Begegnung. Aus der evangelischen Gemeinde

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1 Begegnung Aus der evangelischen Gemeinde 1 Mitteilungen der deutschsprachigen christlichen Gemeinden in Ägypten April Mai Juni 2014

2 2 Aus der evangelischen Gemeinde Tod auf der Strecke Es hat einen Toten gegeben. Ein Mann ist gestorben auf den Gleisen im Elsass! Diese Nachricht bricht hinein mitten in eine fröhliche Kulturveranstaltung in die kleine Langendorfer Kirche an der Elbe. 200 Menschen sitzen da und halten den Atem an. Fassungslos. Traurig. Wütend. Das war 2010 beim Transport von radioaktivem Atommüll aus der Wideraufbereitungsanlage in La Hague in den Landkreis Lüchow-Dannenberg. Der 400m lange und 2000 Tonnen schwere Zug mit 12 Castorbehältern war auf dem Weg ins Zwischenlager Gorleben. Die Demonstranten im Wendland warteten noch und setzten mit kulturellen Veranstaltungen ein positives Zeichen für den Protest. Doch dann kippt die Stimmung. In der Kirche ist für einen tödlichen Augenblick lang alles still. Keiner sagt ein Wort. Dann steht der erste auf, dann noch einer und schließlich rennen alle hinaus, keinen hält es mehr in diesem engen Raum. Luft, atmen, schreien; schon tritt einer aus Wut gegen einen Einsatzwagen der Polizei! Einige Stunden später stehen wir auf einem Treckeranhänger. Um uns herum Bauern, die mit ihren Zugmaschinen die Straßen nach Gorleben blockiert haben. Sie haben uns angerufen, ob wir nicht kommen könnten. Zu einer Kirche kommen sie nicht mehr, sie lassen ihre Maschinen nicht allein. Aber der Tod hat sie sprachlos gemacht, sie hätten uns jetzt gerne bei sich. So stehen wir da, viele Worte haben wir auch nicht. Wir nehmen das Geschehene auf, lesen einen Klagepsalm, beten und geben Kerzen an die Leute weiter. Das Licht der kleinen Teelichte breitet sich aus; die Bauern, ihre Familien und Freunde halten es behutsam fest. Es ist kalt draußen, aber dieses Licht tut ihnen gut, das spürt man! Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis. Osternacht. Frühmorgens um 5.00 Uhr. Wir stehen unter der Orgelempore. Die Kirche ist stockfinster. Die Besucher suchen tastend den Weg zu ihren Plätzen. Als alle sitzen, das Geraschel aufhört, ist es still. Wir hören Worte aus dem Alten Testament. Die Schöpfung, der Sündenfall, die Propheten und die Verheißung. Und dann entzünden wir die Osterkerze; unsere kleine Prozession setzt sich in Bewegung. Der Kantor singt Christus, Licht der Welt Wir antworten Gott sei ewig Dank! Als wir an der Altarstufe vorne ankommen, verteilen wir das Licht in die Bankreihen. Jeder und jede entzündet seine Kerze und dann, dann ertönt das erste Mal die Orgel: Christ ist erstanden! Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis.

