Ich weiß nicht warum ich so traurig bin. Depression bei Kindern und Jugendlichen
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- Benjamin Hofer
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1 Ich weiß nicht warum ich so traurig bin. Depression bei Kindern und Jugendlichen Dipl.-Psych. Tanja Gockel (KJP Regensburg)
2 Übersicht 1. Häufigkeit (Prävalenz) 2. Symptomatik 3. Differentialdiagnostik 4. Komorbidität 5. Ursachen (Ätiologie) 6. Diagnostik 7. Behandlung
3 Häufigkeit Prävalenz Vorschulkinder 1-2% Kindesalter 2-3% (6-11 J.) Frühes Jugendalter 3-8% (11-15 J.) Jugendalter 4-10% Junge Erwachsene 15-17% Häufigste psychische Erkrankung Lebenszeitrisiko 15-25% Geschlechterverteilung bis zum Beginn der Pubertät ausgeglichen später 2:1 Mädchen zu Jungen
4 Symptomatik Kleinkindalter (1-3 Jahre) ausdrucksarmes Gesicht erhöhte Irritierbarkeit gestörtes Essverhalten Schlafstörungen selbststimulierendes Verhalten (z.b. exzessives Daumenlutschen) reduzierte Kreativität und Ausdauer Spielunlust mangelnde Phantasie
5 Symptomatik Vorschulalter (3-6 Jahre) trauriger Gesichtsausdruck verminderte Gestik und Mimik leicht irritiertbar, stimmungslabil mangelnde Fähigkeit sich zu freuen introvertiertes Verhalten vermindertes Interesse an motorischen bzw. expansiven Aktivitäten Essstörungen Schlafstörungen: Alpträume, Ein- und Durchschlafstörungen ABER AUCH: aggressives Verhalten, Wutausbrüche, Gereiztheit, motorische Unruhe
6 Symptomatik Schulkindalter verbale Berichte über Traurigkeit Gefühllosigkeit Lustlosigkeit Freudlosigkeit Schulleistungsstörungen verminderte Konzentration vermindertes Selbstvertrauen psychosomatische Störungen Angst zu Versagen Schuldgefühle sozialer Rückzug Suizidalität
7 Internationale Klassifikation
8 Klassifikation nach ICD 10 Zeitkriterium: mindestens 2 Wochen
9 Leichte depressive Episode mindestens zwei der Hauptsymptome mindestens zwei der Nebensymptome
10 Mittelgradige depressive Episode mindestens zwei der Hauptsymptome mindestens drei der Nebensymptome besonders ausgeprägter Schwererad einiger Symptome meist erhebliche Schwierigkeiten soziale, häusliche und schulisch/ berufliche Aktivitäten zu bewältigen
11 Schwere depressive Episode alle Hauptsymptome mindestens fünf der Nebensymptome erhebliche Verzweiflung oder Agitiertheit somatisches Syndrom Alltagsbewältigung nur sehr begrenzt möglich F32.3 schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen Wahn, Halluzinationen, depressiver Stupor
12 Weitere Diagnosen F41.2 Angst und Depression gemischt F92.0 Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung gemischt F43.2 Anpassungsstörung F43.20 kurze depressive Reaktion (nicht länger als einen Monat) F43.21 längere depressive Reaktion (nicht länger als 2 Jahre) F43.22 Angst und depressive Reaktion gemischt F43.23 mit vorwiegender Beeinträchtigung von anderen Gefühlen F43.24 mit vorwiegender Störung des Sozialverhaltens F43.25 mit gemischter Störung von Gefühlen und Sozialverhalten
13 Differentialdiagnostik verschiedene affektive Störungen untereinander Bipolare affektive Störung Schizophrenie Anpassungsstörungen Posttraumatische Belastungsstörung Emotionale Störung mit Geschwisterrivalität Emotionale Störung mit Trennungsangst Nebenwirkungen von Medikamenten Substanzmissbrauch Persönlichkeitsfehlentwicklung Hirnorganik oder somatische Erkrankungen
14 Komorbidität Angsterkrankungen Störung des Sozialverhaltens Substanzmissbrauch Essstörungen Persönlichkeitsentwicklungsstörungen Zwangsstörungen ADHS
15 Ursachen
16 Ursachen Verhaltenstherapeutische Erklärungsmodelle Psychoanalytische Erklärungsmodelle Kognitives Modell von Beck Kognitive Triade: negative Bewertung der eigenen Person, der Welt und der Zukunft Kognitive Fehler: selektive Verallgemeinerungen, Katastrophisierungen, absolutes und dichotomes Denken Frustration der Bedürfnissen nach Liebe und Versorgung Wut, Neid, Enttäuschung Meine Bedürfnisse sind übertrieben und unerfüllbar. Erlernte Hilflosigkeit nach Seligman Das Kind erlebt die Welt als unkontrollierbar Verallgemeinerung der Erfahrung, dass ich die Situation nicht beeinflussen kann Schuldgefühle Aggression wird nach Innen gegen das eigene Selbst gewendet selbstquälerische Bedrücktheit (Depression)
17 Diagnostik
18 Diagnostik Selbstbeurteilungsfragebögen 1. Depressionstest für Kinder 2. Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche 3. Becks Depressions Inventar
19 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Bezirksklinikum Regensburg Multiaxiales Klassifikationsschema I Klinisch-psychiatrisches Syndrom (F 0 F 6, F 84, F 9) II Umschriebene Entwicklungsstörungen (F 8 außer F 84) III Intelligenzniveau (F 7) IV Körperliche Erkrankungen (ICD-10 A-Z außer F) V VI Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände Globale Beurteilung des psychosozialen Funktionsniveaus
