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1 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Heilbronn Ausgabe 11-12, November-Dezember 2014 >> intern E 9832 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, aufregende Wochen entlang der Mitgliederbefragung der CDU Baden-Württemberg liegen hinter uns. Viele aus unserem Kreisverband haben sich äußerst engagiert eingebracht und Veranstaltungen organisiert, Wahlaufrufe verschickt und die Regionalkonferenzen besucht. Unser Kreisparteitag war gut besucht und es gab inhaltlich differenzierte Diskussionen. Danke für dieses Engagement. Ich bin mir sicher, dass die Wahlbeteiligung in unserem Kreisverband weit höher als bei den landesweiten 51 Prozent lag. Die Entscheidung zwischen Thomas Strobl und Guido Wolf war schließlich das beherrschende Thema. Ich danke Ihnen sehr für Ihre große Beteiligung. Die Entscheidung ging mit 56 zu 44 Prozent für Guido Wolf aus. Wir gratulieren ihm herzlich und wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass wir mit ihm als Spitzendkandidaten 2016 gemeinsam als CDU Erfolg haben, um eine andere Politik in Baden-Württemberg herbei zu führen: Eine Politik, die verlässlicher ist: Die einen dauerhaft ausgeglichenen Haushalt vorlegt, die bildungspolitische Experimente beendet, sich ernsthafter um die Innere Sicherheit bemüht und wieder ausgewogen in die Verkehrsinfrastruktur investiert. Besonders danken möchte ich Thomas Strobl, der einen kraftvollen und fairen parteiinternen Wahlkampf geführt hat. Er hat unsere Partei in eine neue Zukunft geführt. Wir diskutieren unsere Themen wieder in einer breiten Mitgliederbasis, wir finden eine ausgewogene Mischung zwischen christlichen, konservativen und liberalen Themen und wir haben uns nach der verlorenen Landtagswahl 2011 zukunftsfähig aufgestellt. Thomas Strobl hat nach dem Mitgliederentscheid souverän und besonnen auf die neue Situation reagiert. Ich bin sehr froh, dass ihn die Delegierten auf dem Bundesparteitag mit einem noch besseren Ergebnis als bei der letzten Wahl mit über 75 Prozent als stellvertretenden Bundesvorsitzenden bestätigt haben. Ein wirklich schöner Erfolg und ein wichtiges Signal für eine starke baden-württembergische Stellung innerhalb unserer Bundespartei. Vielen Dank, lieber Thomas Strobl, für Deine geradlinige und konsequente Arbeit! Als Kreisvorsitzender hat man zu Weihnachten immer einen Wunsch frei. Dieses Jahr wünsche ich mir, dass wir es im nächsten Jahr schaffen, eine hohe Geschlossenheit innerhalb der CDU zu bewahren. Mir hat es jetzt in Stuttgart zu sehr gerumpelt. Das muss nicht sein. Nur wenn wir als eine Mannschaft kämpfen, wenn wir uns geschlossen zeigen und gemeinsam unsere Ziele verfolgen, werden wir bei der Landtagswahl 2016 Erfolg haben. Das wird noch viel Überzeugungsarbeit bei unseren Mitbürgern erfordern, engagierte Diskussionen müssen in einer breiten gesellschaftlichen Allianz geführt werden und wir wollen unsere Gegenkonzepte glaubhaft in der Öffentlichkeit präsentieren. Los geht es mit dem Landesparteitag im Januar und den Nominierungsveranstaltungen zur Landtagswahl, auch in unserem Kreisverband, im Februar nächsten Jahres. Jetzt wünsche ich Ihnen erst einmal eine gesegnete Weihnachtszeit. Möge die Besinnung auf die Geburt unseres Heilands Jesus Christus den Frieden und die Liebe in Ihren Herzen und Familien wachsen lassen. Möge die Botschaft und der wunderbare äußere Glanz des Festes uns allen Kraft und Freude schenken: Der Herr, unser Heiland und Retter ist geboren! Frohe Weihnacht Euch allen! Dr. Bernhard Lasotta MdL Geruhsame Feiertage und alles Gute im neuen Jahr Die Baden-Württemberg-Partei.

2 Bernhard Lasotta MdL: Minister Hermann hat aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt! Erneut wurden Bundesgelder diesmal im Bereich Lärmschutz nicht abgerufen Fehler zu machen, ist menschlich. Schlimmer noch als Fehler zu machen, ist jedoch, die Chance zu vertun, aus den Fehlern zu lernen und Dinge anders zu machen. Denn es sind die genutzten Fehler, die die eigenen Erkenntnisse vorantreiben und zu Verbesserungen führen, teilte der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta am Montag (24.11.) in Stuttgart verärgert mit, nachdem ihm durch seinen Landtagskollegen Wolfgang Jägel bekannt geworden war, dass erneut Mittel im Bereich der Verbesserungen der Verkehrsinfrastruktur nicht abgerufen worden sind. Lasotta weiter: Genau eine solche Chance hat Verkehrsminister Hermann nicht genutzt, wenn nach den nicht abgerufenen Mitteln im Straßenbau nun auch die so dringend an vielen Stellen benötigten Bundesmittel, die für Lärmsanierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt worden waren verfallen, weil sie nicht abgerufen wurden. Auch in diesem Bereich erweise sich das Verkehrsministerium unter der Leitung von Minister Hermann sich als Totalausfall für unsere Region. Ich weiß nicht mehr, wie ich Aussagen des Verkehrsministeriums bewerten soll. In der vergangenen Woche wurde im Gespräch mit Staatssekretärin Splett und dem Erlenbacher Bürgermeister Mosthaf sowie der engagiert für einen Lärmschutz kämpfenden Bürgerin Doris Stempfle mitgeteilt, dass die Mittel für Lärmschutzmaßnahmen anderweitig vergeben sind. Andererseits liegt meinem Rastatter Kollegen Jägel und dem dortigen Bundestagsabgeordneten Whittaker ein Schreiben des Bundesverkehrsministeriums vor, indem mitgeteilt wird, dass in den Jahren 2011 bis Millionen Bundesmittel für die Durchführung von Lärmschutzmaßnahmen nicht abgerufen wurden. Doch nicht nur den Erlenbacher Bürgerinnen und Bürgern kann ich dies nicht mehr vermitteln, auch bei der Stadt Neckarsulm wartet man seit Jahren auf entsprechende Gelder zur dringend benötigten Verbesserung des Lärmschutzes entlang der B27, so Lasotta. Damit beweist Minister Hermann ein weiteres Mal, dass er der Verantwortung seiner Aufgabe nicht gewachsen ist und völlig den Überblick über die Finanzlage der verschiedenen Infrastrukturbereiche verloren hat. Dies läuft den Interessen des Landes zuwider und lässt die Verkehrsinfrastruktur völlig unnötig darben, so Lasotta verärgert: Dies ist ein weiterer Schlag ins Gesicht unserer Bürger und Kommunen, die sich weiterhin mit großem Engagement und zum Teil eigenen Finanzmitteln für die Umsetzung von wichtigen Projekten einsetzen. <<< Berhard Lasotta und Friedlinde Gurr-Hirsch: Eklatante Lücken in der Bildungspolitik unserer Region In der Beantwortung durch das Kultusministerium