3 Aus der evangelischen Gemeinde 3 Ostern ist eine Lichterfahrung. Licht ist ein Phänomen. Nichts ist so schnell, nichts so doppeldeutig. Kaum zu fassen, was es wirklich ist. Doch es hat eine ungeheure Wirkung. Früher immer mit Feuer verbunden, heute von LEDs erzeugt oder durch leuchtende Gase. Es kann ungeheuer bedeutsam sein, oder so banal wie der Lichtschalter an der Wand. Was gibt ihm die Kraft zu diesem Symbol? Wer einmal ungewollt lange in der Dunkelheit saß, weiß vom Wert des Lichtes, der Helligkeit, des Tages. Das Dunkel steht nicht ohne Grund für das Böse, das Ungewisse, die Angst, die Nacht. Doch woher nimmt das Licht die Kraft zum Trost und zur Hoffnung? Wir benutzen Kerzen für alles Mögliche. Stellen sie unter eine Kanne Tee, schmücken damit Tische und Tafeln festlich, zünden sie an bei Stromausfall oder auf dem Grab eines Verstorbenen. Und immer wieder in der Kirche, immer wieder zu Ostern. Auf dem Titelfoto von Katharina Eglau ist eine kleine Kerze zu sehen, die sich mit ihrer Flamme dem Kruzifix zuneigt. Ihr Licht spiegelt sich im glänzenden Korpus des Gekreuzigten. Kruzifixe sind für Protestanten nicht gerade typisch. Meistens bevorzugen wir das leere Kreuz. Es ist das von Ostern her angeschaute Kreuz. Der Gekreuzigte ist auferstanden, doch sein Kreuz bleibt. Es bleibt für uns, sein Tod für uns, seine Gottverlassenheit als unsere Hoffnung. Wir selber werden nie so verlassen sein weil er, der Sohn Gottes, da war, wo selbst Gott nicht mehr zu sein schien. Hinabgestiegen in das Reich des Todes. Es gibt keinen gottlosen Ort mehr auf dieser Welt, kein noch so dunkler und ferner Ort ist dem Sohn am Kreuze fern. Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben! Es ist nicht die dicke Osterkerze. Es ist nicht das Feuer oder das elektrische Licht. Es ist der eine, der diesem Symbol seine Kraft gibt. Der dem Augenblick seine Nähe schenkt. Sein Da-Sein wandelt das Äußerliche zu einem Inneren, das Alltägliche zu einem Himmlischen, das Dunkle ins Helle, den Tod ins Leben. Ich habe diesen Moment inmitten der Trecker noch immer lebhaft vor Augen. Ich weiß noch, wie ich selber über die Macht dieser Geste gestaunt habe. Wie das unsagbare Dunkel dieser Nacht sich aufhellte und in Ruhe und Trost verwandelte. Der Widerschein des warmen Lichtes in den Gesichtern der Menschen. Und das bei diesen Wendländern, die damit selber gar nicht gerechnet hätten. Viele sind nicht gläubig, nicht religiös, schon gar nicht österlich. Doch sie haben in sich etwas auferstehen gespürt. Die Worte vorher, das Gebet, das Gemeinsame hat das Licht ins rechte Licht gerückt, es unverwechselbar gemacht. Das Licht hat eine Richtung bekommen und die bekommt es zu Ostern bis heute: Es ist die Richtung vom Tod ins Leben. Dieses Licht wünsche ich Ihnen und Euch auf dem Weg durch die Passionszeit und auf dem Weg aufs Osterfest zu! Christus, Licht der Welt! Ihr und Euer Stefan El Karsheh

4 4 Aus der evangelischen Gemeinde Gottesdienste in der evangelischen Gemeinde April DEO Schulgottesdienst Boulak Gottesdienst, Pastor Stefan El Karsheh Freitag Boulak Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Nadia El Karsheh DEO Schulgottesdienst + Gottesdienst für Ältere Gründonnerstag Pastorat Gottesdienst mit Tischabendmahl Pastorin Nadia und Pastor Stefan El Karsheh Karfreitag Boulak Gottesdienst, Pastor Stefan El Karsheh Ostersonntag Deutscher Friedhof Mai DEO Boulak DEO Boulak DEO Boulak DEO Ostergottesdienst, Pastorin Nadia und Pastor Stefan El Karsheh Schulgottesdienst Gottesdienst, Pastorin Nadia El Karsheh Schulgottesdienst Gottesdienst, Lektorin Julia Wolbergs Schulgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Stefan El Karsheh Schulgottesdienst + Gottesdienst für Ältere Boulak Gottesdienst, Pastor Stefan El Karsheh Freitag Boulak Gottesdienst Pastorin Nadia und Pastor Stefan El Karsheh Gemeindeversammlung, siehe Seite 9! DEO Schulgottesdienst Freitag Maadi Familiengottesdienst mit Kindergottesdienst Pastorin Nadia El Karsheh

5 Aus der evangelischen Gemeinde 5 Juni DEO Schulgottesdienst Pfingstsonntag Boulak Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Stefan El Karsheh DEO Schulgottesdienst Boulak Freitag Wadi Degla Gottesdienst mit Verabschiedung dreier Kirchenvorstände, Pastorin Nadia und Pastor Stefan El Karsheh Familiengottesdienst zum Ende des Kairo-Jahres, Pastorin Nadia und Pastor Stefan El Karsheh anschließend Grillen DEO Schulgottesdienst Pastorat Gottesdienst, Pastor Stefan El Karsheh Gottesdienste in Alexandria: Do, , 18.00: Pelizäusheim, Stefan El Karsheh Do, , 18.00: Seemannsheim, Nadia El Karsheh Do, , 18.00: Pelizäusheim mit Verabschiedung von Familie Hämmerle, Nadia und Stefan El Karsheh...und in Assuan: Jeden (außer 1. im Monat) Uhr in der Kirche der Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten, 19. Sh. Corniche el-nile. Pastor Joachim Paesler (EMO), Tel.: 0109/ Gottesdienste und Veranstaltungen in Hurghada: Ökumenischer Frauentreff an jedem 1. Samstag im Monat um 10:30 Uhr Marina Hurghada im Bordiehn s. Infos: Barbara Bordiehn. Kindergottesdienst an jedem 2. Samstag im Monat im Pfarrhaus in El Hellal um 10:30 Uhr. Infos: Olga Neibert und Sandra Gebhardt Hauskreise Mira Berger Deutschsprachiger Salon El Gouna an jedem 4. Mittwoch im Monat im Café Vienna, am Tamr Henna El Gouna Downtown, um 19 Uhr. Infos: Petra Köbl Internationale Gottesdienste auf Englisch: Infos bei rbhill@pobox.com. Aktuelle Änderungen und Ergänzungen auf

