Integrierte Entwicklungsstrategie für die Lokale Aktionsgruppe (LAG) AktivRegion Mitte des Nordens

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1 Integrierte Entwicklungsstrategie für die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Bewerbung zur Anerkennung als - Anhang - Auftraggeber: Verein Mitte des Nordens e.v. Hamburg, den 26. März 2008

2 XII.1 Regionale Siedlungsstruktur XII. ANHANG XII.1 Regionale Siedlungsstruktur Räumliche Zuordnung von zentralem Festlegung der besonderen Zentraler Ort / Nahbereich Ort und Nahbereichsge- meinden Funktionen der Gemeinden ohne zentralörtliche Einstufung Textliche Ergänzungen Flensburg, Stadt (Oberzentrum) SUB Konversionsstandort Glücksburg, Stadt (Stadtrandkern II. Ordnung) SUB, ORTE Seeheilbad Harrislee (Stadtrandkern II. Ordnung) SUB baulicher Siedlungszusammenhang mit Flensburg Ausacker Freienwill SUB Handewitt SUB G/W WEG Hürup SUB Husby SUB Jarplund-Weding SUB baulicher Siedlungszusammenhang mit Flensburg Erholungsort, Ortsteil Langballig: Langballig V Luftkurort Maasbüll SUB Munkbrarup SUB Ringsberg SUB Erholungsort Tastrup SUB Wees SUB G Erholungsort, Grünzäsur zu Flensburg Westerholz Erholungsort Satrup, Gemeinde (ländlicher Zentralort) ORTE Heilbad, Seeheilbad Großsolt Havetoftloit Rüde Schnarup-Thumby Schafflund, Gemeinde (ländlicher Zentralort) WEG Böxlund Seite 68 von 104

3 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Großenwiehe V WEG Hörup WEG Holt Jardelund Lindewitt WEG Meyn WEG Medelby Nordhackstedt WEG Osterby Wallsbüll Weesby Sörup, Gemeinde (ländlicher Zentralort) Erholungsort, WEG Dollerup Erholungsort, WEG Grundhof Erholungsort Abkürzungen: ORTE = Ordnungsraum für Tourismus und Erholung SUB = Stadt-Umlandbereich in ländlichen Räumen W = Planerische Wohnfunktion G = Planerische Gewerbe- und Dienstleistungsfunktion V = ergänzende, überörtliche Versorgungsfunktion WEG = Windenergieeignungsgebiet Abb.: Regionale Siedlungsstruktur der Mitte des Nordens 49 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Zielbereich Arbeiten: Gemeinsames Gewerbegebiet im 3-Länder-Eck der Gemeinden Satrup-Ausacker-Großsolt, mit Anbindung über die L 193- Tarper Kreuz- Bundesautobahn Gewerbeschau auf Amtsebene 49 Quelle: Eigene Darstellung nach Ministerium für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus: Neufassung 2002 des Regionalplans für den Planungsraum V, Landesteil Schleswig; Seite 69 von 104