unserer kleinen Anfrage zur Unterrichtsversorgung im Stadt- und Landkreis Heilbronn offenbaren sich eklatante Lücken und Probleme in der derzeitigen Bildungspolitik, so die CDU-Abgeordneten der Wahlkreise Neckarsulm Dr. Bernhard Lasotta und Eppingen Friedlinde Gurr-Hirsch am Mittwoch ( ). Weiter erläuterten sie: Schon jetzt ist am Anfang des Schuljahres die fest installierte Lehrerreserve im Schulamtsbereich in allen Schularten fest vollständig im Einsatz. Ein schlüssiges Gesamtkonzept oder Strategien, wie im Fall von weiteren Erkrankungen oder Ausfällen strukturiert vorgegangen werden kann, konnte nicht dargelegt werden, so dass erhöhte Unterrichtsfehlzeiten zu erwarten sind, kritisierten die Abgeordneten. Weiter bemängeln die CDU-Landtagsabgeordneten, dass für den Stadt- und Landkreis Heilbronn immer noch kein schlüssiges Inklusionskonzept zur Eingliederung von Schülern mit Handicaps vorgelegt wurde. Wie bereits mehrfach von uns angemahnt, wird in diesem Bereich seitens der Landesregierung wichtige Zeit verschlafen, so Lasotta und Gurr-Hirsch: Es muss nicht jede Schule alles machen, aber es braucht endlich eine regionale Konzeption für die Eingliederung von Schülern mit Behinderungen, und wie dies machbar ist. Ebenso ärgert uns, dass das ursprünglich gut funktionierende schulbergreifende Netz der Förderzentren für Lese-/Rechtschreibschwäche (Legasthenie) und Rechenschwäche (Dyskalkulie) nun staatlicherseits nicht mehr weitergeführt wird. Je früher Hilfe für Schüler einsetzt, umso besser können Kinder und Jugendliche gefördert werden und Schulerfolge vermittelt werden. Auch hier hätten wir erwartet, dass rechtzeitig Strategien und Konzepte entwickelt werden, wie eine langfristige Sicherung und ein Ausbau der Hilfesysteme stattfinden. Die reine Konzentration auf den Pflichtbereich ist bei sinkenden Schülerzahlen und steigenden Steuereinnahmen ein bildungspolitischer Offenbarungseid, so die Abgeordneten abschließend. <<< Landesvorsitzender besucht Weltmarktführer Thomas Strobl MdB vor Ort bei Layher in Eibensbach Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 2 Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Brackenheim und der Landtagsabgeordneten Friedlinde Gurr-Hirsch besuchten mehr als 40 interessierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit dem CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl MdB das Unternehmen Layher GmbH & Co. KG in Güglingen-Eibensbach. Ebenfalls vor Ort mit dabei waren der CDU-Bundestagsabgeordnete Eberhard Gienger, der CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Bürgermeister Dieter Böhringer sowie der örtliche Bürgermeister Klaus Dieterich. Sie konnten im Rahmen eines Rundgangs mit dem Layher-Geschäftsführer Dr. Helmut Kreller sowie bei der sich anschließenden Unternehmenspräsentation mehr über die Firmengeschichte, über die bewährten Produkte sowie über die Rolle des Standorts erfahren. Dies war eine sehr gute Möglichkeit, hinter die Kulissen des international bekannten Unternehmens zu schauen, bedankte sich der Brackenheimer CDU-Vorsitzende Thomas Paul bei der Geschäftsleitung und bei Friedlinde Gurr- Hirsch, die die Idee zu dieser Veranstaltung hatte. Layher ist der führende Hersteller von Gerüstsystemen. Das Unternehmen ist weltweit mit über Mitarbeitern und Vertriebstöchtern in über 30 Staaten präsent. Die Marke Layher steht seit mehr als sechs Jahrzehnten für innovative Produkte, anwendungsorientierte Technik und Qualität

3 Made in Germany. Der Stammsitz mit Entwicklung, Produktion und Verwaltung ist nach wie vor in Eibensbach, betonte Friedlinde Gurr-Hirsch. Für Thomas Strobl symbolisiert dies die Stärke Baden- Württembergs. Weltweit erfolgreiche Unternehmen, die im ländlichen Raum für attraktive Arbeitsplätze sorgen, tragen wesentlich zu unserem anerkannten Wirtschaftsstandort und dem hohen Wohlstand bei, so der Landesvorsitzende der CDU-Baden-Württemberg. Damit Unternehmen wie Layher im ländlichen Raum erfolgreich sein können, braucht es eine gute Infrastruktur. Im Durchschnitt sind es 67 Lastkraftwagen pro Tag, die die Gerüstbaufirma anfahren und mit der schlechten Straßensituation im Zabergäu zurechtkommen müssen. Eine Betriebsverlagerung ist so gut wie unmöglich. Das Unternehmen ist über viele Jahre gewachsen und verfügt in Eibensbach über einen hochautomatisierten Standort. Deshalb muss die Landespolitik dafür sorgen, dass die Firma Layher sowie die vielen anderen bedeutenden kleinen und mittelständischen Unternehmen im ländlichen Raum in Baden-Württemberg nicht abgehängt werden, forderte Thomas Strobl MdB. MK Thomas Strobl Lärmsanierung beginnt Brückenentdröhnung in Bad Friedrichshall- Jagstfeld Heute teilte der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG Eckart Fricke dem Heilbronner CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Strobl mit, dass die Bahn die angekündigte Entdröhnung der Jagstfelder Bahnbrücke am kommenden Wochenende durchführen wird. Das Versprechen der Deutschen Bahn, alles daran setzen zu wollen, die Anwohnerinnen und Anwohner noch im Jahr 2014 von diesem Lärm zu befreien, wird nun in die Tat umgesetzt, freut sich Thomas Strobl, der sich engagiert beim Konzernbevollmächtigten der Bahn für eine Lösung in Bad Friedrichshall eingesetzt hatte. Strobl hatte sich im August 2013 bei einem Vorortbesuch im Jagstfelder Fahrberg selbst von der Lärmbelastung überzeugen können und schnell festgestellt, dass diese das zumutbare Maß für die Jagstfelder Bürgerinnen und Bürger mehr als überschreitet. Strobl nahm daraufhin Gespräche mit Vertretern der Deutschen Bahn AG auf, um eine rasche Lösung in dieser Sache zu erreichen. Eine Prüfung der Bahn ergab, dass die Entdröhnung im Zuge der seit diesem Jahr vorgenommenen Streckensperrung technisch möglich ist. Nachdem nun die entsprechenden Finanzmittel seitens des Bundes sowie ausreichende Eigenmittel der Bahn zur Verfügung stehen, kann die Lärmsanierung beginnen. Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 3