6 6 Aus der evangelischen Gemeinde Verabschiedung von drei verdienten Kirchenvorständen Reinhard Grätz Nach acht Jahren als Lehrer an der DSB Kairo verlässt Reinhard Grätz mit seiner Frau Ursula Adams-Grätz Kairo. Seit sechs Jahren arbeitet er im Kirchenvorstand mit, seit vier Jahren ist er Vorsitzender. Und er hat unlängst gezeigt, nämlich zum 150. Geburtstag der Gemeinde, wie sehr ihm diese am Herzen liegt. Aber es gab auch sehr diffizile Zeiten, Zerreißproben, in denen Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick gefordert waren. Es fällt unheimlich schwer, lieber Reinhard, sich von Dir zu verabschieden. Einem Menschen, der mit großer Besonnenheit die Geschicke der Gemeinde mitbestimmt hat: Jubiläum I und II, Pfarrstellenwechsel und Interimspastorat! Die Beziehung zu den Menschen ist bei Dir von großer Herzlichkeit geprägt, von Verständnis oder, wo es nicht besser geht, vom Verstehenwollen. Keine markigen, großspurigen Worte, eher bescheiden, zurückhaltend, aber zugleich von einer Klarheit in der Sache und mit einem scharfen Blick. Du besitzt in vielen Bereichen tiefes Wissen und große Erfahrung. Dein Urteilsvermögen ist von großer Umsicht geprägt und immer wieder von sicheren eigenen Standpunkten; auf die Du aber nicht bestehst, wenn es stärkere Argumente gibt. Die geistliche Tiefe im Leben unserer Gemeinde liegt Dir am Herzen gleich wie die Pflege der Kultur und des Gesprächs mitunter auch nur für Männer am Männerstammtisch. Du hast Hauskreise gegründet und das Rückkehrer-Seminar in Anafora ins Leben gerufen. Lieber Reinhard, wir danken Dir für Dein Engagement für uns; doch eigentlich trifft es ein anderes Wort viel besser: Wir danken Dir für Deine Liebe zu dieser Gemeinde, ihrer Kirche und ihren Menschen. Deborah Helmbold Im Januar hat Deborah Helmbold, die an der DEO als Sozialpädagogin arbeitet, nach 3,5 Jahren ihr Amt als Kirchenvorsteherin niedergelegt. Wir danken Dir, liebe Deborah, für Deine Mitarbeit im Redaktionsteam der Begegnung, für die Betreuung der Homepage, für die Vorbereitung der Taizé-Gebete in der Kirche und für die Mitarbeit beim Rückkehrerseminar in Anafora. Wir sind sehr dankbar, Dich im Kirchenvorstand gehabt zu haben. In Deiner Tätigkeit an der DEO hast Du im Bereich Soziales Lernen Deine Aufgabe gesehen, die Trägerschaft unserer Gemeinde inhaltlich zu verankern. Dazu hast Du Kontakte zur EKD gehalten und an dem spezifisch christlich-sozialen Profil der Schule mitgewirkt. Dein großes Verständnis für Menschen, ihr Verhalten in Gruppen, Konflikten und Krisen, Deine Verlässlichkeit und Deine Erfahrung hier im Land haben Dich, Dein Leben und Dein Wirken ausgezeichnet. Wir danken Dir, liebe Deborah, für Deinen Einsatz, Deine Zeit, Deine Unterstützung in unserer Gemeinde.

