Integrierte Entwicklungsstrategie für die Lokale Aktionsgruppe (LAG) AktivRegion Mitte des Nordens
|
|
- Luisa Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Entwicklungsstrategie für die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Bewerbung zur Anerkennung als - Anhang - Auftraggeber: Verein Mitte des Nordens e.v. Hamburg, den 26. März 2008
2 XII.1 Regionale Siedlungsstruktur XII. ANHANG XII.1 Regionale Siedlungsstruktur Räumliche Zuordnung von zentralem Festlegung der besonderen Zentraler Ort / Nahbereich Ort und Nahbereichsge- meinden Funktionen der Gemeinden ohne zentralörtliche Einstufung Textliche Ergänzungen Flensburg, Stadt (Oberzentrum) SUB Konversionsstandort Glücksburg, Stadt (Stadtrandkern II. Ordnung) SUB, ORTE Seeheilbad Harrislee (Stadtrandkern II. Ordnung) SUB baulicher Siedlungszusammenhang mit Flensburg Ausacker Freienwill SUB Handewitt SUB G/W WEG Hürup SUB Husby SUB Jarplund-Weding SUB baulicher Siedlungszusammenhang mit Flensburg Erholungsort, Ortsteil Langballig: Langballig V Luftkurort Maasbüll SUB Munkbrarup SUB Ringsberg SUB Erholungsort Tastrup SUB Wees SUB G Erholungsort, Grünzäsur zu Flensburg Westerholz Erholungsort Satrup, Gemeinde (ländlicher Zentralort) ORTE Heilbad, Seeheilbad Großsolt Havetoftloit Rüde Schnarup-Thumby Schafflund, Gemeinde (ländlicher Zentralort) WEG Böxlund Seite 68 von 104
3 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Großenwiehe V WEG Hörup WEG Holt Jardelund Lindewitt WEG Meyn WEG Medelby Nordhackstedt WEG Osterby Wallsbüll Weesby Sörup, Gemeinde (ländlicher Zentralort) Erholungsort, WEG Dollerup Erholungsort, WEG Grundhof Erholungsort Abkürzungen: ORTE = Ordnungsraum für Tourismus und Erholung SUB = Stadt-Umlandbereich in ländlichen Räumen W = Planerische Wohnfunktion G = Planerische Gewerbe- und Dienstleistungsfunktion V = ergänzende, überörtliche Versorgungsfunktion WEG = Windenergieeignungsgebiet Abb.: Regionale Siedlungsstruktur der Mitte des Nordens 49 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Zielbereich Arbeiten: Gemeinsames Gewerbegebiet im 3-Länder-Eck der Gemeinden Satrup-Ausacker-Großsolt, mit Anbindung über die L 193- Tarper Kreuz- Bundesautobahn Gewerbeschau auf Amtsebene 49 Quelle: Eigene Darstellung nach Ministerium für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus: Neufassung 2002 des Regionalplans für den Planungsraum V, Landesteil Schleswig; Seite 69 von 104
4 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Einzelprojekte aus dem Entwicklungskonzept Wassersleben Radwanderkarten Info-Broschüren mit Wissenswertem der Gesamtregion und den Teilregionen (mit Quartiersverzeichnis, Informationen über Kirchen etc.) Golfplatz im Amt Hürup (Marktanalyse erforderlich) Schaffung von Rundwanderwegen Attraktivierungssteigerung des Museums Kupfermühle Tourismuswirksame Einzelmaßnahmen der Orts- und Freiraumgestaltung Tourismusmarketinggesellschaft Flensburger Förde: Vernetzung von Tourismusgemeinden und touristischen Organisationen zu einer Tourismusmarketinggesellschaft für die Region Flensburger Förde zum Zwecke der Verschlankung der Organisationsstruktur im Tourismus, Bündelung der Kräfte und der effizienteren Nutzung der finanziellen und personellen Ressourcen Pilgern in der Region, Erarbeitung von Angeboten für Wanderer Schaffung einer überregionalen Internetplattform für öffentliche Veranstaltungen und kleine Projekte und Angebote im Bereich Natur, Kultur, Bildung, Sport,Wirtschaft usw. Errichtung eines Kneippbeckens bei Ziegenhof; Amt Schafflund Erwerb Bahnhofsfläche und Entwicklung eines Ortskerns (Parkfläche, Tourist-Info, Bürgerbüro, Kulturzentrum, Gastronomie Zukunftsplanung für das ehemalige Bahnhofshotel); Satrup Errichtung eines Kuhseums (Themen: Milch, Milchverarbeitung, Rinderzucht und -handel, nachhaltiger Umgang mit der Natur); Amt Schafflund Radwanderweg um den Wellness-Campingplatz Medelby Zusammenschluss von privaten Reetdachmaßnahmen als touristische Handlung zur Attraktivitätssteigerung Errichtung einer deutsch/dänischen Gemeinschaftsbibliothek; Harrislee Bildung einer Seniorenakademie (Lebenslanges Lernen) Errichtung von Bildungsstammtischen zum bereichsübergreifenden Austausch Internetschulungsmaßnahmen für Senioren Schaffung einer Bildungsmesse Schaffung und Förderung von Unternehmenspatenschaften für Bildungseinrichtungen Zielbereich Freizeit: Naturerlebnisraum an der Linnau Naturerlebnisraum an der Au Meyn/ Schafflund Errichtung eines Aussichtsturms an der Langballigau Seite 70 von 104
