vexierbilder des Holocaust Ein Versuch zum historischen Trauma in der Populärkultur Diese Analyse widmet sich der kulturellen Phantasiebildung über den Holocaust in Subgenres, die wenig geeignet erscheinen, sich seiner Repräsentationsproblematik anzunehmen. Der postklassische Horrorfilm, der Science-Fiction-Film und die Mystery- Fernsehserie bringen jene Vexierbilder des Holocaust hervor, die keine Aussage über Auschwitz treffen wollen: Auschwitz-Versatzstücke sind ihnen zum Zeichen für eigene gesellschaftliche Angstphantasien geworden. Bd. 4, 2011, 184 S., 19,90, br., ISBN
13 Marcus S. Kleiner; Michael Rappe (Hrsg.) Methoden der Populärkulturforschung Interdisziplinäre Perspektiven auf Film, Fernsehen, Musik, Internet und Computerspiele Im Kontext der Populärkulturforschung hat bisher kaum eine Methodendebatte stattgefunden. Welche quantitativen und/oder qualitativen Methoden können zur eigensinnigen Analyse des Populären verwendet werden? Ist das bestehende sozial-, kultur-, kommunikations- und medienwissenschaftliche Methodenarsenal geeignet, um das Eigensinnige von Populärkulturen herauszuarbeiten? Oder dient die Populärkultur bisher nur als eines unter vielen Versuchsfeldern zur Diskussion über die Analysekompetenz bestimmter Methoden? Zur Beantwortung dieser Fragen werden im Kontext des Bandes unterschiedliche Methoden und Forschungsperspektiven fallsowie praxisorientiert erprobt, also Möglichkeiten und Grenzen der Methodendebatten bezüglich der Populärkulturforschung ausgelotet. Die Aufgabe besteht darin, gegenstandsorientierte Methodendebatten und Forschungsperspektiven durch ein close reading Populärer Kulturen zu erarbeiten. Insgesamt zeichnet der Band eine überaus anregende Debatte nach, die neue Analysefelder erschließt und, indem verschiedene Theorienmodelle auf ihre popkulturelle Anschlussfähigkeit hin untersucht werden, auf einen echten Forschritt der Populärkulturforschung zielt. (aus: pop-zeitschrift.de) Bd. 3, 2012, 464 S., 39,90, br., ISBN Marcus S. Kleiner; Michael Rappe (Hrsg.) Methoden der Populärkulturforschung Interdisziplinäre Perspektiven auf Film, Fernsehen, Musik, Internet und Computerspiele Im Kontext der Populärkulturforschung hat bisher kaum eine Methodendebatte stattgefunden. Welche quantitativen und/oder qualitativen Methoden können zur eigensinnigen Analyse des Populären verwendet werden? Ist das bestehende sozial-, kultur-, kommunikations- und medienwissenschaftliche Methodenarsenal geeignet, um das Eigensinnige von Populärkulturen herauszuarbeiten? Oder dient die Populärkultur bisher nur als eines unter vielen Versuchsfeldern zur Diskussion über die Analysekompetenz bestimmter Methoden? Zur Beantwortung dieser Fragen werden im Kontext des Bandes unterschiedliche Methoden und Forschungsperspektiven fallsowie praxisorientiert erprobt, also Möglichkeiten und Grenzen der Methodendebatten bezüglich der Populärkulturforschung ausgelotet. Die Aufgabe besteht darin, gegenstandsorientierte Methodendebatten und Forschungsperspektiven durch ein close reading Populärer Kulturen zu erarbeiten. Insgesamt zeichnet der Band eine überaus anregende Debatte nach, die neue Analysefelder erschließt und, indem verschiedene Theorienmodelle auf ihre popkulturelle Anschlussfähigkeit hin untersucht werden, auf einen echten Forschritt der Populärkulturforschung zielt. (aus: pop-zeitschrift.de) Bd. 3, 2012, 464 S., 39,90, br., ISBN