4 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Einzelprojekte aus dem Entwicklungskonzept Wassersleben Radwanderkarten Info-Broschüren mit Wissenswertem der Gesamtregion und den Teilregionen (mit Quartiersverzeichnis, Informationen über Kirchen etc.) Golfplatz im Amt Hürup (Marktanalyse erforderlich) Schaffung von Rundwanderwegen Attraktivierungssteigerung des Museums Kupfermühle Tourismuswirksame Einzelmaßnahmen der Orts- und Freiraumgestaltung Tourismusmarketinggesellschaft Flensburger Förde: Vernetzung von Tourismusgemeinden und touristischen Organisationen zu einer Tourismusmarketinggesellschaft für die Region Flensburger Förde zum Zwecke der Verschlankung der Organisationsstruktur im Tourismus, Bündelung der Kräfte und der effizienteren Nutzung der finanziellen und personellen Ressourcen Pilgern in der Region, Erarbeitung von Angeboten für Wanderer Schaffung einer überregionalen Internetplattform für öffentliche Veranstaltungen und kleine Projekte und Angebote im Bereich Natur, Kultur, Bildung, Sport,Wirtschaft usw. Errichtung eines Kneippbeckens bei Ziegenhof; Amt Schafflund Erwerb Bahnhofsfläche und Entwicklung eines Ortskerns (Parkfläche, Tourist-Info, Bürgerbüro, Kulturzentrum, Gastronomie Zukunftsplanung für das ehemalige Bahnhofshotel); Satrup Errichtung eines Kuhseums (Themen: Milch, Milchverarbeitung, Rinderzucht und -handel, nachhaltiger Umgang mit der Natur); Amt Schafflund Radwanderweg um den Wellness-Campingplatz Medelby Zusammenschluss von privaten Reetdachmaßnahmen als touristische Handlung zur Attraktivitätssteigerung Errichtung einer deutsch/dänischen Gemeinschaftsbibliothek; Harrislee Bildung einer Seniorenakademie (Lebenslanges Lernen) Errichtung von Bildungsstammtischen zum bereichsübergreifenden Austausch Internetschulungsmaßnahmen für Senioren Schaffung einer Bildungsmesse Schaffung und Förderung von Unternehmenspatenschaften für Bildungseinrichtungen Zielbereich Freizeit: Naturerlebnisraum an der Linnau Naturerlebnisraum an der Au Meyn/ Schafflund Errichtung eines Aussichtsturms an der Langballigau Seite 70 von 104

5 XII.2 Projektlisten der IES Mitte des Nordens Renaturierung von Vorflutern ggf. Entrohrung in Zusammenarbeit mit den zuständigen Wasser- und Bodenverbänden Regeneration der vorhandenen Moore Wasser ins Moor und Entkusselung der Moore Bäume aus dem Moorkernen entfernen Errichtung eines Natur-, Bildungs- und Kulturzentrums (Multikulturelles Zentrum) in Hechtmoor Mittelalterliches Naturdorf Wallsbüll Konkrete Anbindung Ausgleichsflächen der Stadt Flensburg (Biotopverbund) an Verbundsysteme im Umland (Obere Treene etc.) Schaffung von Sportstätten für Allgemeinheit (z.b. Bolzplätze) Errichtung eines Hochseilgartens, einer Kletterhalle, einem Indoor-Fußballplatz und eines Trimm-Dich-Pfades im Amt Hürup Ausbau von Vereinswettkämpfen zum besseren Kennenlernen der Sportangebote anderer Vereine Erweiterung der Hallenkapazitäten in den Teilregionen Schaffung von Sportplätzen Errichtung von Kompetenzzentren Jugend zur Bewegungsförderung Bauernmärkte in den Teilregionen Schaffung eines Kulturzentrums/ Bürgerzentrums im Ortskern von Sörup (Bahnhof und Gaststätte) Schaffung eines Kunst, Kultur und Kommunikationszentrums in Satrup Schaffung eines Dorfmuseums in Großsolt Zielbereich Wohnen: Nachnutzungskonzept für die Schule in Lindewitt Medizinisches Versorgungszentrum in Sörup mit Altenbetreuung, Gesundheitsvorsorge, Notdienst Schaffung eines Autobahnanschlusses Harrislee/ Handewitt Machbarkeitsstudie (Potentialanalyse) für die Reaktivierung des Schienennetzes Schaffung einer Ortsumgehung Satruper Ortskern Verbesserung der ÖPNV-Verbindung zwischen Satrup und Sörup Deutsch/ dänische Kooperation: Schaffung eines Grenzüberganges im Kirchspiel Medelby (Jardelund - Tinglev) zur Stärkung des Tourismus und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Wirtschaftswegeverbesserung Teilregionale Lösungen zur flächendeckenden Breitbandversorgung Seite 71 von 104

6 Vereinssatzung Seite 72 von 104

7 Seite 73 von 104

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13 Seite 79 von 104

14 Seite 80 von 104

15 Seite 81 von 104

16 Geschäftsordnung Seite 82 von 104

17 Seite 83 von 104

18 Seite 84 von 104

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21 Beitragsordnung Seite 87 von 104