5 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Renaturierung von Vorflutern ggf. Entrohrung in Zusammenarbeit mit den zuständigen Wasser- und Bodenverbänden Regeneration der vorhandenen Moore Wasser ins Moor und Entkusselung der Moore Bäume aus dem Moorkernen entfernen Errichtung eines Natur-, Bildungs- und Kulturzentrums (Multikulturelles Zentrum) in Hechtmoor Mittelalterliches Naturdorf Wallsbüll Konkrete Anbindung Ausgleichsflächen der Stadt Flensburg (Biotopverbund) an Verbundsysteme im Umland (Obere Treene etc.) Schaffung von Sportstätten für Allgemeinheit (z.b. Bolzplätze) Errichtung eines Hochseilgartens, einer Kletterhalle, einem Indoor-Fußballplatz und eines Trimm-Dich-Pfades im Amt Hürup Ausbau von Vereinswettkämpfen zum besseren Kennenlernen der Sportangebote anderer Vereine Erweiterung der Hallenkapazitäten in den Teilregionen Schaffung von Sportplätzen Errichtung von Kompetenzzentren Jugend zur Bewegungsförderung Bauernmärkte in den Teilregionen Schaffung eines Kulturzentrums/ Bürgerzentrums im Ortskern von Sörup (Bahnhof und Gaststätte) Schaffung eines Kunst, Kultur und Kommunikationszentrums in Satrup Schaffung eines Dorfmuseums in Großsolt Zielbereich Wohnen: Nachnutzungskonzept für die Schule in Lindewitt Medizinisches Versorgungszentrum in Sörup mit Altenbetreuung, Gesundheitsvorsorge, Notdienst Schaffung eines Autobahnanschlusses Harrislee/ Handewitt Machbarkeitsstudie (Potentialanalyse) für die Reaktivierung des Schienennetzes Schaffung einer Ortsumgehung Satruper Ortskern Verbesserung der ÖPNV-Verbindung zwischen Satrup und Sörup Deutsch/ dänische Kooperation: Schaffung eines Grenzüberganges im Kirchspiel Medelby (Jardelund - Tinglev) zur Stärkung des Tourismus und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Wirtschaftswegeverbesserung Teilregionale Lösungen zur flächendeckenden Breitbandversorgung Seite 71 von 104
6 Vereinssatzung Seite 72 von 104
7 Seite 73 von 104
8 Seite 74 von 104
9 Seite 75 von 104
10 Seite 76 von 104
11 Seite 77 von 104
12 Seite 78 von 104
13 Seite 79 von 104
14 Seite 80 von 104
15 Seite 81 von 104
16 Geschäftsordnung Seite 82 von 104
17 Seite 83 von 104
18 Seite 84 von 104
19 Seite 85 von 104
20 Seite 86 von 104
21 Beitragsordnung Seite 87 von 104
22 Seite 88 von 104
23 Seite 89 von 104
24 Seite 90 von 104
25 Seite 91 von 104
26 Seite 92 von 104
27 Seite 93 von 104
28 XII.4 Entwicklungsstrategien der EU, Deutschlands, Schleswig-Holsteins und der Region XII.4 Entwicklungsstrategien der EU, Deutschlands, Schleswig-Holsteins und der Region XII.4.1 Regionale Entwicklung Programm / Plan Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER- VO) Nationaler Strategieplan für die Entwicklung ländlicher Räume (ELER-Fonds) regionaler Bezug Europäische Union Nationaler Strategischer Rahmenplan (versch. EU- Strukturfonds) Nationaler Strategieplan für die Entwicklung ländlicher Räume (ELER) Deutschland Deutschland Deutschland Nationale Rahmenregelung für die Entwick- Deutschland Zeitbezug derzeitiger Status verabschiedet durch den Agrarrat der Europäischen Union am ff. (Zeitraum 3 Fassung vom Teil A: Beschluss des Handlungsfelder Schwerpunkt 1: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft Schwerpunkt 2: Verbesserung der Umwelt und der Landschaft Schwerpunkt 3: Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der Landwirtschaft Schwerpunkt 4: LEA- DER Innovation, Regionalentwicklung, Infrastruktur, Arbeitsmarkt und Humankapital, Umwelt Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, ländlicher Raum, LEADER Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, Landschaft, ländlicher Raum, Diversifizierung, LEA- DER Grundsätze für die Förderung der integrierten Ziele Der ELER trägt zur Förderung nachhaltiger Entwicklung des ländlichen Raums in der gesamten Gemeinschaft in Ergänzung zu den Markt- und Einkommensstützungsmaßnahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik, der Kohäsionspolitik und der Gemeinsamen Fischereipolitik bei. Die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums trägt zur Verwirklichung folgender Ziele bei: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft durch Förderung der Umstrukturierung, der Entwicklung und der Innovation Verbesserung der Umwelt und der Landschaft durch Förderung der Landbewirtschaftung Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum und Förderung der Diversifizierung der Wirtschaft u.a. Beschleunigung des Konvergenzprozesses, Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, Erhöhung der Attraktivität der Regionen für Investoren und Einwohner durch nachhaltige Regionalentwicklung u.a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, Sicherung und Verbesserung von Lebensqualität und Zukunftsperspektiven; Erhaltung bzw. Herstellung der Mindestversorgung mit Gütern und Dienstleistungen; Erhaltung und ggf. Wiederherstellung des ländlichen Natur- und Kulturerbes; Erhaltung und Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ländlicher Räume u.a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, Sicherung und Verbesserung von Lebensqualität und Zukunftsperspektiven; Erhaltung bzw. Herstellung der Mindestversorgung mit Gütern und Dienstleistungen; Erhaltung und ggf. Wiederherstellung des ländlichen Natur- und Kulturerbes; Erhaltung und Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ländlicher Räume u.a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, Sicherung und Verbesserung von Lebensqualität und Zukunftsper- Seite 94 von 104
