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- Herta Huber
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2 Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Werkstoff Chemische Zusammensetzung Technische Daten Indikation und Präparationshinweise Indikation Kontraindikation Allgemeine Präparationshinweise Präparation von Prämolaren und Molaren Präparation von Frontzähnen Herstellung des Gerüstes Scannen, Konstruieren und Schleifen Nachbearbeitung der geschliffenen Restauration Sintern Nachbearbeitung des gesinterten Gerüstes Verblendung Empfohlene Werkzeuge und Materialien Befestigungshinweise Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Literatur D
3 Sirona Dental Systems GmbH 1 Allgemeines 1 Allgemeines 0123 Das Produkt incoris AL trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Richtlinie 93/42EWG vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte. incoris AL -Blöcke sind zur Herstellung von individuell gestalteten dentalen Gerüststrukturen bestimmt, die nach dem Schleifen und Sintern poliert oder verblendet werden können. aéìíëåü 2 Werkstoff Bei der Keramik incoris AL handelt es sich um Blöcke aus einer Oxidkeramik bestehend aus 100% Al 2 O 3. Die Blöcke werden teilgesintert hergestellt, anschließend mit dem CAD/CAM- System inlab vergrößert zu Einzelanfertigungen verarbeitet und danach dichtgesintert. Die dichtgesinterten Einzelanfertigungen werden nach einer Nachbearbeitung wie üblich verblendet. Die Vorteile von incoris AL sind: die hohe Festigkeit, die Korrosionsbeständigkeit, die gute biologische Verträglichkeit des Produktes, seine helle Farbe und die Transluzenz bei dünnen Wandstärken. 3 Chemische Zusammensetzung Al 2 O 3 4 Technische Daten Dichte: 3,98 g cm -3 Bruchzähigkeit KIC 4,0 MPa m 1/2 Wärmeausdehnungskoeffizient ( C): 7, K -1 Biegefestigkeit: > 500 MPa Blockgrößen Es stehen folgende Blockgrößen zur Verfügung: Block 20/19: 15,5 x 19 x 20 Block 40/19: 15,5 x 19 x 39 Block 40/15: 15,0 x 14 x 40 D
4 5 Indikation und Präparationshinweise Sirona Dental Systems GmbH Indikation 5 Indikation und Präparationshinweise 5.1 Indikation Primärteile Konus- und Teleskopkronen Kronen im Front- und Seitenzahnbereich Brücken im Frontzahnbereich mit max. einem Zwischenglied 5.2 Kontraindikation bei unzureichender Mundhygiene bei unzureichenden Präparationsergebnissen bei unzureichendem Zahnhartsubstanzangebot bei unzureichendem Platzangebot bei Bruxismus 5.3 Allgemeine Präparationshinweise Die Präparation muss wahlweise mit einer Hohlkehle oder einer Stufe mit abgerundetem Innenwinkel erfolgen. Bei den Wandstärken sollten die Angaben aus der nachfolgenden Tabelle eingehalten werden. Der vertikale Präparationswinkel sollte mind. 3 betragen. Alle Übergänge von den axialen zu den okklusalen bzw. inzisalen Flächen sind abzurunden. Plane bzw. ebene Flächen sind vorteilhaft. 5.4 Präparation von Prämolaren und Molaren Bei Seitenzähnen ist die Präparation eines vereinfachten okklusalen Reliefs zu empfehlen, um der Verblendkeramik ausreichend Platz zu bieten. Der Substanzabtrag sollte okklusal mindestens 1,5 mm betragen. 4 D
5 Sirona Dental Systems GmbH 5 Indikation und Präparationshinweise 5.5 Präparation von Frontzähnen Frontzähne sollten inzisal 2 mm abgetragen werden. Indikation Inzisale/okklusale Wandstärke Primärteile Doppelkronen Mindestwandstärke in mm Mindestkonektorenfläche in mm 2 0,7 aéìíëåü Inzisale/okklusale Wandstärke Einzelkronengerüst Inzisale Wandstärke Pfeilerkronen von 3-gliedrigem Frontzahn- Brückengerüst Zirkuläre Wandstärke Primärteile Doppelkronen Zirkuläre Wandstärke Einzelkronengerüst Zirkuläre Wandstärke Pfeilerkronen von 3-gliedrigem Frontzahn- Brückengerüst Konnektorenfläche Frontzahn-Brückengerüst 3-gliedrig 0,7 0,7 0,5 0,5 0,5 9 D