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28 XII.4 Entwicklungsstrategien der EU, Deutschlands, Schleswig-Holsteins und der Region XII.4 Entwicklungsstrategien der EU, Deutschlands, Schleswig-Holsteins und der Region XII.4.1 Regionale Entwicklung Programm / Plan Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER- VO) Nationaler Strategieplan für die Entwicklung ländlicher Räume (ELER-Fonds) regionaler Bezug Europäische Union Nationaler Strategischer Rahmenplan (versch. EU- Strukturfonds) Nationaler Strategieplan für die Entwicklung ländlicher Räume (ELER) Deutschland Deutschland Deutschland Nationale Rahmenregelung für die Entwick- Deutschland Zeitbezug derzeitiger Status verabschiedet durch den Agrarrat der Europäischen Union am ff. (Zeitraum 3 Fassung vom Teil A: Beschluss des Handlungsfelder Schwerpunkt 1: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft Schwerpunkt 2: Verbesserung der Umwelt und der Landschaft Schwerpunkt 3: Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der Landwirtschaft Schwerpunkt 4: LEA- DER Innovation, Regionalentwicklung, Infrastruktur, Arbeitsmarkt und Humankapital, Umwelt Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, ländlicher Raum, LEADER Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, Landschaft, ländlicher Raum, Diversifizierung, LEA- DER Grundsätze für die Förderung der integrierten Ziele Der ELER trägt zur Förderung nachhaltiger Entwicklung des ländlichen Raums in der gesamten Gemeinschaft in Ergänzung zu den Markt- und Einkommensstützungsmaßnahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik, der Kohäsionspolitik und der Gemeinsamen Fischereipolitik bei. Die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums trägt zur Verwirklichung folgender Ziele bei: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und der Forstwirtschaft durch Förderung der Umstrukturierung, der Entwicklung und der Innovation Verbesserung der Umwelt und der Landschaft durch Förderung der Landbewirtschaftung Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum und Förderung der Diversifizierung der Wirtschaft u.a. Beschleunigung des Konvergenzprozesses, Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, Erhöhung der Attraktivität der Regionen für Investoren und Einwohner durch nachhaltige Regionalentwicklung u.a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, Sicherung und Verbesserung von Lebensqualität und Zukunftsperspektiven; Erhaltung bzw. Herstellung der Mindestversorgung mit Gütern und Dienstleistungen; Erhaltung und ggf. Wiederherstellung des ländlichen Natur- und Kulturerbes; Erhaltung und Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ländlicher Räume u.a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, Sicherung und Verbesserung von Lebensqualität und Zukunftsperspektiven; Erhaltung bzw. Herstellung der Mindestversorgung mit Gütern und Dienstleistungen; Erhaltung und ggf. Wiederherstellung des ländlichen Natur- und Kulturerbes; Erhaltung und Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ländlicher Räume u.a. Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen, Sicherung und Verbesserung von Lebensqualität und Zukunftsper- Seite 94 von 104

