GmbH & Co. KG, A. GmbH & Co. KG, R. Kommanditeinlage. GmbH & Co. KG, E. Anlagenbau. 100 % FAWEMA Maschin. 100 % Meß- und Regeltec

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1 M.A.X. Holding AG Thomas-Wimmer-Ring 17 D München Telefon 0 89/ Telefax 0 89/ info@maxholding.de Internet M.A.X. HOLDING AG Geschäftsbericht 2001 M.A.X. HOLDING AG Unternehmensst M.A.X. Holding AG, München, Grundkapital: 12,48 Mio. Euro Automation Fördertechnik 100 % DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG, Höxter Kommanditeinlage: 0,05 Mio. Euro 100 % EUROROLL Dipl.-In GmbH & Co. KG, A Kommanditeinlage 100 % IWM-Automation GmbH & Co. KG Porta Westfalica Kommanditeinlage: 0,26 Mio. Euro Anlagenbau 100 % NSM Magnettechnik GmbH & Co. KG, Olfen Kommanditeinlage: 3,78 Mio. Euro 100 % Altmayer Anlagen GmbH & Co. KG, R Kommanditeinlage 100 % ATIAP S.A. Egly/Paris (Frankreich) Stammkapital: 0,10 Mio. Euro 100 % FAWEMA Maschin GmbH & Co. KG, E Kommanditeinlage Umwelttechnik 100 % Meß- und Regeltec Jücker GmbH & Co Kommanditeinlage 100 % Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Bad Marienberg Kommanditeinlage: 5,11 Mio. Euro 100 % BTD Behältertechn GmbH & Co. KG, D Kommanditeinlage 100 % Vecoplan Holding Corporation Wilmington, Delaware/USA 80 % Vecoplan LLC High Point/ North Carolina Stammeinlage: $ M.A.X. Holding AG Geschäftsbericht 2001

2 Kennzahlen im Überblick Konzern Umsatzerlöse Mio 173,3 194,2 197,8 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio 0,6 3,6 5,5 Jahresüberschuss Mio 14,9 1,9 0,3 Cashflow (nach DVFA /SG) Mio 9,0 10,1 11,9 Grundkapital Mio 12,5 12,5 12,5 Bilanzsumme Mio 138,2 158,6 160,9 Eigenkapitalquote % 37,1 23,2 23,1 Eigenkapitalrendite % 57,0 8,4 0,8 Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) Personen AG Beteiligungserträge Mio 9,8 12,8 14,5 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio 3,7 7,2 6,4 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Mio -15,4 5,2 4,0 Dividendensumme Mio 0,0 0,0 2,5 Eigenkapitalquote % 44,0 47,3 44,1 Aktienkennzahlen 2001* 2000* 1999* Cashflow/Aktie (nach DVFA/SG) 0,72 0,81 0,96 Gewinn/Aktie (AG) -1,23 0,42 0,32 Ergebnis/Aktie (nach DVFA/SG) 0,11 0,18 0,25 Dividende/Aktie ** 0,0 0,0 0,20 Höchst-/Tiefstkurs im Berichtsjahr 2,19/1,30 4,55/1,32 7,00/4,01 * Auf Basis Euro Stückaktien = Stück **Dividende Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat

3 Geschäftsbericht 2001 Inhalt Seite Vorwort des Vorstands 4 Die Aktie der M.A.X. Holding AG 6 Bericht des Aufsichtsrates 7 Vorstand und Aufsichtsrat, Geschäftsführer der Beteiligungsunternehmen 8 Beteiligungsunternehmen im Profil 10 Lagebericht für den Konzern und die AG 28 Jahresabschluss des Konzerns 36 Konzernanhang 42 Jahresabschluss der AG 56 AG-Anhang 60 Termine Stand April 2002 Bilanzpressekonferenz 29. April 2002 Quartalsbericht I Ende Mai 2002 Quartalsbericht II Ende August 2002 Quartalsbericht III Ende November 2002 Hauptversammlung 11. Juli 2002 Impressum Herausgeber: M.A.X. Holding AG, München Redaktion: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Westerkappeln Konzept/Gestaltung: Traffic Werbeagentur GmbH, München, Fotografie: Ingolf Hatz, München, Firmenarchive Reproduktion/Druck: Walter Biering GmbH, München 3