7 Aus der evangelischen Gemeinde 7 Marie-Luise Krebs Nach drei Jahren als Lehrerin an der DEO kehrt Marie-Luise Krebs nach Deutschland zurück. Du hast Dich im Öffentlichkeitsausschuss engagiert, im Redaktionsteam der Begegnung mitgearbeitet und oft, sehr oft unsere langen Vorstandssitzungen protokolliert. Beim Newcomer-Seminar in Anafora warst Du dabei. Du hast in komplizierten Fragen die Übersicht behalten, Probleme auf den Punkt gebracht, vor ehrlicher Kritik nicht zurückgescheut und manche Knoten in unseren Köpfen gelöst. Die DEO-Gottesdienste für Ältere lagen Dir am Herzen. Und Du warst nicht zuletzt eine hervorragende Mieterin unserer Gemeindewohnung in Giza. Liebe Marie-Luise, wir danken Dir für alle Zeit und Kraft, die Du investiert hast in unsere Gemeinde. Wir wünschen Euch Dreien, dass Ihr bei Euren nächsten Schritten sei es in Ägypten oder Deutschland von Gott behütet seid. Gottes Segen über Euch und von Euch! Gemäß dem abrahamitischen Segen: Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein! Neu in unserer Gemeinde: Herzlich willkommen! Seit September 2013 sind Julia Wolbergs und ihr Ehemann Benjamin Görges in Kairo. Nach dem Studium der berufsorientierten Linguistik, Politikwissenschaft und Deutsch als Fremdsprache (DaF) an den Universitäten Halle, Leipzig und Kairo arbeitet Julia nun als Koordinatorin für Germanistik und DaF beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Zamalek. Zudem unterrichtet sie Deutsch an der Alsun Fakultät und Kulturstudien am Exzellenzzentrum der Ain-Shams Universität. Begegnung: Julia, Deine Berufsbezeichnung klingt ziemlich kompliziert; was genau machst Du beim DAAD? Die Arbeit beim DAAD ist vielschichtig und deshalb besonders spannend. Ich organisiere zum Beispiel Fortbildungen für Nachwuchswissenschaftler, besonders am Herzen liegt mir dabei unser jährlicher Sommerkurs in Alexandria. Hier diskutieren junge Nachwuchswissenschaftler aus Ägypten und Tunesien unter Beteiligung von zwei deutschen Professoren ihre Forschungsarbeiten. Es ist schön, hierbei viele eigene Ideen einbringen zu können. Ich vernetze zudem in verschiedenen Treffen die germanistischen Abteilungen der einzelnen Universitäten untereinander und bin für das Hochschulsommerkursstipendium zuständig ein Stipendium für die Jahrgangsbesten und besonders begabten ägyptischen Studierenden der Germanistik für einen Aufenthalt in Deutschland. Schlussendlich bin ich für das Testzentrum verantwortlich, denn für den Hochschulzugang in Deutschland müssen die ägyptischen Studierenden noch Deutschtests oder Tests über die Studierfähigkeit ablegen.

8 8 Aus der evangelischen Gemeinde Sind der wissenschaftliche Austausch mit Deutschland sowie die deutsche Sprache denn sehr gefragt in Ägypten? Die deutsche Sprache ist nach wie vor in Ägypten sehr gefragt, auch wegen der politisch instabilen Lage in Ägypten. Es wurden in diesem Wintersemester fast tausend Studierende der Germanistik immatrikuliert, davon haben viele den Ehrgeiz sich für einen Studienaufenthalt in Deutschland qualifizieren zu wollen. Auch der wissenschaftliche Austausch mit Deutschland ist sehr gefragt, auf dem Gebiet der Germanistik gibt es beispielsweise einen binationalen Master-Studiengang zwischen der Ain-Shams Universität und der Universität Leipzig, sowie verschiedene deutsch-ägyptische Forschungsgruppen. Die Palette der vom DAAD Kairo geförderten Projekte ist sehr breit: Sie umfasst unter anderem auch archäologische, medizinische, architekturwissenschaftliche, juristische und kunstwissenschaftliche Vorhaben. Initiativen im Rahmen der Transformationspartnerschaft treiben die deutsch-arabische Zusammenarbeit ebenso voran. Du blickst auch auf eine lange kirchliche Mitarbeit zurück......in Sengwarden bei Wilhelmshaven, also in der norddeutschen Provinz. Da habe ich eine Zeit lang den Kindergottesdienst geleitet und mich zur Lektorin ausbilden lassen. Im Studium hat das Engagement dann nachgelassen. Ich freue mich, dass ich jetzt wieder in dieser aktiven Gemeinde bin. Drei Themenabende zu Hause Es wäre doch schön, wichtige theologische Fragen in einem guten Gespräch vertiefen zu können. Diesen Wunsch haben wir seit unserer Ankunft im vergangenen Jahr immer wieder gehört. Mehr Zeit und Raum zu haben für wichtige Fragen des Glaubens, für gemeinsames Singen und gemeinsames Beten. Daher laden wir herzlich zu drei Themenabenden nach Hause ein, jeweils bei Jan Bittner, 15 Sh. Marashli, 7. Etage, Wohnung 13, Zamalek. Dabei soll es um folgende Fragen gehen: Selig, wer nicht sieht, und dennoch glaubt Woran kann ich glauben? Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe Wie kann ich mit Gott reden und er mit mir? Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein Ein guter Mensch sein, wie geht das? Wir beginnen die Abende jeweils um Uhr mit einem kleinen Imbiss. Über eine Rückmeldung bei Interesse würden wir uns sehr freuen. oder Stefan El Karsheh Mobil: 0109/ Männerstammtisch: Mittwochs, Uhr Die Termine: 16. April, 14. Mai, 11. Juni, 10. September. Örtlichkeiten und weitere Infos bei Stefan El Karsheh, Mobil 0109/ ,