29 XII.4 Entwicklungsstrategien der EU, Deutschlands, Schleswig-Holsteins und der Region lung der ländlichen Räume: Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK; ELER-Fonds) Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum des Landes Schleswig-Holstein: Zukunftsprogramm ländlicher Raum (ZPLR; ELER-Fonds) Schleswig- Holstein OP (EFRE) im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung bzw. im Ziel Konvergenz integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK; ELER-Fonds, Schwerpunkt 3: Integrierte Entwicklungsstrategien (IES; ELER- Fonds) Initiative "": Neue Perspektiven : Mehr Wirtschaftskraft Mehr Gemeinschaft - Mehr Lebensqualität Schleswig- Holstein einzelne Regionen in Vorbereitung verschiedene Gebiete im Fischwirtschaftsgebiet und darüber hinaus / Jahre, wird jährlich fortgeschrieben) Planungsausschusses für Agrarstruktur und Küstenschutz (PLANAK) am genehmigt durch die EU- Kommission am ländlichen Entwicklung, Integrierte ländliche Entwicklung Investitionen zur Diversifizierung (Schaffung zusätzlicher Einkommensquellen im ländlichen Raum neben der Landwirtschaft) Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, ländlicher Raum (Diversifizierung, ländlicher Tourismus, Dorferneuerung/- entwicklung, Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes), LEA- DER Innovationskapazitäten, Wettbewerbsfähigkeit, Infrastruktur: 5 Prioritätsachsen ländliche Entwicklung in Umsetzung Das Landesentwicklungsgrundgesetz gibt vor, die räumliche Struktur des Landes Schleswig-Holstein natur- und umweltgerecht und zugleich auf die menschlichen Bedürf- spektiven; Erhaltung bzw. Herstellung der Mindestversorgung mit Gütern und Dienstleistungen; Erhaltung und ggf. Wiederherstellung des ländlichen Natur- und Kulturerbes; Erhaltung und Verbesserung des Freizeit- und Erholungswertes ländlicher Räume u.a. Attraktivitätssteigerung für Tourismus und Naherholung, Schaffung von außerlandwirtschaftlichen Einkommensmöglichkeiten, Stärkung der lokalen und regionalen Handlungskompetenz, Erschließung endogener Potenziale, Förderung der regionalen Identität u.a. Stärkung der betrieblichen Wettbewerbsfähigkeit, Unterstützung spezifischer Infrastrukturen für nachhaltiges Wachstum Ziele können in den einzelnen Regionen unterschiedlich sein Inwertsetzung des natürlichen und kulturellen Potenzials: Mit lebendigen Dörfern ins 21. Jahrhundert: Nach der Wiederentdeckung der ländlichen Räume für Wohnen und Freizeit geht es jetzt um die wirtschaftliche Nutzung des Standortes ländlicher Raum. Mit der Initiative Zukunft im eigenen Land werden Fördergelder gezielt für die Infrastrukturentwicklung Schleswig-Holsteins bereitgestellt. integrierte Entwicklung ländlicher Räume: die Menschen in der Region als "Macher" unterstützen,: Seite 95 von 104

30 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand XII.4.2 Tourismus Programm / Plan regionaler Bezug Zeitbezug derzeitiger Status nisse hin zu erhalten und zu entwickeln. Ferner ist das Land in Räume unterschiedlicher Entwicklungsziele einzuteilen. Handlungsfelder Ziele Handlungskonzept für die Neuausrichtung des Tourismus in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein ab 2007 in Umsetzung Tourismus Strategische Fokussierung und Bündelung der Kräfte im Tourismus: Ein eindeutiges und klar differenzierendes Profil als modernes Urlaubsland mit einem einheitlichen Werteprofil Die strategische Stoßrichtung ist die Fokussierung auf die drei ökonomisch attraktivsten Zielgruppen Durch 13 Leitprojekte ist die Strategieumsetzung zu beginnen bis Ende 2007 sind erste Erfolge zu erzielen Touristisches Leitbild und Entwicklungskonzept für den Raum Flensburger Förde Flensburg, Glücksburg, Harrislee, Ämter Hürup, Langballig und Sörup ab 2008 in Vorbereitung, Protokoll durch IHK FL vorgelegt Tourismus Zusammenwachsen zu einer zusammenhängende Destination, höhere Effizienz und Erfolgssteigerung durch gemeinsame Vermarktung der Destination Flens- Tourismuskonzept burg Flensburg und Glücksburg ab 2008 in Vorbereitung Tourismus Zielgruppenorientierung, Abbildung und Umsetzung der Tourismusstrategie des Landes Schleswig-Holstein XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Ordentliche Mitglieder des Vereins (Gründungskommunen) Kommune/ Adresse Gemeinde Handewitt Hauptstr Handewitt Amt Hürup Schulstr Hürup Amt Langballig Süderende Langballig Amt Mittelangeln Bahnhofstr Satrup Amt Schafflund Tannenweg Schafflund Gemeinde Harrislee Süderstr Harrislee Stadt Glücksburg Postfach Glücksburg Seite 96 von 104