4 Mit dem Einbau einer hochelastischen Schienenbefestigung sowie dem Austausch der bislang verbauten Stahlgitterroste gegen glasfaserverstärkte Kunststoffroste kann die Schallbelastung nun auf ein Minimum zurückgefahren werden. Damit erfüllt die Brücke die bestmöglichen technischen Standards, die altersund bauartentsprechend an dieser Stahlkonstruktion verbaut werden können, erklärt Thomas Strobl und fügt hinzu: Da die Maßnahmen Anfang Dezember abgeschlossen sein werden, hält die Bahn Wort, wofür ich mich herzlich bedanke. Somit kann in Jagstfeld eine besinnliche Adventszeit und ein ruhiges Weihnachtsfest genossen werden. <<< Thomas Strobl beim Integrationsgipfel Auf Einladung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nahm Thomas Strobl als füür die Innenpolitik zustäändiger Stv. Fraktionsvorsitzender am 7. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt teil. Es ging dort auch um die Frage, wie der Staat mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund füür den ööffentlichen Dienst gewinnen kann. Lehrer und Polizisten mit eigenem Migrationshintergrund köönnen Vorbilder füür die Integration junger Schüülerinnen und Schüüler sein das halte ich füür eminent wichtig, zog Thomas Strobl als Fazit der Gesprääche. (Foto: Bundesregierung/Bergmann) Daten in Europa: Fraktionen diskutieren mit Ministern und EU-Vertretern Gemeinsam mit seiner SPD-Kollegin Dr. Eva Höögl MdB lud Thomas Strobl MdB diese Woche Bundesinnenminister Thomas de Maizièère MdB und Bundesjustizminister Heiko Maas zu einer üüberfraktionellen Diskussionsrunde zur Zukunft des Datenschutzes in der EU ein. Dieses gemeinsame Format ist ein Novum in unserer Zusammenarbeit, aber die Bedeutung des Projekts gibt uns allen Anlass dazu, uns zusammenzusetzen, denn es wird uns nur gemeinsam gelingen, sagte Thomas Strobl in seiner Begrüüßßung. Und weiter: Das europääische Datenschutzrecht soll komplett reformiert werden. Die Art und Weise, wie wir Datenverarbeitung in der EU ermööglichen, wird ein wesentlicher Faktor dafüür sein, wie sehr unsere Wirtschaft im 21. Jahrhundert wettbewerbsfäähig und innovativ bleibt. Deshalb müüssen wir genau üüberlegen, welches Datenschutzrecht wir unseren Büürgern und Unternehmen vorschreiben. Wir wollen hohen Datenschutz und Wettbewerbsfäähigkeit! Wir sehen vor allem die Chancen und nicht nur die Risiken. <<< Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 4

5 Eberhard Gienger Politische Exkursion nach Berlin Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Neckar-Zaber die Bundeshauptstadt Berlin. Das Programm der politischen Informationsfahrt beinhaltete verschiedene politische Programmpunkte, wie zum Beispiel einen Besuch im Ministerium für Bildung und Forschung oder auch in der Bundesgeschäftsstelle der CDU. Der erste Tag war bestimmt durch die Anreise und schloss mit einem Abendessen im Hotel. Der zweite Tag begann mit einer ausführlichen Stadtrundfahrt, bevor das Mittagessen in der Baden-Württembergischen Landesvertretung stattfand. Dort erfuhr die Gruppe alles über die Aufgaben der Vertretung und die Bedeutung der Arbeit dort für die Entscheidungen im Bundesrat. Der Nachmittag begann mit einem Besuch im Tränenpalast, danach gab es ein Informationsgespräch im Bundespresseamt und ein Abendessen im Pavillion am Reichstag. Krönung des Tages war die abendliche Führung im Bundeskanzleramt. Am dritten Tag fand nach einem Vortrag auf der Besuchertribüne des Reichstages ein Gespräch mit Eberhard Gienger statt. Gienger stand den Besucherinnen und Besuchern eine Stunde lang Rede und Antwort. Dabei ging er u.a. auf aktuelle Themen wie die Energiewende, die Krisen im Nahen Osten und in der Ukraine ein. Im Anschluss an die Kuppelbesichtigung fuhr die Gruppe mit dem Bus direkt nach Oranienburg und nach einem kräftigenden Essen zur zweistündigen Führung durch die Gedenkstätte KZ und Speziallager Sachsenhausen. Für viele Teilnehmer war es schockierend was in diesem Lager geschah. Am letzten Tag stand vor der Heimreise noch ein Besuch der Ausstellung zur Entwicklung der parlamentarischen Demokratie im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt auf dem Programm. <<< Besuchergruppe mit Eberhard Gienger MdB auf der Dachterrasse des Reichstags Eberhard Gienger: Mehr Forschung im Kampf gegen die Kirschessigfliege nötig Landwirtschaftsministerium sagt Unterstützung zu Eine gute Nachricht für die Obst- und Weinbauern auch in Baden-Württemberg kommt aus Berlin: Die CDU/CSU-Fraktion hat im Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft eine verstärkte Bekämpfung der Kirschessigfliege eingefordert. Hierzu erklärt der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Neckar-Zaber, Eberhard Gienger: Die Kirschessigfliege, die ursprünglich aus Asien stammt, ist innerhalb kürzester Zeit zu einem gefährlichen Schädling für den Obst- und Weinbau in ganz Deutschland geworden. Bedingt durch den milden Winter, der die Ausbreitung der Fliege begünstigte, haben die Schäden besonders bei Beeren und Wein stark zugenommen. Immer wieder berichteten Obst- und Weinbauern aus dem gesamten Wahlkreis über befallene Anbauflächen. Massive Schäden wie im Sommer bei Kirschen und Beerenobst gebe es an den Reben zwar nicht, aber in einzelnen Lagen massive Ernteausfälle. Die Sorgen vieler Obstbauern und Winzer wurden nun aufgegriffen und im Ausschuss thematisiert. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert unter anderem die Bereitstellung zusätzlicher finanzieller Mittel für die Forschung, damit die Ausbreitung der Kirschessigfliege schneller gestoppt werden kann. Betriebe und Märkte müssen in die Lage versetzt werden, der Gefahr durch diesen Schädling wirksam sowie ökologischnachhaltig zu begegnen. Während die heimischen Ess i g f l i e g e n a r ten nur auf überreifen oder verletzten Früchten zu finden sind, befallen Kirschessigfliegen auch intakte, reifende Früchte. Zunächst müssen wir die Situation in ganz Deutschland erfassen und analysieren, inwieweit die laufende Ernte betroffen ist. Ich begrüße, dass das Bundeslandwirtschaftsministerium im Ausschuss zugesagt hat, die Erarbeitung sachgerechter Lösungen zur Bekämpfung der Kirschessigfliege zu unterstützen, so Gienger. <<< Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 5