29 XII.4 Entwicklungsstrategien der EU, Deutschlands, Schleswig-Holsteins und der Region lung der ländlichen Räume: Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK; ELER-Fonds) Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum des Landes Schleswig-Holstein: Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR; ELER-Fonds) Schleswig- Holstein OP (EFRE) im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung bzw. im Ziel Konvergenz integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK; ELER-Fonds, Schwerpunkt 3: Integrierte Entwicklungsstrategien (IES; ELER- Fonds) Initiative "": Neue Perspektiven : Mehr Wirtschaftskraft Mehr Gemeinschaft - Mehr Lebensqualität Schleswig- Holstein einzelne Regionen in Vorbereitung verschiedene Gebiete im Fischwirtschaftsgebiet und darüber hinaus / Jahre, wird jährlich fortgeschrieben) Planungsausschusses für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK) am genehmigt durch die EU- Kommission am ländlichen Entwicklung, Integrierte ländliche Entwicklung Investitionen zur Diversifizierung (Schaffung zusätzlicher Einkommensquellen im ländlichen Raum neben der Landwirtschaft) Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, ländlicher Raum (Diversifizierung, ländlicher Tourismus, Dorferneuerung/- entwicklung, Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes), LEA- DER Innovationskapazitäten, Wettbewerbsfähigkeit, Infrastruktur: 5 Prioritätsachsen ländliche Entwicklung in Umsetzung Das Landesentwicklungsgrundgesetz gibt vor, die räumliche Struktur des Landes Schleswig-Holstein natur- und umweltgerecht und zugleich auf die menschlichen Bedürf- spektiven; Erhaltung bzw. Herstellung der Mindestversorgung mit Gütern und Dienstleistungen; Erhaltung und ggf. Wiederherstellung des ländlichen Natur- und Kulturerbes; Erhaltung und Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ländlicher Räume u.a. Attraktivitätssteigerung für Tourismus und Naherholung, Schaffung von außerlandwirtschaftlichen Einkommensmöglichkeiten, Stärkung der lokalen und regionalen Handlungskompetenz, Erschließung endogener Potenziale, Förderung der regionalen Identität u.a. Stärkung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit, Unterstützung spezifischer Infrastrukturen für nachhaltiges Wachstum Ziele können in den einzelnen Regionen unterschiedlich sein Inwertsetzung des natürlichen und kulturellen Potenzials: Mit lebendigen Dörfern ins 21. Jahrhundert: Nach der Wiederentdeckung der ländlichen Räume für Wohnen und Freizeit geht es jetzt um die wirtschaftliche Nutzung des Standortes ländlicher Raum. Mit der Initiative Zukunft im eigenen Land werden Fördergelder gezielt für die Infrastrukturentwicklung Schleswig-Holsteins bereitgestellt. integrierte Entwicklung ländlicher Räume: die Menschen in der Region als "Macher" unterstützen,: Seite 95 von 104
30 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand XII.4.2 Tourismus Programm / Plan regionaler Bezug Zeitbezug derzeitiger Status nisse hin zu erhalten und zu entwickeln. Ferner ist das Land in Räume unterschiedlicher Entwicklungsziele einzuteilen. Handlungsfelder Ziele Handlungskonzept für die Neuausrichtung des Tourismus in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein ab 2007 in Umsetzung Tourismus Strategische Fokussierung und Bündelung der Kräfte im Tourismus: Ein eindeutiges und klar differenzierendes Profil als modernes Urlaubsland mit einem einheitlichen Werteprofil Die strategische Stoßrichtung ist die Fokussierung auf die drei ökonomisch attraktivsten Zielgruppen Durch 13 Leitprojekte ist die Strategieumsetzung zu beginnen bis Ende 2007 sind erste Erfolge zu erzielen Touristisches Leitbild und Entwicklungskonzept für den Raum Flensburger Förde Flensburg, Glücksburg, Harrislee, Ämter Hürup, Langballig und Sörup ab 2008 in Vorbereitung, Protokoll durch IHK FL vorgelegt Tourismus Zusammenwachsen zu einer zusammenhängende Destination, höhere Effizienz und Erfolgssteigerung durch gemeinsame Vermarktung der Destination Flens- Tourismuskonzept burg Flensburg und Glücksburg ab 2008 in Vorbereitung Tourismus Zielgruppenorientierung, Abbildung und Umsetzung der Tourismusstrategie des Landes Schleswig-Holstein XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Ordentliche Mitglieder des Vereins (Gründungskommunen) Kommune/ Adresse Gemeinde Handewitt Hauptstr Handewitt Amt Hürup Schulstr Hürup Amt Langballig Süderende Langballig Amt Mittelangeln Bahnhofstr Satrup Amt Schafflund Tannenweg Schafflund Gemeinde Harrislee Süderstr Harrislee Stadt Glücksburg Postfach Glücksburg Seite 96 von 104