6 6 Herstellung des Gerüstes Sirona Dental Systems GmbH Scannen, Konstruieren und Schleifen 6 Herstellung des Gerüstes 6.1 Scannen, Konstruieren und Schleifen Genauere Angaben sind im inlab 3D-Handbuch für den Anwender dokumentiert. 6.2 Nachbearbeitung der geschliffenen Restauration Nach Beendigung des Schleifprozesses und vor dem Sintern muss die Restauration mit einem Diamantschleifinstrument abgetrennt und die verdickt geschliffenen Marginalränder reduziert werden. 6.3 Sintern Die Sinterung kann im Sirona-Ofen infire HTC oder im VITA ZYrcomat erfolgen. Genauere Angaben sind in den Handbüchern der Öfen dokumentiert. 6.4 Nachbearbeitung des gesinterten Gerüstes Die Oberflächenbeschaffenheit von keramischen Werkstoffen ist entscheidend für deren Biegefestigkeit. Eine Nachbearbeitung von gesinterten Restaurationen mit Schleifwerkzeugen, insbesondere im Konnektorbereich, ist in jedem Falle zu vermeiden. Korrekturen am geschliffenen Gerüst deshalb möglichst vor der Sinterung durchführen. Sollte jedoch eine Nachbearbeitung notwendig sein, so sind folgende Grundregeln einzuhalten: Nachbearbeitungen im gesinterten Zustand sollten mit einer Nassschleif- Turbine (ca. 2,5-3 bar) oder Gummipolierern (geringe Drehzahl) bzw. bei Primärteleskopen mit einem Schleifgerät unter Wasserkühlung und mit geringem Schleifdruck durchgeführt werden. Alternativ kann mit weichen, diamantierten Gummipolierern und Handstück bei geringer Drehzahl und geringem Anpressdruck nachbearbeitet werden. Werkzeug muss flach aufliegen und darf nicht rattern. Es sollten möglichst neuwertige Diamantschleifer mit unterschiedlicher Körnung verwendet werden. Bereiche, die im klinischen Einsatz unter Zugbelastung stehen, d.h. in erster Linie die Konnektoren bei Brückenkonstruktionen, sollten nicht beschliffen werden. 6.5 Verblendung Gerüste aus Aluminiumoxid-Keramik-Blöcken können mit VITA VM 7 Feinstruktur-Verblendkeramik oder mit vergleichbaren Verblendkeramiken für Aluminiumoxid-Keramik verblendet werden. Dabei ist unbedingt die Verarbeitungsanleitung des Herstellers zu beachten. 6 D
7 Sirona Dental Systems GmbH 7 Empfohlene Werkzeuge und Materialien 7 Empfohlene Werkzeuge und Materialien Empfohlene Werkzeuge 1 Modellierwachs - Scan-Wachs (Fa. Sirona) (geeignet für Scans mit dem inlab-scanner, nicht für Aufnahmen mit ineos) Nassschleif-Turbinen: - KaVo K-AIR plus (Fa. KaVo); - IMAGO (Fa. Steco-System-Technik GmbH & Co.KG); - NSK Presto Aqua (Fa. Girrbach); - Turbo-Jet (Fa. Acurata) Schleifwerkzeuge zur Nachbearbeitung mit der Nassschleifturbine/mit Handstück - Diamantschleifkörpersets Ceramic-Line, Telescope-Line (Fa. Sirius Dental Innovations). - Diamant-Porzellan-Polierer für Handstück, grünorange (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. HP ). - Diamant-Polierer für Handstück (grün und orange), EVE Diacera. Empfohlene Werkzeuge 2 Präparationssätze: - Präparationssatz nach Küpper (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. 2560); - Präparationssatz nach Baltzer und Kaufmann (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. 2531) aéìíëåü 8 Befestigungshinweise Restaurationen aus incoris AL können non-adhäsiv mit Glasionomer- oder Zinkphosphatzementen, oder adhäsiv mit dem selbsthärtenden Komposit PANAVIA 21 TC bzw. dem dualhärtendem Komposit PANAVIA F (Fa. Kuraray) befestigt werden. Beide Produkte enthalten das spezielle MDP- Monomer, das mit der abgestrahlten Oberfläche der Gerüste eine chemisch dauerhafte Verbindung eingeht, ohne dass deren Oberfläche silikatisiert und silanisiert werden muss. Vor der Verwendung von kunststoffverstärkten bzw. -modifizierten Glasionomerzementen wird abgeraten, da diesbezüglich derzeit noch keine ausreichenden klinischen Daten vorliegen. Vorbehandlung der Restauration vor der adhäsiven Befestigung: Innenflächen der Restauration im Einwegstrahlverfahren mit max. 50 µm Korund (Al2O3) abstrahlen. Druck < 2,5 bar. Gestrahlte Oberfläche möglichst nicht mehr berühren. HINWEIS Gebrauchsinformationen beachten Das Ätzen mit Fluss-Säure bewirkt keine retentive Oberfläche. Eine Silanisierung ist nicht erforderlich. Bitte beachten Sie die Gebrauchsinformationen der Befestigungsmaterialien der entsprechenden Hersteller. D
