Leistungsziele Überbetriebliche Kurse, Spezielle Branchenkunde Schuhe
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- Magdalena Lenz
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1 Leistungsziele Überbetriebliche Kurse, Spezielle Branchenkunde Schuhe Ausgangslage: Die Leistungsziele sind auf folgenden Grundlagen aufgebaut: Lehrmittel Alles über Schuhe Verbandseigene Schulungsunterlagen Die Lektionen für die Überbetrieblichen Kurse setzen sich wie folgt zusammen: 1. Lehrjahr: 36 Lektionen, 4 Kurstage in einem Block 2. Lehrjahr: 36 Lektionen, 4 Kurstage in einem Block 3. Lehrjahr: 18 Lektionen, 2 Kurstage in einem Block Richtziele In den Überbetrieblichen Kursen werden Branchenkenntnisse aus der Branche unabhängig vom Lehrbetrieb erworben, welche sofort in der Praxis umgesetzt werden können. Fördern und ergänzen der betrieblichen Grundbildung. Die überbetrieblichen Kurse geben ein flächendeckendes Angebot, an welchem sich der Auszubildende orientieren kann. Vertiefen von Kenntnissen, um den Ausbildungsstand zu festigen und zu erhöhen. Die Überbetrieblichen Kurse stärken unabhängig von Lehrbetrieb und Schule die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz durch Einzel- und Teamarbeit. 1
2 I. Einführung 2. Semester x Geschichte des Schuhs Die Lernenden kennen die Entwicklung der Schuhgeschichte Semester x Modeentwicklung, Trends Die Lernenden können das Wort Mode erklären. Sie sind in der Lage, das Wort Mode und Trends zu definieren und anhand eines aktuellen Beispieles umzusetzen. 2. Semester x x x Von der Idee bis zum Kunden Die Lernenden kennen den groben Ablauf der Schuhherstellung und können ein einfaches Schuhmodell mit Hilfe eines vorbereiteten Bausatzes und entsprechender Werkzeuge praktisch herstellen. 3 2 II. Grundlagen 2. Semester x x Leisten Die Lernenden kennen die wichtigsten Leistenmasse und können diese an einem Schuhmodell aufzeigen. 2. Semester x x Passform (Chaussierung) Die Lernenden können das Wort Passform erklären und können Kriterien der Schuhanpassung aufzeigen und beurteilen. 2. Semester x x Schuhmasse Die Lernenden kennen den Ursprung der Schuhmasse. Mit Hilfe eines Trittspurgerätes können sie einen Fussabdruck aufzeichnen, die Fusslänge bestimmen und die Schuhnummer ermitteln. Sie können mit Hilfe der Masstabelle die Nummerierungssysteme lesen und bestimmen. 2. Semester x Schuhnamen Die Lernenden kennen die wichtigsten Schuhnamen, können diese beschreiben und wesentliche Unterschiede nennen. 2. Semester x Schuhteile Die Lernenden können an Schuhmodellen die verschiedenen Schuhteile benennen
3 III. Der Fuss 2. Semester x x Anatomie, Podologie Die Lernenden können anhand des Fussskelettes die einzelnen Fussknochen benennen und erkennen die Wichtigkeit der Funktionen. Sie erkennen den Fuss als ein komplexer Teil des Körpers. Die Lernenden kennen die Aufgaben der Podologie. 2. Semester x x Fussdeformationen Die Lernenden kennen die wichtigsten Fussdeformationen, können diese beschreiben und den Kunden entsprechende Schuhe anbieten. 2. Semester x x Fusskrankheiten Die Lernenden kennen die wichtigsten Fusskrankheiten und können aufgrund des Krankheitsbildes entsprechend reagieren und den Kunden mögliche Pflegemöglichkeiten aufzeigen. 2. Semester x x x Der Kinderfuss Die Lernenden kennen die Wichtigkeit der Schuhanpassung bei Kindern. Sie können eine kindergerechte Atmosphäre schaffen. Sie wissen, dass das Kind auf Äusserlichkeiten mehr anspricht als auf das Wohlbefinden. 2. Semester x x Biomechanik Die Lernenden verstehen die Zusammenhänge der Biomechanik Semester x x Ratschläge, Orthopädische Fachausdrücke Die Lernenden können Ratschläge für ein gesundes Fussbewusstsein aufzeigen und sind in der Lage, die gebräuchlichsten orthopädischen Fachausdrücke zu erklären