9 Aus der evangelischen Gemeinde 9 Besuch aus der evangelischen Gemeinde Köln-Kalk Liebe Kairoer Gemeinde, erstmals seit Herbst 2011 kommen wir wieder nach Ägypten: Vom 13. bis 21. April 2014 sind wir aus der evangelischen Gemeinde Köln Kalk-Humboldt zu Dritt bei Ihnen zu Besuch. Wir freuen uns sehr auf die Begegnung und ein Aktivieren unserer tollen Zusammenarbeit! Wer wird kommen? Nachfolgend zwei kurze Vorstellungstexte: Mein Name ist Silvia Braun und ich bin in der Jugendarbeit der Gemeinde Kalk-Humboldt groß geworden. Somit bin ich schon viele Jahre mit unserer Entwicklungsarbeit in Ägypten verbunden. Mittlerweile bin ich Presbyterin in der Gemeinde und Lehrerin an einer Kölner Grundschule. Mit den Grundschülern führen wir einmal im Jahr einen Spendenlauf durch, um die Verpflegung für die Sudanschule zu unterstützen. Theresa Kessemeier und Frank Kemper mit ihrer neu gegründeten Ägyptengruppe Mein Name ist Theresa Kessemeier, als neue Jugendleitung in unserer Kirchengemeinde Kalk- Humboldt baue ich eine Ägyptengruppe auf. Diese ehrenamtliche Kindergruppe trifft sich, um etwas über Land und Leute zu lernen und gemeinsam zu spielen. Wir wollen aber vor allem kreative Aktionen durchführen um Spendengelder für die Projekte zu sammeln. Ich freue mich schon Sie kennenzulernen! Ein Blick zurück: Zeitgleich zum Adventsbasar an der DEO 2013 engagierte sich auch das Werner- Heisenberg-Gymnasium in Leverkusen: Für die Kairoer Flüchtlingsschule StARS erzielten wir einen Erlös von 5.845,00 Euro! Seit 2011 hier als Lehrerin tätig, freut es mich sehr, dass sich die Schule für dieses Projekt entschieden hat. Dort wird vor allem sudanesischen Flüchtlingen geholfen, aktuell aber auch vielen Syrern. StARS ermöglicht vor allem vielen Kindern, wieder zur Schule zu gehen. Deswegen hieß das Motto des Weihnachtsbasars Schüler helfen Schülern, wie Ricarda Paas als eine der verantwortlichen Lehrerinnen im Dezember vergangenen Jahres im Interview der Rheinischen Post erzählte. Mit herzlichen Grüßen aus der Gemeinde Kalk-Humboldt: Silvia Braun, Theresa Kessemeier und Ricarda Paas Gemeindeversammlung: 23. Mai 2014, Uhr, Boulak Wir laden herzlich ein zur Gemeindeversammlung mit dieser Tagesordnung: TOP 1 Gemeindebericht TOP 2 Bericht der Schatzmeisterin TOP 3 Bericht der Rechnungsprüfer TOP 4 Wahlen zum Kirchenvorstand TOP 5 Bericht aus der DEO TOP 6 Bericht des Basarkomitees TOP 7 Thema Arbeit in der Megacity: Diakonie im schwierigen Umfeld TOP 8 Verschiedenes Der Kirchenvorstand

10 10 Aus der evangelischen Gemeinde Rückblick auf das Gemeindejubiläum Als am Freitagmorgen Wolfgang Klebers festliche Orgelmusik die Kirche mit bewegendem Klang erfüllte und der geheimnisvolle Kairokoffer einzog, da waren die Tore ins Jubiläum weit aufgestoßen. Mit vielen Gästen aus der Ökumene sowie den deutschen Institutionen, und mit den vielen Freunden, Kindern, Männern und Frauen aus der Gemeinde starteten wir in den 150. Geburtstag der Deutschsprachigen Evangelischen Gemeinde. Als Zeichen der Begegnung sang Michael Ghattas den Psalm in koptischer Sprache, lasen Nora Youssef und Reinhard Grätz aus dem Propheten Jesaja auf Arabisch und Deutsch. Der DEO-Chor unter der Leitung von Roland Kramm und der Projektchor von Val Kobler sangen im Gottesdienst, und die Bischöfin für Ökumene und Auslandsarbeit der EKD, Petra Bosse-Huber, hielt die Predigt. In kurzen Grußworten gratulierten uns der Schweizer Botschafter Markus Leitner, Bischof Antonius, Tharwat Kades, Michele Ezzat von der französischen Gemeinde, Reverend Ibrahim von der All Saints Gemeinde und in Abwesenheit Msgr. Joachim Schroedel. Abends sprachen der Deutsche Botschafter Michael Bock sowie Uli Huth für die DEO.