31 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Gerd Riemer Hans-Heinrich Tramsen Hauen- Jörg stein Bestimmter Vertreter Bach- Jürgen mann Krab- Harald benhöft Dr. Wolfgang Buschmann John Witt Fördermitglieder des Vereins: Liste Mitglieder des Vereins Mitte des Nordens e.v. - Vertreter einer Institution - Hinweis: Mitgliedsbeitrag 50,00 p.a. Name Vorname Straße PLZ Ort Institution Telefon Asmussen Peter Süderende Langballig Touristikverein Amt Langballig e.v. amt.langballig@langballig.de 04636/8836 Börm Heinrich Süderstr. 48 a Harrislee IG Harrisleer Unternehmen e.v. 0461/75868 Brodersen Marianne Waldweg Lindewitt/Linnau Landfrauenkriesverband SL-FL,Kreisteil Flensburg Brodersen2@gmx.de 04604/ Clausen Karin Satrupholm Satrup Kreis AG VHSn SL-FL karin.clausen@vhs-satrup.de 04633/ Cordes Tina Schloss Glücksburg Glücksburg Touristservicecenter Glücksburg GLC Glbg. Consulting AG tcordes@glc-group.com 04631/ Dopatka Beate Ostersteenberg Jardelund Heimatverein Schlesw.Geest e.v.,klues 2, Hollingstedt Beate-Dopatka@gmx.de 04605/955 Friedrichsen Reinhard Waldstr Lindewitt Gemeinde Lindewitt reinhard-friedrichsen@t-online.de 04604/2192 Hansen Horst-Dieter Voigtstr Flensburg Flbg.Fischereiverein e.v. fahrenshotte@versanet.de 0461/ Kiwitt Werner Bremsbergallee Glücksburg Zentr.f.nachh. Entwicklung artefact ggmbh info@artefact.de 04631/ Lommatzsch Niels Stiller Winkel 8 b Handewitt Handewitter IG Selbständiger e.v. niels.lommatzsch@provinzial.de 0461/ Matthiesen Maren Liebesallee Hürup Sozialstation im Amtsbereich Hürup e.v. sozialstation@amthuerup.de 04634/93300 Nicolaisen Dirk Heinrichstr Flensburg Industrie- und Handelskammer Flensburg nicolaisen@flensburg-ihk.de 0461/ Otzen Christel Dorfstr Flensburg-Tarup LFV Hürup christel-otzen@versanet.de 0461/62032 Petersen Carsten Heideweg Jardelund Kreisbauernverband FL,Dorfstr.1,24963 Tarp mub.petersen@t-online.de 04605/868 Reichmann Joachim Finkenweg Schleswig AG d Seniorenbeiräte im Kreis SL-FL 04621/28998 Rodewald Ernst-Peter Marienkirchhof Flensburg ADS Grenzfriedensbund e.v. Rodewald@ads-flensburg.de 0461/ Sitterlee Dagmar Süderende Langballig Amtskulturring Langballig e.v. amtskulturring@langballig.de 04636/88-0 od.24 Scholl Ulrich Bahnhofsweg Harrislee Förderverein FL - Regionalmarketing,Rote Str. 17 c, FL scholl@us-consult.de 0461/ Schrader Harald Mühlenstr Flensburg Ev.-luth.Kirchenkreis Flensburg Hschrader@kda-nordelbien.de 0461/ Stotz Klaus-Dieter Werkstr Handewitt Handewitter IG Selbständiger e.v. info@markthalle-handewitt.de 04608/ Schwennaustr. 37 a Glücksburg Touristikverein Glücksburg e.v. tug.mvp@foni.net 04631/7225 Unruh Hans-JoachimSteinkamp Harrislee Naturfreunde Harrislee e.v. hans-joachim.unruh@t-online.de 0461/74342 Wilkens Dr. Ulrich Ekebergkrug Struxdorf Heimatverein d.landschaft Angeln e.v. HubrichMessow@t-online.de 04623/7528 Seite 97 von 104
32 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Liste Mitglieder des Vereins Mitte des Nordens e.v. - Private Vertreter - Hinweis: Mitgliedsbeitrag 20,00 p.a. Name Vorname Straße PLZ Ort Telefon Andresen Birgitt Bi de Eek Haurup birgitt-andresen@t-online.de 04630/93250 Casper Gorm Am Schlosswall Flensburg tourismus@flensburg-fjord.de Festersen Jan Schwennaustr. 37 a Glücksburg Jan.Festersen@t-online.de 04631/2159 Fröhlich Prof. Dr. Werner Ringweg Großenwiehe werner.froehlich@uni-flensburg.de Hansen Hans-Heinrich Johannisberg Harrislee hanshhansen@t-online.de 0461/71864 Hansen Kai Hauptstr Rüde/Satrup TiZi.Hansen@t-Online.de 04633/551 Hansen Peter-Heinrich Am Schwarzen Berg Lindewitt/OT Kleinwiehe 04639/537 Henningsen Claus Geil Munkbrarup cl-henningsen@t-online.de 04631/1743 Jung Claus-Peter Am Hißholz Satrup jung-obdrup@t-online.de 04633/7050 Ketels Uwe Am Kascher Wees 04631/60340 Kiesbye Erich Dorfstr Rüde E.Kiesbye@t-online.de 04633/1528 Link Edmund Im Autal Schafflund edmund_link@t-online.de 04639/98425 Lorenzen Thomas Dorfstr Meyn 04639/538 Marxen Marita Zum Schwimmbad Satrup 04633/8325 Meeves Wolfgang Ostermark Harrislee w.meeves@t-online.de 0461/74202 Mügge Hartmut Boelschubyer Weg Schnarup-Thumby 04623/ Petersen Klaus Seeblick Sörup 04635/2485 Ruhe Elfriede Osterfelder Weg Havetoftloit 04623/570 Ruhe Dr. Iris Osterfelder Weg Havetoftloit irisruhe@t-online.de 04623/570 Thadewaldt Hans-Joachim Philipp-Lassen-Koppel Flensburg thadewaldt@t-online.de Mitglieder des Projektausschusses: Wirtschaft Touristik Landwirtschaft Natur Mitglied Uwe Ketels Dirk Nicolaisen Carsten Petersen Edmund Link Abwesenheitsvertreter Niels Lommatzsch Dr. Iris Ruhe Claus-Peter Jung Hartmut Mügge Seite 98 von 104
33 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Kultur Soziales Jugend Bildung/Kultur Birgitt Andresen Maren Matthiesen Hans-Joachim Thadewald Prof. Dr. Werner Fröhlich Anke Rusch Ernst-Peter Rodewald Klaus Petersen Karin Clausen Gemeinde Handewitt Gerd Riemer Rüdiger Vollmer Amt Hürup Hans-Heinrich Tramsen Peter Asmussen Amt Langballig Jürgen Bachmann Walter Schober Amt Mittelangeln Harald Krabbenhöft Ingo Bork Amt Schafflund Jörg Hauenstein Thomas Lorenzen Gemeinde Harrislee Dr. Wolfgang Buschmann Hans-Christian Petersen Stadt Glücksburg John Witt Gesa Jürgens Mitglieder des Vorstandes: Vorstandsvorsitzender Hans-Heinrich Tramsen 1. Stellvertreter Jörg Hauenstein 2. Stellvertreter John Witt Seite 99 von 104