14 Christoph Jacke; Jens Ruchatz; Martin Zierold (Hrsg.) Pop, Populäres und Theorien Forschungsansätze und Perspektiven zu einem prekären Verhältnis in der Medienkulturgesellschaft Die Populärkultur hat sich lange Zeit über ihre ausdrückliche Distanz zum akademischen Diskurs konstituiert und dabei stets darauf beharrt, Selbstbeschreibungen und Selbstreflexionen im eigenen Register des Populären vorzunehmen. Die erste Quelle für theoretische Überlegungen zum Populären liegt daher auf dem Feld des Pop selbst. Mit der beginnenden Verankerung der Popkulturforschung an den Universitäten stellt sich die Frage nach der Theoriefähigkeit und dem Status des Populären auch im akademischen Kontext. Gleichzeitig mit dem Ruf nach einer stärkeren Theorieorientierung wächst dabei auch ein unbestimmtes Unbehagen: Wie lassen sich Phänomene des Massenhaften, des möglicherweise Subversiven und Singulären, theoretisch adäquat fassen? Ist eine Theorie des Populären möglich ja, ist sie überhaupt wünschenswert? Differenziert die Medienkulturgesellschaft zwischen Pop und Populärem? Der vorliegende Band präsentiert Beiträge zu Pop-Theorien bzw. Theorien des Populären, die diesen Fragen nachgehen und so auch ein Panorama aktueller Forschungsansätze der wissenschaftlichen Popkulturforschung bieten. Bd. 2, 2011, 240 S., 24,90, br., ISBN Christoph Jacke; Jens Ruchatz; Martin Zierold (Hrsg.) Pop, Populäres und Theorien Forschungsansätze und Perspektiven zu einem prekären Verhältnis in der Medienkulturgesellschaft Die Populärkultur hat sich lange Zeit über ihre ausdrückliche Distanz zum akademischen Diskurs konstituiert und dabei stets darauf beharrt, Selbstbeschreibungen und Selbstreflexionen im eigenen Register des Populären vorzunehmen. Die erste Quelle für theoretische Überlegungen zum Populären liegt daher auf dem Feld des Pop selbst. Mit der beginnenden Verankerung der Popkulturforschung an den Universitäten stellt sich die Frage nach der Theoriefähigkeit und dem Status des Populären auch im akademischen Kontext. Gleichzeitig mit dem Ruf nach einer stärkeren Theorieorientierung wächst dabei auch ein unbestimmtes Unbehagen: Wie lassen sich Phänomene des Massenhaften, des möglicherweise Subversiven und Singulären, theoretisch adäquat fassen? Ist eine Theorie des Populären möglich ja, ist sie überhaupt wünschenswert? Differenziert die Medienkulturgesellschaft zwischen Pop und Populärem? Der vorliegende Band präsentiert Beiträge zu Pop-Theorien bzw. Theorien des Populären, die diesen Fragen nachgehen und so auch ein Panorama aktueller Forschungsansätze der wissenschaftlichen Popkulturforschung bieten. Bd. 2, 2011, 240 S., 24,90, br., ISBN
15 Christoph Jacke Einführung in Populäre Musik und Medien Ob im Internet, als Datei, auf Tonträger, als Musikclip oder als Einspielung: Stets wird Popmusik medial produziert (z. B. im Studio), distribuiert (durch Werbung, Vertriebe), genutzt (im Club) und weiterverarbeitet zu neuen Medienangeboten (z. B. durch Fans). Populäre Musik und Medien ist der zentrale, sich gegenseitig bedingende Zusammenhang populärer Kultur. Diese Einführung ist ein wildernd-systematisierender Streifzug durch die vielseitigen Popmusik-Welten (Pop und Wissenschaft, Pop und Erinnern, Pop und Journalismus, Pop und Stars, Pop und Kritik etc.), der teilnehmend beobachtend erklärt, warum wir aus der Popmusik und ihren zumeist medialen Kontexten etwas über unsere Gesellschaft, Kultur und Medien lernen können im Idealfall mit Vergnügen. Rezensionen: Dieser Einführungsband hat einen guten Groove, denn man geht aus der Lektüre beschwingt heraus... (aus: Rundfunk und Geschichte 3-4/2009) Was dieses Buch als einen wichtigen und notwendigen Bestandteil der universitären Ausbildung erscheinen lässt, ist die Tatsache, dass grundsätzliche Probleme der wissenschaftlichen Reflexion über populäre Musik kritisch benannt werden. (aus: PUBLIZISTIK 2/2010) Tatsächlich wird der Band seinem Titel gerecht und liefert einen breit gefächerten, fundierten, aktuzellen und gut lesbaren Überblick zur Thematik aus einer medienkulturwissenschaftlichen Perspektive. (aus: MEDIENwissenschaft 2/2010) Bd. 1, 2. Auflage 2013, 328 S., 29,90, br., ISBN Christoph Jacke Einführung