11 Aus der evangelischen Gemeinde 11 Nach einem kurzen Empfang mit Mittagsimbiss vor der Kirchentür holten uns die Glocken zurück in die Kirche. Wolfgang Klebers Oratorium Weg-Farben wurde in Teilen uraufgeführt. Eine bewegende Musik getragen von der Walcker- Orgel (Misty Schaffert) und dem Chor der German University Cairo unter der Leitung von Ohoude Kadr und drei weiteren Solisten von der Kairoer Oper. Starke Musik mit einem Text in einem Kontext, der unter die Haut ging (W. Kleber). Auf Kaffee und Kuchen folgte ein Doppelvortrag zum Thema Macht der Bilder. Der Theologie Professor Alexander Deeg aus Leipzig reflektierte die Frage nach der Wirkmächtigkeit der Bilder. Ist das Bilderverbot haltbar? Brauchen wir nicht Bilder, auch solche, die andere gebräuchliche Bilder hinterfragen? Volker Schwenck ist Leiter des ARD-Studios Kairo und berichtete sehr anschaulich aus seiner Arbeit. Er schafft Bilder und stellt sich damit die Frage, welche Bilder angemessen sind und welche nicht, wie manipulativ sie sein können und wie authentisch. Auf diese anregende Podiumsdiskussion erfolgte eine zügige Umräumaktion, in der die Kirche zum "Candlelight-Dinner" vorbereitet wurde. Fleißige Hände unter der Leitung von Frau Hassib, die schon für den wunderbaren Altarschmuck verantwortlich war, hatten die Kerzenleuchter und die Blumengestecke arrangiert. Der Schweizer Club deckte auf zu einem Essen British Style. Dazu die Worte von Uli Huth und dem Deutschen Botschafter. So klang der erste Jubiläumsabend festlich aus. Am Samstagmorgen traf sich Bischöfin Bosse-Huber und der Regionalbeauftragte der EKD, Martin Pühn, mit einigen Mitgliedern des Schulausschusses der DEO an der Schule. Im Anschluss führten Kinder aus den Familien der Deutschen Gemeinde das Musical Der geheimnisvolle Kairokoffer auf. Unter der Leitung von Val Kobler und Nadia El Karsheh ist diese Aufführung zu einem großartigen Erlebnis gewachsen. Ein alter Überseekoffer, den Emily und Paula auf dem Dachboden ihres Hauses in Hamburg finden, lässt Gegenwart und Vergangenheit der Kairener Kirchengemeinde aufeinander treffen denn ihm entspringt auf einmal Johann, ein Junge, der vor rund 150 Jahren mit seiner Familie in Kairo gelebt hat...

12 12 Aus der evangelischen Gemeinde Den Schlusspunkt setzte für alle eine Felukkafahrt auf dem Nil. Entspannt schipperten wir alle vor uns hin und blickten mit großer Dankbarkeit auf zwei gelungene und erfüllte Tage zurück. Ein Jubiläum des Dankes für 150 Jahre und für die beiden Tage, an denen wir es feiern konnten. Ein großes Dankeschön an alle, die dieses Fest ermöglicht haben und an alle, die sich auf den Weg gemacht haben, um mit uns zu feiern. Glückwunsch- aus Hamburg Liebe DEG, 150 Jahre! Was für eine bewegte Zeit. Nur einen kleinen Abschnitt daraus - 6 1/2 Jahre - haben wir miterleben und mitgestalten dürfen. Und doch waren es bewegende Jahre - nicht nur für uns als Familie und Pfarrehepaar, sondern auch für das Land. Wir sind dankbar für die Erfahrungen und Begegnungen aus dieser Zeit. Unser Herz hängt noch immer sehr an Ägypten und den Menschen, die wir dort kennen lernen durften. So denken wir in diesen Tagen viel an Sie und gratulieren der Gemeinde aus vollem Herzen zum Geburtstag und wünschen ein gelungenes Fest. Diese Gemeinde ist sehr reich - reich an Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren, ihre Ideen, ihre Zeit, ihre Begabungen einzubringen. Das können wir an der Homepage zum Jubiläum ablesen, an den Veröffentlichungen, an dem geplanten Programm. Möge Gottes Segen weiterhin mit dieser Gemeinde sein! Ein schönes Fest wünschen aus Hamburg Andrea & Axel & Levke & Ben

13 Aus der evangelischen Gemeinde 13 Informiert beten betend handeln Am 7. März wurde rund um den Globus der Weltgebetstag gefeiert, nach der Liturgie, die ägyptische Frauen vorbereitet haben. Wir waren als Kirchengemeinde eingeladen, den englischsprachigen WGT- Gottesdienst in der All Saints Cathedral mitzufeiern, der von einigen "Schöpferinnen" der Liturgie gestaltet wurde. Es war beeindruckend zu erleben, wie die Frauen ihre Texte vortrugen und ihre Gebete sprachen. Geschrieben in der Zeit der Revolution von 2011, waren sie auch gut drei Jahre später erstaunlich aktuell. Besonders die junge Ägypterin, die mit der Fahne in der Hand in perfektem Amerikanisch ihre Erfahrungen vom Tahrir beschrieb, machte deutlich, wie unterschied- Frauen des ägyptischen WGT-Komitees lich die Lebenswelten von ägyptischen Frauen sind und wie sie der Durst nach einem sinnvollen Leben in Freiheit und Frieden eint. Auffällig war, dass etwa gleich viele Männer und Frauen und sehr viele Kinder beim Gottesdienst dabei waren. Es gab einen eigenen WGT- Kindergottesdienst parallel zum Erwachsenengottesdienst. Sehr schön war die gemeinsame Zeit nach dem Gottesdienst. Bei deutschem Kaffee (den wir mitgebracht hatten) und ägyptischem Gebäck hatten wir ausreichend Gelegenheit, mit Menschen aus sehr unterschiedlichen Kontexten ins Gespräch zu kommen. Nadia El Karsheh Weiterlesen!

