WPMi 01_02_03_21_023. WPMi. Wärmepumpenmanager Integral. Technisches Handbuch Version 1.2 Gilt als Ersatz für 01_02_03_21_021

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1 WPMi Wärmepumpenmanager Integral Technisches Handbuch Version 1.2 Gilt als Ersatz für 01_02_03_21_021

2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Begriffe und Abkürzungen Kurzbeschreibung Hauptmerkmale Parameterliste 3. Bedienebene Menübaum 3. Bedienebene Zubehör Hinweise zur Handhabung Montage Elektrische Installation Inbetriebnahme...12 Geräteinitialisierung mit Fernbedienung FEK Betriebsstörungen...12 Störungsmeldungen...12 Fühlerbruch...13 Fehlermeldungen DCO aktiv...13 Busstörungen Funktionsbeschreibung Bedienung...15 Betriebsartenverstellung bei geschlossener Klappe...15 Einstellung Bereitschaft (Frostschutzbetrieb)...15 Einstellung Uhr (Programmbetrieb)...16 Einstellung Sonne (Tagbetrieb)...16 Einstellung Mond (Absenkbetrieb)...16 Einstellung Warmwasserhahn (Warmwasserbetrieb)...16 Einstellung Notbetrieb...17 Anzeige Display bei geschlossener Klappe...17 Heizkurve verstellen Allgemeine Funktionen...18 Ferien- und Partybetrieb...18 Notbetrieb...18 Sommerbetrieb Heizungsfunktionen...20 Rücklauftemperaturberechnung nach Heizkurven...20 Raumtemperaturabhängige Rücklauftemperatur mit Außentemperatureinfluss...21 Raumtemperaturregelung mit Witterungseinfluss...22 Reglerdynamik Ein- und Ausschaltbedingungen für den Heizbetrieb...23 Betrieb mit Wärmepumpe...23 Betrieb mit Wärmepumpe und DHC...23 Festwerttemperatur...23 Dauerlauf Pufferladepumpe...24 Einsatzgrenzen für die Wärmepumpe /48

3 Heizungsbetrieb mit internem DHC...24 EVU Sperre...24 Heizkreispumpensteuerung...25 Pumpenkick...26 Heizkreispumpensteuerung mit angeschlossener Fernbedienung...26 Frostschutz...26 Aufheizprogramm für Fußbodenheizung Warmwasserfunktionen...28 Warmwasserbetrieb mit internem DHC...28 Warmwasserhysterese...28 WW Korrektur...28 Warmwasser Eco Betrieb...28 Antilegionellen Funktion Funktionen Fernbedienung FE7 und FEK...30 Fernbedienung FE Fernbedienung FE 7 wählbar für beide Heizkreise...30 Raumeinfluss für Fernbedienung FE Korrektur der Raumisttemperatur FE Fernbedienung FEK...31 Funktionen FEK...31 Funktionen der Tasten bei geschlossener Klappe...32 Fernbedienung FEK wählbar für beide Heizkreise...33 Korrektur der Raumisttemperatur...33 Raumeinfluss Kühlfunktion...34 Funktion Passivkühlung und Kühlbetrieb Gebläse...35 Funktion Aktivkühlung und Kühlbetrieb Gebläse...35 Funktion Passivkühlung und Kühlbetrieb Fläche...35 Funktion Aktivkühlung und Kühlbetrieb Fläche...36 Kühlung ohne Pufferspeicher für Passiv- oder Aktivkühlung...37 Kühlung mit Pufferspeicher für Passiv- oder Aktivkühlung Schutzfunktionen...40 Maximale Rücklauftemperatur...40 Maximale Mischervorlauftemperatur...40 Maximale WP-Vorlauftemperatur für Heizung...40 Hochdrucksensor Max...40 Einfrierschutz für Sole/Wasser- Wasser/Wasser Wärmepumpe...41 Minimale Quellentemperatur Systemfunktionen...43 Mischerdynamik...43 Reglerdynamik Servicefunktionen...44 Reststillstandszeit...44 Sofortstart...44 Relaistest...44 Fehlerliste...44 Software WPMi...45 Analyse...45 Diagnose...45 Reset der Wärmepumpe...45 Laufzeiten /48

4 4 Technische Daten Korrigenda Notizen /48

5 1 Übersicht 1.1 Begriffe und Abkürzungen WP WPMi FE7 FEK DHC Wärmepumpe Wärmepumpenmanager Integral Analoge Fernbedienung Digitale Fernbedienung interner 3-stufiger Durchlauferhitzer als 2.Wärmeerzeuger (1. Stufe 2,6 kw, 2. Stufe 6,2 kw, 3 Stufe 8,8 kw) 1.2 Kurzbeschreibung Die Integralversion des Wärmepumpenmanagers, kurz WPMi, ist für die steuer- und regelungstechnischen Abläufe der Kompaktwärmepumpe WPC cool zuständig. Im Gegensatz zum WPM wird für die Ansteuerung der Wärmepumpe keine IWS- Elektronik benötigt. Der Verdichter wird direkt vom WPMi angesteuert. Alle Gerätedaten wie Hochdruck, Niederdruck, korrektes Drehfeld, Systemtemperaturen usw. werden direkt vom Regler ausgewertet. Die WPC cool ist als monovalentes Heizsystem konzipiert. Daher ist die Ansteuerung eines externen 2.Wärmeerzeugers mit dem WPMi nicht vorgesehen. Neben den bekannten Komfortfunktionen für Heizung und Warmwasser übernimmt der WPMi alle Regel- und Steuerungsfunktionen für die Kühlfunktion der WPC cool. Für die Kühlfunktion ist je nach Anlagekonfiguration die FEK- oder die FE7- Fernbedienung zwingend notwendig. Der FEK erfasst neben der Temperatur zusätzlich die Raumfeuchte, um eine Betauung der Kühlflächen zu vermeiden. Alternativ zu der Flächenkühlung können Konvektoren zur Kühlung eingesetzt werden. WPMi und WPM sind nicht austauschkompatibel und dürfen nur in den zugehörigen Wärmepumpentypen eingesetzt werden. Der WPMi ermöglicht die Regelung folgender Wärmepumpentypen: WPC cool (TTF cool) 5, 7, 10, 13, WPC (TTF eco) 5, 7, 10, 13, WPF / WPW 5, 7, , Hauptmerkmale Wärmeerzeugung Wärmepumpe einstufig plus DHC für Heizung und Warmwasser Direkte Ansteuerung vom DHC für Heizung und Warmwasser in der 1. Bedienebene Heizkreise Heizungswochenprogramm mit zwei Temperaturpegel für jeden Heizkreis 1 direkter Heizkreis mit eigener Heizkurve und Heizprogramm 1 Mischerkreis mit eigener Heizkurve und Heizprogramm Relaisausgänge für Mischeranschluss Relaisausgang für die entsprechende Heizkreispumpe Frostschutzfunktion 5/48

6 Festgehschutz der Umwälzpumpen durch täglichen Pumpenkick Festwertregelung Anschluss von 2 Fernbedienungen (FEK oder FE7) für beide Heizkreise Brauchwasser Brauchwasserbereitung mit WP und DHC- Durchlauferhitzer Warmwasserwochenprogramm mit zwei Temperaturpegel Relaisausgang für Warmwasserumschaltventil Warmwasser ECO Betrieb zur automatischen Begrenzung auf maximal mögliche Warmwassertemperatur Legionellenschutzfunktion Kühlkreis Flächen- oder Gebläsekühlung je nach Fernbedienung (FE7 oder FEK) realisierbar Anlagenschutz Hochdruck Niederdruck Schützkontakt klebt Keine Leistung (kein korrektes Drehfeld) HD Sensor Max Heißgas Max Frostschutzfunktion Fühlerbruch Fühlerkurzschluss Bedienung Beleuchtetes Klartextdisplay in Kombination mit klar verständlichen Heizungssymbolen 10 Sprachen (Deutsch, Englisch, Niederländisch, Italienisch, Spanisch, Schwedisch, Französisch, Tschechisch, Polnisch, Ungarisch) modernes menügeführtes Bedienkonzept zwei Bedienelemente für eine klare Benutzerführung Jederzeitiger Abbruch der Parametrierung durch Schließen der Bedienklappe Reset-Möglichkeit Handbetrieb bei Ausfall des Regelsystems Systemanwendung Alle Parameter einstellbar über ComSoft Parametriersoftware Datenabfrage über optische Schnittstelle und DCO aktiv GSM Schnittstellenadapter Aktive SMS-Versendung im Fehlerfall mit DCO aktiv GSM Service Relaistest Displaytest Anlagenanalyse Anzeige der Systemtemperaturen Abfrage der WP Einstellungen Abfrage des Busteilnehmers Fernbedienung FEK 6/48