in Populäre Musik und Medien Ob im Internet, als Datei, auf Tonträger, als Musikclip oder als Einspielung: Stets wird Popmusik medial produziert (z. B. im Studio), distribuiert (durch Werbung, Vertriebe), genutzt (im Club) und weiterverarbeitet zu neuen Medienangeboten (z. B. durch Fans). Populäre Musik und Medien ist der zentrale, sich gegenseitig bedingende Zusammenhang populärer Kultur. Diese Einführung ist ein wildernd-systematisierender Streifzug durch die vielseitigen Popmusik-Welten (Pop und Wissenschaft, Pop und Erinnern, Pop und Journalismus, Pop und Stars, Pop und Kritik etc.), der teilnehmend beobachtend erklärt, warum wir aus der Popmusik und ihren zumeist medialen Kontexten etwas über unsere Gesellschaft, Kultur und Medien lernen können im Idealfall mit Vergnügen. Rezensionen: Dieser Einführungsband hat einen guten Groove, denn man geht aus der Lektüre beschwingt heraus... (aus: Rundfunk und Geschichte 3-4/2009) Was dieses Buch als einen wichtigen und notwendigen Bestandteil der universitären Ausbildung erscheinen lässt, ist die Tatsache, dass grundsätzliche Probleme der wissenschaftlichen Reflexion über populäre Musik kritisch benannt werden. (aus: PUBLIZISTIK 2/2010) Tatsächlich wird der Band seinem Titel gerecht und liefert einen breit gefächerten, fundierten, aktuzellen und gut lesbaren Überblick zur Thematik aus einer medienkulturwissenschaftlichen Perspektive. (aus: MEDIENwissenschaft 2/2010) Bd. 1, 2. Auflage 2013, 328 S., 29,90, br., ISBN
16 2017 LIT VERLAG Münster Berlin London D Münster Fresnostr. 2 Tel. +49 (0) 2 51 / Fax +49 (0) 2 51 / lit@lit-verlag.de D Berlin Schumannstr. 7c Tel. +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / berlin@lit-verlag.de london@lit-verlag.de LIT VERLAG GmbH & Co. KG, Wien Zürich A-1090 Wien Garnisongasse. 1/19 Tel. +43(0) 1 / Fax +43 (0) 1/ wien@lit-verlag.at CH-8032 Zürich Klosbachstr. 107 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) zuerich@lit-verlag.ch Auslieferung: Deutschland: LIT Verlag, Fresnostr. 2, D Münster Tel.+49 (0) , Fax +49 (0) , vertrieb@lit-verlag.de Österreich: Medienlogistik Pichler-ÖBZ, IZ-NÖ, Süd, Straße 1, Objekt 34, A-2355 Wiener Neudorf Tel. +43 (0) , Fax +43 (0) , mlo@medienlogistik.at Schweiz: B + M Buch- und Medienvertrieb, Hochstr. 357, CH-8200 Schaffhausen Fax +41 (0) , order@buch-medien.ch United Kingdom: Global Book Marketing, 50 Freshwater Rd, London, RM8 1RX Phone/Fax +44 (0) , globalbook@btconnect.com North America: International Specialized Book Services, 920 NE 58th Ave. Suite 300, Portland, OR 97213, USA Phone +1 (800) / +1 (503) , Fax +1 (503) , orders@isbs.com 2017 LIT VERLAG Münster Berlin London D Münster Fresnostr. 2 Tel. +49 (0) 2 51 / Fax +49 (0) 2 51 / lit@lit-verlag.de D Berlin Schumannstr. 7c Tel. +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / berlin@lit-verlag.de london@lit-verlag.de LIT VERLAG GmbH & Co. KG, Wien Zürich A-1090 Wien Garnisongasse. 1/19 Tel. +43(0) 1 / Fax +43 (0) 1/ wien@lit-verlag.at CH-8032 Zürich Klosbachstr. 107 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) zuerich@lit-verlag.ch Auslieferung: Deutschland: LIT Verlag, Fresnostr. 2, D Münster Tel.+49 (0) , Fax +49 (0) , vertrieb@lit-verlag.de Österreich: Medienlogistik Pichler-ÖBZ, IZ-NÖ, Süd, Straße 1, Objekt 34, A-2355 Wiener Neudorf Tel. +43 (0) , Fax +43 (0) , mlo@medienlogistik.at Schweiz: B + M Buch- und Medienvertrieb, Hochstr. 357, CH-8200 Schaffhausen Fax +41 (0) , order@buch-medien.ch United Kingdom: Global Book Marketing, 50 Freshwater Rd, London, RM8 1RX Phone/Fax +44 (0) , globalbook@btconnect.com North America: International Specialized Book Services, 920 NE 58th Ave. Suite 300, Portland, OR 97213, USA Phone +1 (800) / +1 (503) , Fax +1 (503) , orders@isbs.com
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