20 Behandlung Psychopharmakotherapie Psychotherapie (VT, TfP, PA) Gruppentherapie Entspannungsverfahren/Achtsamkeit Kunsttherapie soziales Kompetenztraining tiergestütze Therapie Familientherapie aufsuchende pädagogische Unterstützung Psychoedukation
21 Regionale Behandlungsangebote Kinder- und Jugendpsychiatrie Regensburg
22 Kinder- und Jugendpsychiatrie Fachklinik in Regensburg 1993 eröffnet Institutsambulanz (seit 1992) 3 Stationen (Kinder 6-12 Jahre, Akutstation für Jugendliche, Therapiestation für Jugendliche) 2 Tageskliniken (für Kindergarten- bzw. Schulkinder) Außenstelle in Weiden Ambulanz seit 1998 Tagesklinik mit 12 Plätzen seit 2001 Außenstelle in Cham Ambulanz seit 2006 Tagesklinik mit 12 Plätzen seit 2007 Außenstelle in Amberg Ambulanz seit 2009 Tagesklinik mit 12 Plätzen seit 2013
23 Behandlungsangebote in der KJP Diagnostik in der Ambulanz oder bei einem niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater stationäre Therapie teilstationäre Therapie ambulante Therapie Einzeltherapie Gruppentherapien Alltagstraining Pharmakotherapie Schule Sport und Bewegung Psychoedukation Elternarbeit Belastungserprobungen Wiedereingliederung Ergotherapie, Logopädie Kunsttherapie, Musiktherapie Einzeltherapie Gruppentherapien Alltagstraining Pharmakotherapie Schule/ Kindergartensetting Sport und Bewegung Psychoedukation Elternarbeit Belastungserprobungen Wiedereingliederung Ergotherapie, Logopädie Kunsttherapie, Musiktherapie Einzeltherapie Gruppentherapien Gruppe (VT) für depressive Jugendliche Soziales Kompetenztraining Familientherapie Aufsuchende pädagogische Begleitung Pharmakotherapie Psychoedukation Elternarbeit Ergotherapie, Logopädie Kunsttherapie, Musiktherapie
24 Gruppe für depressive Jugendliche Konzept Ansprechpartner: Fr. D. Beyer, Dipl. Sozialpädagogin Hr. R. Keppler, Dipl. Psychologe Inhalte: Wie äußert sich eine Depression? Wie können Depressionen entstehen, was sind die Ursachen? Was erhält eine Depression aufrecht? Welche Gedanken und Überzeugungen wirken sich negativ auf die Stimmung aus? Was kann ich tun, um das zu verändern?
25 Regionale Behandlungs- und Beratungsangebote Kinderärzte/ Hausärzte Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiater Sozialpädiatrische Zentren Koordinationsstelle Psychotherapie der kassenärztlichen Vereinigung kopfhoch.de Schulpsychologen/ Jugendsozialarbeiter niedergelassene Psychotherapeuten Erziehungsberatungsstellen Agentur für Arbeit Jugendamt KoKi Koordinierende Kinderschutzstelle
26 Regionale Ansprechpartner für Eltern KOKI (Koordinierende Kinderschutzstelle) Stadt Regensburg: 0941 / Landkreis: 0941/ Erziehungsberatungsstellen Stadt Regensburg: 0941/ Diakonie: 0941/ Katholische Jugendfürsorge: 0941/ Verein der Angehörigen psychisch kranker Menschen (ApK) Frau Engel: 0941/ Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Depression über KISS Regensburg: 0941/
27 Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche Telefonisch (6-22 Uhr) und Online (24h) Oberpfalzweites Angebot Telefonische Beratung durch Jugendliche Deutschlandweites Angebot
28 Information zu regionalen Angeboten Bündnis gegen Depression Regensburg: Frau Dr. Dipl.-Psych. Hübner-Liebermann
29 Neues Angebot für Angehörige Regensburger Bündnis gegen Depression e.v. Vorsitzende: Dr. Bettina Hübner-Liebermann Depressionstrialog am 11. April 2016 Das Ziel: An Depression Erkrankte, Angehörige sowie in der Behandlung tätige Profis tauschen sich über ihre Erfahrungen aus, haben Zeit füreinander und lernen voneinander. Initiatoren und Mitwirkende: Claudia Glonegger Betroffene, SHG Wege aus der Depression N.N. Angehörigengruppe Prof. Dr. Thomas Baghai Direktor Medizinische Leistungen, Oberarzt Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I (Affektive Erkrankungen), medbo Günther Hetzenecker Sozialpädagoge, Leiter des sozialpädagogischen Dienstes, medbo Konrad Wagner Gesundheits- und Krankenpfleger, Leiter Patienten- und Pflegemanagement, medbo Andreas Kinadeter Sozialpädagoge, Regionalleiter der Bayerischen Gesellschaft für psychische Gesundheit, Regensburger Bündnis gegen Depression Dr. Bettina Hübner-Liebermann Dipl.-Psychologin, medbo, Regensburger Bündnis gegen Depression Das erste Treffen ist am Montag, 11. April 2016, bis 20 Uhr, am medbo Bezirksklinikum Regensburg, Haus 29, Gr. Konferenzraum. Für diese offene Veranstaltung ist keine Voranmeldung nötig.
30 Pocket-Guide Suizid
31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Quellenangaben: Ermann, M. (2007). Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Stuttgart: Kohlhammer Groen, G. & Petermann, F. (2002). Depressive Kinder und Jugendliche. Göttingen: Hogrefe
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