7 1.4 Parameterliste 3. Bedienebene WPMi 01_02_03_21_023 7/48

8 1.5 Menübaum 3. Bedienebene 8/48

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10 1.6 Zubehör Folgende Geräte und Zubehör sind in Verbindung mit dem WPMi anwendbar: FEK Fernbedienung STE Mat. Nr.: FE6 Fernbedienung STE Mat. Nr.: FE7 Fernbedienung STE Mat. Nr.: Außenfühler (PTC) STE Mat. Nr.: Tauchfühler (PTC) STE Mat. Nr.: Anlegefühler (PTC) STE Mat. Nr.: Hinweise zur Handhabung 2.1 Montage Detaillierte Beschreibung siehe Montageanweisung. Hinweis: Auf saubere Montageumgebung achten! In der Bauphase Regler abdecken und vor Schmutz schützen. Bei der Einbauvariante in der WPC cool ist der Regler nicht tropfwassergeschützt. 10/48

11 2.2 Elektrische Installation Anschlussfeld WPMi Rückwand mit Klemmenbelegung Kleinspannungsbereich: X10 1 nicht belegt 2 nicht belegt X11 1 Vorlauffühler 2 Masse 3 Rücklauffühler 4 Masse 5 Spannungsausgang für HD Sensor ca. 17 V 6 Warmwasserfühler 7 ND Wächter 8 HD Sensor 4 bis 20 ma 9 Heißgasfühler 10 Außenfühler X12 1 Masse 2 Quellenfühler X13 1 Masse 2 Mischervorlauffühler X14 1 Fernbedienung 2 Masse 3 Fernbedienung X15 1 BUS High 2 BUS Low 3 Masse 4 + (wird nur in Verbindung mit DFÜ- Controller DCO Aktiv angeschlossen) Netzspannungsbereich: X20 1 Mischerkreispumpe HK2 2 Quellenpumpe 3 L EVU-Freigabesignal (muss angeschlossen werden) 4 Kühlen 5 N X21 1 Mischer auf 2 Mischer zu X22 1 N 2 L 3 L* (Spannungseingang für Relaisausgänge) 4 DHC 1 5 Pufferladepumpe 6 DHC 2 7 Warmwasserladepumpe 8 Heizkreispumpe HK1 9 Anlaufschütz 10 Verdichter 11/48

12 2.3 Inbetriebnahme Geräteinitialisierung mit Fernbedienung FEK Beim Anschluss der Busleitung wird nur die elektrische Verbindung für die Kommunikation der Fernbedienung FEK hergestellt. Im Schaltkasten der Wärmepumpe ist Platz für den Anschluss von einer 4-adrigen Busleitung, d.h. die Busleitung zwischen der Wärmepumpe und der Fernbedienung FEK wird parallel geschaltet. 4 adrige Busleitung zwischen Wärmepumpe und der Fernbedienung FEK anlegen Netzspannung am WPMi anlegen Um zu verhindern, dass die Wärmepumpe während der Initialisierung unkontrolliert anläuft, stellen Sie die Anlage auf Bereitschaftsbetrieb Aufrufen des Parameters Diagnose unter dem Anlagenparameter Inbetriebnahme Durch Drücken der PRG Taste erscheint im Display vom WPMi FEK gefunden Zusätzlich wird im Display vom FEK eine Raute mit Pfeil zur Verbindung angezeigt Die Kommunikation zwischen beiden Geräten ist hergestellt 2.4 Betriebsstörungen Störungsmeldungen Störungen die auftreten, werden im Display angezeigt und in die Fehlerliste eingetragen. Unter den Anlagenparametern Inbetriebnahme und Info Temperaturen können alle notwendigen Parameter abgelesen werden die zur umfangreichen Anlagenanalyse notwendig sind. Zur Fehlersuche sollten alle zur Verfügung stehenden Parameter des WPMi analysiert werden. Bei allen auftretenden Störungen schaltet die Wärmepumpe aus, die Stillstandszeit wird gesetzt und der entsprechende Fehler wird in die Fehlerliste geschrieben sowie im Display angezeigt. Nach Ablauf der Stillstandszeit startet die Wärmepumpe wieder. Wenn zuvor ein Reset- WP gemacht wurde startet sie sofort. Fatal Error bedeutet, die Wärmepumpe wird ausgeschaltet und gesperrt, sie kann nur nach Fehlerbehebung und einem nachfolgenden Reset- WP wieder gestartet werden. Störungen im einzelnen: Keine Leistung WP startet, mit dem HD Sensor wird der Druckanstieg innerhalb von 20 Sek. gemessen. Ist der gemessenen Druck < 2 bar, wird der Fehler KEINE LEISTUNG in die Fehlerliste geschrieben und im Display angezeigt. Die Wärmepumpe schaltet aus. Das Drehfeld vom Verdichter muss nun überprüft werden, dazu die Anlage vom Netz trennen. Der Fehler wird zurückgesetzt wenn das Netz aus- und wieder eingeschaltet wurde oder ein Reset- WP durchgeführt wurde. Hochdruck WP startet, nach 15 Sekunden wird kontrolliert, ob der Hochdruckwächter geschaltet hat. Dadurch, dass der HD Wächter das Hauptschütz direkt rausnimmt, ist die Klebeschützschaltung nicht gegeben. Demzufolge fällt das Relais K9 ab und über den Öffner Kontakt wird der Heißgasfühler unterbrochen und vom Regler erkannt. Der Fehler HOCHDRUCK wird in die Fehlerliste geschrieben und im Display angezeigt, sofort Fatal Error. Niederdruck/ Einfrierschutz 12/48