6 Integration und Ehrenamt Integrationsbrunch in Eppingen mit Friedlinde Gurr-Hirsch und Eberhard Gienger In der heutigen Zeit ist ein offenes und ehrliches Miteinander und aufeinander Zugehen ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, hob die Vorsitzende des Arbeitskreises Integration des CDU-Kreisverbandes Heilbronn Dimitra Tsorpatsidis im Rahmen des von ihr organisierten Integrationsbrunchs hervor. Dazu kamen viele interessierte CDU-Mitglieder mit und ohne Migrationshintergrund in das Café Müller in Eppingen. Integration geht uns alle an. Gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung sind für unser Zusammenleben unverzichtbar, betonte die Landtagsabgeordnete Friedlinde Gurr-Hirsch, die auch Mitglied im Integrationsausschuss des Landtages ist. Ein zentrales Anliegen der Brunchteilnehmerinnen und -teilnehmern war es, die Chancen der Zuwanderung und die Bedeutung von interkultureller Kompetenz hervorzuheben. Das durch die Zugewanderten mitgebrachte soziale und kulturelle Kapital, die Sprachenvielfalt sowie die unternehmerische Leistungsbereitschaft können auch die Region Heilbronn bereichern und ihre Zukunftsfähigkeit stärken, so die Landtagsabgeordnete. Die notwendige Eingliederung von Migranten in die vorhandenen Gesellschaftsstrukturen gelingt ihrer Meinung nach nur, wenn diese zu Bürgern werden. Das heißt einerseits, dass von Migranten, die deutsche Staatsbürger sind, erwartet wird, dass sie Baden-Württemberg als Heimat annehmen. Die Beherrschung der deutschen Sprache ist dafür unerlässlich und der erste und wichtigste Schritt zur Integration. Andererseits geht damit aber auch einher, dass die einheimische Bevölkerung die Migranten als Bereicherung der Gesellschaft betrachtet, konstatierte die CDU-Politikerin. Wichtige Integrationspartner seien dabei Vereine und Migrantenorganisationen. Sie prägen die kulturelle Vielfalt und das soziale und interkulturelle Leben einer Region. Das integrative Potenzial der Vereine als Multiplikatoren und Vermittler gilt es zu stärken und weiter zu entwickeln, forderte Friedlinde Gurr-Hirsch. Sie setzt sich dafür ein, dass Migranten Angebote erhalten, um sich ehrenamtlich zu engagieren. Dies trägt ihrer Meinung nach wesentlich zu einer Verbesserung der gegenseitigen Verständigung und zur gewaltfreien Beilegung von Konflikten bei. Vor Ort in Eppingen gibt es zahlreiche Angebote für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Dazu zählen beispielsweise das einmal im Monat stattfindende Café International, das internationale Sommerfest oder gesellige Kochabende. Koordiniert werden diese Veranstaltungen im Rathaus von der Integrations- und Seniorenstelle (ISE), die von Sabine Vogel geleitet wird. Die ISE ist eine Anlaufstelle für alle Mitbürger zum Thema Migration und Integration. Oftmals wissen die Betroffenen nicht, wohin sie sich mit Ihren speziellen Anliegen wenden können. Hier möchte die ISE weiterhelfen und Ratsuchende informieren und über bestehende Angebote informieren, betonte Sabine Vogel, die ebenfalls zum Brunch eingeladen war. Ein weiterer Gast war der aus Afghanistan stammende Shahir Bashir, der nicht nur die deutsche Sprache perfekt beherrscht, sondern auch ein Bilderbuch-Beispiel für gelungene Integration ist. Die Besucher waren beeindruckt von seinem Integrationsweg und seiner Karriere. Darüber hinaus berichte Frank Stroh von der Bürgerinitiative Pro Region e.v., wie er die Kommunen dabei unterstützt, das Thema Migranten und Ehrenamt voranzubringen. Ich freue mich über so viele erfolgreiche Initiativen, so Gurr-Hirsch. MK Landtag setzt Untersuchungsausschuss ein Friedlinde Gurr-Hirsch MdL in Untersuchungsausschuss NSU berufen Auch im Stuttgarter Landtag wird ein Untersuchungsausschuss die Vorgänge um den rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) beleuchten. Die Untergruppenbacher Landtagsabgeordnete Friedlinde Gurr-Hirsch ist eine von elf Mitgliedern. Rund drei Jahre nach dem Auffliegen des rechtsterroristischen NSU hat der baden-württembergische Landtag einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Umtriebe der Gruppierung beschlossen. Die Abgeordneten stimmten einstimmig für den gemeinsamen Einsetzungsbeschluss. Das Gremium soll die Kontakte und Aktivitäten des NSU in Baden-Württemberg und insbesondere die Ermordung der Polizistin Michele Kiesewetter 2007 in Heilbronn beleuchten. Ergebnisse sollen im Herbst 2015 vorliegen. Den Rechtsterroristen des NSU werden im Zeitraum von 2000 bis 2007 zehn Morde an Kleinunternehmern ausländischer Herkunft sowie an der Polizistin Michele Kiesewetter zugerechnet. Die Behörden hatten auch im Südwesten jahrelang nicht erkannt, dass Rechtsterroristen am Werk waren. Jetzt muss alles dafür getan werden, um so viel Licht wie möglich in das NSU-Thema zu bringen. So etwas darf sich nie mehr wiederholen, betonte Friedlinde Gurr-Hirsch. MK Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 6

7 Informationsfahrt nach Brüssel Politik-vor-Ort mit Friedlinde Gurr-Hirsch MdL Die Landtagsabgeordnete Friedlinde Gurr-Hirsch veranstaltete für die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises Eppingen eine dreitägige Informationsreise in die europäische Hauptstadt Brüssel. Das Interesse war sehr groß. Wir hätten zwei Busse voll machen können, betonte Friedlinde Gurr-Hirsch. Das lag mit Sicherheit am abwechslungsreichen Programm, das die Landtagsabgeordnete auf die Beine stellte. Dazu zählten insbesondere eine Besichtigung des NATO-Hauptquartiers SHAPE, wo sich eine engagierte Diskussion zur fehlenden Sicherheitsarchitektur entspann, eine Führung durch die baden-württembergische Landesvertretung sowie ein Besuch des Europäischen Parlaments. Dabei stand den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Europaabgeordnete Rainer Wieland für Fragen und Anregungen zur Verfügung. In seiner gewohnt bildhaften und verständlichen Sprache ging Rainer Wieland, der auch Vizepräsident des Europäischen Parlaments ist, kompetent auf alle Anliegen der Besucherinnen und Besucher ein. Er überzeugte auch diejenigen, die zuvor gegenüber der Europäischen Union eher skeptisch eingestellt waren, von den Vorteilen der Staatengemeinschaft, hob Friedlinde Gurr-Hirsch im Anschluss an den intensiven Gedankenaustausch hervor. Darüber hinaus kamen die touristischen Reize der belgischen Hauptstadt nicht zu kurz. Neben einem Stadtrundgang und einem Mittagessen in der bekanntesten Frittenbude Brüssels stand vor allem der Besuch der Chocolaterie Concept auf dem Programm. Im Rahmen einer Führung und Verkostung konnten die Mitfahrerinnen und Mitfahrer zahlreiche belgische Schokoladenspezialitäten genießen. Die Exkursion schaffte eine andere Begrifflichkeit von Politik. Indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wichtige Institutionen der europäischen Politik vor Ort kennen lernen konnten, wurde für sie die oft als sehr fern wahrgenommene Europäische Union greifbarer und verständlicher, so die engagierte Landtagsabgeordnete, die neben dieser Brüsselfahrt auch jedes Jahr zwei Exkursionen nach Straßburg zum dortigen Sitz des Europäischen Parlaments anbietet. MK Alexander