14 14 Aus der evangelischen Gemeinde Verschiedene deutschsprachige Gemeinden auf der Welt haben uns von ihren Eindrücken vom WGT berichtet. Einige Berichte sind gekürzt. In voller Länge sind sie unter nachzulesen. Dort finden sich auch Berichte aus Hamburg und Tokio. 1. Viele Grüße aus Kiel Seit vielen Jahren engagiert sich Sigrun von Scheliha beim Weltgebetstag der Frauen, doch in diesem Jahr hat es ihr besonders gut gefallen: Der Beitrag der ägyptischen Frauen und die Art, wie sie es vorbereitet haben, war wirklich herausragend, sagt sie. Besonders gut gefallen hat ihr die Vorstellung der vier verschiedenen Frauen aus Ägypten: Eine Frau hatte ein echtes Kostüm aus Ägypten an, das ihr eine Freundin mitgebracht hatte. Das war die Frau, die das alte Ägypten präsentierte, erzählt sie. Im Dialog mit einer Bäuerin, einer Berufstätigen und einer jungen Frau sei klar geworden, dass viele der Vorstellungen, die man sich im Ausland über das Schicksal der ägyptischen Frauen macht, zu einseitig seien. Man denkt immer, dass sie sehr unterdrückt sind und arm. Das stimmt auch, aber zugleich hatten sie auch etwas Fröhliches und machten einen ganz zufriedenen Eindruck, sagt sie. In Ihrer Heimatstadt Kiel wird der Weltgebetstag der Frauen stets von mehreren Gemeinden ausgerichtet, in diesem Jahr feierten sie in der katholischen Kirche. Die Frauen dort hatten die Kirche sehr schön mit breiten Stoffbahnen geschmückt: Blauer Stoff für den Nil und dann grün und gelb für den Rest des Landes, erzählt sie. Gefallen hat ihr auch das Singen der Lieder in englischer und arabischer Sprache: Wir hatten uns ja mehrmals zu Vorbereitungstreffen getroffen und die Lieder da geübt. Mir hat eines gut gefallen. Den Text kriege ich nicht mehr zusammen, aber das Wort ya Rabb kam darin vor. Spaß hatten die Frauen vor allem auch am Kochen der ägyptischen Gerichte. Wir haben arabischen Kaffee gemacht und die Rezepte für die Süßigkeiten ausprobiert, erzählt sie. Beim Essen im Anschluss an den Gottesdienst gab es dann auch noch salzige Spezialitäten vom Nil Koschary hat ihr dabei am besten geschmeckt und da kam das Gespräch dann auch auf die politische Situation in Ägypten. Die meisten Nachrichten, die wir aus Ägypten hören, sind ja negativ und Anlass zur Sorge. Da ist es schön, sich einmal mit den Menschen am Nil zu beschäftigen. Sehr habe sie sich gefreut, als sie in der Zeitung einen Bericht über das Jubiläum unserer Gemeinde gelesen habe: Das hörte sich doch sehr nett an und war ein positiver Lichtblick zwischen den sonst so bedrohlichen Nachrichten. Julia Gerlach