13 Bei der Einstellung Ethylenglykol (Sole/Wasser Wärmepumpen) unter dem Parameter Quelle wird der Fehler Niederdruck angezeigt bei der Einstellung Wasser (Wasser/Wasser Wärmepumpen) wird der Fehler Einfrierschutz angezeigt. WP im Betrieb, es wird kontrolliert, ob der Nieder- bzw. Einfrierschutzdruckwächter geschaltet hat. Der Fehler NIEDERDRUCK oder EINFIERSCHUTZ wird in die Fehlerliste geschrieben und im Display angezeigt. Fünf Fehler in 50 x Stillstandszeit + 20 Minuten (Verdichterlaufzeit) führen zum Fatal Error. Schütz klebt Nach Abschalten vom Verdichter wird nach 10 Sek. einmalig kontrolliert, ob die Klebeschützschaltung gegeben ist. Wenn nicht, fällt das Relais K9 ab und über den Öffner Kontakt wird der Heißgasfühler unterbrochen und vom Regler erkannt. Der Fehler Schütz Klebt wird in die Fehlerliste geschrieben und im Display angezeigt, sofort Fatal Error. HD Sensor Max Der Hochdrucksensor schaltet bei einem Überdruck von > = 40 bar (in der 3. Bedienebene einstellbar) die WP ab bevor der obige Hochdruckwächter geschaltet hat. Fünf Fehler in 5 x Stillstandszeit + 20 Minuten (Verdichterlaufzeit) führen zum Fatal Error, dieses gilt nur für den Heizbetrieb. Der Fehler wird erst bei Fatal Error im Heizbetrieb in die Fehlerliste geschrieben. Bei der Warmwasserbereitung gibt es keine Verriegelung, hier ist es eine reine Wächterfunktion. Heißgas Max Über den Heißgasfühler (PTC Fühler) wird die Heißgastemperatur vom Verdichter überwacht. Bei einer Heißgastemperatur von 120 C (Rückschalthyst K) wird die WP ausgeschaltet, Wächterabschaltung wird im Display angezeigt und nicht in die Fehlerliste geschrieben. Fühlerbruch Bei Fühlerbruch wird der defekte Fühler mit der entsprechenden Code Nummer im Display angezeigt. Mischerfühler Fühlerbruch E 70 Quellenfühler Fühlerbruch E 71 Vorlauffühler Fühlerbruch E 72 Rücklauffühler Fühlerbruch E 73 Außenfühler Fühlerbruch E 75 Warmwasserfühler Fühlerbruch E 76 Fernbedienung FE7 Fühlerbruch E 80 HD Sensor Fühlerbruch E 130 Fehlermeldungen DCO aktiv In Verbindung mit dem DFÜ-Controller werden bei den obigen Fühlerbrüchen die Errorcodes E70 bis E130 per SMS gesendet. Zusätzlich werden Errorcodes per SMS wie E20 bei Schütz Klebt, E21 Keine Leistung, E22 Niederdruck/Einfrierschutz, E23 Hochdruck und E24 bei HD Sensor Max gesendet (bei HD Sensor nur bei Fatal Error). Busstörungen 13/48

14 Die Busverbindung besteht aus 4 Adern, die aus der Spannungsversorgung (+ und -) und dem eigentlichen Datenverkehr (L und H) besteht. Wird die Busverbindung vom Datenverkehr im Betrieb zwischen Regelgerät WPMi und der Fernbedienung FEK getrennt, erlischt nach ca. 6 Minuten die Raute mit Pfeil im Display vom FEK. 14/48

15 3 Funktionsbeschreibung WPMi 01_02_03_21_ Bedienung Betriebsartenverstellung bei geschlossener Klappe Einstellung Bereitschaft (Frostschutzbetrieb) Die Frostschutzfunktion ist für den Heizungs- und Warmwasserbetrieb aktiviert. Bei geschlossener Klappe wird im Display <Frostschutz> angezeigt. Der Warmwassersollwert wird fest auf 10 C gesetzt. Der Heizungsvorlaufsollwert wird bezogen auf einen Raumsollwert von 5 C berechnet. Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Standardheizkurve mit der Steigung 0,8 bezogen auf einen Raumsollwert von 20 C. Die untere Kurve ist der Bereitschaftsbetrieb, hierbei wird der Raumsollwert von 5 C angezogen und durch Parallelverschiebung der eingestellten Heizkurve die neue Heizkurve bestimmt. 90,0 Rücklaufsolltemperatur 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, Aussentemperatur ,0-20 Abbildung 1 Standardheizkurve und Frostschutzbetriebs-Kurve 15/48

16 Einstellung Uhr (Programmbetrieb) Heizen nach Uhrenprogramm (gilt für HK1 und HK2), Wechsel zwischen Tagtemperatur und Absenktemperatur. Warmwasser nach Uhrenprogramm, Wechsel zwischen Tag-Temperatur und Absenktemperatur. Bei dieser Betriebsart wird im Display mit den Symbolen Sonne oder Mond angezeigt, ob sich der Heizkreis 1 gerade im Tag- oder Absenkbetrieb befindet. Nur in dieser Betriebsart ist die Fernbedienung wirksam. Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Standardheizkurve mit der Steigung 0,8 bezogen auf einen Raumsollwert für den Tagbetrieb von 20 C. Die untere Kurve ist der Absenkbetrieb, hierbei wird der Raumsollwert für den Absenkbetrieb von z.b. 15 C angezogen, es erfolgt eine Parallelverschiebung der Heizkurve. 90,0 Rücklaufsolltemperatur 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, Aussentemperatur ,0-20 Abbildung 2 Standardheizkurve und Absenkbetriebs-Kurve Einstellung Sonne (Tagbetrieb) Heizkreis wird ständig auf Tagtemperatur gehalten (gilt für HK1 und HK2). Warmwasser nach Uhrenprogramm. Einstellung Mond (Absenkbetrieb) Heizkreis wird ständig auf Absenktemperatur gehalten (gilt für HK1 und HK2). Warmwasser nach Uhrenprogramm. Einstellung Warmwasserhahn (Warmwasserbetrieb) Warmwasser nach Uhrenprogramm, Wechsel zwischen Tag- und Absenktemperatur. Die Frostschutzfunktion ist für den Heizungsbetrieb aktiviert. Bei geschlossener Klappe stellt der Uhrenkreis das Warmwasserprogramm dar. 16/48

17 Einstellung Notbetrieb Bei dieser Betriebsart übernimmt der interne DHC (3-stufig) als 2.WE unabhängig vom Bivalenzpunkt die Heizung und Warmwasserbereitung nach eingestelltem Uhrenprogramm. Beim Notbetrieb greift die Sommerlogik nicht, die Heizkreispumpen bleiben eingeschaltet. Anzeige Display bei geschlossener Klappe Parameter Anzeig--Display Unter diesem Parameter kann vorgewählt werden, was bei geschlossener Klappe angezeigt werden soll. Man kann zwischen Rücklauftemperatur, Warmwassertemperatur, Außentemperatur, Mischertemperatur oder dem Wochentag mit Uhrzeit wählen. Heizkurve verstellen Bei der Heizkurvenverstellung am Regelgerät werden oben in der Anzeige die errechneten Rücklauf- bzw. Vorlaufsolltemperaturen angezeigt. Anhand der eingestellten Heizkurve, der drei verschiedenen Außentemperaturen (20 C, 0 C, -20 C) und des eingestellten Raumsollwertes werden die Solltemperaturen berechnet und angezeigt. Bei der Berechnung wird der Raumsollwert mit einbezogen. Im Display wird der betroffene Heizkreis und die aktuelle Betriebsart angezeigt. Wenn sich z.b. der Heizkreis 1 im Absenkbetrieb befindet, wird dies durch den Mond angezeigt und für die Berechnung wird der Raumsollwert vom Absenkbetrieb mit einbezogen. Der Benutzer kann schon im Vorfeld eine grobe Einschätzung vornehmen, ob die Heizkurve für das Heizsystem in Ordnung ist. Sobald über den Parameter Festwerttemperatur eine Temperatur vorgewählt wurde, wird die Heizkurve 1 ausgeblendet und in der Anzeige steht der Festwertsoll mit der endsprechenden Temperatur. 17/48

18 3.2 Allgemeine Funktionen Diese Funktionen beeinflussen den Heizungs- und den Warmwasserbetrieb. Ferien- und Partybetrieb Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpenanlage im Absenkbetrieb und die Frostschutzfunktion für die Warmwasserbereitung ist aktiv. Der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Für den Ferienanfang wird das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben. Für das Ferienende muss ebenfalls das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben werden. Nach Ende der Ferien arbeitet die Wärmepumpenanlage wieder ganz normal nach dem aktuellen Heiz- und Warmwasserprogramm. Im Partybetrieb kann man den Tagbetrieb beider Heizkreise um einige Stunden verlängern. Er wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Wenn z.b. das Heizprogramm um 22 Uhr in den Absenkbetrieb schalten würde und man hat den Partybetrieb für zwei Stunden eingestellt, dann würde der Absenkbetrieb erst um 24 Uhr einsetzen. Notbetrieb Parameter Notbetrieb: Dieser Parameter regelt das Verhalten im Störungsfall bei endgültiger Abschaltung (Fatal Error) der Anlage. Notbetrieb auf Ein: Sobald ein Fatal Error erfolgt und die Wärmepumpe für immer abgeschaltet wird, springt der Programmschalter automatisch auf die Betriebsart Notbetrieb. Bei dieser Betriebsart übernimmt der DHC 3-stufig als 2. WE unabhängig vom Bivalenzpunkt die Heizung und das Warmwasser nach eingestelltem Uhrenprogramm. Notbetrieb auf Aus: Sobald ein Fatal Error erfolgt und die Wärmepumpe für immer abgeschaltet wird, übernimmt der DHC 3-stufig als 2.WE für die Heizung den Frostschutzbetrieb. Danach kann der Kunde dann selbstständig die Betriebsart Notbetrieb anwählen bis der Kundendienst eintrifft. 18/48