8 9 Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Sirona Dental Systems GmbH 9 Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Entfernung eingegliederter Restaurationen Zur Entfernung einer festsitzenden Zirkonoxid-Restauration empfiehlt sich die Verwendung von zylinderförmigen Diamantinstrumenten bei maximaler Wasserkühlung und einer Drehzahl von UpM zum Auftrennen der Restauration. Trepanation Die Verblendkeramik wird mit einem Diamantinstrument abgetragen. Anschließend kann das Gerüst mit einem grobkörnigen, kugelförmigen Diamanten bei maximaler Wasserkühlung und einer Drehzahl von UpM trepaniert werden. Es empfiehlt sich hierbei, das Instrument beim Durchbohren des Gerüstes in einem Winkel von 45 C kreisförmig anzusetzen. 8 D
9 Sirona Dental Systems GmbH 10 Literatur 10 Literatur Werkstoffkunde Werkstoffkunde 1 Baltzer, A.; Kaufmann-Jinoian, V.: Die Belastbarkeit von VITA In-Ceram. Quintessenz Zahntech 29, 11, (2003) Blatz, M.; Sadan, A.; Kern, M.: Adhäsive Befestigung hochfester Vollkeramikrestaurationen. Quintessenz 55, 1, (2004) Geis-Gerstorfer, J; Päßler, P.: Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten der Dentalkeramiken - Zirkondioxid-TZP und In-Ceram. Dtsch Zahnärtzl Z 54, (1999) Werkstoffkunde 2 AL Luthard, R.; Herold, V et al.: Kronen aus Hochleistungskeramik. Dtsch Zahnärztl Z 53, (1998) Werkstoffkunde 3 Luthard et al.: Vergleich unterschiedlicher Verfahren zur Herstellung von Kronengerüsten aus Hochleistungskeramiken. State of the Art der CAD/ CAM-gestützten Fertigung vollkeramischer Kronen aus Oxidkeramiken. Swiss Dent, 19, (1998) Marx, R. et al.: Rissparameter und Weibullmodule: unterkritisches Risswachstum und Langzeitfestigkeit vollkeramischer Materialien. Dtsch Zahnärtzl Z 56, (2001) Stellungnahme DGZMK/DGZPW: Sind vollkeramische Kronen und Brücken wissenschaftlich anerkannnt?dtsch Zahnärtzl Z (2001) Werkstoffkunde 4 AL Stephan, M.: Beschichtungsverhalten von Verblendmaterialien auf Dentalkeramik. Diplomarbeit der Geowissenschaftlichen Fakultät, Tübingen (1996) Werkstoffkunde 5 Tinschert, J; Natt, G.; Spiekermann, H.: Aktuelle Standortbestimmung von Dentalkeramiken. Dental-Praxis XVIII, 9/ (2001) Werkstoffkunde 6 AL Stephan, M.; Corten, A.: Aluminiumoxid - der Korund, Mineralogische Betrachtungen des Korund. Quintessenz Zahntech 31, 2, (2005) VITA In-Ceram 2000 AL CUBES for inlab VITA Vollkeramik Seite 16 aéìíëåü Literatur CEREC/inLab 1 CEREC / inlab Baltzer, A.; Kaufmann-Jinoian, V.: CAD/CAM in der Zahntechnik CEREC inlab. Dental-Labor, XLIX, Heft 5 (2001) David, A.: CEREC inlab - The CAD/CAM System with a Difference. CJDT Spectrum, September/October, (2002) Kurbad, A.; Reichel, K.: CEREC inlab - State of the Art. Quintessenz Zahntech 27, 9, (2001) Kurbad, A.: Die Herstellung von In-Ceram Brückengerüsten mit neuer CEREC Technologie. Quintessenz Zahntech 27, 5, (2001) Tsotsos, St.; Giordano, R.: CEREC inlab: Clinical Aspects, Machine and Materials. CJDT Spectrum January/February, (2003) Präparationsgrafiken auf S. 5 nach Dr. Andres Baltzer, CH-Rheinfelden D
10 ûåçéêìåöéå=áã=wìöé=íéåüåáëåüéê=téáíéêéåíïáåâäìåö=îçêäéü~äíéåk «=páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe=ommv péê~åüéw=çéìíëåü= mêáåíéç=áå=déêã~åó apqutkomnkmpkmokmn NMKOMMV ûkjkêkw= NNN=VTS fãéêáã =Éå=^ääÉã~ÖåÉ páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe c~äêáâëíê~ É=PN SQSOR=_ÉåëÜÉáã déêã~åó ïïïkëáêçå~kåçã _ÉëíÉääJkêK SN=RN=NSS=aPQUT
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