31 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Gerd Riemer Hans-Heinrich Tramsen Hauen- Jörg stein Bestimmter Vertreter Bach- Jürgen mann Krab- Harald benhöft Dr. Wolfgang Buschmann John Witt Fördermitglieder des Vereins: Liste Mitglieder des Vereins Mitte des Nordens e.v. - Vertreter einer Institution - Hinweis: Mitgliedsbeitrag 50,00 p.a. Name Vorname Straße PLZ Ort Institution Telefon Asmussen Peter Süderende Langballig Touristikverein Amt Langballig e.v. amt.langballig@langballig.de 04636/8836 Börm Heinrich Süderstr. 48 a Harrislee IG Harrisleer Unternehmen e.v. 0461/75868 Brodersen Marianne Waldweg Lindewitt/Linnau Landfrauenkriesverband SL-FL,Kreisteil Flensburg Brodersen2@gmx.de 04604/ Clausen Karin Satrupholm Satrup Kreis AG VHSn SL-FL karin.clausen@vhs-satrup.de 04633/ Cordes Tina Schloss Glücksburg Glücksburg Touristservicecenter Glücksburg GLC Glbg. Consulting AG tcordes@glc-group.com 04631/ Dopatka Beate Ostersteenberg Jardelund Heimatverein Schlesw.Geest e.v.,klues 2, Hollingstedt Beate-Dopatka@gmx.de 04605/955 Friedrichsen Reinhard Waldstr Lindewitt Gemeinde Lindewitt reinhard-friedrichsen@t-online.de 04604/2192 Hansen Horst-Dieter Voigtstr Flensburg Flbg.Fischereiverein e.v. fahrenshotte@versanet.de 0461/ Kiwitt Werner Bremsbergallee Glücksburg Zentr.f.nachh. Entwicklung artefact ggmbh info@artefact.de 04631/ Lommatzsch Niels Stiller Winkel 8 b Handewitt Handewitter IG Selbständiger e.v. niels.lommatzsch@provinzial.de 0461/ Matthiesen Maren Liebesallee Hürup Sozialstation im Amtsbereich Hürup e.v. sozialstation@amthuerup.de 04634/93300 Nicolaisen Dirk Heinrichstr Flensburg Industrie- und Handelskammer Flensburg nicolaisen@flensburg-ihk.de 0461/ Otzen Christel Dorfstr Flensburg-Tarup LFV Hürup christel-otzen@versanet.de 0461/62032 Petersen Carsten Heideweg Jardelund Kreisbauernverband FL,Dorfstr.1,24963 Tarp mub.petersen@t-online.de 04605/868 Reichmann Joachim Finkenweg Schleswig AG d Seniorenbeiräte im Kreis SL-FL 04621/28998 Rodewald Ernst-Peter Marienkirchhof Flensburg ADS Grenzfriedensbund e.v. Rodewald@ads-flensburg.de 0461/ Sitterlee Dagmar Süderende Langballig Amtskulturring Langballig e.v. amtskulturring@langballig.de 04636/88-0 od.24 Scholl Ulrich Bahnhofsweg Harrislee Förderverein FL - Regionalmarketing,Rote Str. 17 c, FL scholl@us-consult.de 0461/ Schrader Harald Mühlenstr Flensburg Ev.-luth.Kirchenkreis Flensburg Hschrader@kda-nordelbien.de 0461/ Stotz Klaus-Dieter Werkstr Handewitt Handewitter IG Selbständiger e.v. info@markthalle-handewitt.de 04608/ Schwennaustr. 37 a Glücksburg Touristikverein Glücksburg e.v. tug.mvp@foni.net 04631/7225 Unruh Hans-JoachimSteinkamp Harrislee Naturfreunde Harrislee e.v. hans-joachim.unruh@t-online.de 0461/74342 Wilkens Dr. Ulrich Ekebergkrug Struxdorf Heimatverein d.landschaft Angeln e.v. HubrichMessow@t-online.de 04623/7528 Seite 97 von 104