15 Aus der evangelischen Gemeinde Weltgebetstag in Peking Die Feier des Weltgebetstags fand im kleinen Rahmen im Medienraum der Deutschen Schule in Peking statt. Ein bunt geschmückter Raum mit ägyptischen Bildern und ein leckeres Büffet wurden von den teilnehmenden Frauen gestaltet. Der Altar war in fröhlichen Farben eingedeckt, zwei Ibisse, Papyrus und orientalische Kissen stellten den Bezug zu Ägypten da. Die Tische mit Postkarten des WGT und einer Kopie des Briefes der Pfarrerin aus Kairo auf leuchtend blauen Tischtuch, kleinen Palmen und Ägyptischen Landesflaggen geschmückt. Wir haben einen fröhlichen Gottesdienst mit wunderbarer Musikbegleitung von Keyboard, Gitarre, Geige, Klarinette, rhythmischen Instrumenten und Gesang, einer tollen Bauchtanzeinlage, sowie meinen Vortrag über Land und Leute in Ägypten erleben dürfen. Die überwiegend weiblichen Teilnehmerinnen des Abends nahmen die wenigen Herren gut in ihre Mitte auf. Die Stimmung war locker und gelöst, die Frauen in Ägypten haben diesen Gottesdienst zu einem Erlebnis werden lassen. Das Interesse an Kairo und Ägypten wurde sicherlich mit diesem Abend bei den Besuchern und Teilnehmern rege geweckt. Doris Wiegand-Großmann, Peking, früher 7 Jahre lang Kairo 3. Weltgebetstag in México-Stadt Gemeinsame Feier der beiden deutschsprachigen Gemeinden, die evangelische Heilig-Geist und die katholische Santo Tomás Moro-Gemeinde. Vor dem Altar floss der Nil in einer mächtigen blauen Stoffbahn. Etliche Fische und sogar ein kleines Krokodil tummelten sich in seinem Wasser. Das Ufer, grün und saftig. Dahinter die weite gelbe Wüste. Und der Nil und seine Bewohnerinnen erzählten uns ihre spannende Geschichte, untermalt von vielen schönen Liedern. Nach dem Gottesdienst wartete eine liebevoll gedeckte Tafel auf alle Gäste. Viele unserer Frauen hatten sich an ägyptische Rezepte herangewagt. Die Gottesdienstbesucher nahmen die Einladung gerne an, und es wurde noch lange geplaudert und zusammengesessen. Und immer wieder die Aussage: das war ein schöner Gottesdienst! Möge unser Herr Segen aus ihm wachsen lassen, so wie das Nilwasser in der Wüste. Helena Brandl, México-Stadt Langversionen sowie Berichte aus Tokio und Hamburg auf

16 16 Ökumenisches DEO-Abendgespräche: Uhr, Villa der DEO Dienstag, 15. April 2014 Kairos Abfall-Sektor und die Arbeit der Zabbalin in Moytamadeia Sebastian Drabinski Der Abfall-Entsorgungsgrad ist in weiten Teilen der ägyptischen Hauptstadt mehr als unzureichend. Müllberge in städtischen und ländlichen Gebieten, sowie die weit verbreitete private und staatliche Abfallverbrennung, machen dies mehr als deutlich. Die Entsorgung von Kairos Abfällen wird durch verschiedene Akteure vollzogen. Unter ihnen sind die privaten Müllsammler und -sortierer (Zabbalin), die in verschiedenen Arealen der Hauptstadt die Haushaltsabfälle recyceln und weiterverkaufen. Nicht weit von Kairos Zentrum entfernt befindet sich das Müllviertel Moytamadeia, in dem tausende Menschen informell mit und vom Müll Leben. Hier liegt auch die Kooperative zur Entwicklung der Umwelt mit ihren Einrichtungen, welche seit mehreren Jahrzehnten die Bevölkerung vor Ort mit ihrer Arbeit unterstützt. Dipl.-Geogr. Sebastian Drabinski leitet seit 2012 die Arbeit der Kooperative und wird über Kairos Abfallproblematik, die Rolle der Zabbalin und über seine Arbeit in Moytamadeia berichten. Vittoria Capresi und Barbara Pampe unterrichten seit 2011 im Architecture and Urban Design Program der German University in Cairo als Professorinnen für Architekturgeschichte und Architekturentwurf gründeten sie baladilab als spin-off der GUC um Projekte zu initiieren, durch die verbor- Dienstag, 6. Mai 2014 Learn-Move-Play-Ground: wie man Kinderträume in Backsteine überträgt Vittoria Capresi + Barbara Pampe baladilab/guc genen Potenziale der Stadt und deren Architektur mobilisiert werden. Learn-Move-Play-Ground 1 und 2 sind Workshops in Kairo für Architektur-, Landschaftsarchitektur-, Stadtplanungs- und Pädagogikstudenten aus Deutschland und Ägypten mit dem Ziel inspirierende Schulhöfe, auf denen Kinder spielen, entspannen und sich bewegen können, zu gestalten. Neben dem Gedanken, den Studenten die Möglichkeit zu bieten in einer interkulturellen Gruppe zu arbeiten, partizipative Prozesse mitzugestalten und ihre eigenen Entwürfe umzusetzen, zeigen die Workshops ein großes Potential auf, wie man Kinder und Lehrer in den Prozess der Gestaltung ihres Umfeldes miteinbinden kann.

17 Aus der evangelischen Gemeinde 17 Deutschsprachige Evangelische Gemeinde in Kairo und ganz Ägypten Website: Pastorenehepaar: Nadia und Stefan El Karsheh Der Kirchenvorstand: Dr. Susanne Baumgart Julia Gerlach Reinhard Grätz (Vorsitzender) Lisa Heermann Marie-Luise Krebs Silke Malahias Pastorin Nadia El Karsheh Pastor Stefan El Karsheh Max Pampe Ulrike von Ruecker Jan Völkel Bankverbindung der Deutschen Evangelischen Gemeinde Kairo (zur Einzahlung des Gemeindebeitrages oder von weiteren Spenden) Bank für Kirche und Diakonie Dortmund: Konto-Nr.: * BLZ: Redaktionsschluss für diese Ausgabe: März

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