Anpacken ist also doch wichtig. Ohne die Hilfe seiner Frau hätte Luther wohl kaum den Rücken frei gehabt, um das zu schaffen, was er leistete.
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- Jobst Breiner
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1 Predigt Lk 10 Sie wirbelt im Haus herum. Im großen schwarzen Kloster. So heißt ihr neues zu Hause in Wittenberg. Nachdem sie aus dem Kloster in Nimbschen geflohen ist, kam sie dort an. Dort in der Stadt, wo er predigte und lebte. Von wo aus er seine Schriften verbreitete. Katharina von Bora. Oder besser: Katharina Luther. Die Töpfe klirren und die Gänse gackern im Hof. Ihren Mann bei der Arbeit stören, möchte sie nicht. Zu wichtig seine Aufgabe. Zu bahnbrechend, was er der Welt zu sagen hat. Sie kümmert sich lieber um ihre Geschäfte: das Haus, die Angestellten, die Kinder, das Vieh. Nachher muss sie noch auf den Markt. Immer fleißig. Immer geschäftig. Am vergangenen Mittwoch wurde der Film Katharina Luther ausgestrahlt. Vielleicht haben auch Sie ihn gesehen. Haben die Geschichte einer mutigen und außergewöhnlichen Frau gesehen. Einer Frau, die sich, angeregt durch Luthers Schriften für ein neues Leben entscheidet und dafür alles wagt. Mit ihr auch noch andere junge Frauen, wie Ave von Schönfeld. Da wirbelt eine Frau herum und hat viel zu tun. Nicht nur ein Bild im Fernsehen. Auch ein Bild aus der Bibel. Martha und Maria. Zwei Schwestern und beide Freundinnen von Jesus. Sie kannten ihn gut. Er kommt in ihr Haus. Ganz selbstverständlich. Aber damals für diese Zeit ungewöhnlich. Ein Mann und zwei unverheiratete Frauen. Martha ist die Geschäftige, heißt es immer. Die, die rumwuselt und aufräumt, nicht zur Ruhe kommt. Martha. Übersetzt die Herrin.
2 Diejenige, die einem Haus vorsteht. Anweisungen gibt. Vielleicht den Angestellten, die das Vieh versorgen oder denen, die Jesus den Wein nachschenken sollen. Maria ihre Schwester. Diejenige, die sonst vielleicht eher im Hintergrund ist. Die macht, was ihre Schwester Martha sagt. Aber heute eben nicht. Heute hat sie Wichtigeres zu tun. Sie hilft nicht im Haushalt, sondern hört Jesus zu. Zwei Frauen. Mutig und ungewöhnlich. Aber Jesus ist ja auch ungewöhnlich. Er bricht die Tradition. Er lehrt wie ein Rabbi. Aber nicht wie es sich gehören würde einen Schüler oder eine Gruppe von Männern, sondern eine einzelne Frau: Maria. Wissen war Männern vorbehalten. Die Frau hatte allenfalls im Haus das Sagen. Dazu musste sie aber mindestens verheiratet sein. So wundert es nicht, dass Martha sich schließlich an Jesus wendet, als es ihr allein zu viel wird in der Küche: Sage ihr doch, fordert sie Jesus auf! Natürlich könnte sie es ihrer Schwester auch selbst sagen, was sie stört, aber: Konflikte wurden vom Mann gelöst. Es sieht aus, als würde Jesus nun die beiden Schwestern gegeneinander ausspielen, als wäre ihm das Verhalten der einen wichtiger als das der anderen: Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden. Viel Sorge und Mühe...die hatte auch Katharina von Bora. Als Kind im Kloster Nimbschen abgegeben, lebt sie das für sie bestimmte Leben. Mit Anfang 20 kommt sie durch die Schriften Martin Luthers, die dort heimlich kursieren, mit einer völlig neuen Gedankenwelt in Berührung. Luther schreibt: das Verhältnis des Menschen zu Gott wird
3 allein von Gott bestimmt und hängt nicht von den guten Werken der Gläubigen. Wenn das stimmt...! Was hält sie dann noch hinter den Klostermauern? Katharina wagt den Schritt ins Ungewisse und flieht mit einigen ihrer Mitschwestern auf der Suche nach einem neuen Leben. Die junge Frau ist ohne rechtliche Stellung, ohne Einkommen und von ihrer Familie verstoßen. Sie kommt im Hause von Lucas Cranach in Wittenberg unter. Dort begegnet sie Martin Luther. Katharina erlebt ihn als einen Menschen, der auch verletzlich, krank und voller Zweifel sein kann. Manchmal arbeitet er bis zur Erschöpfung. Beide heiraten. Es war bestimmt keine Liebe auf den ersten Blick. Aber als seine Ehefrau beginnt sie ein neues Leben, entwickelt sich zur angesehenen Wirtschafterin und vor allem zur gleichberechtigten Gesprächspartnerin Luthers. Manchmal ließ sie vielleicht auch die Töpfe und Pfannen stehen, setzte sich und hörte einfach zu. Sie mischte sich in politische Angelegenheiten ein und nahm an den Tischgesprächen teil. Luther, seine Kollegen, seine Studenten und eine Frau... Katharina. Nachweislich sind ihre Wortbeiträge allerdings Männern zugeschrieben worden, weil das einer Frau nicht zustand in dieser Zeit. Katharina war sozusagen die Leiterin eines mittelständischen Betriebes. Sie versorgte Kinder, Gäste, Lehrer, Studenten, Dienstboten, Tagelöhner, Vieh, Gärten, landwirtschaftliche Flächen, ein Brauhaus, sowie ein Waschhaus. Sicher ist, dass Luther, der von Frauen im öffentlichen Leben nichts wissen wollte, ihre Führungsfunktion im Haus hoch achtete. Anpacken ist also doch wichtig. Ohne die Hilfe seiner Frau hätte Luther wohl kaum den Rücken frei gehabt, um das zu schaffen, was er leistete.