32 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Liste Mitglieder des Vereins Mitte des Nordens e.v. - Private Vertreter - Hinweis: Mitgliedsbeitrag 20,00 p.a. Name Vorname Straße PLZ Ort Telefon Andresen Birgitt Bi de Eek Haurup birgitt-andresen@t-online.de 04630/93250 Casper Gorm Am Schlosswall Flensburg tourismus@flensburg-fjord.de Festersen Jan Schwennaustr. 37 a Glücksburg Jan.Festersen@t-online.de 04631/2159 Fröhlich Prof. Dr. Werner Ringweg Großenwiehe werner.froehlich@uni-flensburg.de Hansen Hans-Heinrich Johannisberg Harrislee hanshhansen@t-online.de 0461/71864 Hansen Kai Hauptstr Rüde/Satrup TiZi.Hansen@t-Online.de 04633/551 Hansen Peter-Heinrich Am Schwarzen Berg Lindewitt/OT Kleinwiehe 04639/537 Henningsen Claus Geil Munkbrarup cl-henningsen@t-online.de 04631/1743 Jung Claus-Peter Am Hißholz Satrup jung-obdrup@t-online.de 04633/7050 Ketels Uwe Am Kascher Wees 04631/60340 Kiesbye Erich Dorfstr Rüde E.Kiesbye@t-online.de 04633/1528 Link Edmund Im Autal Schafflund edmund_link@t-online.de 04639/98425 Lorenzen Thomas Dorfstr Meyn 04639/538 Marxen Marita Zum Schwimmbad Satrup 04633/8325 Meeves Wolfgang Ostermark Harrislee w.meeves@t-online.de 0461/74202 Mügge Hartmut Boelschubyer Weg Schnarup-Thumby 04623/ Petersen Klaus Seeblick Sörup 04635/2485 Ruhe Elfriede Osterfelder Weg Havetoftloit 04623/570 Ruhe Dr. Iris Osterfelder Weg Havetoftloit irisruhe@t-online.de 04623/570 Thadewaldt Hans-Joachim Philipp-Lassen-Koppel Flensburg thadewaldt@t-online.de Mitglieder des Projektausschusses: Wirtschaft Touristik Landwirtschaft Natur Mitglied Uwe Ketels Dirk Nicolaisen Carsten Petersen Edmund Link Abwesenheitsvertreter Niels Lommatzsch Dr. Iris Ruhe Claus-Peter Jung Hartmut Mügge Seite 98 von 104

33 XII.5 Mitgliederlisten: Verein Mitte des Nordens e.v., Projektausschuss, Vorstand Kultur Soziales Jugend Bildung/Kultur Birgitt Andresen Maren Matthiesen Hans-Joachim Thadewald Prof. Dr. Werner Fröhlich Anke Rusch Ernst-Peter Rodewald Klaus Petersen Karin Clausen Gemeinde Handewitt Gerd Riemer Rüdiger Vollmer Amt Hürup Hans-Heinrich Tramsen Peter Asmussen Amt Langballig Jürgen Bachmann Walter Schober Amt Mittelangeln Harald Krabbenhöft Ingo Bork Amt Schafflund Jörg Hauenstein Thomas Lorenzen Gemeinde Harrislee Dr. Wolfgang Buschmann Hans-Christian Petersen Stadt Glücksburg John Witt Gesa Jürgens Mitglieder des Vorstandes: Vorstandsvorsitzender Hans-Heinrich Tramsen 1. Stellvertreter Jörg Hauenstein 2. Stellvertreter John Witt Seite 99 von 104

34 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete XII.6.1 Projektvorschläge für den Hafen Langballigau PROJEKT L1 (Priorität 1) Projektname Attraktivierung der Verkaufsflächen für Frischfisch im Hafen Langballigau Projektziel Projektbeschreibung Die gefangenen Fische werden publikumswirksam an den Verkaufsständen angeboten. Die Fischer wollen mit ausreichenden Kühlkapazitäten, einem geeigneten Verarbeitungsraum zum Filetieren der Fische sowie einem Personal-WC sowohl den Anforderungen der geltenden gesetzlichen Regelungen gerecht werden als auch den Kunden durch die Modernisierung der Verkaufsstände einen optimalen Service bieten können. Kühlkapazitäten können durch die Anschaffung von 5 portablen Kühlvitrinen geschaffen werden (Kostenvoranschlag liegt vor). In diesen Kühlvitrinen kann gefangener Fisch ansprechend und sachgerecht den Kunden präsentiert werden. Eine ausreichende Energieversorgung der Verkaufsstände kann durch die Montage einer Solaranlage umweltverträglich erfolgen. Ein Verarbeitungsraum kann nach Rücksprache mit dem zuständigen Kreisveterinär (Gutachten liegt vor) dadurch geschaffen werden, indem eine Parzelle des jetzigen Verkaufsstandes umgebaut wird. In diesen Raum sollen zwei Verarbeitungsplätze für die Weiterverarbeitung gefangener Fische geschaffen werden. Alle Flächen sollen aus antibakteriellem Material (Edelstahl) bestehen. Fußboden und Decke sollen ebenfalls aus Material mit pflegeleichten glatten Oberflächen konstruiert werden. Zur Erfüllung der gesetzlichen Hygienevorschriften wäre des Weiteren ein Personal-WC für die Fischer notwendig. Ein solches WC kann in einen zu erstellenden Ausstellungs- und Sozialraum für die Fischer integriert werden. Ein Bauvorschlag mit entsprechendem Angebot ist bereits entwickelt worden. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Auf Basis der aktuellen Kostenvoranschläge ca ,- brutto. Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig PROJEKT L2 (Priorität 2) Projektname Lösch- und Ladepier mit Ladebaum im Hafen Langballigau Seite 100 von 104