4 4 Vorwort des Vorstands Sehr geehrter Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, die M.A.X. Holding AG hat im Jahr 2001 wichtige Meilensteine bei ihrer strategischen Neuausrichtung erreicht. Unserem Ziel, einen international tätigen, auf attraktiven Spezialgebieten des Maschinenbaus aktiven Unternehmensverbund zu schaffen, sind wir ein Stück näher gekommen. Der Markt hat uns auf diesem Weg nicht geholfen: Nach den freundlichen Rahmenbedingungen des Vorjahres trübte sich im Jahr 2001 die Konjunktur sowohl in Deutschland als auch im globalen Maßstab spürbar ein, nicht zuletzt im Maschinenbau. Dass die Beteiligungserträge aus dem operativen Geschäft unserer Gesellschaften im Einzelabschluss der M.A.X. Holding AG auf vergleichbarer Basis dennoch um über 13 % zunahmen, stellt uns vor diesem Hintergrund zufrieden. Durch den Verkauf der Dumser Metallbau GmbH & Co. KG zum Jahresanfang und des Geschäftsbereichs Haus- und Wärmetechnik der früheren Nau-Gruppe zum Ende des Jahres haben wir unser Beteiligungsportfolio weiter bereinigt. Die Veräußerung des am Standort Dettenhausen konzentrierten Tankgeschäfts von Nau ließ sich wegen unbefriedigender Kaufangebote nicht wie geplant bis Ende 2001 realisieren. Dieser Bereich, der unter einem anhaltend schwachen Marktumfeld leidet, wird als BTD Behälterbau Dettenhausen GmbH & Co. KG bis auf weiteres im Verbund der M.A.X. Holding-Gruppe verbleiben. Im vergangenen Jahr haben wir Ihnen die Notwendigkeit erläutert, die Bilanzrelationen des Unternehmens deutlich zu verbessern, um die Zukunftsfähigkeit der M.A.X. Holding AG zu sichern. Ein wesentlicher Schlüssel dazu ist der Abbau der Bankverbindlichkeiten, die aufgrund der Expansion der Jahre 1995 bis 1998 stark zugenommen hatten. Wir konnten unser Ziel, die Bankschulden der AG um die Hälfte zu senken, durch die Geldzuflüsse aus den Desinvestments und durch Tilgungen aus dem Cashflow in vollem Umfang erreichen. Im Januar 2002, nachdem die Mittel aus dem Teilverkauf der Nau-Gruppe an die Banken geflossen waren, lagen die Bankschulden der Holding bei 31,5 Mio Euro. Zum Ultimo 2000 waren es 63,0 Mio Euro gewesen. Diese Reduzierung um 50 % reicht allerdings nicht aus. Denn wir müssen erkennen, dass die Bereitschaft der Banken, mittelständische Unternehmen oder Unternehmensgruppen zu finanzieren, angesichts einer veränderten Aufstellung der Geschäftsbanken und des eingetrübten konjunkturellen Umfelds erheblich nachgelassen hat. Unsere Entscheidung, frühzeitig, noch in Zeiten einer freundlicheren Konjunktur, mit dem Schuldenabbau zu beginnen, hat sich aufgrund der zunehmend restriktiveren Haltung der Banken als richtig erwiesen. So werden wir auch im laufenden Geschäftsjahr der weiteren Rückführung der Verbindlichkeiten hohe Priorität einräumen. Sie ist die entscheidende Voraussetzung, damit die M.A.X. Holding AG ihren Handlungsspielraum stärken, die unternehmerische Defensivposition verlassen und wieder ein zukunftsgerechtes aktives Management ihres Portfolios betreiben kann. Ein solches Portfoliomanagement schließt auf Sicht natürlich auch weitere gezielte Akquisitionen ein. Um für diesen Fall gerüstet zu sein, prüft der Vorstand derzeit verschiedene Möglichkeiten, die Kapitalbasis des Unternehmens zu stärken. Bei allen Expansionsschritten gilt für uns der Grundsatz, nur solche Kaufpreise zu akzeptieren, die durch die aktuelle und zu erwartende Geschäftsentwicklung von Akquisitionskandidaten sowie durch greifbare Synergien zu bestehenden M.A.X.-Holding-Aktivitäten nachhaltig unterlegt sind. Die M.A.X. Holding AG wird keine Fantasiepreise bezahlen, nur um Chancen im Markt zu nutzen. Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, eine solide Finanzierung und eine konservative Bilanzierungspolitik sind Leitlinien des Vorstands. Wir haben uns deshalb entschlossen, die Wertansätze von einigen Beteiligungsgesellschaften im Jahresabschluss 2001 zu korrigieren. Dies tun wir vor dem Hintergrund der konkreten geschäftlichen Entwicklung einzelner Tochterfirmen und aufgrund der Verpflichtung, Wertansätze, die zum Zeitpunkt der Akquisitionen zu optimistisch angesetzt wurden, auf ein realistisches Maß zu reduzieren. Vor allem die Sonderwertberichtigungen auf Beteiligungsansätze führten im AG-Abschluss zu einem Jahresfehlbetrag, der eine Dividendenzahlung für das Jahr 2001 nicht zulässt. Wir sind uns darüber im klaren, dass diese Tatsache Sie als Eigentümer und Investoren enttäuschen muss, zumal Sie bereits für das Vorjahr auf eine Dividendenzahlung verzichtet hatten. Seien Sie aber versichert, dass der Vorstand Ihr Anliegen, für das Investment eine angemessene jährliche Verzinsung zu erhalten, respektiert. Der Einsatz unserer Liquidität für den weiteren Schuldenabbau ist jedoch die Voraussetzung, dass wir in den kommenden Jahren unser Ziel eines nachhaltigen profitablen Wachstums des M.A.X.- Holding-Konzerns erreichen können. Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, seit dem 1. Januar 2002 ist unser Konzern in die vier Sparten Automation, Umwelttechnik, Fördertechnik und Anlagenbau unterteilt. Das vergangene Geschäftsjahr hat die Richtigkeit unseres Geschäftsmodells als Holding unter Beweis gestellt: Dadurch, dass die M.A.X. Holding AG über mehrere Standbeine verfügt, die in verschiedenen Segmenten des Spezialmaschinenbaus tätig sind, kam es zu einem internen Risikoausgleich in der Unternehmensgruppe. In der Summe konnten die Beteiligungsgesellschaften unsere Erwartungen im Jahr 2001 erfüllen. Eine Einzelbetrachtung der Tochterfirmen zeigt gleichwohl, dass die Restrukturierung und Neuausrichtung unseres Portfolios noch nicht abgeschlossen ist. Es bietet noch erhebliches Verbesserungspotenzial. Gut vorangekommen sind wir beim Ausbau des Auslandsgeschäfts, dem wir weiterhin eine große Bedeutung beimessen. Hervorzuheben ist besonders die US-amerikanische Vecoplan- Tochtergesellschaft Vecoplan LLC. Diese erzielte schon im ersten vollen Geschäftsjahr einen Umsatz von 8,6 Mio US-Dollar und ein positives Ergebnis. Der Anteil des Auslands am Konzernumsatz stieg 2001 um 5 % auf 31 %. Dies ist für eine deutsche Maschinenbaugruppe allerdings noch zu wenig; mittelfristig streben wir einen Wert von deutlich mehr als 40 % an. Um den Auslandsaktivitäten neue Impulse zu verleihen, ist seit 1. Februar 2002 in den USA ein Koordinator verkaufsunterstützend für die Geschäfte der M.A.X.-Holding-Unternehmen tätig. Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, durch den drastischen Einbruch der New Economy, welcher sich im Jahre 2001 ereignet Mit freundlichen Grüßen Hans-Detlef Dreeskornfeld hat, wird der Fokus des Kapitalmarktes und der Medien zwangsläufig wieder auf Unternehmen aus traditionellen Branchen gelenkt. Zu den Einsichten der vergangenen Jahre gehört sicherlich, dass nicht allein optimistische Zukunftserwartungen, sondern zuvorderst berechenbare Substanz und Solidität den Erfolg eines Unternehmens bestimmen. In diesem Sinne sehen wir für die M.A.X. Holding AG gute Zukunftschancen. Deren Beteiligungsunternehmen verfügen in ihren Zielmärkten über durchweg gute oder sehr gute Marktpositionen, offerieren innovative Produkte und sind damit Schrittmacher des technologischen Wandels. Diese Faktoren sollten auch dem Kurs unserer Aktie, der uns keineswegs zufrieden stellen kann, neue Impulse verleihen. H. Peter Johannsen

5 M.A.X.-Holding-Aktie vs. SDAX: indexierter Verlauf % 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % 70 % 01 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez SDax M.A.X.-Holding-Aktie M.A.X.-Holding-Aktie: Kursverlauf 2001 Frankfurter Parketthandel 2,40 2,20 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 01 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Die Aktie der M.A.X. Holding AG Schwache Kapitalmärkte Die anfänglichen Hoffnungen auf eine Erholung der Aktienmärkte im Jahr 2001 haben sich nicht erfüllt. Nach einem Rückgang um 7,5 % im Vorjahr büßte der Deutsche Aktienindex (DAX) im Jahresverlauf weitere 19,8 % seines Wertes ein. Zum ersten Mal seit über einer Dekade musste der deutsche Leitindex zwei Verlustjahre in Folge verkraften. Hauptursachen dieser Entwicklung waren die Abschwächung der Konjunktur in den USA, die schnell nach Europa und Asien übergriff, sowie die Terroranschläge in New York und Washington am 11. September Aber auch die sich verstärkende Krise vieler Branchen der New Economy wirkte dämpfend auf die Kapitalmärkte. Der Index Nemax 50, der die Entwicklung der 50 größten Wachstumswerte am Neuen Markt der Frankfurter Börse widerspiegelt, büßte fast 60 % seines Wertes ein. Weitaus stabiler zeigte sich der SMAX. Diesem Qualitätssegment der Frankfurter Börse für etablierte Unternehmen aus mittelständischen Branchen (Small Caps) gehört auch die M.A.X. Holding AG an. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im SDAX, der die größten und umsatzstärksten Unternehmen des SMAX enthält. Der SDAX verlor im vergangenen Jahr 23 % seines Wertes. Dabei konnte sich die M.A.X.-Holding-Aktie häufig von dessen Entwicklung lösen und vor allem zum Jahresschluss deutlich besser als der Leitindex entwickeln. Aktienkurs steigt um 20 Prozent Der Kurs der Aktie zeigte 2001 eine hohe Volatilität. Der Jahreshöchstkurs an der Frankfurter Börse betrug 2,19 Euro, der Jahrestiefstkurs 1,30 Euro. Im Jahresverlauf konnte der Aktienwert, dank eines Kursauftriebs im Dezember, um erfreuliche 22 Prozent zulegen. Mit einem Jahresendkurs von 1,77 Euro lag das Papier allerdings nach wie vor deutlich unter dem Niveau früherer Jahre. Der Vorstand nimmt dies zum Anlass, die Pflege der Kommunikation mit den Aktionären und der Financial Community weiter zu verstärken. Zudem soll die Präsenz der M.A.X. Holding AG in den Medien erhöht werden. Zu Gute kommt dem Unternehmen dabei, dass die Aufmerksamkeit der Kapitalmarktteilnehmer für ertragsstarke Unternehmen aus traditionellen Branchen wieder steigt. Wertpapierkennnummer (WKN): Börsenkürzel: MXH Aktiengattung: Nennwertlose Stückaktien Zahl der Aktien: 12,48 Mio Stück Rechnerischer Nennwert je Aktie: 1 Euro Anteil Free Float: 83 % Indizes: SMAX-All-Share SDax CDax-Industrial Bericht des Aufsichtsrates Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, der Aufsichtsrat der M.A.X. Holding AG hat im Jahr 2001 insgesamt sechs ordentliche Sitzungen abgehalten. Sie fanden am 16. Januar, 5. April, 21. Juni, 27. August, 3. Oktober und am 17. Dezember statt. Überdies standen die Aufsichtsratsmitglieder zwischen den Sitzungen untereinander und mit dem Vorstand in ständigem Kontakt. Der Vorstand nahm an den Sitzungen teil, um dem Aufsichtsrat Geschäftsvorgänge zu erläutern und Fragen zu beantworten. Beherrschende Themen des Jahres waren unter anderem der operative Geschäftsverlauf der Gesellschaft, über den sich der Aufsichtsrat zeitnah unterrichten ließ, Planungen für die kommenden Geschäftsjahre, das Verhältnis der M.A.X. Holding AG zu den kreditgebenden Banken sowie der Fortgang der Bemühungen um den Verkauf der Nau-Gruppe. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr folgende wesentliche Entscheidungen getroffen beziehungsweise folgenden Vorlagen des Vorstands zugestimmt: Am 5. April wurde dem Jahresabschluss der AG einstimmig zugestimmt, der damit festgestellt wurde. Der Konzernabschluss wurde einstimmig zur Kenntnis genommen. Am 3. Oktober stimmte der Aufsichtsrat der Abspaltung des Betriebsteiles Dettenhausen der Nau-Gruppe zu. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001 und der Lagebericht des Vorstands sind durch den Abschlussprüfer Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München eingehend geprüft worden. Den Abschlussprüfer hatte die ordentliche Hauptversammlung am 28. August 2001 bestellt. Die Prüfer haben befunden, dass Jahresabschluss und Lagebericht mit den ordnungsgemäß geführten Büchern der Gesellschaft, mit den gesetzlichen Vorschriften und mit der Satzung der M.A.X. Holding AG übereinstimmen. Sie erhoben keine Einwände und erteilten ein uneingeschränktes Testat. In seiner bilanzfeststellenden Sitzung am 17. April 2002 hat der Aufsichtsrat den Prüfungsbericht des Abschlussprüfers ebenfalls geprüft und seinerseits den Jahresabschluss und den Lagebericht einer Prüfung unterzogen. Das Ergebnis des Abschlussprüfers wurde vom Aufsichtsrat bestätigt. Der Aufsichtsrat erhob seinerseits gegen Jahresabschluss und Lagebericht keine Einwände. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2001 ist damit gebilligt und festgestellt. Im Vorstand der Gesellschaft ergaben sich im Berichtsjahr keine personellen Veränderungen. Im Aufsichtsrat schied mit Wirkung zum 31. Januar 2001 Herr Friedrich W. Holtkötter, früherer Vorstandsvorsitzender der M.A.X. Holding AG, aus dem Kontrollgremium aus. An seine Stelle trat Herr Dr. Thomas Marx, der in diesem Amt in der Hauptversammlung am 28. August 2001 bestätigt wurde. Die Nachfolge als Aufsichtsratsvorsitzender übernahm das Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Manfred Bernau. München, im April 2002 Der Vorsitzende des Aufsichtsrats Dr. Manfred Bernau 6