4 IV. Werkstoffe 1. Leder 2. Semester x x Tierarten, Klassifizierung, Flächeneinteilung, Aufbau der Haut Die Lernenden erhalten aufgrund der erworbenen Kenntnisse in der Allgemeinen Branchenkunde Lifestyle eine kurze Übersicht und können die einzelnen Stationen in der Entwicklung der Lederherstellung aufzeigen und nachvollziehen. 2. Semester x Lederherstellung Die Lernenden kennen den Ablauf der Lederherstellung und können die ökologischen Grundsätze erklären. 2. Semester x x Lederarten, Verwendung, Bezeichnungsvorschriften Die Lernenden kennen die wichtigsten Lederarten aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit. Sie können mit Hilfe einer Lupe eindeutige Porenbilder bestimmen und den entsprechenden Tierarten zuordnen. Die Bezeichnungsvorschriften sind ihnen bekannt Polymerwerkstoffe 2. Semester x Einteilung der Polymerwerkstoffe Die Lernenden können die Tabelle aufgrund der Kenntnisse Lifestyle erklären. Sie können die einzelnen Werkstoffgruppen unterscheiden. 2. Semester x x Thermoplaste Die Lernenden kennen die wesentlichsten Eigenschaften. Sie beurteilen anhand einer Mustervorlage die Art des Materials und zählen mögliche Einsatzgebiete auf. 2. Semester x x Thermoplastische Elastomere, Die Lernenden kennen die wesentlichsten Eigenschaften, können diese Duromere, anhand einer Mustervorlage erklären und können Einsatzgebiete Elastomere aufzählen. 2. Semester x Synthetische Schaftmaterialien Die Lernenden kennen die wesentlichsten Eigenschaften und beurteilen diese anhand eines eindeutigen Musters
5 3. Textilien 2. Semester x Einteilung Die Lernenden verstehen, wie die verschiedenen Textilarten in Gruppen strukturiert und unterteilt sind. 2. Semester x Gewebebindungen, Die Lernenden erhalten aufgrund der erworbenen Kenntnisse in der Maschenware, Allgemeinen Branchenkunde Lifestyle eine kurze Übersicht und Oberteilstoffe, Futterstoffe können die wichtigsten, am Schuh verwendeten Textilien aufzählen Weitere Materialien 2. Semester x x Tex-Materialien Die Lernenden können die gebräuchlichsten Membranen erklären und deren Eigenschaften aufzählen. Sie verstehen, die Vielfalt dieser Tex- Materialien mit dem Kundennutzen zu verbinden. 2. Semester x x Texon, Lefa, Kork Die Lernenden kennen die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten dieser Schuhmaterialien. Sie sind in der Lage, an einem Schuhmodell die Unterschiede zu Leder aufzuzeigen. 2 2 V. Schuhherstellung 1. Produktgestaltung 3. Semester x Vorbereitung, Design und Entwicklung, Konstruktion Die Lernenden kennen die wichtigsten Aufgaben von der Entwicklung eines Schuhmodells bis zur Modellreife. Sie können anhand eines Beispieles aufzeigen, wie eine Idee umgesetzt werden kann und kennen die Komplexität der praktischen Umsetzung in ein fabrikationsreifes Modell
6 2. Fabrikation 3. Semester x Zuschneiderei, Näherei, Stanzerei, Montage Die Lernenden kennen die einzelnen Abteilungen der Schuhfabrikation. Sie können bedeutende Fabrikationsschritte erläutern und einen Bezug zum Produkt herstellen. 2 4 I. Macharten 1. Aktuelle Macharten 3. Semester x x x Geklebt Den Lernenden sind Bedeutung und Variationsmöglichkeiten dieser Machart bekannt. Sie können die wichtigsten Arbeitsgänge aufzählen, Eigenschaften und Erkennungsmerkmale nennen und erläutern. 3. Semester x x Rahmengenäht, Mokassin, California, Flexibel Die Lernenden können die Verbindungen erklären, Eigenschaften und Erkennungsmerkmale nennen und können den Kundennutzen hervorheben. 3. Semester x x Durchgenäht, Cosy Die Lernenden können die Verbindungen erklären, Eigenschaften und Erkennungsmerkmale nennen. 3. Semester x x Gespritzte Ausführungen, Vulkanisiert Die Lernenden können die Verbindungen erklären, Eigenschaften und Erkennungsmerkmale nennen und können den Kundennutzen hervorheben