Throm Artur Kübler 50 Jahre in der Heilbronner CDU Am 6. Januar 1948 wurde Artur Kübler in Heilbronn geboren. Bereits im Alter von 16 Jahren trat unser späterer Bürgermeister in die CDU ein und wurde Mitglied in der Jungen Union. Schon in diesen jungen Jahren engagierte sich Artur Kübler aktiv in der JU: Zunächst wurde er als Beisitzer in den Kreisvorstand gewählt und wurde Mitglied im Landesausschuss und Delegierter. Später erfolgte die Wahl zum JU-Kreisvorsitzenden des Stadt- und Landkreis Heilbronn. Er war Vertreter im Ring Politischer Jugend und hatte den geschäftsführenden Vorsitz in Heilbronn inne. Gefragt nach den politischen Schwerpunkten während seiner JU-Zeit, nannte Kübler in einem Interview von 1999 Wir fühlten uns damals als Motor und Gewissen der Partei Wir übten kritische Solidarität mit der Partei. Die Antwort auf die Frage, mit welchen politischen Themen sich die JU zukünftig intensiver beschäftigen sollte, lautete Umwelt, Mitmenschlichkeit, Solidarität zwischen den Generationen, Erneuerung des Generationenvertrags, soziale Sicherung ohne Missbrauch, öffentliche Sicherheit, Schaffung von Berufschancen für die Junge Generation als Allerwichtigstes. Erstaunlich wie aktuell diese Aussagen von 1999 noch heute sind. Ebenso trat er bereits im Januar 1965 in den CDU-Kreisverband Heilbronn ein. In den Vorstand des Kreisverbands wurde Kübler von 1975 bis 1977 als Pressebeauftragter gewählt. Als stellvertretender Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Heilbronn wurde Artur Kübler zum ersten Mal 1976 bestimmt. Die Wiederwahlen erfolgten bis Bis heute ist Artur Kübler im Ortsverband Sontheim aktiv und vertritt im Stadtverband dessen Interessen. Viele Jahre war der Diplom-Verwaltungswirt Mitarbeiter im baden-württembergischen Staatsministerium unter den Ministerpräsidenten Lothar Spät und Erwin Teufel. Die Erfahrungen, die er in dieser Zeit sammelte, brachte Kübler in seine politische Arbeit ein. Sein Ruf als durchsetzungsstarker Debattenredner festigte sich in der Zeit, als Artur Kübler am seine aktive Zeit als Stadtrat begann. Im gleichen Jahr, am 23. Juli 1980, wurde er zum Fraktionsgeschäftsführer gewählt. Legendär sein exakt 59 minütiger Wort- Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 7

8 beitrag als Jungstadtrat zum Raketen-Unfall auf der Waldheide. Vom bis war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender. In dieser Zeit war er die rechte Hand unserer ehemaligen Heilbronner Ehrenbürgerin Paula Fuchs, die in dieser Zeit die Fraktionsvorsitzende war. Ab dem übernahm Kübler in der Nachfolge von Johanna Lichy den Vorsitz. Dank seines großen Engagements für die CDU, ist unsere Partei die stärkste politische Kraft in Heilbronn.Dieses Amt hatte Kübler bis zu seiner Wahl zum Bürgermeister der Stadt Heilbronn am 3. Juli 1997 inne. Als Heilbronns Ordnungs- und Sozialbürgermeister setzte Kübler viele Meilensteine: Er etablierte Bürgerämter, setzte sich ein für den Ausbau des Rathauses als Dienstleistungszentrum, für die Kinderklinik und die Kindergärten Heilbronns, für den Zubringer-Ausbau, für die Einführung des grünen Pfeils und vor allen Dingen für die kommunale Kriminalprävention. Am 21. Juli 2005 endete seine Amtszeit und Artur Kübler zog sich zu unserem großen Bedauern ins Privatleben zurück. Für sein großes Engagement wurde der leidenschaftliche Kommunalpolitiker bei der Verabschiedung mit dem Ehrenring der Stadt Heilbronn ausgezeichnet. Heute genießt Bürgermeister a.d. Artur Kübler die Zeit mit seiner Familie, vor allem als stolzer Opa seiner zwei Enkel. Wir danken Artur Kübler für sein langjähriges Engagement von Herzen. Von Gradlinigkeit und Verlässlichkeit waren all diese Jahre gekennzeichnet. Er ist uns ein wertvoller Gesprächspartner, wichtiger Ratgeber, ausgewiesener Experte und profunder Kenner der Heilbronner Kommunalpolitik. Wir sind dankbar mit ihm einen herausragenden Heilbronner, der die Stadt und ihre Geschicke in vielfältiger Weise voran gebracht hat, in unseren Reihen zu haben. Dafür wurde er am 2. Dezember von dem Vorsitzenden der CDU Heilbronn Alexander Throm MdL mit der goldenen Nadel der CDU Deutschlands ausgezeichnet. <<< Alexander Throm MdL: Einladung zu einer Plenarsitzung in Stuttgart Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Alexander Throm fuhr eine Besuchergruppe aus dem Wahlkreis Heilbronn nach Stuttgart, um Interessantes über die Arbeit unseres Landesparlaments zu erfahren und einen Einblick in das Kunstgebäude zu bekommen. Wegen der Sanierung des Plenargebäudes befindet sich der Landtag nämlich zeitweilig am Schlossplatz! Per Bus ging es von Heilbronn über die Autobahn in die Landeshauptstadt. Nach kurzer Begrüßung durch Herrn Throm noch vor dem Landtagsgebäude, erhielten die Besucher zunächst durch eine Mitarbeiterin des Besucherdienstes eine allgemeine Einführung über die Funktion sowie die Aufgaben der Parlamentarier und der Mitarbeiter. Bei dem sogenannten Abgeordnetengespräch, zu dem Alexander Throm seine Gäste anschließend empfing, wurde über die Parlamentsarbeit im Allgemeinen und über aktuelle Themen Heilbronns diskutiert: Die Saarlandstraße und die Verkehrslösung am Sonnenbrunnen waren zwei der besprochenen Themen. Im Anschluss an das Gespräch konnte die Besuchergruppe die Debatten über die auf der Tagesordnung stehende Punkte die Änderungen des Feiertagsgesetztes und des Privatschulgesetzes im Plenarsaal verfolgten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit Alexander Throm im Restau- rant Plenum setzte starker Regen ein. Gerade noch einigermaßen trocken erreichte die Besuchergruppe den Bus, mit dem es wieder zurück nach Heilbronn ging. <<< Alexander Throm: Sorge vor wachsendem Schuldenstand in Heilbronn Die Verschuldungsentwicklung ist dramatisch: Vor nicht einmal 2 Jahren, am 17. Dezember 2012, haben wir die Leitentscheidung zur BUGA 2019 getroffen. CDU und SPD hatten damals gemeinsam deutliche Reduzierungen an den BUGA-Planungen vorgenommen. Dennoch wurde der Schuldenstand in einer festgeschriebenen Finanzplanung für das Jahr 2019 auf immerhin 82,32 Mio. Euro hochgerechnet. Also rund von 30 Mio. Euro heute plus 50 Mio. Euro bis ins Jahr So der Stand Ende Heute im vorliegenden Haushaltsplanentwurf soll im Jahr 2019 dieser Schuldenstand 112,49 Mio. Euro betragen. Also von heute rund 30 Mio. Euro plus 80 Mio. Euro neue Schulden in 5 Jahren: Grund genug für ernste Sorgenfalten. Es stellt sich noch dramatischer dar, wenn man