35 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete Projektziel Projektbeschreibung Aufwertung des Hafens für seine Nutzer und Schaffung einer sinnvollen Vernetzung zwischen wirtschaftlichen, logistischen und touristischen Interessen durch den Bau einer Lösch- und Ladepier mit Ladebaum. Die Masse der Liegeplätze in Langballigau ist so ausgerichtet, dass die Boote entweder mit dem Bug oder dem Heck zur Pier liegen. Um schwerere Lasten an oder von Bord zu hieven muss die Be- und Entladung über Bug oder Heck der Schiffe erfolgen. Dies ist gefährlich und unfallträchtig. Eine sichere Be- und Entladung wäre aber längsseits an der Pier möglich. Des Weiteren besteht derzeit keine Möglichkeit mit einem Fahrzeug direkt an das zur Ent- bzw. Beladung vorgesehene Schiff zu fahren. Dies stellt für größere Fischereifahrzeuge beim Ausrüsten ihrer Fahrzeuge bzw. Löschen ihres Fanges ein erhebliches Problem dar. Durch den Bau einer 10 Meter langen und drei Meter breiten Lösch- und Ladepier (Planung vorhanden) sowie durch die Schaffung einer geeigneten Zuwegung werden nicht nur die Fischer in Langballigau profitieren. Durch den Bau sind die Hafennutzer in der Lage, schwere Lasten mit dem Ladebaum (Tragkraft 1000 kg) direkt von Bord bzw. an Bord zu transportieren. Abbildung: Auszug aus der Planung für die Löschund Ladepier. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Auf Basis der aktuellen Kostenvoranschläge ca. 50 T brutto. Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig PROJEKT L3 (Priorität 3) Projektname Versorgungsmöglichkeiten für Hafennutzer des Hafen Langballigau Projektziel Projektbeschreibung Schaffung von Versorgungsmöglichkeiten für Hafennutzer des Hafen Langballigau: Bau einer Betankungsanlage, von der Gewerbe- und Sportschifffahrt gleichermaßen profitieren. Eine Betankungsanlage für Boote ist für den Hafen Langballigau sehr nützlich. Im gesamten Bereich der Flensburger Förde Seite 101 von 104