7 2. Spezielle Macharten 3. Semester x Angeflochten, Opanke, Schnurgezwickt 3. Semester x Zwiegenäht, Sacchetto, Holzschuhe 3. Semester x Geschraubt, Wendegenäht, Produzentenbezogene Varianten Die Lernenden können die Verbindungen erklären, Eigenschaften und Erkennungsmerkmale nennen und können den Kundennutzen hervorheben. Die Lernenden kennen die Eigenschaften und die Einsatzgebiete. Die Lernenden können weitere Macharten aufzählen. Sie beurteilen neue Varianten aufgrund der Basismacharten um den Kundennutzen zu ermitteln. VII. Schuhpflege 3. Semester x Wichtige Hinweise zur Werterhaltung Die Lernenden kennen die Bedingungen und das Umfeld der Schuhpflege und sind sich der Werterhaltung bewusst. 3. Semester x Pflegearten Die Lernenden kennen die Schuhpflegemittel und können diese beschreiben und anwenden. 3. Semester x Spraydosen Die Lernenden können die ökologische Bedeutung der Spraydosensysteme erklären und den Kunden entsprechend informieren. 3. Semester x Spezielle Materialien Die Lernenden können die Schuhpflegemittel an neuen, modebedingten Materialien praktisch anwenden. 1 7
8 VIII. Zusatzartikel 3. Semester x x Hilfsmittel zur Unterstützung des Fusskomforts Die Lernenden kennen die gebräuchlichsten Zusatzartikel wie z.b. Einlagesohlen und können diese entsprechend empfehlen und einsetzen. 3. Semester x x Weitere Hilfsmittel Die Lernenden kennen die gebräuchlichsten Hilfsmittel wie Schuhspanner etc. und können diese dem Kunden erklären. 3. Semester x Zusätzliche Bestandteile, Die Lernenden kennen die gebräuchlichsten Hilfsmittel wie Accessoires Schnürsenkel etc. und können diese entsprechend empfehlen. 3 2 IX. Kundenservice 3. Semester x x Allgemeine Ratschläge Die Lernenden kennen die allgemeinen Grundsätze des Kundeservices und können anhand von Beispielen die Wichtigkeit erklären. 3. Semester x x Reklamationen, Reparaturen Die Lernenden kennen anhand von Schulbeispielen die Unterschiede zwischen einer berechtigten und einer unberechtigten Reklamation. Sie verfügen über genügend Kenntnisse um eine Beurteilung zwischen Schulbeispielen und der gegebenen Praxis im Lehrgeschäft vorzunehmen
9 X. Ergänzungen 3. Semester x Materialprüfung Die Lernenden erhalten eine Übersicht und können aufgrund der Produkthaftpflicht, und des Umweltgedankens entsprechend reagieren. 3. Semester x Trekkingschuhe Sicherheitsschuhe Die Lernenden kennen die wichtigsten Eigenschaften. Sie können dem 3 2 Skischuhe, Aktuelle Kunden die wichtigsten Einsatzgebiete aufzählen. 3. Semester x Orthopädie-Schuhtechnik Die Lernenden kennen das Bereichsfeld der Schuhzurichtungen. 3. Semester x Klebstoffe Die Lernenden kennen die wichtigsten Eigenschaften. 3. Semester x Piktogramme Die Lernenden verstehen die Bezeichnungen und können diese am Produkt erklären. XI. Verkaufsorientierte Branchenkunde 3. Semester x x x Praktische Umsetzung Die Lernenden können die speziellen Branchenkenntnisse vertieft und verkaufsorientiert einsetzen. Sie können mit Kleidern und Schuhen mit Hilfe von Modepuppen Kombinationsmöglichkeiten aufzeigen. 5. Semester Aktuelle Beispiele aus der Verkaufsfront Die Lernenden können die speziellen Branchenkenntnisse vertieft und verkaufsorientiert einsetzen und Verkaufssituationen nachvollziehen XII. Verschiedenes 5. Semester Steigerung des Kundennutzens Die Lernenden kennen das Umfeld der Schuhmode und können Aktualitäten und Trends mit den Branchenkenntnissen verknüpfen und den Kundennutzen herausschälen
10 Spezielle Branchenkunde, Zusammenfassung ÜK 1 im 2. Semester I. Einführung 4 Lektionen II. Grundlagen 7 Lektionen III. Der Fuss 7 Lektionen IV. Werkstoffe 18 Lektionen 36 Lektionen ÜK 2 im 3. Semester V. Schuhherstellung 7 Lektionen VI. Macharten 10 Lektionen VII. Schuhpflege 4 Lektionen VIII. Zusatzartikel 4 Lektionen IX. Kundenservice 2 Lektionen X. Ergänzungen 6 Lektionen XI. Verkaufsorientierte Branchenkunde 3 Lektionen 36 Lektionen ÜK 3 im 5. Semester XII. Verkaufsorientierte Branchenkunde 9 Lektionen XIII. Steigerung des Kundennutzens 9 Lektionen 18 Lektionen Total 90 Lektionen 10
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