sieht, was alles nicht in dieser Finanzplanung enthalten ist: Die größten Teile der Kosten, welche die Sanierung unserer Neckarbrücken verschlingen werden, Kosten für Brandschutzmaßnahmen, die Unterfinanzierung unserer Stadtwerke Heilbronn GmbH und Aussagen zum zweiten Bauabschnitt des Klinikums Am Gesundbrunnen. Komplett herausgestrichen wurden über 20 Mio. Euro für den Ausbau der Saarlandstraße. Was machen wir, wenn wir nach 2016 doch einen Zuschuss hierfür erhalten? Alles mehrstellige Millionenbeträge, welche in der Finanzplanung gar nicht enthalten sind. Dann müssen wir uns anschauen, welche Risiken in der Finanzplanung enthalten sind. Als erstes ist die BUGA bis 2019 zu nennen: vereinbarter Kostenrahmen von 142 Mio. Euro. Aber das größte Risiko das liegt auf der Einnahmenseite. Bisher wurde bis 2019 mit jeweiligen Höchststeuereinnahmen gerechnet. Aber die Wirtschaftsweisen haben sowohl für das aktuelle Jahr, als auch für 2015 die Prognosen deutlich herabgesetzt. Deshalb gilt in diesen Haushaltsplanberatungen noch mehr als bisher strengste Ausgabendisziplin. Etwa im investiven Bereich: Die BUGA ist kein Selbstzweck, sie ermöglicht die Gestaltung dieses innerstädtischen Quartiers. Die BUGA GmbH muss lernen, mit den Geldern aus der Leitentscheidung 2012 auszukommen. Die CDU-Fraktion erkennt an, dass wir neue Probebühnen Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 8

9 >>> Aus den Verbänden brauchen. Wir haben als Kompromiss die Kürzung von 9 Mio. auf einen, wie wir finden, großzügigen Betrag von 2,5 Mio. Euro belassen. Damit müssten großzügige Probebühnen, sogar einschließlich eines Lagers für den Fundus möglich sein. Aber der investive Bereich ist nicht alles. Wir haben erstmals wieder seit vielen Jahren einen Stellenplan vor uns, der insgesamt über 73 neue Stellen genehmigen will. Es sind die vielen kleinen Punkte, die sich über Jahre zu großen Summen auftürmen. Die CDU fordert Oberbürger- meister Mergel auf, den davongaloppierenden Personalkosten einen neuen Verwaltungsmodernisierungsprozess entgegenzusetzen. Beim Thema Wohnungsbauprogramm bitten wir unideologisch und an den Bedürfnissen und an der Praxis orientiert zu beschließen. Die CDU-Fraktion steht zum kommunalen Klinikum. Der zweite Bauabschnitt am SLK Klinikum Gesundbrunnen muss kommen. Heilbronn hat große Aufgaben vor sich, die große Chancen bieten. <<< Das andere Herbstfest des CDU Ortsverbands Eppingen Das andere Herbstfest des CDU-Ortsverbands Eppingen am war ein wahrhaft voller Erfolg. Über 60 Teilnehmer folgten dieses Jahr der Einladung in den Palmbräu-Ahnenkeller, der dann auch bis auf den letzten Platz besetzt war. Jochen Oppolzer, stellvertretender Vorsitzender des Ortsverbands, konnte zu dieser Veranstaltung viele Gäste begrüßen, auch aus den Nachbar-Verbänden Gemmingen und Sulzfeld. Die einmalige Keller-Atmosphäre, gute Gespräche miteinander und interessante Wortbeiträge wie auch Diskussionen mit allen Rednern waren das Erfolgsrezept für diese Veranstaltung. So hielt der neue CDU-Fraktionsvorsitzende, Klaus Scherer, seine Jungfern-Rede vor der Parteibasis. Schwerpunkte dabei waren: erfolgte und zukünftige Lösungen im Innenstadtbereich, Feuerwehrkonzeption, Kinderhaus, Stadtwerke oder auch ein Ausblick auf die?kleine Landesgartenschau?. Mit einem Dank an seine Amtsvorgängerin, Margarete Lang, endete sein gelungener Einstand. Grußworte von Friedlinde Gurr-Hirsch MdL schlossen sich an. Ihr vielbeachteter Beitrag ging auf landespolitische Themen ein. Dazu zählte eine Bestands-Analyse zu allen im Stuttgarter Landtag vertretenen Parteien und auf die sonstige Parteienlandschaft, die akuten Aufgaben in der Aufnahme von Flüchtlingen und zur Zuwanderung, die Bildungspolitik (Stichwort: Grundschulempfehlung ) bis zu einem Ausblick auf die Neuwahlen im Land Der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl MdB richtete in seiner Rede ebenfalls den Blick auf die Zukunft des Landes. Er gab für die CDU das Ziel aus, in 2016 nicht nur stärkste Partei zu werden, sondern wieder Regierungsverantwortung übertragen zu bekommen. Die Bildungspolitik als primäres und zentrales Thema für Eltern und Kinder für ein sinnerfülltes und glückliches Leben zählen nach seinen Worten dazu. Aber auch Schaffung geeigneter Voraussetzungen (gute Verkehrsinfrastruktur, schnelles Internet) insbesondere für den ländlichen Raum. Dies garantiere die Ansiedlung neuer Betriebe und Verbleib der bestehenden. Seine Forderung lautet: Auch für die Menschen auf dem flachen Land muss es Arbeitsplätze und Lebensqualität geben. Und Baden-Württemberg muss den Anspruch haben, an der Spitze zu stehen. Gerhard Heidt Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 9

10 >>> Aus den Verbänden Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Stadtverband Brackenheim Thomas Paul bleibt Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes und hat eine neue, verjüngte und engagierte Mannschaft um sich. Bei der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung im Adler in Botenheim wurden folgende Personen gewählt. Vorsitzender und Pressesprecher: Thomas Paul, stellv. Vorsitzende: Jutta Layher, Gisela Grashei und Helmut Kayser. Neuer Schatzmeister ist künftig Markus Arweiler anstelle von Marius Schuhmacher. Schriftführerin und für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist künftig Angelika Mertens, die das Amt von Helmut Kayser übernimmt. Internetbeauftragter bleibt Dr. Bernd Süßmann. Beisitzer sind: Michael Beier, Jürgen Gerlach, Ulrich Kleinschrod, Iris Lang, Jens Morlok, Roland Morlok, Dr. Reinhard Ortwein, Margarete Ruchser, Marius Schuhmacher und Eva Wöhr, Kassenprüfer Richard Eiselen und Nicole Morlok. Thomas Paul konnte in seinem Bericht von vielen erfolgreichen Veranstaltungen und Aktivitäten berichten. Er hat auch für die Zukunft viele Ideen. Der CDU-Stadtverband ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Im Frauenbericht berichtete Angelika Mertens über die Frauenunion südlicher Landkreis. Sie ist stellvertretende Vorsitzende. Der Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat, Helmut Kayser ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Bei den Kommunalwahlen im Mai wurde die CDU-Fraktion erneut stärkste Kraft und ist in allen acht Stadtteilen vertreten. Der Gemeinderat hat 47% neue Stadträte und muss sich teilweise noch finden. Er lobte die Zusammenarbeit in der neuen Fraktion, aber auch mit den anderen Gemeinderäten. Für 2015 stehen große