Kommission Islam und Moscheen in Essen

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1 KIM Essen Kommission Islam und Moscheen in Essen Stadt Essen z.hd. Herrn Reinhard Paß -Oberbürgermeister- Rathaus, Porscheplatz Kommission Islam und Moscheen in Essen c/o Essener Verbund der Immigrantenvereine e.v Westfalenstr Essen Telefon: Fax: Mail: in essen.de Internet: in essen.de Essen Essen, Nachrichtlich an: Ministerpräsidentin des Landes NRW, Frau Hannelore Kraft Jüdische Gemeinde in Deutschland Islamrat in Deutschland Zentralrat der Muslime in Deutschland DITIB, Türkisch Islamische Union in Deutschland IGMG, Islamische Gemeinde Milli Görüs in Deutschland VIKZ, Verband der Islamischen Kulturzentren in Deutschland ATIB, Union der Türkisch Islamischen Kulturvereine Jüdische Kultusgemeinde in Essen Katholische Kirche in Essen Evangelische Kirche in Essen Integrationsrat der Stadt Essen Leitung der Alten Synagoge in Essen Lokale Presse Alte Synagoge Essen Donnerstagsgespräch am Einladung zusammen mit der Gesellschaft für christlich jüdische Zusammenarbeit in Essen Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, die Kommission für Islam und Moscheen in Essen (KIM E) verurteilt die Einladung der Alten Synagoge gemeinsam mit der Gesellschaft für christlich jüdische Zusammenarbeit in Essen zum Inhalt des Themas Antisemitismus heute auf das Schärfste. Die Einladung enthält Angriffe auf den Propheten Hz. Mohammed und Koran sowie auf alle Muslime derart, die die Gen These von Sarrazin nicht vermissen lassen. Sprecher Muhammet Balaban 1. stellv. Sprecher Azzadine Karioh 1/5 2. stellv. Sprecherin Suna Gürleyen 3. stellv. Sprecher Ahmad Kellmann

2 In der Einladung heißt es u.a. Judenfeindliche Ressentiments spielen seit der Niederschrift des Korans im 7. Jahrhundert und dem Massaker gegen Juden von Medina im Jahre 628 durch Mohamed im Islam eine fundamentale Rolle. Bis heute kann dieser traditionelle Judenhass reaktiviert und politisch instrumentalisiert werden! Hierzu ist nur soviel zu sagen: Ein Muslim kann und darf nicht nur Juden, sondern keinen einzigen Menschen hassen. Er muss Judentum anerkennen und respektieren; sonst verliert er die Legitimation, dem Islam anzugehören. Weiterhin ist zu sagen: Es hat in der Geschichte, auch in der Zeit des Propheten Hz. Mohammed, wie vor ihm und nach ihm, leider immer wieder Kriege gegeben. In der Zeit, von der in der Einladung die Rede ist, lebten Juden und Muslime friedlich miteinander in Medina. Sie haben ein Abkommen getroffen, wonach sie gemeinsam die Stadt gegen die Angriffe von außen schützen wollen. In einer dieser kriegerischen Auseinandersetzungen, haben die Juden von damals sich, entgegen dem noch geltenden Abkommen mit den Muslimen, mit den Angreifern verbündet. Hier wird ein geschichtlicher Hergang dermaßen missbraucht, dass die Vermutung nahe liegt, es sollen bewusst Misstrauen, Diskriminierung und sogar Anstiftung zu Feindseligkeiten in unserer Gesellschaft gesät, in dem die Muslime wieder zur Zielscheibe gemacht werden. Wir freuen uns natürlich über das hohe Gut, die freie Meinungsäußerung in unserer Zeit und in unserer Gesellschaft. Deshalb ist der Inhalt des Buches nicht der eigentliche Gegenstand unseres Protestes (hierzu gibt es so viele Bücher, die es anders darstellen, als dieser Autor aus Israel!), sondern die Tatsache, dass solche diffamierenden und zu einseitig ausgelegte brisanten Themen nicht in eine öffentliche Einrichtung gehören. Er richtet sich auch gegen die Form und vor allem gegen den Inhalt der Einladung. Die Alte Synagoge ist eine öffentlich geförderte Einrichtung und sollte in erster Linie friedenstiftend und integrativ wirken. Es fließen jährlich Fördermittel in Hundertausenden von EURO; in den Umbau sind ebenfalls Millionen von EURO geflossen. Es ist seit Jahren allerdings zu beobachten, dass die Alte Synagoge sich immer mehr von ihrer eigentlichen Mission entfernt und Islamfeindlichen Tendenzen enormen Anschub leistet und Rückhalt bietet. 2/5