6 8 Vorstand und Aufsichtsrat Geschäftsführer der Beteiligungsunternehmen Vorstand Hans-Detlef Dreeskornfeld Vorstandsvorsitzender BTD Behältertechnik Dettenhausen GmbH & Co. KG H. Peter Johannsen Finanzvorstand Walter Berghaus (ab ) Ralf Doll (ab ) Aufsichtsrat Friedrich W. Holtkötter, München Vorsitzender (bis 31. Januar 2001) Meß- und Regeltechnik Jücker GmbH & Co. KG Dr. Manfred Bernau, Tegernsee Vorsitzender (ab 31. Januar 2001) Reinhard Klahr, Porto Andratx/Spanien Jens Ohnholz Dr. Thomas Marx, Hamburg Aufsichtsratsmitglied (ab 31. Januar 2001) Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG Helmut Scholl Michele Zinfollino DMA Maschinenund Anlagenbau GmbH & Co. KG Wilhelm Dütemeyer NSM Magnettechnik GmbH & Co. KG Bernhard Hörsting Klaus Schädler EUROROLL Dipl.-Ing. K.-H. Beckmann GmbH & Co. KG Karl-Heinz Beckmann Theo Einhäuser IWM-Automation GmbH & Co. KG Ingo Wojtynia Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Irene Scheidweiler Jörg Müller FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Dr. Ulrich Brief Hans-Werner Baum

7 10 DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG Geschäftsfeld Automation Stark am kalten Ende Die DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG ist in Spezialbereichen der Kühl- und Fördertechnik aktiv. Sie baut kundenspezifische Systeme für die Glas-, Getränke-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie sowie für die Audio- und Videobranche. Eine nahezu konkurrenzlose Technologie bietet das im Jahre 1992 gegründete Unternehmen für die Durchlaufkühlung in der Lebensmittelproduktion sowie für die Beförderung von Flaschen und anderen Hohlkörpern an. DMA Maschinen- und Anlagenbau verfügt in Deutschland über exzellente Marktpositionen: Der Marktanteil bei Kühlanlagen für die Käseindustrie liegt bei über 50 %. Bei Anlagen für die Glasindustrie im Bereich des kalten Endes (das ist der Transport des Glases vom Kühlofen zur Palettierung) beträgt die Quote der M.A.X.-Holding- Tochter sogar etwa 80 %. Die Leistungsfähigkeit der DMA- Produkte dokumentiert zum Beispiel der Heliflex Durchlaufkühler. Dieser kann rund Frischkäsepackungen nach der Heißabfüllung innerhalb einer Stunde von 75 auf 15 Grad Celsius herunterkühlen. Dies muss so schnell wie möglich geschehen, um die Haltbarkeitsdauer und die Produktqualität zu erhöhen. Solche Durchlaufkühler werden auch in der Kosmetikindustrie eingesetzt. Mit seinen Komplettlösungen sorgt DMA Maschinen- und Anlagebau auch für Bewegung in der Brot- und Backwarenbranche. So können die Handlingsysteme in einer Stunde bis zu 600 Teiglingskästen, in denen der geformte Teig zum Ofen befördert wird, transportieren, stapeln und entstapeln. Die deutsche Glasindustrie, der größte Umsatzträger des Unternehmens, befand sich im Jahr 2001 weiterhin in einer Strukturkrise, deren Ende nicht absehbar ist. Umso mehr ist es strategisches Ziel der Geschäftsführung, den Exportanteil kräftig auszuweiten und die Abhängigkeit vom Inlandsgeschäft zu verringern. Im Berichtsjahr betrug die Exportquote etwa 18 % des Umsatzes. Für die nächsten Jahre wird ein Wert von über 30 % angestrebt. Die Gesamtumsatz im Jahr 2001 lag abrechnungsbedingt leicht unter dem Niveau des Vorjahres; allerdings konnte die Ertragslage nochmals verbessert werden. Mit 13,3 % (Vorjahr: 10,6 %) weist die DMA Maschinen- und Anlagenbau eine sehr zufriedenstellende Rendite aus. Für das Jahr 2002 geht die Geschäftsführung von einer deutlichen Steigerung der Erlöse aus. Das Ergebnis wird aber wesentlich davon abhängen, inwieweit das Unternehmen Fortschritte bei der angestrebten Internationalisierung seines Geschäftes macht. in Mio Umsatz 9,67 9,82 Jahresüberschuss 1,29 0,61 Mitarbeiter Überschieber, zwei-, drei- oder vierreihig ausgelegt, schaffen die Verbindung zwischen Flaschenaufteilung und Endpalettierung.