Investitionsvorhaben an, die auch unvermeidliche Verkehrsbeeinträchtigungen mit sich bringen werden. Er verwies auf die anstehenden Haushaltsberatungen und die Haushaltsreden im Februar Die CDU-Fraktion wird weiterhin zuverlässig sein und aktiv Schwerpunkte setzen. Kreisrätin Jutta Layher berichtete von der Arbeit im Kreistag, der nach der Wahl bunter geworden ist. Sie bewertete die Arbeit in diesem Gremium positiv, meinte aber, die Frauen hätten es besonders schwer. Per Mitgliederentscheid zum Spitzenkandidaten Die CDU Baden-Württemberg 1 1/2 Jahre vor der Landtagswahl. Darüber diskutierten die CDU-Mitglieder mit der Landtagsabgeordneten Friedlinde Gurr-Hirsch. Für 50 Jahre Mitgliedschaft bei der CDU wurde das Stockheimer Urgestein Rudolf Schrack geehrt. <<< Adventstreff der Nordheimer CDU Das traditionelle Adventstreffen der Nordheimer CDU fand wie gewohnt im Weingut Müller in Nordheim statt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Thomas Donnerbauer, erfolgte ein Jahresrückblick anhand einer Bilderschau, welche von Richard Ebser zusammengestellt wurde. Ehrengast war dieses Jahr der stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Thorsten Frei MdB, der in seiner Rede die Nordheimer CDU durch ihre Aktivitäten und die Entwicklung auf aktuell 56 Mitglieder, als Vorbild im Landesverband bezeichnete. Nach der Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit an der Basis ging Frei als Außenpolitiker noch auf die Krisen im Nahen Osten und der Ukraine, sowie Ebola in Afrika ein. Nach einem Grußwort von Alexander Throm, fanden die Ehrung von Friedrich und Renate Weinmann für je 25-jährige Mitgliedschaft und von Walter Kurz und Toni Michels für je 15-jährige Mitgliedschaft statt. Frei übernahm die Laudatio und erinnerte an das Jubiläum 30 Jahre CDU im Nordheimer Gemeinderat, wo Walter Kurz und der ebenfalls anwesende Paul Frank, Männer der ersten Stunde waren. Friedlinde Gurr-Hirsch, übernahm die Würdigung der ausgeschiedenen Mandatsträger Werner Baral und Ricarda Müller. Thomas Donnerbauer überreichte als Vorsitzender den Gewürdigten je ein Präsent des Verbandes. Das Ehepaar Sibylle und Andreas Ponto umrahmten das Adventstreffen musikalisch und so wurden in diesem Jahr sogar erstmals Adventslieder gesungen. Eberhard Gienger las eine Fabel zur Adventszeit vor und dankte der CDU Nordheim für die Unterstützung. <<< Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 10

11 >>> Aus dem Kreis / Aus den Verbänden GEBURTSTAGE IM JANUAR UND FEBRUAR zum 95. Geburtstag am Lisbeth Schoch, Weinsberg zum 92. Geburtstag am Helene Merkt, Flein Ottilie Lengeling, Eppingen zum 90. Geburtstag am Maria Müller, Massenbachhausen Andreas Ganter, Bad Rappenau zum 89. Geburtstag am Wasyl Renju, Eppingen Anton Loew, Bad Camberg zum 88. Geburtstag am Bruno Schweizer, Konstanz-Dingelsdorf Heinrich Fischer, Jagsthausen Hans Schäfer, Eppingen zum 87. Geburtstag am Herbert Baur, Bad Friedrichshall Hermann Kühner, Neckarsulm Claus Kottysch, Heilbronn zum 86. Geburtstag am Reinhold Damaschke, Neckarsulm zum 85. Geburtstag am Fritz Frey, Bad Friedrichshall Wolfgang Muschel, Bad Friedrichshall Kurt-Horst Bonn, Boxberg zum 84. Geburtstag am Rudolf Krebs, Hardthausen Hubert Krauth, Gundelsheim Rosina Dackermann, Eberstadt Kurt Irion, Obersulm Heinz Friederich, Bad Friedrichshall zum 83. Geburtstag am Erich Götzenberger, Bad Friedrichshall Johanna Gorzawski, Bad Rappenau Reinhold Tunkel, Kirchardt zum 82. Geburtstag am Hans Kratzer, Brackenheim Rupert Frenznick, Eppingen Heinrich von Moltke, Möckmühl Lore Kurz, Lauffen am Neckar zum 81. Geburtstag am Günter Walter, Schwaigern Josef Bender, Eppingen Otto Rothfahl, Gemmingen Josef Lustig, Gundelsheim zum 80. Geburtstag am Ewald Lutz, Heilbronn Gisbert Nies, Neuenstadt Hans Seußler, Bad Rappenau Kurt Wolf, Obersulm Maria Freudenberger, Bad Rappenau Heinz-Albert Reichert, Lauffen a. Neckar Arnold Trui, Bad Friedrichshall Brunhilde Böck, Erlenbach Rudolf Abt, Obersulm Karl Hilker, Hardthausen Hermann Götz, Oedheim Günter Schmidt, Möckmühl zum 75. Geburtstag am Rose Brixner, Flein Ehrenfried Ungerer, Neudenau zum 70. Geburtstag am Bernd Bolle, Offenau Gisela Ulmer, Flein Roland Hoffmann, Bad Rappenau Marianne Zimmermann, Obersulm Helmut Forstner, Heilbronn Franz-Karl Breitenstein, Heilbronn Edith Krämer, Neckarsulm Rolf-Dieter Häberle, Ilsfeld zum 65. Geburtstag am Otto Kurz, Talheim Heinz Hörn, Eppingen Günther Plaum, Wüstenrot Margareta Schäfer, Roigheim Hermann Hagner, Heilbronn Hans-Günther Schmidt, Bad Friedrichsh. zum 60. Geburtstag am Dieter Heckmann, Hardthausen Anke Karch, Neckarsulm Martin Greiner, Löwenstein Wolfgang Bender, Massenbachhausen Brigitte Mesch, Eppingen Ricardy Geltz, Heilbronn Annelore Sigrid Flamann, Heilbronn Doris Stempfle, Erlenbach Jürgen Krüger, Eppingen zum 50. Geburtstag am Matthias Moder, Gemmingen Martin Schweinle, Neudenau Thomas Hahn, Abstatt Dieter Arweiler, Brackenheim Anton Schad, Gundelsheim Achim Schellenbauer, Cleebronn Bernd Schwab, Ittlingen Kirsten H. Weimar, Flein Ralf Schwab, Hardthausen Anja Walz, Talheim Georg Susset, Weinsberg Herzlichen Glückwunsch Advent und Ehrungen beim CDU Stadtverband Heilbronn Immer im Advent erleben die Mitglieder in einer Feierstunde den Beginn der Weihnachtszeit. Immer werden dabei die langjährigen treuen Begleiter der CDU geehrt. Immer ist der Saal im Ratskeller übervoll. Immer freuen sich die Gäste an den fröhlichen, besinnlichen Beiträgen der Mitwirkenden, die in diesem Jahr von Lotte Käfer gebastelte Engel am Baum befestigen durften. Am Ende der Veranstaltung stand der dann schön geschmückt da. Von Engeln, die als himmlische Boten mit ihrem Kommen die Welt menschlicher machen, sprach auch Pfarrer Markus Pfeiffer. Es wechselten Gedichte, vorgetragen von Lotte Käfer und Albrecht Merkt, mit Liedvorträgen von Margret Käfer und dem Kanon der Frauen Union mit Inge Hackert ab. Die vier Teachers bildeten die musikalische Begleitung. Udo Grunwald, Otto Käfer und Thomas Hammann als Nikolaus mit dem Engel Gundula Hagner erfreuten mit ihrem Auftreten die Festgäste. Alexander Throm ließ das politische Jahr Revue passieren: Oberbürgermeister-Wahlkampf, Gemeinderatswahl, nach der die CDU weiterhin stärkste Kraft im Gemeinderat ist, und die spannenden Regionalkonferenzen, bei denen es um die Frage ging, wer wird Spitzenkandidat bei der Landtagswahl 2016 Thomas Strobl oder Guido Wolf? Throm dankte auch den Stadträten, die jetzt nicht mehr