3 Wir leben in einer ethnisch, sozial, kulturell und religiös gemischten demokratischen Gesellschaft. Alle diese Gruppierungen finden den Schutz ihrer Werte in der Verfassung. Jeder Angriff auf sie und jede Anstiftung zur Anfeindung zwischen den Gruppen ist verfassungswidrig. Aus diesem Grund bemühen wir uns mit zahlreichen integrierenden Maßnahmen, Projekten und Dialoggesprächen Brücken zu bauen, damit die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, vermittelt und gefördert werden. Wir müssen diese vorleben und unseren nächsten Generationen weitergeben, damit sie auf dem Fundament der Deutschen Verfassung und der demokratischen Grundordnung die Gestaltung des friedlichen Zusammenlebens weiterleben und vorantreiben können. Dies gelingt allerdings nur dann, wenn sich alle daran halten. Es wurde ein Islamprediger im Internet von einer Gemeinde nach Essen eingeladen. Als wir davon erfuhren, haben wir den Vorstand um ein Gespräch gebeten. In dem Gespräch wurde deutlich, dass dieser Prediger mit seinen Inhalten alles andere ist als förderlich, um aus unseren Jugendlichen Erwachsene mit Respekt zu den Werten anderer Menschen zu machen. Einstimmig wurde die Veranstaltung abgesagt und der Prediger erhielt eine Ausladung. Seit dem diskutieren wir, wie wir gegen solche Tendenzen weiterhin noch mehr vorgehen können. Wir sind froh, dass dieser Prediger in Essen keine Plattform erhalten hat für seine Angriffe auf die Werte anderer Gesellschaftsgruppen. Die Grundhaltung ist: Die Werte aller Menschen verdienen Anerkennung auf dem höchsten Niveau. Die städtische Einrichtung der Stadt Essen Alte Synagoge ist im Irrweg. Wir erwarten mehr Möglichkeiten zur gegenseitigen kulturellen Begegnungen in gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Anerkennung der Werte. Sehr geehrte Herr Oberbürgermeister, Sie werden sich gut an einige Projekte erinnern können. 3/5

4 Es sind u.a. Engel der Kulturen. Hier sind die Abraham Religionen, wie Juden, Christen, Moslems auf Friedenstour im Ruhrgebiet, in Deutschland, in Europa und darüber hinaus. Fest der Abraham Religionen, das jährlich in einigen Kommunen im Ruhrgebiet begangen wird; auch dieses Fest weitet sich aus und wird von Bürgern sehr gut aufgenommen. Interreligiöse Friedensfeste in unseren Stadteilen. Gegenseitige Gesprächsrunden in Gotteshäusern. Ein Bespiel ist sehr erwähnenswert, weil wir genau dieses in unserer Zeit brauchen und fördern müssen: DITIB Ruhrgebiet hat vor kurzem eine Türkische Mädchengruppe zwischen Jahren als Integrationslotsen geschult. Dieses Seminar haben ca. 50 junge Mädchen absolviert. Sie werden weiterhin fortgesetzt. Wir haben dieser Mädchengruppe in der Moschee in Duisburg Marxloh selber einen Vortrag über Integration, Demokratie und Öffnung zum Dialog halten dürfen. Ein paar Tage später (Januar 2011) rief uns der Vorstand der Jüdischen Kultusgemeinde in Essen an und brachte seine euphorische Freude zum Ausdruck. Er berichtete uns von dem Besuch dieser Mädchengruppe (Integrationslotsen) in der Synagoge in der Ruhrallee in Essen (nicht die alte Synagoge!). Sie hätten stundenlang über Judentum, Gebetsritualen und Räumlichkeiten der Synagoge gesprochen. Die Mädchen hätten viele Fragen gestellt und konnten beantwortet bekommen. Er würde es begrüßen, wenn wir solche Dialoge, neben unseren anderen Projekt und Dialogstreffen, intensivieren und ausweiten würden. Er hat unsere feste Zusage dazu erhalten. Diese Offenheit zum Dialog, die Freude über den Austausch, der ehrlicher Wunsch zur Nachhaltigkeit sind die Fundamente, die uns helfen, uns gegenseitig besser kennen zulernen und das Positive, das Bindende und das Friedensfördernde an unsere Kinder weiterzugeben, damit sie vorurteilsfrei, respektvoll und friedlich miteinander umgehen und zusammenleben können. Ich bin selber öfters zu Gast in der Synagoge (Jüdische Kultusgemeinde); auch in der Alten Synagoge war ich mehrmals zu Besuch. 4/5

5 Seit einiger Zeit bin ich zu dieser Einrichtung reserviert, weil sie meine Herkunft (Türkisch) und meine Religion (Moslem) dermaßen beleidigt, dass ich es sehr bedauere, dass so eine wichtige Einrichtung zweckentfremdet ihre Arbeit fortsetzt. Es ist eine mit Steuergeldern geförderte städtische Einrichtung, die eigentlich mehr Rücksicht auf die Werte aller Gesellschaftsgruppen in unserer Stadt nehmen müsste. Sie müsste ein Standort des kulturellen Austausches sein und gerade aus der geschichtlichen Verantwortung, zu mehr Besinnung und Versöhnung beitragen. Es ist inakzeptabel, dass eine öffentliche Einrichtung, wie die Alte Synagoge unseren Integrationsund friedensstiftenden Bemühungen entgegen arbeitet. Es ist inakzeptabel, dass diese Einrichtung, statt die eigene (eher die jüngste) Geschichte aufzuarbeiten und Jüdische Kultur zu vermitteln, die anderen Gruppen in unserer Gesellschaft zur Zielscheibe macht, indem sie sich hinter freie Meinungsäußerung versteckt! Es ist inakzeptabel, dass diese Einrichtung damit Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden unter unterschiedlichsten Schichten und Gruppen in unserer Gesellschaft sät. Wir erwarten von der Alten Synagoge, dass sie eine Begegnungsstätte ist, in die auch die Muslime kommen können, wo die Werte und Normen der Kultur und Religion nicht verletzt werden. Deshalb bitten wir Sie, dafür Sorge zu tragen, dass die Leitung der Alten Synagoge ihre Haltung zu der Gesamtverantwortung in unserer Stadt und Gesellschaft ändert und ihre Themen mit Sorgfalt angeht. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Zu weiterführenden Gesprächen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Muhammet Balaban KIM E Kommission für Islam und Moscheen in Essen 5/5

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