8 12 IWM-Automation GmbH & Co. KG Geschäftsfeld Automation Stets bereit für Sonderwünsche Die im westfälischen Porta Westfalica ansässige IWM-Automation GmbH & Co. KG ist ein Sondermaschinenbauer für die Fertigungsautomation. Das seit dem Jahr 1998 zur M.A.X. Holding AG gehörende Unternehmen hat sich dabei auf Montage-, Schweiß- und Prozessautomation fokussiert. Diese Bereiche gehören zu den dynamischsten im Maschinen- und Anlagenbau und wiesen in den vergangenen Jahren stets zweistellige Wachstumsraten auf. Die IWM-Automation kommt einem großen Ingenieur- und Planungsbüro gleich, das zusätzlich auch die Fertigung und Betreuung der Anlagen übernimmt. Die Mehrheit der Mitarbeiter sind hochqualifizierte Konstrukteure und Ingenieure. Hauptkunden des Maschinenbauers sind die Automobilindustrie mit ihren Zulieferern, aber auch die Elektro- und die Möbelbeschlagindustrie. Als neue Kundengruppe wird die Pharmabranche aufgebaut. IWM-Automation bietet keine Serienprodukte an, sondern arbeitet ausschließlich auftragsbezogen und nach den spezifischen Wünschen der Kunden. Geliefert werden maßgeschneiderte Komplettanlagen für unterschiedlichste Anwendungen, sei es Montieren, Schweißen, Fügen oder Umformen. Im Geschäftsjahr 2001 verdoppelte das Unternehmen den Umsatz auf rund 10 Mio Euro. Allerdings konnten nicht alle Projekte abgerechnet werden, so dass die Erlöse das Planniveau nicht erreichten. Die direkte Exportquote lag bei 4 %. Aufgrund von Sonder- und Entwicklungsaufwendungen für den Pharmabereich konnte IWM-Automation das Ziel, ein positives Ergebnis auszuweisen, noch nicht erreichen. Die im Geschäftsjahr 2000 entstandenen Vakanzen bei leitenden Positionen konnten im Berichtsjahr zu einem großen Teil durch Neueinstellungen, aber auch durch interne Personalentwicklungsmaßnahmen beseitigt werden. Damit nahm die Fluktuation unter den Mitarbeitern deutlich ab. Eine wichtige Funktion haben in diesem Zusammenhang regelmäßig stattfindende Mitarbeitergespräche. Für den Maschinen- und Anlagenbau wird 2002 ein schwieriges Jahr. Erst von der zweiten Jahreshälfte an wird wieder eine Belebung des Geschäftes erwartet. Trotz dieser Rahmenbedingungen sieht die Geschäftsführung der IWM-Automation gute Voraussetzungen für einen positiven Geschäftsverlauf. Aufgrund des aktuellen Auftragsbestandes und der laufenden Kundenanfragen rechnet das Unternehmen für das Jahr 2002 mit einem Umsatz in der Größenordnung von 10 Mio Euro. Die im Jahr 2000 entwickelten Neugeschäfte im Pharmabereich haben an diesem Volumen noch keinen Anteil; hier sind umsatzwirksame Aufträge erst für den Turnus 2003 vorgesehen. Für das Jahresergebnis ist ein positiver Wert budgetiert. Die besondere Aufmerksamkeit der Geschäftsführung gilt dem Ausbau des Auslandsgeschäftes. So wurde mit der Muttergesellschaft M.A.X. Holding AG ein Maßnahmenplan zur Bearbeitung des US-Marktes vereinbart. in Mio Umsatz 9,99 4,84 Jahresüberschuss 0,41 0,72 Mitarbeiter Roboter-Schweissanlage von IWM: Die M.A.X-Holding-Tochter ist in den dynamischsten Segmenten des Maschinenbaus aktiv.

9 14 Geschäftsfeld Automation Bewährte Dreisäulenstrategie Die 1959 gegründete NSM Magnettechnik zählt zu den international führenden Herstellern von Handlingsystemen für Metalle. NSM automatisiert den Materialfluss in den unterschiedlichsten Branchen und ist dabei in den Geschäftsfeldern Automation, Emballagen und TFS (Transportieren, Filtern, Separieren) aktiv. Auch im Geschäftsjahr 2001 hat sich diese Dreisäulenstrategie bewährt. So konnten schwächere Umsätze bei Automation und Emballagen durch um 40 % höhere Erlöse in der Sparte TFS teilweise aufgefangen werden. Insgesamt beruhigte sich nach dem Ausnahmejahr 2000 das Geschäft. Der relativ niedrige Auftragsbestand zu Jahresbeginn und die sich abkühlende Konjunktur verhinderten eine optimale Kapazitätsauslastung, so dass der Umsatz hinter dem Vorjahr zurückblieb. Die Umsatzrendite lag mit 11,7 % jedoch erneut im deutlich zweistelligen Bereich. NSM Magnettechnik GmbH & Co. KG Stark beeinflusst wurde die Geschäftsentwicklung der NSM Magnettechnik durch den weltweit stärkeren Wettbewerb bei Emballagen. Zum Kundenkreis des Geschäftsfeldes gehören sowohl die Hersteller von Dosen und Deckeln als auch Abfüller wie Brauereien und Softdrink-Betriebe. Größere Aufträge konnte die NSM Magnettechnik in erster Linie im außereuropäischen Ausland akquirieren. Wiederum eine tragende Säule des Unternehmens war trotz rückläufiger Erlöse das Geschäftsfeld Automation, das die Automobilindustrie und deren Zulieferer bedient. Das Produktspektrum wird durch Neuentwicklungen sukzessive ausgebaut. Größter Umsatzträger sind Platinenstapelanlagen, Platinenlader sowie Entsorgungstransportbänder für die Presswerke der Automobilindustrie. Positiv bemerkbar machten sich vor allem in der zweiten Jahreshälfte Großaufträge verschiedener europäischer Automobilhersteller. Sehr erfreulich entwickelte sich das Geschäftsfeld TFS. Es liefert auf Basis von Magnetismus und Induktion Sammel-, Separations-, Filtrierund Schrottentsorgungsanlagen für Entsorgungsbetriebe. Aufgrund der im Markt anerkannten Qualität und Leistungsfähigkeit konnte TFS mehrere Aufträge für zentrale Schrottentsorgungen in Stanzbetrieben generieren. Die hier zur Verfügung stehenden Kapazitäten waren zeitweise überlastet. Für das Jahr 2002 rechnet die NSM Magnettechnik insgesamt mit einer stabilen Nachfrage, wenngleich der Druck auf die Preise anhalten wird. Der Auftragseingang wird bei etwa 25 Mio Euro und damit über Vorjahr (24,4 Mio Euro) erwartet. Der 2001 eingeschlagene Weg, besonders für Automobilzulieferer Anlagen zur Rationalisierung von Arbeitsabläufen zu entwickeln, wird in diesem Jahr mit aller Intensität fortgesetzt. Eine zusätzliche Belebung des Geschäftsfeldes Automation erwartet die NSM Magnettechnik in den nächsten Jahren durch die Bearbeitung des US- Marktes. Anfang Februar 2002 wurde in den Vereinigten Staaten zusammen mit der M.A.X. Holding AG eine Vertriebsniederlassung gegründet. Schon jetzt hat das Auslandsgeschäft mit dem Schwerpunkt Europa für die NSM Magnettechnik große Bedeutung. Im Jahre 2001 machte der direkte Export 34 % des Umsatzes aus. Weitere 35 % der Erlöse wurden über Zwischenhändler im Ausland generiert. in Mio Umsatz 27,07 30,35 Jahresüberschuss 3,03 3,63 Mitarbeiter Stapelanlage von NSM für Stahl- und Aluminiumbleche zur Fertigung von Karosserieteilen.

10 16 Geschäftsfeld Umwelttechnik Weltweit tätig in Sachen Umwelt Die Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG bildet das Geschäftsfeld Umwelttechnik der M.A.X. Holding AG. Bei der Gründung im Jahre 1969 war Vecoplan zunächst ein Spezialist für Zerkleinerungsmaschinen. Heute ist das Unternehmen ein international agierender Komplettanbieter von Anlagen für die Zerkleinerung, Sortierung, Aufbereitung und Lagerung von Abfall- und Wertstoffen. Die energetische Nutzung gebrauchter und nicht mehr werkstofflich verwertbarer Stoffe gewinnt sowohl unter ökologischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten weltweit immer mehr an Bedeutung. Außer in dem ursprünglichen Bereich des Holzrecycling hat Vecoplan auch in den Recyclingmärkten für Kunststoffe, Papier, Datenvernich- Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG tung, Elektronikschrott und bei weiteren Spezialanwendungen eine Spitzenstellung erreicht. In den vergangenen Jahren kam die Sparte Haus- und Gewerbemüllaufbereitung hinzu. Im Bereich der Kunststoffzerkleinerung ist Vecoplan heute Marktführer in Deutschland. Als das entscheidende Kriterium für den Erfolg des Unternehmens sieht Mitbegründerin und Geschäftsführerin Irene Scheidweiler dessen zukunftsweisende technologische Lösungen. Bereits in der Planungsphase berücksichtigt Vecoplan alle Kriterien umweltschonender und energiesparender Betriebsfunktionen. Planung, Fertigung, Montage und Service der Anlagen werden den Kunden aus einer Hand offeriert. Das Unternehmen produziert bis zu 50 Tonnen schwere Einzelmaschinen. Der Anteil der Eigenproduktion liegt dabei bei über 80 %. Die Mechanik zeichnet sich durch eine große Robustheit aus. Wegweisende Patente und kurzfristige Liefertermine, auch bei der Realisierung von Sonderwünschen, sind Stärken im Wettbewerb. Im Geschäftsjahr 2001 hat Vecoplan das Umsatzziel mit einem Anstieg der Erlöse um 14 % voll erreicht. Dabei erhöhte sich die Exportquote signifikant von 44 % auf rund 59 %. Grund für diesen erfreulichen Sprung war vor allem die gute Entwicklung der neuen US-Tochtergesellschaft Vecoplan LLC mit Sitz in High Point, North Carolina. Schon in ihrem ersten vollen Geschäftsjahr konnte der Stützpunkt in Übersee bei einem Umsatz von 8,6 Mio US-Dollar mit einem positiven Ergebnis abschließen. Auch in Italien erzielte Vecoplan im Jahre 2001 überdurchschnittlich gute Verkaufserfolge. Anfang 2002 hat die Gesellschaft mit der Eröffnung eines Vertriebsbüros im österreichischen Wels ihre Präsenz im Ausland weiter erhöht. Vecoplan-Anlagen befinden sich außer in Europa in den USA, Kanada, Indien, Südamerika und vermehrt auch in Südostasien. Vor Steuern konnte Vecoplan den Ertrag um 8 % erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2002 rechnet die Gesellschaft mit einem weiter steigenden Umsatz. in Mio Umsatz 36,00 31,63 Jahresüberschuss 3,09 2,89 Mitarbeiter Zum Beispiel ein Einwellenzerkleinerer mit Überbandmagnet: Vecoplan bietet intelligente Lösungen für die Rückgewinnung von Wertstoffen.