im Gemeinderat sind für ihre kommunalpolitische Tätigkeit. Bei den Ehrungen hatte er für jedes zu ehrende Mitglied lobende Worte für ihre vielfältige Arbeit für die CDU. Helga Drauz-Oertel, Brigitte Wesolowski, Peter-Jürgen Wesolowski, Frank Gerhard, Dietrich Kanthak, Eberhard Kriegs, Wolfgang Stöffler wurden in diesem Jahr für 25 Jahre Treue zur CDU geehrt. Ilse Stephan, Karin Wilke, Brigitta Hörtkorn, Bruno Bopp, Bruno Kanzler, Claus Kottysch, Ernst Landgraf, Ewald Lutz, Peter Boger, Peter Müller, Alfred Birkle, Dieter Rehn, Dieter Happold, Werner Hagmann, Norbert Selz, Siegfried Dodenhöft sind 40 Jahre in der Partei. Heinrich Riedel ist schon 50 Jahre lang Mitglied und ist Träger der goldenen Nadel. Auch Bürgermeister a. D. Artur Kübler wurde mit einer goldenen Nadel für seine 50jährige Mitgliedschaft geehrt, für die er sich in einer Rede voller interessanter politischer Erinnerungen bedankte. Als man sich mit dem alten O du fröhliche verabschiedet hatte, waren die Gäste für Gisela Käfer und alle, die geholfen hatten, die Feierstunde vorzubereiten, des Lobes voll. Gisela Käfer, Ortsvorsitzende Heilbronn 11-12/2014 >>> Seite 11

12 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Heilbronn, Badstraße 14, Heilbronn, Telefon / , Fax info@cdu-heilbronn.de, Internet: Verantwortlich: Kreisteil: Landesteil: Kreispressesprecherin Mirka Groschke, Kreisvorsitzender Dr. Bernhard Lasotta Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, Stuttgart, Tel / , Fax presse@cdu-bw.de Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbh Augustenstr. 44, Stuttgart, Tel / , Fax CDU intern: intern@sdv-stuttgart.de Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) Anzeigen: Helga Wais (- 23) Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 Gestaltung dieses CDU intern: R. v. Bronewski (- 11), Fax -55 Beauftragter für die Insertion: Walter Herr Bezugspreis: CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Heilbronn. Es erscheint monatlich und wird allen Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Wiedergründung der Schüler Union Heilbronn-Franken Am 7. November wurde die Schüler Union (SU) Heilbronn-Franken erfolgreich ins Leben zurückgerufen. In der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Heilbronn versammelten sich dazu politisch interessierte Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren. Gäste waren unter anderem Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta, Andreas Rückle (stellv. Landesgeschäftsführer SU Baden- Württemberg) sowie Saskia Tauch (stellv. Kreisvorsitzende JU Lauffen-Zabergäu) und Markus Schuster (Kreisvorsitzender JU Heilbronn). Gewählt wurden Bastian Knapp als Kreisvorsitzender, Atia Khan und Leonard Reinwald als Stellvertreter, Philipp Kaczmarek als Geschäftsführer sowie Riccardo Ehrenberger als Schriftführer und Pressereferent. Sie bilden den Vorstand der SU Heilbronn-Franken. Zusätzliche Gründungsmitglieder sind Mika Würschum, Margarete Tsorpatsidis und Felix Schurr. <<< Ungebetene Gäste Schließen Sie grundsätzlich an der Haustür keine Geschäfte ab und lassen Sie keinen Unbekannten in Ihre Wohnung! Karl-Heinz Kübler, Kriminalhauptkommissar a.d. sprach bei der Senioren Union im CDU-Kreisverband Heilbronn. Wohnungen sollten durch Zusatzschlösser, bzw. durch zertifizierte Türen und Fenster (RC2) sicherer gemacht werden. Bei Abwesenheit müssten Fenster und Türen unbedingt verschlossen sein. Einbrecher können gekippte Fenster und Balkontüren schnell öffnen. Die Wohnung sollte immer einen bewohnten Eindruck machen. Die polizeiliche Stelle für Einbruchschutz in Heilbronn, Bahnhofstraße 35, stehe gerne für die Bürger/Innen zur kostenlosen Beratung zur Verfügung. Aber nicht nur daheim in der Wohnung sondern auch auf der Straße könne man sich durch Aufmerksamkeit und selbstsicheres Auftreten oftmals vor Straftaten schützen. Kübler gab den Senioren wertvolle Hinweise, wie man sich bei drohender Gefahr, zum Beispiel eines Handtaschenraubes, verhalten sollte und wie das Sicherheitsgefühl gestärkt werden kann. Ich bin kein Opfertyp sollte man bereits durch Blikke zeigen. Ängstliche Personen würden häufiger als Opfer ausgesucht. Kein Geld wechseln auf der Straße, besondere Vorsicht bei Gedränge, denn schnell wird man Opfer eines Betrugs, Raubes oder Diebstahls. Heilbronn gehört seit Jahren statistisch gesehen zu den sichersten Großstädten in Baden-Württemberg. Das subjektive Sicherheitsgefühl des Bürgers stellt für Kübler den Thermometer für Lebensqualität einer Stadt dar. <<< Absender: WAS WANN WO Di., Uhr Neujahrsempfang des CDU-Stadtverbandes Lauffen a/n. mit Roderich Kiesewetter MdB, in den Räumen der Joh. Vögele KG, Bahnhofstr. 143, Lauffen am Neckar. Mi., Uhr Veranstaltung der Senioren Union mit Dr. Bernhard Lasotta MdL zu aktuellen Themen aus der Landespolitik, Geschäftsstelle in Heilbronn. Mo., Uhr Infoveranstaltung der CDU Lauffen Mit Ökopunkten handeln mit Bernhard Kübler, Geschäftsführer Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH, und Friedlinde Gurr- Hirsch MdL in der WG in Lauffen. So., Uhr Neujahrsempfang der CDU Eppingen mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel; in der Firmenhalle der Gebrüder Maier, Im Streitland 18, Eppingen-Elsenz. Mi., Uhr Jetzt red i! Bürgerveranstaltung CDU-Kreisverband Heilbronn Badstraße 14, Heilbronn PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9832 Die aktuellen Termine finden Sie immer auf unserer Homepage: > der CDU Untergruppenbach mit Friedlinde Gurr-Hirsch MdL; Restaurant Stettenfels, Untergruppenbach. So., Uhr Neujahrsempfang der CDU Bad Friedrichshall mit Weihbischof Eisenbach, Aula des Fr.-von-Alberti- Gymnasiums in Bad Friedrichshall. Mo., Uhr Infoveranstaltung der CDU Bad Rappenau zum Thema (Haus)Ärztemangel im ländlichen Raum mit Wolfgang Neumeister, Geschäftsführer der ADK GmbH für Gesundheit und Soziales, und Friedlinde Gurr-Hirsch MdL; im Hotel Gasthof Häffner Bräu in Bad Rappenau. So., Uhr Bürgerempfang der CDU Brackenheim Deutsche Sicherheitspolitik und Bundeswehr nach Afghanistan mit Generalleutnant Roßmanith; Festsaal der Weingärtnergenossenschaft Stromberg Zabergäu, Neipperger Str. 60, Brackenheim. Mo., Uhr Diskussionsnachmittag des Senioren Union auf der Geschäftsstelle in Heilbronn. Mi., Uhr Veranstaltung der Senioren Union mit Steffen Bilger MdB zu aktuellen Themen aus der Bundespolitik; Diakonie in Heilbronn, Schellengasse 9.

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