34 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete XII.6.1 Projektvorschläge für den Hafen Langballigau PROJEKT L1 (Priorität 1) Projektname Attraktivierung der Verkaufsflächen für Frischfisch im Hafen Langballigau Projektziel Projektbeschreibung Die gefangenen Fische werden publikumswirksam an den Verkaufsständen angeboten. Die Fischer wollen mit ausreichenden Kühlkapazitäten, einem geeigneten Verarbeitungsraum zum Filetieren der Fische sowie einem Personal-WC sowohl den Anforderungen der geltenden gesetzlichen Regelungen gerecht werden als auch den Kunden durch die Modernisierung der Verkaufsstände einen optimalen Service bieten können. Kühlkapazitäten können durch die Anschaffung von 5 portablen Kühlvitrinen geschaffen werden (Kostenvoranschlag liegt vor). In diesen Kühlvitrinen kann gefangener Fisch ansprechend und sachgerecht den Kunden präsentiert werden. Eine ausreichende Energieversorgung der Verkaufsstände kann durch die Montage einer Solaranlage umweltverträglich erfolgen. Ein Verarbeitungsraum kann nach Rücksprache mit dem zuständigen Kreisveterinär (Gutachten liegt vor) dadurch geschaffen werden, indem eine Parzelle des jetzigen Verkaufsstandes umgebaut wird. In diesen Raum sollen zwei Verarbeitungsplätze für die Weiterverarbeitung gefangener Fische geschaffen werden. Alle Flächen sollen aus antibakteriellem Material (Edelstahl) bestehen. Fußboden und Decke sollen ebenfalls aus Material mit pflegeleichten glatten Oberflächen konstruiert werden. Zur Erfüllung der gesetzlichen Hygienevorschriften wäre des Weiteren ein Personal-WC für die Fischer notwendig. Ein solches WC kann in einen zu erstellenden Ausstellungs- und Sozialraum für die Fischer integriert werden. Ein Bauvorschlag mit entsprechendem Angebot ist bereits entwickelt worden. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Auf Basis der aktuellen Kostenvoranschläge ca ,- brutto. Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig PROJEKT L2 (Priorität 2) Projektname Lösch- und Ladepier mit Ladebaum im Hafen Langballigau Seite 100 von 104
35 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete Projektziel Projektbeschreibung Aufwertung des Hafens für seine Nutzer und Schaffung einer sinnvollen Vernetzung zwischen wirtschaftlichen, logistischen und touristischen Interessen durch den Bau einer Lösch- und Ladepier mit Ladebaum. Die Masse der Liegeplätze in Langballigau ist so ausgerichtet, dass die Boote entweder mit dem Bug oder dem Heck zur Pier liegen. Um schwerere Lasten an oder von Bord zu hieven muss die Be- und Entladung über Bug oder Heck der Schiffe erfolgen. Dies ist gefährlich und unfallträchtig. Eine sichere Be- und Entladung wäre aber längsseits an der Pier möglich. Des Weiteren besteht derzeit keine Möglichkeit mit einem Fahrzeug direkt an das zur Ent- bzw. Beladung vorgesehene Schiff zu fahren. Dies stellt für größere Fischereifahrzeuge beim Ausrüsten ihrer Fahrzeuge bzw. Löschen ihres Fanges ein erhebliches Problem dar. Durch den Bau einer 10 Meter langen und drei Meter breiten Lösch- und Ladepier (Planung vorhanden) sowie durch die Schaffung einer geeigneten Zuwegung werden nicht nur die Fischer in Langballigau profitieren. Durch den Bau sind die Hafennutzer in der Lage, schwere Lasten mit dem Ladebaum (Tragkraft 1000 kg) direkt von Bord bzw. an Bord zu transportieren. Abbildung: Auszug aus der Planung für die Löschund Ladepier. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Auf Basis der aktuellen Kostenvoranschläge ca. 50 T brutto. Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig PROJEKT L3 (Priorität 3) Projektname Versorgungsmöglichkeiten für Hafennutzer des Hafen Langballigau Projektziel Projektbeschreibung Schaffung von Versorgungsmöglichkeiten für Hafennutzer des Hafen Langballigau: Bau einer Betankungsanlage, von der Gewerbe- und Sportschifffahrt gleichermaßen profitieren. Eine Betankungsanlage für Boote ist für den Hafen Langballigau sehr nützlich. Im gesamten Bereich der Flensburger Förde Seite 101 von 104
36 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete gibt es, außer in Flensburg, keine Betankungsmöglichkeit für die Gewerbe- und Sportschifffahrt. Derzeit werden Boote entweder per Tanklastwagen oder über Kanister betankt, was jedoch eine Umweltgefährdung darstellt und gesetzlich nicht gestattet ist. Der Bau einer Betankungsmöglichkeit würde den Hafen Langballigau sowohl für Skipper bei ihrer Reiseplanung als auch für die Hafennutzer interessanter machen. Die Wirkung würde den Interessen von Fischerei, Tourismus und Umwelt gleichermaßen entgegen kommen. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Budgetplanung derzeit in Arbeit: gemäß ersten Kostenvoranschlag rund brutto; Kosten für die günstigere Variante brutto Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig PROJEKT L4 (Priorität 2) Projektname Entsorgungsmöglichkeiten für Hafennutzer des Hafen Langballigau Projektziel Projektbeschreibung Schaffung geeigneter Entsorgungsmöglichkeiten für Fäkalien- und Bilgenwasser Fäkalien sowie Altöl- und Bilgen-Wasser sollen über Pumpstationen und Auffangtanks entsorgt werden können. Fischer und andere Hafennutzer wie Urlauber erhalten dadurch die Möglichkeit, Fäkalien sowie Altöl- und Bilgen-Wasser umweltgerecht und bequem von ihren Booten zu entsorgen. Verschärfte gesetzliche Anforderungen ziehen Handlungsbedarf nach sich. Die Tanks der Entsorgungsstationen an Land würden regelmäßig umweltfachgerecht geleert werden. Erfahrungen bei der Berufsschifffahrt bezüglich Entsorgungsmöglichkeiten haben gezeigt, dass diese immer dann eine hohe Akzeptanz finden, wenn sie für den Schiffsführer eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit darstellten, ihre Schadstoffe entsorgen zu können. Die Wirkung würde den Interessen von Fischerei, Tourismus und Umwelt gleichermaßen entgegen kommen. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Planung derzeit in Arbeit: gemäß Vorplanung ca brutto; je für Fäkalien- und Bilgenwasserentsorgung Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig Seite 102 von 104
37 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete XII.6.2 Projektvorschläge für den Fischereihafen Flensburg PROJEKT F1 (Priorität 1) Projektname Errichtung von Verkaufsständen für Frischfisch, sanitären Anlagen sowie Schlacht- und Kühlräumen im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Verbesserung von Anlandung und Direktverkauf der Frischfische Errichtung von Verkaufsständen entsprechend den Hygienevorschriften, um eine ordnungsgemäße Vermarktung des Frischfisches zu ermöglichen. Errichtung sanitärer Anlagen, Schlacht- und Kühlräume unter Berücksichtigung der Anforderungen durch die Hygienevorschriften und die Lebensmittelüberwachung. Es wurde bereits ein Architekt beauftragt. Dieser soll die baulichen Möglichkeiten erkunden und eine entsprechende (Baukosten-)Planung erarbeiten. ca brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg PROJEKT F2 (Priorität 2) Projektname Fischergemeinschaftsräume im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Verbesserung der Gemeinschaftsinfrastruktur für die Fischer. Neugestaltung der Sozial-/Gemeinschaftsräume, damit Fischer sich umziehen und ihre Fischerbekleidung reinigen und trocknen können. Es wurde bereits ein Architekt beauftragt. Dieser soll die baulichen Möglichkeiten erkunden, eine entsprechende (Baukosten-)Planung erarbeiten. ca ,- brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg PROJEKT F3 (Priorität 3) Projektname Erweiterung des Fischereimuseums im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Vergrößerung des kleinen Fischereimuseums um einen Netz- und Materialschuppens. Das Kleine Fischereimuseum soll vergrößert werden, da es sich in den letzten Jahren zu einem Publikumsmagneten ent- Seite 103 von 104
38 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete wickelt hat. Viele Exponate können aufgrund Platzmangels derzeit nicht ausgestellt werden. Um dies zu ermöglichen, ist die Errichtung eines Netz- und Materialschuppens notwendig. Es wurde bereits ein Architekt beauftragt. Dieser soll die baulichen Möglichkeiten erkunden, eine entsprechende (Baukosten-)Planung erarbeiten. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner ca ,- brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg PROJEKT F4 (Priorität 1) Projektname Sanierung der Brückenanlage im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Modernisierung der Brückenanlage, um Bohrmuschelbefall einzudämmen. Es besteht erheblicher Sanierungsbedarf an der Brückenanlage. Ein großer Teil der Brückenpfähle ist von der Bohrmuschel befallen, und müsste durch Stahlpfähle ersetzt werden. Ein Kostenvoranschlag wurde bereits bei verschiedenen Wasserbaubetrieben angefordert. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner ca brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg Seite 104 von 104
Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Schleswig-Flensburg
Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Schleswig-Flensburg Werte für Flächen der Land- und Forstwirtschaft von bis 1 Stadt Schleswig Ackerland k.a. k.a. k.a. 2 Stadt Kappeln Ackerland 17.000
MehrGutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Schleswig-Flensburg
Werte für Flächen der Land- und Forstwirtschaft / Acker- und Grünland Gutachterausschuss für Grundstückswerte Werte für Flächen der Land- und Forstwirtschaft / Acker- und Grünland ermittelt aus der Kaufpreissammlung
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrGutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Schleswig-Flensburg Grundstücksmarktbericht 2011
5. Preisentwicklung 5.1 Allgemeines Grundlage für die nachfolgenden Auswertungen bildet die beim Gutachterausschuss geführte Kaufpreissammlung. Abgebildet sind in den nachfolgenden Tabellen und Diagrammen
MehrFörderpolitik. Landespolitische Zielsetzungen in NRW. Dr.-Ing. Michael Schaloske
Förderpolitik Landespolitische Zielsetzungen in NRW Dr.-Ing. Michael Schaloske Referat Integrierte Ländliche Entwicklung Ausgangslage Aktuelle Förderprogramme (NRW-Programm Ländlicher Raum, LEADER+) laufen