4 Und auch viele Generationen von Pfarrern hätten ohne die helfenden Hände ihrer Frauen alt ausgesehen. Und selbst ich muss zugeben, dass vieles in meinem Beruf ohne Unterstützung nicht gehen würde. Also wie meint Jesus das jetzt? Was ist denn nun wichtiger? Hinsetzen und zuhören oder anpacken? Vielleicht ist das die falsche Frage?! Vielleicht sollten wir fragen: Was tut not? Eins ist not, sagt Jesus. Darum geht es. Es geht um den Gottesdienst. Es geht darum, dass Gott uns dienen will mit seinem Wort und seiner Botschaft. Das sollen wir in unserem Leben nicht vergessen. Sich eine Stunde Zeit nehmen. So wie Maria. Zeit nehmen zum Reden und Hören. Zum Lauschen auf Gottes Flüstern. Zum Sehen, wie er sieht. Eine Stunde kann so viel sein. Gottes-Dienst. Gottes Dienst an uns. Maria lässt sich auch von ihrer Schwester Martha nicht davon abbringen. Es gibt in dem Moment nichts Wichtigeres für sie als die Frage nach Gott. Keine Störung. Keinen Wischeimer. Keine Spülmaschine. Keinen Staubsauger. Keinen Rasenmäher. Kein Pling auf dem Handy. Nichts. Sich bedienen lassen. Sich voll einschenken lassen. Sich den Tisch decken lassen. Sich das Haupt salben lassen. Sich die Schuld vergeben lassen.
5 Zu lassen. Loslassen. Sich fallen lassen. In Gottes Arm. Das tut manchmal einfach not. Und dann verändert sich was. Da gründet sich das Leben neu. Da sehe ich etwas mit anderem Blick. Habe neue Kraft. Und weiß nicht woher. Da strömt Freude aus meinen tränengetränkten Augen. Da kann ich lachen, obwohl ich keine Stimme mehr hatte. Da kann ich wissen, wo ich anpacken möchte. Ora et labora... Arbeiten oder Zuhören? Arbeiten oder in den Gottesdienst gehen? Arbeiten oder Beten? Ora et labora! Beten und Arbeiten! Heißt die Benediktinerregel, die Mönche seit Jahrhunderten über ihr Leben schreiben. Beten und Arbeiten. Beides steht in Verbindung zueinander. Und wir Menschen können uns entscheiden, wie wir das ora et labora in unserem Leben gestalten: Nur beten und wenig arbeiten. Viel arbeiten und keine Zeit zum Beten haben. Gottes Wort nicht mehr hören, weil die Ohren überquillen von anderen Informationen... Ora et labora... Vielleicht so: Ora Bete! Durch Unterbrechungen im Tag. Tagzeitengebete. Ein stilles Gebet, wenn die Kirchenglocken läuten. Denn dafür läuten sie eigentlich. Nur weiß das kaum noch einer. Ora Bete!
6 Und lass dich nieder vor den Füßen des Herrn! Nimm dir Zeit für ihn. Für dich. Arbeiten kannst du immer. Jesus ist jetzt für dich da! So wie für Maria. Aber auch für Martha. Denn wenn du hörst, was Gott dir sagt, hast du auch Kraft zum Arbeiten. Dann hast du Kraft für die Aufgaben. Et labora! Arbeite! Tu was! Aber so, dass es Gott gefällt und nicht nur der Welt. Und für das Ora et labora haben wir gute Beispiele. Mutige Frauen. Die auf Gottes Wort hörten. Ihr Leben danach ausrichteten. Die Jesus in die Mitte ihres Lebens stellten. Und dann die Kraft hatten, das zu tun, was anderen not tat. Was notwendig war. Maria und Martha. Gingen den Weg mit Jesus. Seine Jüngerinnen... Schöne Vorstellung. Eine Jüngerin von Jesus zu sein. Mit ihm zu gehen. Bis zum Schluss. Denn da gab es nicht nur Männer... Und da war Katharina von Bora. Sie ging auch ihren Weg mit Jesus. Auf ihre Weise und nicht ohne auch zurückzustecken, zugunsten ihres Mannes. So war das damals. Und heute...? Die vielen Frauen in den Gemeinden. Was wären wir ohne sie. Die abwaschen und besuchen. Die zuhören und füreinander beten. Da sind sie.
7 Die Marias und Marthas und Katharinas. Da sind sie. Und sie beten und arbeiten. Und hören zu und tun das, was not tut. Für sich und für andere. Die haben das gute Teil gewählt. Amen.
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