11 18 Geschäftsfeld Fördertechnik Kompetenz auf Rollen Eine funktionelle und effektive Logistik ist nicht zuletzt das Ergebnis platz- und zeitsparender Fördersysteme. Überall dort, wo große Warenmengen schnell verteilt und befördert werden müssen, bietet EURO- ROLL ein umfangreiches Lösungssortiment. Das im Jahre 1983 gegründete Unternehmen projektiert, konstruiert und produziert Rollbahnensysteme, angefangen von Röllchenleisten und Rollenbahnen für leichtes Fördergut bis hin zu robusten, schwerkraftbetriebenen Plattenrollenbahnen für den Transport von Paletten. Die Produkte kommen vor allem in den Branchen Lebensmittel-, Pharma- und Drogeriegroßhandel, in der Automobilindus- EUROROLL Dipl.-Ing. K.-H. Beckmann GmbH & Co. KG trie und im Buchhandel zum Einsatz. EUROROLL liefert dabei nicht an Endkunden, sondern in erster Linie an Systemanbieter für Logistiklösungen, mit denen größtenteils langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen. Insgesamt werden über 500 Kunden bedient; rund 80 % des Umsatzes entfallen dabei auf knapp 30 Hauptkunden. Das Geschäftsjahr 2001 bewies die Richtigkeit der EUROROLL-Strategie, besonders das Auslandsgeschäft zu forcieren. Die intensivierte Akquisition von Kunden außerhalb Deutschlands führte besonders in Skandinavien, Südamerika und in den USA zu signifikanten Umsatzsteigerungen. Mit diesen Maßnahmen gelang es EUROROLL, sich dem starken Preisdruck im stagnierenden Inlandsmarkt zu entziehen und seine Position im Weltmarkt auszubauen. innerbetriebliche Rationalisierungen, um rund 22 % und damit deutlich überproportional zu den Erlösen. In der Folge erhöhte sich die Umsatzrendite von 9,0 % auf 10,7 % und näherte sich damit dem angestrebten Niveau. Seit dem vierten Quartal 2001 spürt EUROROLL die sich weltweit abschwächende Konjunktur in Form einer sinkenden Nachfrage und eines zunehmenden Preiskampfes. Das Unternehmen antwortet mit eigenen Akzenten, etwa mit der Einführung eines neues Schwerkraftrollenbahn-Produkts mit dem Namen EUROROLL Future Die einfachere Montage des Produkts durch einlegbare Rollen und kompaktere Verpackung bringt den Kunden erhebliche Kostenvorteile. Dank der Konzentration auf das Auslandsgeschäft konnte das im nordrhein-westfälischen Ascheberg- Herbern ansässige Unternehmen den Umsatz im Geschäftjahr 2001 um 2,9 % auf 7,8 Mio Euro erhöhen. Der Exportanteil schnellte von 42 % auf 55 %. Das Jahresergebnis stieg, auch bedingt durch Trotz der derzeit unsicheren Wirtschaftsentwicklung rechnet EUROROLL im Jahr 2002 dank der neuen Produkte und der weiteren Stärkung des Exports besonders nach Asien und in die Golfregion mit einem Umsatz und einer Rendite in der Größenordnung des Vorjahres. in Mio Umsatz 7,75 7,53 Jahresüberschuss 0,83 0,68 Mitarbeiter Effektive Logistik: Geschwindigkeitsgeregelte Schwerkraftrollenbahnen von EUROROLL für die Einlagerung von Paletten in Hochregallagern.

12 20 Geschäftsfeld Anlagenbau Bewährtes Leistungsspektrum Die Altmayer Anlagentechnik bietet maßgeschneiderte Systemlösungen für Schüttguttechnik und Industrieofenbau. Wo immer Schüttgüter wie Industrie- und Klärschlämme, Späne oder Sägemehl umgeschlagen, gelagert oder befördert werden müssen, offeriert das Unternehmen aus Rehlingen in der Nähe von Saarbrücken technisch anspruchsvolle Produkte. Darüberhinaus werden Behälter aller Art (Silos, Tanks), Komponenten für Industrieanlagen sowie Engineering- und Serviceleistungen vemarktet. Das bewährte und breitgefächerte Leistungsspektrum umfasst die Problemanalyse, Beratung, Montage, Inbetriebnahme, Schulung und Wartung. Sowohl auf dem Markt für schwerfließende und explosive Schüttgüter als auch im Industrieofenbau nimmt Altmayer eine starke Stellung ein. Zum Kundenkreis des Unternehmens zählen heute namhafte Betreiber und Großanlagenbauer aus den Industriezweigen Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG Chemie, Energieversorgung, Abfallwirtschaft, Baustoffe, Pharma, Nahrungs- und Futtermittel, Holz und Papier sowie deutsche und europäische Hütten- und Stahlwerke. Viele der von Altmayer entwickelten Komponenten sind international durch Patente und Gebrauchsmuster geschützt. Die Komponenten werden ausschließlich bedarfsgerecht und auftragsbezogen gefertigt und stetig weiterentwickelt. Seit 1998 umfasst das Lieferprogramm auch Industrieöfen für die Wärmebehandlung und zur Warmverformung von allen Stahl- und Gussgütern, sowie Pfannenfeuer zur Trocknung von Ausmauerungen. Die Anlagen werden an die individuellen Anforderungen der Kunden angepasst. Sie sind vollautomatisch gesteuert und können in jede moderne Fertigungslinie integriert werden. Bei der Steuerungsund Prozesselektronik arbeitet Altmayer eng mit der Schwesterfirma Meß- und Regeltechnik Jücker zusammen. Der bereits im Jahr 2000 verzeichnete positive Trend bei der Geschäftsentwicklung hat sich im Berichtsjahr fortgesetzt. Nach dem Turnaround im Vorjahr ist Altmayer mittlerweile nachhaltig profitabel. Das Jahresergebnis wurde mit knapp einer Mio Euro mehr als verdreifacht. Dazu trug vor allem ein straffes Projekt- und Kostenmanagement bei. Der Umsatz blieb aufgrund kundenbedingter zeitlicher Verschiebungen von Aufträgen unter Vorjahresniveau und unter Plan. Sowohl in Deutschland als auch in Osteuropa konnte Altmayer im Jahr 2001 Neukunden gewinnen. Der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts sprang von 18 % auf 32 % und soll mittelfristig auf 45 % ausgebaut werden. Für das Jahr 2002 ist die Geschäftsleitung optimistisch. Aufgrund des zufriedenstellenden Auftragsbestandes ist das Unternehmen bis in die zweite Jahreshälfte ausgelastet. In der Folge wird mit einer Umsatzsteigerung in der Größenordnung von 10 % und mit einer weiteren Verbesserung des Jahresüberschusses gerechnet. Herr Wolfgang Jücker ist mit Wirkung zum 30. September 2001 aus der Geschäftsführung auf eigenen Wunsch ausgeschieden, steht Altmayer aber als Berater weiterhin zur Verfügung. in Mio Umsatz 13,38 16,18 Jahresüberschuss 0,98 0,29 Mitarbeiter Altmayer der Spezialist für Systemlösungen für Schüttguttechnik