36 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete gibt es, außer in Flensburg, keine Betankungsmöglichkeit für die Gewerbe- und Sportschifffahrt. Derzeit werden Boote entweder per Tanklastwagen oder über Kanister betankt, was jedoch eine Umweltgefährdung darstellt und gesetzlich nicht gestattet ist. Der Bau einer Betankungsmöglichkeit würde den Hafen Langballigau sowohl für Skipper bei ihrer Reiseplanung als auch für die Hafennutzer interessanter machen. Die Wirkung würde den Interessen von Fischerei, Tourismus und Umwelt gleichermaßen entgegen kommen. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Budgetplanung derzeit in Arbeit: gemäß ersten Kostenvoranschlag rund brutto; Kosten für die günstigere Variante brutto Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig PROJEKT L4 (Priorität 2) Projektname Entsorgungsmöglichkeiten für Hafennutzer des Hafen Langballigau Projektziel Projektbeschreibung Schaffung geeigneter Entsorgungsmöglichkeiten für Fäkalien- und Bilgenwasser Fäkalien sowie Altöl- und Bilgen-Wasser sollen über Pumpstationen und Auffangtanks entsorgt werden können. Fischer und andere Hafennutzer wie Urlauber erhalten dadurch die Möglichkeit, Fäkalien sowie Altöl- und Bilgen-Wasser umweltgerecht und bequem von ihren Booten zu entsorgen. Verschärfte gesetzliche Anforderungen ziehen Handlungsbedarf nach sich. Die Tanks der Entsorgungsstationen an Land würden regelmäßig umweltfachgerecht geleert werden. Erfahrungen bei der Berufsschifffahrt bezüglich Entsorgungsmöglichkeiten haben gezeigt, dass diese immer dann eine hohe Akzeptanz finden, wenn sie für den Schiffsführer eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit darstellten, ihre Schadstoffe entsorgen zu können. Die Wirkung würde den Interessen von Fischerei, Tourismus und Umwelt gleichermaßen entgegen kommen. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Planung derzeit in Arbeit: gemäß Vorplanung ca brutto; je für Fäkalien- und Bilgenwasserentsorgung Die Fischer des Fischereihafens Langballigau sowie die Gemeinde Langballig Seite 102 von 104

37 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete XII.6.2 Projektvorschläge für den Fischereihafen Flensburg PROJEKT F1 (Priorität 1) Projektname Errichtung von Verkaufsständen für Frischfisch, sanitären Anlagen sowie Schlacht- und Kühlräumen im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Verbesserung von Anlandung und Direktverkauf der Frischfische Errichtung von Verkaufsständen entsprechend den Hygienevorschriften, um eine ordnungsgemäße Vermarktung des Frischfisches zu ermöglichen. Errichtung sanitärer Anlagen, Schlacht- und Kühlräume unter Berücksichtigung der Anforderungen durch die Hygienevorschriften und die Lebensmittelüberwachung. Es wurde bereits ein Architekt beauftragt. Dieser soll die baulichen Möglichkeiten erkunden und eine entsprechende (Baukosten-)Planung erarbeiten. ca brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg PROJEKT F2 (Priorität 2) Projektname Fischergemeinschaftsräume im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner Verbesserung der Gemeinschaftsinfrastruktur für die Fischer. Neugestaltung der Sozial-/Gemeinschaftsräume, damit Fischer sich umziehen und ihre Fischerbekleidung reinigen und trocknen können. Es wurde bereits ein Architekt beauftragt. Dieser soll die baulichen Möglichkeiten erkunden, eine entsprechende (Baukosten-)Planung erarbeiten. ca ,- brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg PROJEKT F3 (Priorität 3) Projektname Erweiterung des Fischereimuseums im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Vergrößerung des kleinen Fischereimuseums um einen Netz- und Materialschuppens. Das Kleine Fischereimuseum soll vergrößert werden, da es sich in den letzten Jahren zu einem Publikumsmagneten ent- Seite 103 von 104

38 XII.6 Projektvorschläge Fischwirtschaftsgebiete wickelt hat. Viele Exponate können aufgrund Platzmangels derzeit nicht ausgestellt werden. Um dies zu ermöglichen, ist die Errichtung eines Netz- und Materialschuppens notwendig. Es wurde bereits ein Architekt beauftragt. Dieser soll die baulichen Möglichkeiten erkunden, eine entsprechende (Baukosten-)Planung erarbeiten. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner ca ,- brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg PROJEKT F4 (Priorität 1) Projektname Sanierung der Brückenanlage im Hafen Flensburg Projektziel Projektbeschreibung Modernisierung der Brückenanlage, um Bohrmuschelbefall einzudämmen. Es besteht erheblicher Sanierungsbedarf an der Brückenanlage. Ein großer Teil der Brückenpfähle ist von der Bohrmuschel befallen, und müsste durch Stahlpfähle ersetzt werden. Ein Kostenvoranschlag wurde bereits bei verschiedenen Wasserbaubetrieben angefordert. Projektvolumen Projektträger / Ansprechpartner ca brutto Der Flensburger Fischerei-Verein e.v. sowie die Stadt Flensburg Seite 104 von 104

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