19 Sommerbetrieb Unter dem Parameter Sommerbetrieb kann man definieren, ab welchem Zeitpunkt die Heizungsanlage in den Sommerbetrieb schalten soll. Insgesamt gibt es zwei verstellbare Parameter für diese Funktion. Hierbei kann man wählen, ob eine Mittelwertbildung je nach Gebäudebauart (Gebäudeart 1, 2 und 3) der Außentemperatur ermittelt werden soll. Wenn die ermittelte Außentemperatur > = der eingestellten Außentemperatur ist, schalten beide Heizkreise (wenn vorhanden) in den Sommerbetrieb. Im Display bei geschlossener Klappe wird der Sommerbetrieb angezeigt Bei Festwertregelung ist der Sommerbetrieb für den 1. Heizkreis nicht aktiv Parameter Außentemperatur: Einstellbarer Temperaturwert zur Aktivierung des Sommerbetriebes [10 C bis 30 C]. Parameter Gebäudebauart: Einstellung: 1 Leichte Dämpfung (24 Std. Mittelwertbildung) der Außentemperatur, z.b. Holzkonstruktion mit schnellem Wärmedurchgang. Einstellung: 2 Mittlere Dämpfung (48 Std. Mittelwertbildung) der Außentemperatur, z.b. gemauert mit Wärmedämmschutz mit mittlerem Wärmedurchgang. Einstellung: 3 Starke Dämpfung (72 Std. Mittelwertbildung) der Außentemperatur, Haus mit trägem Wärmedurchgang. 19/48

20 3.3 Heizungsfunktionen Rücklauftemperaturberechnung nach Heizkurven Damit der Regler für jede Klimazone und für jede Heizungsart anwendbar ist, müssen Heizkurven mit unterschiedlicher Steigung einstellbar sein. Diese Einstellung der Heizkurve muss sorgfältig vorgenommen werden, weil jede Abweichung von der für das Gebäude notwendigen Kurve eine Veränderung der Raumtemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur bedeutet. 100,0 90,0 Rücklaufsolltemperatur 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30, ,0-40 Aussentemperatur Abbildung 3 Beispiele von Heizkurven Um den Installateur die Einstellarbeiten zu erleichtern, werden Heizkurven nach einer praxisgerechten Formel berechnet. Der Einfluss des hohen Strahlungsanteils bei Anlagen mit niedrigen Vorlauftemperaturen (Flächenheizungen oder überdimensionierte Radiatoren) wird in einer kleinen Krümmung bei Heizkurven bis zur Steigung 0,99 berücksichtigt. Bei höheren Steigungen wird auch die Krümmung der Heizkurven größer, womit der bei höheren Heizkörpertemperaturen größere Konvektionsanteil berücksichtigt wird. Die Formel für die Heizkurve lautet: ( δ δ ) S 90 RSo A δ RüSo= + δrso δ A+ 70 δ RSo ϑ RüSo ϑ Rso ϑ A S = Rücklauftemperatursollwert = Raumtemperatursollwert = aktuelle Außentemperatur = eingestellte Steigung 20/48

21 Beispiel: Anpassung einer Heizkurve Bei einer Heizungsanlage ist in der Übergangszeit bei einer Außentemperatur zwischen 5 C bis ca. 15 C die Rücklauftemperatur zu niedrig aber bei kälteren Temperaturen ab 0 C alles in Ordnung. Dieses Problem wird mit einer Parallelverschiebung der Heizkurve und der zusätzlichen Verringerung der Heizkurve beseitigt. Vorab wurde die Heizkurve 1,0 auf einen Raumsollwert von 20 C eingestellt. Die gestrichelte Linie zeigt die veränderte Heizkurve auf 0,83 und auf einen Raumsollwert von 23,2 C. 90,0 80,0 Rücklaufsolltemperatur 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, ,0-20 Aussentemperatur Abbildung 4 Veränderung der Heizkurve Raumtemperaturabhängige Rücklauftemperatur mit Außentemperatureinfluss Bei dieser Regelungsart wird eine Reglerkaskade aus witterungs- und raumtemperaturabhängiger Rücklauftemperaturregelung gebildet. Es wird durch die witterungsabhängige Rücklauftemperaturregelung eine Voreinstellung der Rücklauftemperatur vorgenommen, welche durch die überlagerte Raumtemperaturregelung nach folgender Formel korrigiert wird: δ R = ( δ δ ) S K Rsoll Rist Weil ein wesentlicher Anteil der Regelung bereits durch die witterungsabhängige Regelung abgearbeitet wird, kann der Raumfühlereinfluss K niedriger eingestellt werden als bei der reinen Raumtemperaturregelung (K = 20). Die folgende Abbildung zeigt die Arbeitsweise der Regelung mit eingestelltem Faktor K = 10 (Raumeinfluss) und Heizkurve S = 1,2. 21/48

22 Vorlauftemperatur [ C] δv = S x K x ( δrsoll - δrist) Vorlauftemperatur [ C] witterungsabhängiger Vorlaufsollwert bei 50 witterungsabhängiger Vorlaufsollwert bei = 0 C 40 witterungsabhängiger Vorlaufsollwert bei δ A = 10 C 30 δ A δ A = -10 C Heizkurve S = 1, Raumfühlereinfluß bei K = 10 und S = 1,2 und Regelabweichung +/- 2 K Raumtemperatur [ C] Außentemperatur [ C] Abbildung 5 Arbeitsweise der Regelung Raumtemperaturregelung mit Witterungseinfluss Diese Regelungsart bietet zwei wesentliche Vorteile: Nicht korrekt eingestellte Heizkurven werden durch den Raumfühlereinfluss K korrigiert. Durch den kleineren Faktor K arbeitet die Regelung stabiler. Bei allen Regelungen mit Raumfühlereinfluss muss aber folgendes beachtet werden: Der Raumfühler muss die Raumtemperatur exakt erfassen Offene Türen und Fenster beeinflussen sehr stark das Regelergebnis Die Heizkörperventile im Führungsraum müssen immer voll geöffnet sein Die Temperatur im Führungsraum ist maßgebend für den gesamten Heizkreis Soll die Raumtemperatur mit in den Regelkreis einbezogen werden, muss der Raumfühlereinfluss (Parameter Raumeinfluss) auf einen Wert > 0 eingestellt werden 22/48