13 22 Geschäftsfeld Anlagenbau Zucker in die Tüte Bereits seit dem Jahre 1920 werden bei der FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Maschinen gebaut. Seit Ende der 40er Jahre konzentriert sich das im bergischen Engelskirchen-Ründeroth beheimatete Unternehmen ganz auf die Entwicklung und Herstellung von Maschinen und Anlagen zum Abfüllen und Abpacken trockener Schüttgüter. Hierzu gehören vor allem pulverförmige Substanzen wie Mehl, lösliche Getränkeextrakte, Waschpulver, Baustoffe, Granulate, Salz, Zucker, Kaffee oder Tee, aber auch in Stücken hergestellte Produkte wie Tiernahrung und Grillkohle. Diese Produkte wer- FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co. KG den vollautomatisch in standfeste Tüten und Beutel oder auch in Dosen, Gläser und sonstige feste Behältnisse abgefüllt und abgepackt. Die Leistungen der FAWEMA umfassen die kundenspezifische Planung, Konstruktion, Produktion und Installation der Anlagen und natürlich den anschließenden Service. Die Maschinen sind weltweit im Einsatz: Im Jahr 2001 realisierte das Unternehmen zwei Drittel seiner Erlöse im Ausland. FAWEMA baute im Berichtsjahr das Produktangebot deutlich aus. So entwickelte der Verpackungsspezialist eine Abfüllanlage für 25 kg Baupulver; bei Abfüllgewichten bis 10 kg hat das Unternehmen bereits eine sehr starke Position im Markt. Neu im Programm ist ferner eine servogesteuerte Anlage für 5, 10 und 20 kg Katzenstreu. Schließlich hat FAWEMA eine Folienanlage für Zucker neu entwickelt und damit dem immer stärkeren Einsatz von Folienverpackungen Rechnung getragen. Der Umsatz erhöhte sich im Jahre 2001 um 2,9 % auf 14,2 Mio Euro. Dabei entwickelte sich der deutsche Verpackungsmaschinenbau ausgesprochen positiv. Auf der anderen Seite jedoch spürte die seit 1998 zur M.A.X. Holding AG gehörende Gesellschaft allgemeine konjunkturelle Probleme in wichtigen Auslandsmärkten sowie den Konzentrationstrend in den Hauptbranchen Zucker, Mehl und Baupulver. In der Folge kam es in der zweiten Jahreshälfte bei Kunden zum Aufschub von Kaufentscheidungen. Diese Umstände und hohe Kosten für die vom Markt geforderte Weiterentwicklung der Produktpalette führten zu einem negativen Jahresergebnis. Bedingt durch die Eintrübung der Auftragslage nahm die Geschäftsführung eine entsprechende Anpassung des Personalstandes vor. Dieser Prozess setzt sich auch im laufenden Geschäftsjahr fort. Für das Jahr 2002 wird mit einem Umsatz in der Größenordnung des Vorjahres gerechnet. Das erweiterte Produktprogramm sowie gezielte interne Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung bieten eine gute Grundlage für die notwendige nachhaltige Verbesserung des Jahresergebnisses. in Mio Umsatz 14,21 13,81 Jahresüberschuss -0,85 0,03 Mitarbeiter Maschinen und Systeme zum Abfüllen von Schüttgütern die Kompetenz von FAWEMA.

14 24 Geschäftsfeld Anlagenbau Messen, regeln, steuern Die Meß- und Regeltechnik Jücker GmbH & Co. KG hat in den vergangenen Jahren ihre Produktpalette kontinuierlich ausgebaut. Heute ist das Unternehmen Komplettanbieter von Anlagen der Mess- und Regeltechnik sowie der Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Das im Jahre 1986 gegründete Unternehmen aus dem saarländischen Dillingen versteht sich als System- Meß- und Regeltechnik Jücker GmbH & Co. KG integrator und Steuerungslieferant und damit als reiner Dienstleister. Ausgehend von einer detaillierten Problemanalyse, bietet Jücker seinen Kunden die komplette Planung, Entwicklung und Montage einer Anlage jeweils auf den Einzelfall zugeschnitten. Hauptkunden sind die Stahlindustrie, die Automobilindustrie, der Anlagenbau, die Chemiebranche sowie kommunale Versorger. Jücker hat in seinen Zielmärkten eine gute Marktposition erreicht; dies unterstreichen langjährige Kundenbindungen. Auch im Jahr 2001 gelang es, weitere Neukunden zu akquirieren und insbesondere die Sparten Stahlindustrie und Chemie auszubauen. Darüber hinaus ist Jücker mittlerweile als Spezialist für Industrieofensteuerungen etabliert. In diesem Bereich gewann das Unternehmen zwei renommierte Neukunden. Der Umsatz der M.A.X.-Holding- Tochter lag im Berichtsjahr mit knapp 8 Mio Euro unter Vorjahr und unter der ursprünglichen Erwartung. Grund sind die kundenseitigen Verschiebungen von Aufträgen in das Jahr Erfreulicherweise konnte dennoch das Ergebnis gesteigert werden; die Umsatzrendite erhöhte sich signifikant von 4,5 % auf 6,8 %. Weiter ausbaufähig ist das Auslandsgeschäft, das rund 13 % des Umsatzes ausmacht. Dabei handelt es sich um indirekten Export über Schwesterfirmen wie Altmayer und NSM, denen Jücker elektrotechnische Produkte liefert ein gutes Beispiel für die vielfältigen Synergien innerhalb des M.A.X.-Holding-Verbundes. Für das Jahr 2002 rechnet die Geschäftsführung mit einem Umsatzanstieg. Wolfgang Jücker, Mitbegründer des Unternehmens, ist Ende September 2001 auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung ausgeschieden. Er steht dem Unternehmen aber nach wie vor mit vollem Engagement in beratender Tätigkeit zur Verfügung. in Mio Umsatz 7,89 10,23 Jahresüberschuss 0,54 0,44 Mitarbeiter Maschine zum Stempeln von Produktionsdaten und Schnittlinien auf Walztafeln für deren weitere Verarbeitung.

15 26 BTD Behältertechnik Dettenhausen GmbH & Co. KG (vormals Stefan Nau GmbH & Co. KG) Geschäftsfeld Anlagenbau Führend in der Behältertechnik Bereits im Jahr 2000 hatte der Vorstand der M.A.X. Holding AG entschieden, dass die Nau-Gruppe mit ihren Standorten Moosburg in Bayern und Dettenhausen in Baden- Württemberg nicht mehr zum Kerngeschäft des Konzerns zählt. Deshalb wurde das Geschäftsfeld Haus- und Wärmetechnik (Sonnenkollektoren, Wasserspeicher, Fußbodenheizungen) zum Ende des Jahres 2001 an den niederländischen Finanzinvestor ABN AMRO Capital veräußert. Die in Dettenhausen konzentrierten traditionellen Aktivitäten von Nau im Bereich der Tanktechnik (Stahlzylinder- und Behälterbau) verbleiben zunächst im M.A.X.-Holding-Konzern. Da mit dem Verkauf der Haus- und Wärmetechnik auch die Rechte an dem Namen Nau veräußert wurden, wird das Tanktechnikgeschäft künftig als BTD Behältertechnik Dettenhausen GmbH & Co. KG fortgeführt. Die BTD Behältertechnik ist in der Tanktechnik nach Umsatz und Produktvielfalt marktführend in Deutschland. Das Unternehmen blickt auf eine 50-jährige Erfahrung bei der Produktion von Behältern zurück. Nach wie vor ist der deutsche Markt stark rückläufig und von einem erheblichen Preisdruck geprägt. Die Gründe dafür sind vielfältig: Die inländischen Mineralölgesellschaften haben die Modernisierung ihres Tankstellennetzes weitgehend abgeschlossen. Die Investitionsneigung der Industrie ist allgemein verhalten. Die Anstrengungen zur Reduzierung des Energieverbrauchs, etwa durch den Bau von Niedrigenergiehäusern, führen dazu, dass weniger Tankvolumen benötigt wird. Die BTD Behältertechnik ist deshalb bestrebt, das internationale Geschäft zu forcieren und sieht dabei die angrenzenden europäischen Staaten, vor allem die Benelux- Länder, als interessante Märkte. Trotz der widrigen Rahmenbedingungen konnte das Unternehmen im Jahr 2001 den Marktanteil in Deutschland in der Tanktechnik um 3 bis 4 % erhöhen. Im Berichtsjahr lag der Umsatz der früheren Nau-Gruppe bei 52,73 Mio Euro und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Auf den Stahlzylinder- und Behälterbau entfielen davon 11,5 Mio Euro. Das Ergebnis war geprägt durch den außerordentlichen Ertrag aus dem Verkauf der Haus- und Wärmetechnik. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 0,4 Mio Euro. Die bereits im Jahr 2000 begonnene Restrukturierung der Gruppe zeigte positive Wirkungen. Andererseits belastete der im November 2001 eingeleitete Personalabbau zunächst das Ergebnis; Einsparungen hieraus werden sich von der zweiten Jahreshälfte 2002 an einstellen. Für das laufende Jahr rechnet das Management für das im M.A.X.-Holding-Konzern verbliebene Tankgeschäft der BTD Behältertechnik mit einer Umsatzund Ertragsverbesserung. Wegen des Verkaufs der Haus- und Wärmetechnik schied Herr Markus Bau zum 28. Dezember 2001 aus der Geschäftsführung aus. Neu ins Management rückte Herr Ralf Doll. Zum 1. März 2002 übernahm Herr Walter Berghaus als weiterer Geschäftsführer die operative Leitung der BTD Behältertechnik. in Mio Umsatz 52,73 52,16 Jahresüberschuss 9,85 0,04 Mitarbeiter* * 271 Personen in 2001 vor Verkauf des Teilbereiches Haus- und Wärmetechnik BTD Behältertechnik ein halbes Jahrhundert Erfahrung bei der Produktion von Tanks und Behältern.