MehrBedarfsplan Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege
KREIS SCHLESWIG-FLENSBURG Fachbereich Jugend und Familie Bedarfsplan Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege 1. Fortschreibung 2017-2018 Verantwortlich für den Inhalt: Kreis Schleswig-Flensburg
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrSegeltourismus in Schleswig-Holstein
Segeltourismus in Schleswig-Holstein Förderung Marketing - Qualität Jürgen Wolff Dezernatsleiter Flintbek 1 Übersicht ZPLR Schleswig-Holstein: Zukunftsprogramm Ländlicher Raum Schwerpunkt 4: LEADER-Methode
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
MehrEuropäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum
Europäische Entwicklungspolitik für den ländlichen Raum 2007-2013 Dirk Ahner Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft November 2004 Europäische Kommission Generaldirektion Landwirtschaft
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrKreis Schleswig - Flensburg Der Landrat Jugend und Familie
Kreis Schleswig - Flensburg Der Landrat Jugend und Familie Kreis Schleswig - Flensburg Flensburger Str. 7 24837 Schleswig Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Geschäftsführerin Frau Tschanter
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrMehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin,
Mehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin, 13.09.2017 www.warnow-elde-land.de Was ist LEADER? LEADER ist ein methodischer Ansatz der Regionalentwicklung
MehrELER nutzen. h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Synergien zwischen EFRE und ELER nutzen Überlegungen aus Baden-Württemberg Dr. Georg Ris, Ministerium i i für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz h Die Bezeichnung des Ministeriums im Wandel der Zeit
MehrZuständige Behörde: Service-Betrieb des Kreises Schleswig-Flensburg im Auftrag des Kreises Schleswig-Flensburg
Veröffentlichung gemäß Art. 7 Abs. 1 der Verordnung (EG) 1370/2007 Gesamtbericht über gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen im Zuständigkeitsbereich des Kreises Schleswig-Flensburg für das Jahr 2016 Der
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrErfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO
Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft 5. - 7.10.2005 in Göttingen Dr. Gerd Lehmann, Dr. Rainer Friedel
MehrÖkologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v.
Fördermittel für Naturschutz und Tourismus Ökologischer Tourismus in Europa (Ö.T.E.) e.v. Seite 1 EU-Förderung Fördermittel = überw. EU-Mittel ko-finanziert durch Länder (D: Bund und Bundesländer) 7-jährige
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrBodenrichtwertübersicht für den Kreis Schleswig-Flensburg für baureifes Land ortsüblich erschlossen per
24996 Ahneby allgemeine Ortslage W 15,00 Amt Geltinger Bucht 380 ha 223 24972 Steinbergkirche, Holmlück 2 (0 46 32) 84 91-0 24996 Ahneby Neubauflächen "Neue Lück" 800 qm W 39,00 Amt Geltinger Bucht 380
MehrLändliche Entwicklung _ heute
Ländliche Entwicklung _ heute -inhaltliche und organisatorische Ausprägung in NRW, Deutschland und Europa - DVW- Landesverein e.v. Haus der Technik Essen, 02. November 2006 Prof. Dr.-Ing. Joachim Thomas
MehrDie Bildungslandschaft Mittelangeln
Die Bildungslandschaft Mittelangeln Perspektiven gemeinsam gestalten Kommunale Bildungslandschaften für den Kreis Schleswig-Flensburg 22. Mai 2014 Dipl. Päd. Annika Peters Inhalt Mittelangeln Die Bildungslandschaft
MehrZukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrWertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren
Wertschöpfung in ländlichen Räumen schaffen: xxxxxxxxx Mit investiver Förderung Wertschöpfung generieren Grüne Woche Zukunftsforum ländliche Entwicklung, Berlin, 23.01.2014 Übersicht Regionalförderung
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrInterreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion
Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium
MehrEntwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum EPLR
Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum EPLR 2014-2020 Workshop 3 3.2 Unterstützung für Investitionen in landwirtschaftliche Unternehmen Agrarinvestitionsförderungsprogramm, Bewässerung
MehrZiele der Stadtentwicklung in Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg 08.06.2012 0 MIL als Standortverbesserungsressort Infrastrukturpolitik Stärkt die Städte
MehrBlick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Bayern
Blick über den Zaun Förderabwicklung(ELER) in Netzwerk Land-Seminar der österreichischen Vernetzungsstelle am 14.+15.10.2009 in Tannberg Ltd. MR Dr. Josef Köpfer (BayStMELF) 2. Finanzielle Rahmenbedingungen
MehrAktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
MehrTeil 1: Fördervoraussetzungen
LEADER 2014-2020: Verein Regionalentwicklung Hohenlohe-Tauber e. V. Projektbewertungsmatrix des Auswahlausschusses Projekttitel: Antragsteller: Anlage zum Protokoll der Sitzung des Auswahlausschusses am:..