23 Reglerdynamik Ein- und Ausschaltbedingungen für den Heizbetrieb Betrieb mit Wärmepumpe Die Einschaltbedingung für die Wärmepumpenstufe erfolgt, wenn der Istwert 1 K unter dem Sollwert liegt. Für die Ausschaltbedingung spielen zwei Faktoren eine Rolle, einmal die Regelabweichung (Sollwert - Istwert) und die eingestellte Reglerdynamik. Anhand der unten aufgeführten Formel wird jetzt die Ausschaltzeit berechnet. Unter dem Parameter Analyse in der 3. Bedienebene wird die Schaltzeit in Sekunden angezeigt und ständig neu berechnet. Sobald dieser Zähler auf 0 runtergezählt wurde, schaltet die Wärmepumpe aus. Betrieb mit Wärmepumpe und DHC Die Einschaltbedingung für die Wärmepumpenstufe erfolgt, wenn der Istwert 1 K unter dem Sollwert ist (P- Regelung für die erste Stufe). Jetzt kommt die Regeldynamik zum Tragen. Anhand der Regelabweichung der eingestellten Reglerdynamik wird die Berechnung gestartet (siehe Formel) und die Schaltzeit für die nachfolgenden internen DHC-Stufen (insgesamt 3 Stufen) ermittelt. Die eingestellte Reglerdynamik und die Regelabweichung sind ein Maß für den Schaltabstand beim Hoch- und Runterfahren zwischen der Verdichterstufe und der internen DHC-Stufen sowie für das Überschwingen (Istwert > Sollwert) und das Abschalten. Formel zur Berechnung der Schaltabstandzeit in Sekunden: Schaltzeit = ( pi 60) ( pi + 2 /3) dtb AnzahlStufen 10 pi: dtb: Anzahl Stufen: Reglerdynamik Regeldifferenz (Sollwert Istwert) Anzahl der Stufen Festwerttemperatur Parameter Festwert--Soll: Der Rücklauf der Wärmepumpe wird auf den eingestellten Festwert geregelt. Einschaltbedingung Rücklaufisttemperatur 3 K unter Sollwert. Das Uhrenprogramm wird nicht akzeptiert. In der Programmschalterstellung Bereitschaft und Warmwasser wird bei eingestelltem Festwert der Frostschutzbetrieb für die Heizung aktiviert und der Verdichter wird ausgeschaltet. Der Sommerbetrieb greift bei der Festwertreglung nicht, das bedeutet, dass die interne Pufferpumpe nicht ausgeschaltet wird. Bei geschlossener Klappe stellt die Symboluhr (Uhrenkreis für Heizzeiten) das Festwertprogramm dar. 23/48

24 Dauerlauf Pufferladepumpe Parameter Dauerlauf--Pump: Bei Anlagen mit Pufferspeicher gilt die Stellung Aus, die interne Pufferpumpe startet zeitgleich mit der Wärmepumpe. Bei einer Anlage ohne Pufferspeicher muss die Rücklauftemperatur der Heizungsanlage ständig vom WPMi beobachtet werden, d.h. die interne Ladepumpe läuft ständig. Die eigentliche HK1 Pumpe wie bei WPMII gibt es hierbei nicht, für den 2. Heizkreis wird der Anschluss HK2 Pumpe benutzt. Beim Warmwasserbetrieb wird die interne Ladepumpe mit eingeschaltet, zusätzlich wird ein Umschaltventil betätigt. Bei Dauerlauf Pufferladepumpe greift der Sommerbetrieb, das bedeutet, die interne Pufferpumpe wird mit ausgeschaltet. Bei Betrieb mit Festwert und Dauerlauf Pufferladepumpe greift die Sommerlogik nicht, das bedeutet, die interne Pufferpumpe läuft dann auch im Sommerbetrieb weiter. Einsatzgrenzen für die Wärmepumpe Es gibt 2 verschiedene untere Einsatzgrenzen für die Wärmepumpe einmal für den Heizungsbetrieb den Parameter Grenze Hzg und für den Warmwasserbetrieb den Parameter Grenze WW. Parameter Grenze HZG Bei einer Außentemperatur unterhalb der eingestellten unteren Einsatzgrenze für die Heizung (Parameter Grenze HZG) wird die Wärmepumpe abgeschaltet. Der interne DHC (3-stufig) als 2. WE ist alleine für die Heizung zuständig. Parameter Grenze WW Bei einer Außentemperatur unterhalb der eingestellten unteren Einsatzgrenze für die Warmwasserbereitung (Parameter Grenze WW) wird die Wärmepumpe abgeschaltet. Der interne DHC (3-stufig) als 2. WE ist alleine für die Warmwasserbereitung zuständig. Bei der Einstellung Aus gibt es jeweils keine untere Einsatzgrenzen für die Wärmepumpe, sie läuft also durch. Die untere Einsatzgrenze Grenze Hzg kann nur kleiner oder gleich der Bivalenztemperatur Bivalenz Hzg eingestellt werden und die untere Einsatzgrenze Grenze WW kann nur kleiner oder gleich der Bivalenztemperatur Bivalenz WW eingestellt werden. Heizungsbetrieb mit internem DHC Die Regelung mit dem internen DHC im Heizungsbetrieb wird über den Rücklauffühler realisiert, das bedeutet, dass unterhalb der Bivalenztemperatur (Parameter Bivalenz Hzg) dann lastabhängig der DHC mit 3 Stufen zuschaltet. Die max. Leistung (3. Stufe 8,8 kw) wird nach Inbetriebnahme oder nach Stromausfall erst nach 2 Stunden freigegeben. EVU Sperre Eine EVU- Sperre wird bei fehlenden 230 V Signal am EVU Eingang im Display angezeigt, die Wärmepumpe und die elektrischen Nachheizstufen werden ausgeschaltet. Sobald das EVU Signal länger als 5 Stunden fehlt, wird im Display nicht mehr EVU Sperre angezeigt sondern Soledruck Min. 24/48

25 Heizkreispumpensteuerung Parameter Pumpenzyklen Der Parameter Pumpenzyklen gilt nur für den direkten Heizkreis 1. Bei Dauerlauf Pufferladepumpe auf Ein wird die interne Pufferpumpe zyklisch ein- und ausgeschaltet, in der Einstellung Aus, also mit Pufferspeicher, wird die HK1-Pumpe geschaltet. Der Parameter kann ein- oder ausgeschaltet werden. In der Einstellung Aus gibt es kein zyklisches Laufen der Heizkreispumpe, sie befindet sich im Dauerlauf. Ausnahme bildet der Sommerbetrieb. Hier wird sie ausgeschaltet. Sobald der Parameter auf Ein gestellt wird, wird das Ein- und Ausschalten der Pumpe nach einem festen Temperaturverlauf der Außentemperatur gesteuert. Der Einschaltimpuls beträgt immer fünf Minuten. Die Heizkreispumpe läuft bei jedem Start der Wärmepumpe mit an. Nach Abschalten der Wärmepumpe läuft die Pumpe fünf Minuten nach. Jetzt kommt die Einschaltdauer zum Tragen, z.b. bei einer Außentemperatur von 5 C startet die Pumpe dreimal innerhalb einer Stunde. Der Rücklauffühler ist immer in der Pause und nach jedem Einschaltimpuls für 3 Minuten maskiert. Abbildung 6 Pumpenzyklen 25/48

26 Pumpenkick Um ein Festgehen der Pumpen z.b. während des Sommers zu verhindern, wird nach dem letzten Ausschalten der Pumpe nach 24 Stunden die Pumpe 10 Sek. eingeschaltet. Dieses gilt für alle Pumpen. Heizkreispumpensteuerung mit angeschlossener Fernbedienung In Verbindung mit der Fernbedienung FE7 oder FEK wird die jeweilige Heizkreispumpe für den entsprechenden Heizkreis nach den unten aufgeführten Schaltbedingungen ein- und ausgeschaltet. Dieses gilt nur, wenn der Raumfühlereinfluss > 0 eingestellt wird. Der Sommerbetrieb greift auch beim Betrieb mit einer Fernbedienung für den jeweiligen Heizkreis. Schaltbedingungen: Bei raumgeführter Regelung (Raumfühlereinfluss K >= 0): ϑraum_ Ist > ϑraum_ Soll +1 K Abschaltung der Heizkreispumpe und Mischer "Zu" ϑ < ϑ Zurückschalten in den Heizbetrieb Raum_ Ist Raum_ Soll Frostschutz Parameter Frostschutz Um das Einfieren der Heizungsanlage zu verhindern, werden im Bereitschafts- und Warmwasserbetrieb bei der eingestellten Frostschutztemperatur die Heizkreispumpen eingeschaltet. Die Rückschalthysterese beträgt 1 K. 26/48