16 28 Lagebericht für AG und Konzern Lagebericht für den Konzern und die AG der M.A.X. Holding AG 2001 Weltweite Konjunkturschwäche Das konjunkturelle Umfeld hat sich im Jahr 2001 weltweit deutlich eingetrübt. Die Industrieproduktion brach regelrecht ein. Japan und die USA gerieten in eine Rezession, während der Produktionsanstieg im Euroraum nahezu zum Stillstand kam. Eingesetzt hatte die konjunkturelle Verlangsamung ausgehend von den USA bereits in der zweiten Jahreshälfte 2000, als die sehr heftige Korrektur im High-Tech-Sektor und der starke Anstieg des Ölpreises die Nachfrage der privaten Konsumenten und die Investitionsneigung der Unternehmen dämpften. Die globalere Ausrichtung und Verflechtung der Unternehmen führten dazu, dass die veränderten Aussichten in einer Region rascher als früher auf andere Länder übergriffen. Die Terroranschläge in den USA im September 2001 machten die anfänglichen Hoffnungen auf eine Rückkehr zum Wachstum gegen Ende des Sommers endgültig zunichte. Mittlerweile ist der Tiefpunkt der weltweiten Schwächephase zwar durchschritten, doch führende Wirtschaftsexperten rechnen erst in der zweiten Jahreshälfte 2002 mit einer durchgreifenden weltweiten Konjunkturerholung. In Deutschland verlief die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2001 enttäuschend. Im Jahresverlauf schwächte sich das Wirtschaftswachstum nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sukzessive ab und sank im vierten Quartal gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum sogar um real 0,1 %. Insbesondere die inländische Nachfrage hat sich im Jahresverlauf zunehmend abgeschwächt. Dagegen blieb die Auslandsnachfrage eine Stütze der schwachen Konjunktur. Gleichwohl hat auch die Exportdynamik im Jahresverlauf nachgelassen. Im Gesamtjahr nahm das Bruttoinlandsprodukt laut Statistischem Bundesamt um real 0,6 % zu. Dabei wurde selbst der untere Erwartungshorizont der Prognosen, die zur Jahreswende 2000/2001 zwischen 2,5 und 3,0 % lagen, weit unterschritten. Im weltweiten und im europäischen Vergleich gehörte Deutschland im Jahr 2001 zu den Ländern mit dem geringsten Wachstum. Tempowechsel im Maschinenbau Für den Maschinenbau war 2001 ein Jahr des konjunkturellen Tempowechsels. Die Wachstumsraten gingen im Jahresverlauf merklich zurück; im vierten Quartal lagen die Umsätze sogar unter dem Vorjahreswert. Wegen der guten Vorgaben des ersten Halbjahres überschritten die Erlöse im Gesamtjahr mit 133,1 Mrd Euro dennoch das Vorjahresniveau um nominal 3,2 % und real um 1,8 %. Dabei kamen die Wachstumsimpulse ausschließlich aus dem Ausland, während der inländische Umsatz zurückging. Der Auftragseingang verfehlte das Vorjahresniveau um preisbereinigt 7 %. Die Kapazitätsauslastung ließ im Jahresverlauf deutlich nach. Mit 85,7 % lag sie im Dezember gerade noch am unteren Rand der optimalen Zone von 86 bis 88 %. M.A.X. Holding AG: Deutliche Fortschritte bei der Neuausrichtung Die M.A.X. Holding AG hat im Geschäftsjahr 2001 ihre strategische Neuausrichtung zu einem ertragsstarken, international tätigen und auf Spezialfeldern des Maschinenbaus agierenden Unternehmensverbund erfolgreich vorangetrieben. Die zuletzt im Bericht über die ersten drei Quartale gemachten Prognosen zur Geschäftsentwicklung und zur Verschuldungssituation konnten eingehalten werden. Zu den Highlights des Berichtsjahres zählten vor allem: Signifikanter Abbau der Verschuldung gegenüber Banken in AG und Konzern, Weitere Portfoliobereinigung in Ergänzung zum Verkauf der Dumser Metallbau GmbH & Co. KG durch Verkauf des Geschäftsfeldes Haus- und Wärmetechnik der Beteiligungsgesellschaft Stefan Nau GmbH & Co. KG (jetzt: BTD Behältertechnik Dettenhausen GmbH & Co. KG), Erfolge beim Ausbau des Auslandsgeschäfts der Beteiligungsgesellschaften. Die bereits im Jahr 2000 gefassten Beschlüsse über die künftige Ausrichtung des Unternehmens führten zu einer neuen Konzernstruktur, die mit Wirkung zum 1. Januar 2001 eingeführt wurde. Demnach gliedert sich der M.A.X. Holding-Konzern nicht mehr in die beiden Bereiche Förderund Umwelttechnik sowie Haus- und Wärmetechnik, sondern in die vier Sparten Automation, Umwelttechnik, Fördertechnik und Anlagenbau. Auch die Segmentberichterstattung des Konzernanhangs orientiert sich an dieser Struktur, die gegenüber der früheren Formation die Transparenz des Konzernabschlusses deutlich erhöht. Wie schon im Vorjahr ist der Jahresabschluss 2001, der in AG und Konzern nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt wurde, von Sondereinflüssen beeinflusst worden. Dazu gehörten die Auswirkungen der Desinvestitionen, aber auch Sonderabschreibungen auf Wertansätze von Beteiligungsunternehmen, durch die der Vorstand dem Grundsatz einer soliden, konservativen Bilanzpolitik Rechnung trug. Vergleichbarer Umsatz gewachsen Der M.A.X.-Holding-Konzern erreichte im Jahr 2001 einen konsolidierten Umsatz von 173,3 Mio Euro nach 194,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Dabei ist der Wegfall der zum 1. Januar 2001 verkauften Dumser Metallbau GmbH & Co. KG zu berücksichtigen, die im Vorjahr Umsatzerlöse in Höhe von 25,5 Mio Euro erzielt hatte. Gegenüber dem bereinigten Vorjahreswert von 168,7 Mio Euro ergibt sich somit ein Umsatzwachstum von 4,6 Mio Euro oder 2,7 %. Das Wachstum ist vor dem Hintergrund der im Jahresverlauf zunehmend schwierigeren konjunkturellen Rahmenbedingungen ein noch zufrieden stellender Wert.