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrDas Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus
Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,
MehrLand hat Zukunft Mecklenburg-Vorpommern 2020
Deutsch-polnische Tagung der Stiftung Europäische Akademie Külz-Kulice vom 14. -15. Mai 2009 Land hat Zukunft Mecklenburg-Vorpommern 2020 Entwicklungstrends und Visionen für die ländlichen Räume Dr. Jürgen
MehrSo steuert Niedersachsen
1. Nds. Tag der Landentwicklung am 20. November 2008 in Sulingen So steuert Niedersachsen künftig die ländliche l Entwicklung MR in Helma Spöring Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz
MehrStädtebauförderung in der EU-Förderperiode
Städtebauförderung in der EU-Förderperiode 2007-2013 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Ziel: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RBW) Ansprechpartner: Klaus Müller-Zick
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrEuropäische Regionalförderung
Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrArchivübersicht Angeln Stand:
Archivübersicht Angeln Stand: 1.5. 2012 Die blaugefärbten Archivangaben sind im Archivführer Schleswig-Holstein des Landesarchivs (2011) vorhanden, schwarzgefärbte Angaben beruhen meist auf Informationen
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrZiel & Phasing out Programme Die Aufgaben des RMB
Ziel 1 2000-2006 & Phasing out Programme 2007-2013 Die Aufgaben des RMB 8.6.2007 Mag.(FH) Katharina Kaitan LLM EU Verwaltungsbehörde Regionalmanagement Burgenland GmbH Technologiezentrum, Markstraße 3
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrLEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung von Integrationsansätzen
ASG-Frühjahrstagung - Meißen 25. und 26. Mai 2016 Migranten aufnehmen und integrieren: Die ländliche Entwicklungspolitik vor neuen Herausforderungen LEADER: Die Bedeutung von Bottom-up bei der Förderung
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung
Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel
MehrAntrag. Antrag auf Förderung im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER / AktivRegion) des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum (ZPLR)
Antrag An das LLUR Außenstelle Lübeck Meesenring 9 23566 Lübeck über: Den Vorstand der AktivRegion Herzogtum Lauenburg Nord Antrag auf Förderung im Rahmen des Schwerpunktes 4 (LEADER / AktivRegion) des
MehrIntegriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität
Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrELER- Jahrestagung Heimvolkshochschule am Seddiner See
1 w # ELER- Jahrestagung 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Modernisierung landwirtschaftlicher
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrRheinland-Pfalz Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum. Bernkastel-Kues
Rheinland-Pfalz Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Förderung von einzelbetrieblichen Investitionen in der Landwirtschaft VV-EFP 2008 Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete gefördert durch:
MehrVorstandssitzung. 05. Mai 2009 Amtsverwaltung Hüttener Berge Groß Wittensee
LAG AktivRegion Hügelland am Ostseestrand e.v. Vorstandssitzung 05. Mai 2009 Amtsverwaltung Hüttener Berge Groß Wittensee 2 Agenda 1. Neue WFG für die Region KI, RD und PLÖ Vorstellung 2. Fördergrundsätze
MehrDie neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland
Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland Wolfgang Reimer Unterabteilungsleiter Strukturpolitik, Ländliche Entwicklung, Ökologischer
MehrLändliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER
Ländliche Entwicklung im Land Brandenburg - erste Bilanz zur Förderstrategie LEADER 2014 2020 Jörg Vogelsänger Minister für, 19.07.2017 Förderung der wirtschaftlichen Basis Einordnung des Entwicklungsprogramms
MehrFördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS
Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS Forum ländliche Entwicklung und Demografie M-V 24.3.2017 FH Neubrandenburg Christoph
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrWann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt
Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland Zukunft LEADER - Wann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt Fachgespräch der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: Ländliche
MehrLEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION
LEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrChiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell
Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und
MehrWein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier
Postfach 1150, 55001 Mainz Hindenburgplatz 6, 55118 Mainz Telefon 06131/99 60-22 Direktfax 06131/99 60 62 Allgemeinfax 06131/61 49 26 E-Mail: mueller@akrp.de Internet: www.diearchitekten.org Wein + Architektur
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen der LAG Lahn-Taunus c/o Verbandsgemeindeverwaltung Diez Louise-Seher-Straße 1 65582 Diez LAG Raiffeisen-Region c/o Verbandsgemeindeverwaltung Puderbach Hauptstraße 13
MehrLandesprogramm Wirtschaft Förderung des Tourismus und der touristischen Infrastruktur in Schleswig-Holstein
Landesprogramm Wirtschaft Förderung des Tourismus und der touristischen Infrastruktur in Schleswig-Holstein Monika Evert Leiterin Arbeitsmarkt- und Strukturförderung Investitionsbank Schleswig-Holstein
MehrAmtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung
Amt Hürup Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung - Lokale Veranstaltung Hürup, 02.05.2017 Stadt und Region Planung und Entwicklung
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
MehrStellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser
Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG
MehrBildung. Ländliche Entwicklung im Freistaat Sachsen. Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Empfang des Staatsministers für Umwelt und Landwirtschaft in Breslau Übersicht Der Ländliche Raum in Sachsen Ländliche
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrAmtliche Bekanntmachung des Kreises Schleswig-Flensburg
Bekanntmachung der Anordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest vom 16. Nov. 2016 Amtliche Bekanntmachung des Kreises Schleswig-Flensburg Tierseuchenbehördliche Anordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest
Mehr18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren?
18. Stadt-Umland-Konferenz Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? Frank Trepte Markkleeberg, 16.10.2014 Übersicht Beispiele aus der Praxis EU-Programme
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrFörderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele
Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele Sitzung des Regionalrates am Ralph Merten, Dez 33 1 Integrierte Ländliche Entwicklung Ziel ist die Stärkung von Wirtschaftskraft und Lebensqualität
MehrHünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen
An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung der LAG Freie Wohlfahrtspflege am 06.10.2015 Annika Wangerin Amt für regionale Landesentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Aufgaben
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrMaßnahmen. Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 Maßnahmen für Integrierte nachhaltige Stadtentwicklung Netzwerktagung am 5. November 2013 in Dresden Förderperiode 2014-2020 Verordnungsvorschläge der Kommission vom
MehrErgebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020
Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete
MehrHerzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten
Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:
Mehr