27 Aufheizprogramm für Fußbodenheizung Parameter Aufheiz--Prog Es gibt insgesamt 5 Parameter für das Aufheizprogramm. Sobald das Aufheizprogramm aktiviert wird, können die 5 Parameter nacheinander verstellt werden. Das Programm wird mit Parameter Aufheiz--Prog und mit der Einstellung Ein gestartet. Danach wird auf die eingestellte Sockeltemperatur (Parameter Sockeltemp) geheizt. Es wird über die eingestellte Zeit (Parameter Dauer--Sockel) die Sockeltemperatur gehalten. Nach Ablauf dieser Zeit wird mit einer Steigung K/Tag (Parameter Steigung/Tag) auf die Sockel Maximaltemperatur (Parameter Aufheiztempmax) geheizt und über die eingestellte Zeit (Parameter Dauer--Maxtemp) die Maximaltemperatur gehalten. Danach wird in den gleichen Schritten wie aufgeheizt wurde auf die Sockeltemperatur abgesenkt, somit ist das Aufheizprogramm beendet. Erst wenn im Display bei geschlossener Klappe nicht mehr Aufheizprogramm steht, ist es komplett beendet. Sobald zwei Heizkreise in Betrieb sind, werden beide nach dem Aufheizprogramm gefahren (Betrieb mit direktem Heizkreis und Mischerkreis). Der direkte Heizkreis 1 (Pufferkreis mit Rücklauffühler) übernimmt die Sollwerte vom Aufheizprogramm. Da wir über den Rücklauffühler regeln, ist die tatsächliche Temperatur im Pufferspeicher am Vorlauf für die Heizung höher. Der Mischer (Heizkreis 2) regelt auf die eingestellten Sollwerten vom Aufheizprogramm (Sockeltemperatur und Maximaltemperatur). Wichtig ist, beim Betrieb mit 2 Heizkreisen wird die Heizkreispumpe 1 ausgeschaltet. Wenn nur der direkte Heizkreis 1 im Betrieb ist, wird auch wieder über den Rücklauffühler geregelt. Da die tatsächliche Temperatur im Pufferspeicher am Vorlauf für die Heizung höher ist, wird bei dieser Konstellation von den Sollwerten des Aufheizprogramms (Sockeltemperatur und Maximaltemperatur) 5 K abgezogen. Bei Ablauf des Aufheizprogramms greift die Sommerlogik nicht. Beim Start wird automatisch der Bivalenzpunkt für die Heizung auf 30 C verstellt, so dass die elektrischen Nachheizstufen mit einschalten. Wichtig: In der Betriebsart Notbetrieb hat das Aufheizprogramm keine Funktion. Wenn aber die Wärmepumpe gesperrt werden soll, muss die untere Einsatzgrenze und der Bivalenzpunkt HZG auf + 30 C verstellt werden. 27/48

28 3.4 Warmwasserfunktionen Die Warmwasserbereitung läuft immer im Vorrangbetrieb. Nach Beendigung der Warmwasserbereitung gibt es eine Zwangsheizung von 2 Minuten. Damit soll erreicht werden, dass das Heizungssystem durchspült wird. Die Rücklauf- und Vorlauftemperatur werden während der Zwangsheizung maskiert. Warmwasserbetrieb mit internem DHC Die interne DHC Stufe wird im Warmwasserbetrieb unterhalb der Bivalenztemperatur (Parameter Bivalenz WW) in zwei Minuten Abständen nacheinander zugeschaltet. Die max. Leistung (3. Stufe 8,8 kw) wird nach Inbetriebnahme oder nach Stromausfall erst nach zwei Stunden freigegeben. Warmwasserhysterese Parameter WW--Hysterese: Hier wird die Schalthysterese beim Warmwasserbetrieb festgelegt. Einschalten der WW- Bereitung bei WW-Sollwert minus Hysterese. WW Korrektur Parameter WW--Korrektur: Die Warmwassertemperatur wird im unteren Drittel des Speichers gemessen. Die Warmwasserauslauftemperatur liegt um ca. 3 K höher als die gemessene Temperatur. Diese Abweichung wird korrigiert und kann bei Bedarf kalibriert werden. Warmwasser Eco Betrieb Parameter WW--ECO: Bei der Warmwasserbeladung wird eine automatische Anpassung der Brauchwassertemperatur realisiert (Selbstlerneffekt). Diese sich selbsttätig anpassende Warmwassertemperatur stellt die maximal mit diesem System erreichbare Warmwassertemperatur dar. WW Eco auf Ein: Sobald im Warmwasserbetrieb die Wärmepumpe über HD Sensor Max oder den Heißgaswächter bei 120 C ausgeschaltet wird, wird die Brauchwasserbeladung beendet. Die Brauchwassersolltemperatur wird mit der momentanen Brauchwasseristtemperatur überschrieben. WW Eco auf Aus: Sobald im Warmwasserbetrieb die Wärmepumpe über HD Sensor Max oder den Heißgaswächter bei 120 C ausgeschaltet wird, wird der DHC unabhängig von der Bivalenztemperatur als Nachheizstufe aktiviert. Wenn bei diesem Betrieb die max. Vorlauftemperatur von 70 C erreicht wird, wird der DHC ausgeschaltet und die Brauchwasserbeladung beendet. Nun wird vom Regler die Brauchwassersolltemperatur mit der momentanen Brauchwasseristtemperatur überschrieben und die Warmwasserbeladung wird beendet. 28/48

29 Antilegionellen Funktion Bei aktivierter Antilegionellenfunktion wird jeden Tag um 01:00 Uhr der Speicher auf 60 C aufgeladen. 29/48

30 3.5 Funktionen Fernbedienung FE7 und FEK WPMi 01_02_03_21_023 Abbildung 7 Fernbedienung FE7 Fernbedienung FE7 Mit der analogen Fernbedienung FE7 lässt sich die Raumsolltemperatur für den Heizkreis um ± 5 K verstellen. Diese Sollwertverstellung gilt für die jeweils aktuelle Heizzeit, nicht für die Absenkzeit. Zusätzlich kann die Betriebsart für den vorgewählten Heizkreis an der Fernbedienung verstellt werden, vorausgesetzt der WPMi steht in der Betriebsart Programmbetrieb. Fernbedienung FE 7 wählbar für beide Heizkreise Unter Parameter Auswahl FE kann vorgewählt werden, für welchen Heizkreis die Fernbedienung wirksam sein soll. Raumeinfluss für Fernbedienung FE7 Standardeinstellung 5: einstellbar von ---- über 0 bis 20 Striche in der Anzeige: Bei angeschlossener Fernbedienung FE7 dient der Raumfühler nur zur Erfassung und Anzeige der Raumisttemperatur, er hat keinen Einfluss auf die Regelung. Gleichzeitig dient die Einstellung >= 0 zur Steuerung der raumgeführten Nachtabsenkung. Das bedeutet, bei Umschaltung von der Heizphase in die Absenkphase schaltet die Heizkreispumpe aus. Sie bleibt solange ausgeschaltet, bis die Raumisttemperatur erstmalig unter den Raumsollwert fällt. Danach wird witterungsabhängig weitergeregelt. Soll die Raumtemperatur mit in den Regelkreis einbezogen werden, muss der Raumfühlereinfluss auf einen Wert > 0 eingestellt werden. Der Raumfühlereinfluss hat die gleiche Wirkung wie der Außenfühler auf die Rücklauftemperatur, nur dass die Wirkung um den eingestellten Faktor ein bis 20 mal größer ist. 30/48