17 30 Lagebericht für AG und Konzern Erfreuliche Umsatzzuwächse erzielten insbesondere das Geschäftsfeld Umwelttechnik mit der Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG (+14 %), sowie in der Sparte Automation mit der IWM-Automation GmbH & Co. KG, wenngleich letztere Beteiligungsgesellschaft trotz der Verdoppelung des Umsatzes die Planvorgabe abrechnungsbedingt nicht erreichte. Ebenfalls erfreulich entwickelten sich die Aktivitäten im Ausland: Die Exportquote erhöhte sich im Konzern von 26 % auf 31 %. Dies verdeutlicht, dass die verstärkten Anstrengungen der Beteiligungsgesellschaften und der Holding zur Ausweitung des Auslandsgeschäftes Früchte tragen. Beteiligungsverkäufe prägen Ertragslage Das Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 0,6 Mio Euro und blieb damit deutlich unter dem Vorjahreswert. Ein wesentlicher Einflussfaktor dafür waren die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die trotz des geringeren Geschäftsvolumens mit 26,9 Mio Euro auf dem Niveau des Vorjahres blieben. Hierbei wurde die Kostenverminderung aufgrund des Wegfalls der Dumser-Gruppe, durch erhöhte Vertriebskosten bei der Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG wie auch durch Zusatzkosten bei der AG infolge der getätigten Beteiligungsverkäufe kompensiert. Die Verkäufe der Dumser Metallbau GmbH & Co. KG und des Geschäftsfeldes Haus- und Wärmetechnik der Stefan Nau GmbH & Co. KG hatten erheblichen Einfluss auf die Erfolgsrechnung. Der Konzern erreichte ein Ergebnis vor Steuern von 16,3 Mio Euro nach 2,7 Mio Euro im Jahr zuvor. In diesem Betrag ist ein positives außerordentliches Ergebnis von 15,7 Mio Euro enthalten (Vorjahr: negativer Saldo von 0,9 Mio Euro). Die außerordentlichen Erträge in Höhe von 17,6 Mio Euro sind vor allem auf die Erträge aus den Beteiligungsverkäufen zurückzuführen. Als Jahresüberschuss werden 14,9 Mio Euro ausgewiesen nach 1,9 Mio Euro im Jahr zuvor. Das nach dem DVFA/ SG-Schema berechnete Konzernergebnis je Aktie, bei dem Sondereffekte weitgehend eliminiert wurden, betrug 0,11 Euro nach 0,18 Euro im Jahr Beteiligungserträge zweistellig gewachsen In der AG erreichten die Erträge aus Beteiligungen, die wichtigste Erfolgsgröße des Einzelabschlusses, 9,8 Mio Euro. Gegenüber dem um Dumser Metallbau GmbH & Co. KG und um steuerliche Einmaleffekte bereinigten Vorjahreswert von 8,6 Mio Euro errechnet sich eine Steigerung von 13,4 %. Im Jahr 2000 waren im Beteiligungsergebnis wie bereits im GB 2000 berichtet Erträge aus Auflösungen von Rückstellungen für Gewerbesteuerzahlungen in Höhe von 1,3 Mio Euro (ohne Dumser) enthalten gewesen. Deutlich höhere Ergebnisbeiträge lieferten die Sparte Fördertechnik mit der EUROROLL Dipl.-Ing. K.-H. Beckmann GmbH & Co. KG, die DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG in der Automation sowie die Meß- und Regeltechnik Jücker GmbH & Co. KG und die Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG im Anlagenbau. Vor allem die nachhaltige Verbesserung der Ertragslage bei der Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG ist hervorzuheben. So konnte der im Geschäftsjahr 1999 noch defizitäre Anbieter von Systemlösungen für Schüttguttechnik und Industrieofenbau den Jahresüberschuss mehr als verdreifachen. Unbefriedigend war das Ergebnis der IWM-Automation GmbH & Co. KG, die das Ziel, ein positives Jahresergebnis auszuweisen, nicht erreichen konnte. Auch die FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co. KG musste ein negatives Ergebnis ausweisen, nachdem die Gesellschaft bereits im Jahr 2000 einen deutlichen Ertragsrückgang verzeichnet hatte. Bei der NSM Magnettechnik GmbH & Co. KG gingen Umsatz und Ergebnis zwar zurück, allerdings blieb die Rendite auf einem hohen Niveau. Das außerordentliche Ergebnis in Höhe von minus 19,0 Mio Euro war zum einen durch die Effekte aus den Desinvestments der Dumser Metallbau GmbH & Co. KG, sowie der Stefan Nau GmbH & Co. KG, Teilbereich Haus- und Wärmetechnik, geprägt. Zum anderen wurden Sonderabschreibungen auf die Buchwerte der Beteiligungsgesellschaften BTD Behältertechnik Dettenhausen GmbH & Co. KG (ehemals Stefan Nau GmbH & Co. KG), FAWEMA Maschinenfabrik GmbH & Co. KG und DMA Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. KG, in Höhe von insgesamt etwa 17,7 Mio Euro vorgenommen. Mit diesen Wertkorrekturen trug der M.A.X.-Holding- Vorstand, eine ausgesprochen konservative Bilanzpolitik verfolgend, dem zu erwartenden schwierigeren Marktumfeld für diese Gesellschaften Rechnung. Zudem korrigierte er die grundsätzlich deutlich zu optimistischen Bewertungen dieser Beteiligungen, wie sie sich seinerzeit in den Kaufpreisen und entsprechend in den Beteiligungsansätzen in der Bilanz niedergeschlagen hatten. Nach Einrechnung der Steuerpositionen weist die M.A.X. Holding AG für das Geschäftsjahr 2001 einen Fehlbetrag von 15,4 Mio Euro aus. Durch die Verrechnung des Fehlbetrages mit dem Gewinnvortrag und mit Teilen der Gewinnrücklagen wird ein ausgeglichenes Bilanzergebnis ausgewiesen. Aufgrund des negativen Jahresergebnisses ist die Zahlung einer Dividende nicht möglich. Darüber hinaus dürfen die mit Ausschüttungsberechtigung vom 1. Januar 1997 begebenen Wandelgenussscheine gemäss 2 der Wandelgenussscheinbedingungen ebenfalls nicht bedient werden. Da kein Bilanzgewinn zur Ausschüttung an die Wandelgenussscheininhaber zur Verfügung steht, wird der Anspruch der Inhaber vorgetragen und vorrangig im nächsten Jahr bedient, sofern ein ausreichender Bilanzgewinn zur Verfügung steht. Ziel beim Schuldenabbau übertroffen Oberste Priorität hatte im Jahr 2001 der drastische Abbau der Bankverschuldung zur Wiedererlangung wirtschaftlicher Handlungsfreiheit. Das Unternehmen konnte das Ziel, die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zu halbieren, aufgrund der Mittelzuflüsse aus den Beteiligungsverkäufen und laufender Tilgungen übererfüllen. Dabei ist zu beachten, dass die Mittel aus dem zum Jahresende 2001 erfolgten Verkauf des Teilbereiches Haus- und Wärmetechnik der Nau-Gruppe erst im Januar 2002 den Banken zur Tilgung von Schulden zuflossen. Standen zum Ultimo 2000 Bankverbindlichkeiten in Höhe von 63,0 Mio Euro im Einzelabschluss, waren es per 31. Dezember 2001 noch 38,4 Mio Euro. Denen standen liquide Mittel von 14,5 Mio Euro entgegen, so dass die Nettoverschuldung nur noch 23,9 Mio Euro betrug. Bis Anfang März 2002 sanken die Bankschulden durch den Mittelzufluss aus der Teilveräußerung der ehemaligen Nau-Gruppe und durch laufende Tilgungen auf rund 28 Mio Euro. Im Konzern nahmen die Bankverbindlichkeiten im Stichtagsvergleich Ende Dezember 2000 zu Ende Dezember 2001 um 35,0 % auf 58,5 Mio Euro ab. Aufgrund der Endkonsolidierung der Dumser-Gruppe und des Teilbereiches Haus- und Wärmetechnik der Stefan Nau GmbH & Co. KG verkürzte sich die Bilanzsumme im Konzern von 158,6 Mio Euro auf 138,2 Mio Euro. In der AG ging sie von 132,0 Mio Euro auf 107,0 Mio Euro zurück. Die Eigenkapitalquoten per 31. Dezember 2001 unter Einschluss des Wandelgenuss- Umsatzentwicklung im Konzern der M.A.X. Holding AG (vergleichbar) Mio Konzernumsatz ,3 168, Umsatzentwicklung Sparten Automation und Umwelttechnik (konsolidiert) Mio 50 Automation Umwelttechnik 40 46,4 44, ,0 31, Umsatzentwicklung Sparten Anlagenbau und Fördertechnik (konsolidiert) Mio 100 Anlagenbau Fördertechnik 80 83,1 85, ,8 7,

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