31 Korrektur der Raumisttemperatur FE7 Standardeinstellung 0: einstellbar von - 5 C bis + 5 C Stimmt die tatsächliche Raumisttemperatur mit der gemessenen Raumtemperatur nicht überein, kann ein Abgleich vorgenommen werden. Fernbedienung FEK Abbildung 8 Fernbedienung FEK Funktionen FEK Das Bedienmodul ermöglicht die komfortable Eingabe und Anzeige von Anlagenparametern z.b. Außentemperatur, relative Raumluftfeuchte und Heizkreisparametern (z.b. Heizzeiten und gewünschte Raumtemperatur) für die Heizungsanlage aus dem Wohnraum des Benutzers. Somit kann die Heizungsanlage ständig überwacht und optimiert werden. Zusätzlich kann durch das Bedienmodul eine Korrektur der witterungsgeführten Regelung durch eine Raumtemperatur- Aufschaltung durchgeführt werden. Die Bedienung ist in drei Bedienebenen eingeteilt. 1. Bedienebene Hier können die Betriebsarten wie Bereitschafts-, Programm-, dauernd Tag- und Absenkbetrieb eingestellt werden. 2. Bedienebene Hier können die Menüpunkte wie Raumtemperaturen, Heizprogramme, Heizkurve, Temperaturen und Fachmann eingestellt werden. 3. Bedienebene Diese Ebene ist mit einem Code geschützt und sollte nur vom Fachmann genutzt werden. Hier werden anlagenspezifische Daten festgelegt. 31/48

32 Funktionen der Tasten bei geschlossener Klappe Betriebsartentaste: Durch mehrfaches Drücken der Taste bei geschlossener Klappe kann die gewünschte Betriebsart gewählt werden. Die gewählte Betriebsart wird durch ein Symbol in der Anzeige dargestellt. Sie wird wirksam, wenn die Einstellung 5 Sek. nicht verändert wird. Bereitschaftsbetrieb Die Frostschutzfunktion ist für den Heizungsbetrieb aktiviert. Steht der Wärmepumpenmanager WPMi auf Bereitschaft, blinkt das Bereitschaftszeichen und die Betriebsart kann nicht verstellt werden. Automatikbetrieb Heizen nach Uhrenprogramm. Wechsel zwischen Tag- und Absenk-Temperatur. Bei dieser Betriebsart wird im Display mit einem zusätzlichen Symbol Sonne oder Mond angezeigt, ob sich der vorgewählte Heizkreis gerade im Tag- oder Absenkbetrieb befindet. Dauernd Tagbetrieb Heizkreis wird ständig auf Tag-Temperatur gehalten. Dauernd Absenkbetrieb Heizkreis wird ständig auf Absenk-Temperatur gehalten. Abwesenheitstaste: Mit der Taste wird der Eco-Betrieb (Abwesenheit) aktiviert. Zweimal drücken: Heizkreis schaltet für eine Stunde in den Absenkbetrieb. Die eingestellte Heizzeitunterbrechung wird in der Einheit Stunden für kurze Zeit in der Anzeige dargestellt. Taste mehrfach drücken: Heizkreis schaltet für entsprechende Stundenzahl in den Absenkbetrieb. Wird ca. 3 Sek. keine weitere Taste bedient, so wechselt die Anzeige in die Standardanzeige, die aktive Heizzeitunterbrechung wird durch das blinkende Mondsymbol angezeigt. Die eingestellte Heizzeitunterbrechung kann durch einmaliges Drücken der Abwesenheitstaste jederzeit abgefragt werden. Durch Drücken der Betriebsartentaste wird die Abwesenheit deaktiviert und das Mondsymbol verschwindet. Infotaste: Durch Drücken der Taste können Fühlertemperaturen der Wärmepumpeanlage abgefragt werden. Nach dem Drücken der Taste wird zuerst die Außentemperatur angezeigt. Durch weiteres Drücken werden nacheinander die Warmwasseristtemperatur, die Rücklaufisttemperatur, die maximale und minimale Raumisttemperatur sowie die maximale und minimale Raumfeuchte angezeigt. Nach 5 Sek. erscheint im Display wieder die Standardanzeige. Die MIN- und MAX-Werte für Raumtemperatur und Raumfeuchte werden laufend aktualisiert und gespeichert. Sobald die Taste für 4 Sek. gedrückt wird, erscheint oben in der Anzeige WERTE LOESCHEN. Es werden alle MIN/MAX-Werte gelöscht. Wenn eine Störung in der Wärmepumpenanlage auftritt, blinkt der Pfeil oberhalb der Info-Taste und das Achtungszeichen. Durch Drücken der Info-Taste wird dieser Fehler angezeigt. Nach 3 Sek. erlischt die Fehleranzeige und es erscheint wieder die Standardanzeige. Es werden nicht alle Störungen der Wärmepumpe angezeigt. Angezeigt werden Hochdruck, Niederdruck, Keine Leistung und Schütz Klebt. 32/48

33 Fernbedienung FEK wählbar für beide Heizkreise In der 3. Bedienebene vom FEK unter Parameter Auswahl FEK kann vorgewählt werden, für welchen Heizkreis die Fernbedienung wirksam sein soll. Korrektur der Raumisttemperatur Standardeinstellung 0: einstellbar von - 5 C bis + 5 C Stimmt die tatsächliche Raumisttemperatur mit der gemessenen Raumtemperatur nicht überein, kann ein Abgleich in der 3. Bedienebene vom FEK unter Parameter Korrektur vorgenommen werden. Raumeinfluss Standardeinstellung 5: einstellbar von ---- über 0 bis 20 Striche in der Anzeige: Bei angeschlossener Fernbedienung FE7 dient der Raumfühler nur zur Erfassung und Anzeige der Raumisttemperatur, er hat keinen Einfluss auf die Regelung. Gleichzeitig dient die Einstellung >= 0 zur Steuerung der raumgeführten Nachtabsenkung. Das bedeutet, bei Umschaltung von der Heizphase in die Absenkphase schaltet die Heizkreispumpe aus. Sie bleibt solange ausgeschaltet, bis die Raumisttemperatur erstmalig unter den Raumsollwert fällt. Danach wird witterungsabhängig weitergeregelt. Soll die Raumtemperatur mit in den Regelkreis einbezogen werden, muss der Raumfühlereinfluss auf einen Wert > 0 eingestellt werden. Der Raumfühlereinfluss hat die gleiche Wirkung wie der Außenfühler auf die Rücklauftemperatur, nur dass die Wirkung ist um den eingestellten Faktor 1 bis 20 mal größer ist. 33/48

34 3.6 Kühlfunktion In der 3. Bedienebene gibt es den Parameter Kühlbetrieb für die Aktiv- oder Passivkühlung. Der Unterschied von Passiv- und Aktivkühlung besteht im wesentlichen darin, dass bei der Aktivkühlung der Verdichter mit eingeschaltet wird und im Umkehrbetrieb dem Heizsystem Wärme entzogen wird. Bei der Passivkühlung wird über die Quelle und einem zusätzlichen Wärmeaustauscher dem Heizsystem Wärme entzogen. Der Parameter Kühlung wird nur eingeblendet, wenn ein FEK (mit Raumfeuchteerfassung) über den CAN-Bus vom WPMi oder eine FE7 am Analogeingang erkannt wird. Standardmäßig ist der Parameter Kühlbetrieb auf Aus gestellt. Die Einstellmöglichkeiten sind abhängig vom Anschluss der Fernbedienung: Betrieb mit 1 Heizkreis Anschluss FE7 Gebläsekühlung Betrieb mit 1 Heizkreis Anschluss FEK Gebläse- oder Flächekühlung Betrieb mit 2 Heizkreisen Anschluss FE7 Gebläsekühlung Betrieb mit 2 Heizkreisen Anschluss FEK Gebläse- oder Flächekühlung Betrieb mit 2 Heizkreisen Anschluss FEK/FE7 Gebläse- und Flächekühlung Folgende Parameter für Gebläse- oder Flächenkühlung eingestellt auf Passiv sind einstellbar: Vorlauftemperatur Einstellbereich 10 C bis 25 C Standardeinstellung 15 C Raumtemperatur Einstellbereich 20 C bis 30 C Standardeinstellung 25 C Hysterese Vorlauftemp. Einstellbereich 1K bis 5K Standardeinstellung 5 K Folgende Parameter für Gebläse- oder Flächenkühlung eingestellt auf Aktiv sind einstellbar: Vorlauftemperatur Einstellbereich 5 C bis 25 C Standardeinstellung 15 C Raumtemperatur Einstellbereich 20 C bis 30 C Standardeinstellung 25 C Hysterese Vorlauftemp. Einstellbereich 1K bis 5K Standardeinstellung 5 K Dynamik Einstellbereich 0 bis 10 Standardeinstellung 10 Der Kühlbetrieb setzt nur ein, wenn die Heizungsanlage in den Sommerbetrieb schaltet. Für die Beschreibung der einzelnen Kühlfunktionen werden die obigen Standardeinstellungen herangezogen. Allgemeines zur Kühlung: Der Ausgang Kühlen (230 V Signal) schaltet, sobald die Kühlung einsetzt, wenn also die Raumisttemperatur >= der eingestellten obigen Raumsolltemperatur ist. Die Kühlung wird wieder ausgeschaltet, wenn die Raumisttemperatur <= Raumsolltemperatur 2K ist. Der Ausgang Kühlen bleibt dann aber noch für 5 Minuten anstehen. Um ein unnötiges Takten der Quellenpumpe zu vermeiden, gibt es nun eine Mindestlaufzeit (5 Minuten) und eine Stillstandszeit (5 Minuten) für die Quellenpumpe. Der Parameter Dynamik wird nur bei der Aktivkühlung eingeblendet. Der Einstellbereich ist bei der Gebläsekühlung von 0 bis 10, bei der Flächenkühlung von 1 bis 10. Die Einstellung 0 bedeutet, dass der Verdichter zeitgleich mit der Quellenpumpe einschaltet. Die Einstellung 1 bedeutet, Quellenpumpe hat eingeschaltet und nach 10 Minuten, wenn die Vorlaufisttemperatur >= 15 C (einstellbare Vorlauftemp.) + 2K (einstellbare Hysterese) + 0,5 K, schaltet der Verdichter ein. Die Einstellung 10 bedeutet, Quellenpumpe hat eingeschaltet und nach 30 Minuten, wenn die Vorlauftemperatur >= 15 C (einstellbare Vorlauftemp.) + 2K (einstellbare Hysterese) + 2 K, schaltet der Verdichter ein. Zwischen den Werten 1 und 10 wird interpoliert. 34/48

35 Funktion Passivkühlung und Kühlbetrieb Gebläse Das FEK oder die FE7 wird hierbei nur für die Raumtemperaturerfassung benötigt. Der Kühlbetrieb setzt ein, wenn die Raumisttemperatur >= 25 C ist. Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden eingeschaltet. Die Vorlauftemperatur wird für 60 Sekunden bei Start der Funktion nicht beachtet. Vorlauftemperatur > = 17 C (15 C +2 K) Quellenpumpe Ein Vorlauftemperatur < = 15 C Quellenpumpe Aus Raumtemperatur < = 23 C (25 C 2 K) Quellenpumpe, Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen Aus. Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden bei Raumtemperatur > = 25 C wieder eingeschaltet. Funktion Aktivkühlung und Kühlbetrieb Gebläse Das FEK oder die FE7 wird hierbei nur für die Raumtemperaturerfassung benötigt. Der Kühlbetrieb setzt ein, wenn die Raumisttemperatur >= 25 C ist. Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden eingeschaltet. Die Vorlauftemperatur wird für 60 Sekunden bei Start der Funktion nicht beachtet. Vorlauftemperatur > = 17 C (15 C +2 K) Quellenpumpe Ein Vorlauftemperatur > = 19 C (15 C +2 K +2 K) Verdichter Ein 30 Minuten müssen (2 K = Dynamik mit Wert 10) abgelaufen sein Vorlauftemperatur < = 15 C Quellenpumpe und Verdichter Aus Raumtemperatur < = 23 C (25 C 2 K) Quellenpumpe, Heizkreispumpe, Verdichter und der Ausgang Kühlen Aus Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden bei Raumtemperatur > = 25 C wieder eingeschaltet. Funktion Passivkühlung und Kühlbetrieb Fläche Die FEK wird für die Raumtemperatur- und der Luftfeuchteerfassung benötigt, damit die Taupunkttemperatur berechnet werden kann. Die obigen Standardeinstellungen werden herangezogen. Der Kühlbetrieb setzt ein, wenn die Raumisttemperatur >= 25 C ist. Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden eingeschaltet. Die Vorlauftemperatur wird für 60 Sekunden bei Start der Funktion nicht beachtet. Die eingestellte Vorlauftemperatur wird als Sollvorlauftemperatur übernommen, wenn sie größer ist als die (Taupunkttemperatur + 2 K). Vorlauftemperatur > = 17 C (15 C +2 K) Quellenpumpe Ein 35/48

36 Vorlauftemperatur < = 15 C Quellenpumpe Aus Raumtemperatur < = 23 C (25 C 2 K) Quellenpumpe, Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen Aus Wenn die eingestellte Vorlauftemperatur kleiner ist als die Taupunkttemperatur + 2 K, wird die Vorlauftemperatur gesetzt als Taupunkttemperatur + 2 K. Vorlauftemperatur > = 2 K gesetzte Vorlauftemperatur Quellenpumpe Ein Vorlauftemperatur < = gesetzte Vorlauftemperatur Quellenpumpe Aus Raumtemperatur < = 23 C (25 C 2 K) Quellenpumpe, Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen Aus Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden wieder bei Raumtemperatur > = 25 C eingeschaltet. Der Warmwasserbetrieb läuft immer im Vorrang. Sobald eine Anforderung kommt, muss der Kühlbetrieb ausgeschaltet werden. Anhand der beiden Anlagenbeispiele werden die Pumpen beschrieben, die bei der Kühlung ein- und ausgeschaltet werden. Funktion Aktivkühlung und Kühlbetrieb Fläche Die FEK wird für die Raumtemperatur- und der Luftfeuchteerfassung benötigt, damit die Taupunkttemperatur berechnet werden kann. Die obigen Standardeinstellungen werden herangezogen. Der Kühlbetrieb setzt ein, wenn die Raumisttemperatur >= 25 C ist. Die Heizkreispumpe und der Ausgang Kühlen werden eingeschaltet. Die Vorlauftemperatur wird für 60 Sekunden bei Start der Funktion nicht beachtet. Die eingestellte Vorlauftemperatur wird als Sollvorlauftemperatur übernommen, wenn sie größer als die Taupunkttemperatur ist. Vorlauftemperatur > = 17 C (15 C +2 K) Quellenpumpe Ein Vorlauftemperatur > = 19 C (15 C +2 K + 2 K) Verdichter Ein 30 Minuten müssen (2 K = Dynamik mit Wert 10) abgelaufen sein Vorlauftemperatur < = 15 C Quellenpumpe und Verdichter Aus Raumtemperatur < = 23 C (25 C 2 K) Quellenpumpe, Heizkreispumpe, Verdichter und der Ausgang Kühlen Aus Wenn die eingestellte Vorlauftemperatur kleiner als die Taupunkttemperatur ist, wird die Vorlauftemperatur gesetzt als Taupunkttemperatur. Vorlauftemperatur > = Taupunkttemperatur + 2 K Quellenpumpe Ein Vorlauftemperatur > = Taupunktemperatur + 2 K + 2 K Verdichter Ein 30 Minuten müssen (2 K = Dynamik mit Wert 10) abgelaufen sein 36/48

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